DE202005019444U1 - Furnier - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Abstract

Furnier mit einer Stärke von maximal 5 mm, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einzelnen, parallel miteinander verleimten Massivholzstäben (2) besteht, wobei die Massivholzstäbe maximal eine Breite (B) von 5 mm aufweisen und wobei das Furnier (1) eine Stärke (S) aufweist, die im Wesentlichen der durchschnittlichen Breite (B) der Massivholzstäbe (2) entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Furnier, das beispielsweise im Möbelbau oder im Ladenbau eingesetzt werden kann.
  • Mit dem Begriff „Furnier" werden im Stand der Technik dünne Holzblätter bezeichnet, die mit verschiedenen Verfahren hergestellt und für verschiedene Zwecke weiterverarbeitet werden. Unterschieden werden Sägefurnier, Messerfurnier und Schälfurnier. Diesen bekannten Furnieren ist gemeinsam, dass jede einzelne Furnierplatte für sich aus einem einzelnen Stamm hergestellt wird. Vor der Verarbeitung werden die Furniere gewöhnlich zu sogenannten Furnierdecken gefügt, so dass das Aufbringen auf einen Untergrund, beispielsweise Plattenmaterial, in einem Schritt erfolgen kann. Insgesamt ergibt sich mit den herkömmlichen Furnieren eine Optik, die den Eindruck erwecken soll, dass das Werkstück aus massivem Holz nach traditioneller Art gefertigt worden ist.
  • Ein Nachteil der bekannten Furniere ist darin zu sehen, dass nur solche Furniere als Sichtfurniere geeignet sind, die eine entsprechend als schön empfundene Struktur und Oberfläche aufweisen. Minderwertige Furniere eignen sich allenfalls zum Aufkaschieren auf die Rückseite von Trägerplatten, beispielsweise um ein Verziehen des fertigen Möbelstücks zu verhindern. Weiter ist nachteilig, dass heutzutage oftmals eine reine Holzoptik nicht gewünscht wird, obgleich die positiven Eigenschaften des Materials Holz, zum Beispiel das Vorhandensein einer als warm empfundenen Oberfläche, gewünscht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Furnier bereitzustellen, das die oben genannten Nachteile überwindet. Insbesondere sollen zur Herstellung des Furniers auch Hölzer minderer Qualität verwendet werden können, ohne dass es die günstigen optischen Eigenschaften beeinträchtigt. Es soll eine Alternative zu den herkömmlichen, bekannten Furnieren bereitgestellt werden, die jedoch wie die aus dem Stand der Technik bekannten Furniere verwendet werden können, beispielsweise als Deckfurnier zum Kaschieren von Platten.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Furnier nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das Furnier gemäß der Erfindung hat eine Stärke von maximal 5 mm. Erfindungsgemäß besteht es aus einzelnen, parallel miteinander verleimten Massivholzstäben. Anders als beispielsweise bei Sperrholz, handelt es sich nicht um hintereinander miteinander verleimte Platten aus Massivholz, sondern es werden Massivholzstäbe parallel miteinander verleimt. Das Furnier gemäß der Erfindung weist dementsprechend auch nur eine einzelne Schicht aus parallel miteinander verleimten Massivholzstäben auf. Die einzelnen Massivholzstäbe weisen maximal eine Breite von 5 mm auf. Bevorzugt weisen die einzelnen Massivholzstäbe im Wesentlichen die gleiche Breite auf. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Furniers ist, dass durch die Verarbeitung von vergleichsweise schmalen Massivholzstäben auch minderwertiges Holz zu dem erfindungsgemäßen Furnier verarbeitet werden kann, ohne dass dies die Optik des dadurch hergestellten Furniers beeinträchtigt. Es kann somit auch minderwertiges Holz, beispielsweise mit einer unregelmäßigen Farbgebung oder Struktur, das für die Herstellung von aus dem Stand der Technik bekannten Furnieren nicht verwendet werden könnte, zu dem erfindungsgemäßen Furnier verarbeitet werden.
  • Mit dem Begriff „Massivholzstab" ist im Zusammenhang mit der Erfindung ein Element aus massivem Holz, d.h. aus Holz, so wie es gewachsen ist, gemeint, wobei dieses Element stabförmig ist. Mit stabförmig ist hierin eine im Querschnitt rechteckige, insbesondere im Wesentlichen quadratische Form gemeint. Es ist somit ein Vierkantstab.
