DE202005015200U1 - Kippbares Vordach - Google Patents

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Abstract

Kippbares Vordach, insbesondere zu Verwendung über Haustüren, Sitzflächen, Balkonen und dergleichen, bestehend aus einer Dachfläche und wenigstens einem unterhalb der Dachfläche, diese tragend angeordneten und an einem Gebäudeteil angeschlagenen Träger, wobei der Träger relativbeweglich zum Gebäudeteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) über ein Scharnier (15) an dem Gebäudeteil (10) gehaltert und aus seiner Gebrauchsstellung in eine Reinigungsstellung herunter klappbar ist und dass eine mit Abstand unterhalb des Scharniers (15) des Trägers (14) an einem Drehgelenk (17) an dem Gebäudeteil (10) angeschlagene, zwischen einer Tragstellung und einer Freigabestellung klappbare Stütze (16) vorgesehen ist, die mit dem Träger (14) über eine mittels eines Sicherungselementes in der Tragstellung gesicherte, formschlüssig einander überlappende Steckverbindung (21, 22) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein kippbares Vordach insbesondere zu Verwendung über Haustüren, Sitzflächen, Balkonen und dergleichen, bestehend aus einer Dachfläche und wenigstens einem unterhalb der Dachfläche, diese tragend angeordneten und an einem Gebäudeteil angeschlagenen Träger, wobei der Träger relativbeweglich zum Gebäudeteil angeordnet ist.
  • Ein kippbares Vordach der vorgenannten Art ist in der DE 203 13 805 U1 beschrieben. Das bekannte Vordach weist unterhalb seines die Dachfläche haltenden Dachrahmens eine auf einer an dem das Vordach tragenden Gebäudeteil befestigten ortsfesten Stütze auflagernde Unterkonstruktion auf. Diese Unterkombination ist um ein am Ende der von dem Gebäudeteil abragenden Stütze angeordnetes Drehgelenk schwenkbar, so dass die Dachfläche nebst Rahmen und Unterkonstruktion in eine Position gedreht werden kann, in der die in der Gebrauchsstellung obere Dachfläche nun nach unten verschwenkt ist und somit Reinigungsarbeiten zugänglich ist.
  • Mit dem bekannten Vordach ist zunächst der Nachteil verbunden, dass das Drehen des kompletten Vordaches einschließlich Rahmen und Unterkonstruktion um den an der Stütze befindlichen Drehpunkt umständlich und bei Vordächern mit einer entsprechend großen Dachfläche auch kraftaufwendig ist. Hierzu ist notwendig, dass sich die Dachfläche von dem Gebäudeteil löst, womit Dichtungsprobleme verbunden sein können. In der geschwenkten Reinigungsposition befindet sich die zu reinigende Oberseite der Dachfläche zu dem in einer „Überkopfstellung", so dass die Reinigung der Dachfläche nur einer unbequemen Körperhaltung durchzuführen ist. Schließlich ist die konstruktive Auslegung des schwenkbaren Vordaches entsprechend aufwendig und verursacht demzufolge hohe Kosten.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kippbares Vordach zur Verfügung zu stellen, welches einfach aufgebaut, leicht in seine Reinigungsstellung zu bringen und bequem zu reinigen ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass der Träger über ein Scharnier an dem Gebäudeteil gehaltert und aus seiner Gebrauchsstellung