  • Das Furnier gemäß der Erfindung weist eine im Vergleich mit den bekannten Furnieren völlig andersartige Optik auf. Die Oberfläche ist regelmäßig gestaltet und geordnet, so dass in Abhängigkeit von der Breite der Massivholzstäbe ein linien- bzw. zeilenförmiger Eindruck entsteht. Eine solche Oberfläche wird gemeinhin als modern empfunden, insbesondere im Vergleich mit der bekannten Massivholzoptik, wie sie sich durch aus dem Stand der Technik bekannte Furniere ergibt.
  • Das erfindungsgemäße Furnier kann wie ein herkömmliches Furnier auf sämtliche Trägerplatten aufkaschiert werden, beispielsweise auf Spanplatten, Tischlerplatten, MDF-Platten oder OSB-Platten. Zudem lässt sich das erfindungsgemäße Furnier auch als Kantenmaterial, d.h. zur Kaschierung der Schnittkanten der Trägerplatten, verwenden. Im Stand der Technik werden für die Kantenverleimung besondere bandförmige Holzblätter, sogenannte Umleimer verwendet. Das erfindungsgemäße Furnier lässt sich dagegen ausgezeichnet für die Kaschierung auf den Kanten verwenden, so dass Trägerplatten sozusagen rundum furniert werden können. Durch die Kantenkaschierung mit dem erfindungsgemäßen Furnier ergibt sich ein Aussehen, das technisch so erscheint, als ob das gesamte furnierte Werkstück aus einzelnen Massivholzstäben gebildet worden wäre. Es ergibt sich ein vorteilhafter blockartiger Eindruck. Somit bieten sich neue Einsatzmöglichkeiten, die mit herkömmlichem Furnier nicht erreicht werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weisen die einzelnen Massivholzstäbe im Wesentlichen die gleiche Breite auf. Hierdurch ergibt sich eine besonders regelmäßige Strukturierung der Oberfläche. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführung beträgt die maximale Breite der Massivholzstäbe 5 mm, bevorzugt 3 oder 2,5 mm. Weiter wird bevorzugt, dass das Furnier eine Stärke aufweist, die im Wesentlichen der durchschnittlichen Breite der Massivholzstäbe entspricht. Weisen die Massivholzstäbe beispielsweise eine Breite von 2,5 mm auf, so weist das Furnier eine Stärke von 2,5 mm auf.
  • Als Massivholzstäbe sind beispielsweise einzelne Abschnitte von Schälfurnier geeignet. Die Massivholzstäbe eines Furniers bestehen bevorzugt aus derselben Holzart. Es können jedoch auch besondere optische Wirkungen dadurch erzielt werden, dass einzelne Massivholzstäbe aus verschiedenen Hölzern miteinander kombiniert, insbesondere zu Mustern angeordnet werden. So könnten beispielsweise dunkelfarbige Massivholzstäbe, zum Beispiel aus Nussbaum, abwechselnd mit hellen Massivholzstäben, zum Beispiel aus Ahorn, parallel miteinander verleimt werden. Hierdurch ergibt sich eine besonders auffällige Streifenwirkung. Zudem lassen sich die positiven Eigenschaften verschiedener Hölzer, insbesondere Härte, Porosität, Witterungsbeständigkeit, Schmutzabweisung etc., miteinander in einem Furnier kombinieren.
  • Die Strukturierung des Furniers kann zudem verstärkt werden, in dem ein Leim eingesetzt wird, der nach dem Aushärten optisch sichtbar und damit von den Massivholzstäben unterscheidbar bleibt, zum Beispiel Phenolharzleim. Dieser trocknet dunkel heraus, so dass jeweils zwischen den einzelnen Reihen aus Massivholzstäben einzelne dunkle schmale Streifen aus Leim stehen bleiben. In Abhängigkeit von dem verwendeten Leim, lassen sich zudem dem Furnier positive Eigenschaften verleihen, z. B. eine besondere Festigkeit durch die Verwendung von hochfestem Leim.
  • Das Furnier der Erfindung kann beispielsweise durch das nachfolgende Verfahren hergestellt werden. Schälfurnier wird aufeinander geleimt, so dass eine große Schälfurnierplatte entsteht. Aus dieser werden bevorzugt Kanthölzer geschnitten. Aus den Kanthölzern wird wiederum Sägefurnier geschnitten, wobei der Sägeschnitt so erfolgt, dass im Lot zum Verlauf der einzelnen Sägefurniere geschnitten wird. Es wird folglich zweimal Furnier hergestellt. Einmal wird aus einem Stamm gewöhnliches Schälfurnier geschnitten, welches nachfolgend wieder zu einer Einheit verklebt wird. Aus dieser Einheit wird dann in entgegen gesetzter Richtung Sägefurnier, d.h. das erfindungsgemäße Furnier, geschnitten. Der Begriff „Sägefurnier" ist hier so zu verstehen, dass anstelle eines Stammes, aus dem klassischerweise Sägefurnier geschnitten wird, die verleimte Schälfurnierplatte oder daraus geschnittene Kanthölzer verwendet werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine Aufsicht auf einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Furnier; und
  • 2: einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Furniers in vergrößerter Darstellung.
  • Das Furnier 1 ist aus einer Anzahl parallel miteinander verleimter Massivholzstäbe 2 gebildet. Aus der Detaildarstellung der 2 wird deutlich, dass jeweils zwei Massivholzstäbe durch eine Leimschicht 3 miteinander verbunden werden. Als Leim kann jeder beliebige Holz-verbindende Leim eingesetzt werden, beispielsweise Phenolharzleim. Das Furnier 1 kann beliebig dimensioniert werden. Es können beispielsweise endlos viele einzelne Massivholzstäbe 2 miteinander zu einem Furnier 1 verleimt werden. Die Stärke S des Furniers beträgt maximal 5 mm. Die Breite B jedes einzelnen Massivholzstabes 2 beträgt maximal 5 mm, wobei eine maximale Breite von 3 mm und insbesondere eine Breite von 2,5 mm bevorzugt sind. In den Darstellungen der 1 und 2 sind sämtliche Massivholzstäbe 2 mit im Wesentlichen identischer Breite B dargestellt. Die einzelnen Massivholzstäbe 2 können jedoch auch voneinander verschiedene Breiten B aufweisen. Bevorzugt ist S = B, wie in 2 dargestellt. Wird ein Leim verwendet, der nach dem Aushärten als gesonderte Schicht sichtbar bleibt, so ergibt sich eine Zeilen- bzw. Linienstruktur, die auch als Streifenstruktur bezeichnet werden kann, wie sie in 1 dargestellt ist. Wird dagegen Leim eingesetzt, der nach dem Aushärten mehr oder weniger durchsichtig ist oder eine an die Farbe der Massivholzstäbe 2 angepasste Farbe aufweist, so bleibt die Streifenoptik zwar erhalten, ist jedoch zurückgenommen.

Claims (8)

  1. Furnier mit einer Stärke von maximal 5 mm, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einzelnen, parallel miteinander verleimten Massivholzstäben (2) besteht, wobei die Massivholzstäbe maximal eine Breite (B) von 5 mm aufweisen und wobei das Furnier (1) eine Stärke (S) aufweist, die im Wesentlichen der durchschnittlichen Breite (B) der Massivholzstäbe (2) entspricht.
  2. Furnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Massivholzstäbe im Wesentlichen die gleiche Breite (B) aufweisen.
  3. Furnier nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) 2,5 mm beträgt.
  4. Furnier nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Massivholzstäbe (2) aus Schälfurnier gewonnen worden sind.
  5. Furnier nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Massivholzstäbe (2) mit einem Leim verleimt worden sind, der nach dem Aushärten eine von den Massivholzstäben optisch unterscheidbare Leimschicht (3) bildet.
  6. Furnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Leim Phenolharzleim ist.
  7. Furnier nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Massivholzstäbe (2) eines einzelnen Furniers (1) aus der gleichen Holzart bestehen.
  8. Furnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzelnes Furnier (1) aus Massivholzstäben (2) aus mindestens zwei verschiedenen Holzarten besteht, wobei die Massivholzstäbe insbesondere so angeordnet worden sind, dass sich durch die zumindest zwei verschiedenen Holzarten ein Muster ergibt.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203938B (de) * 1957-11-29 1965-10-28 John Wright & Sons Veneers Ltd Verfahren zur Herstellung von Holzfurnieren
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WO2003057438A1 (en) * 2002-01-11 2003-07-17 Mvp International B.V. Bamboo veneer and method for its manufacture

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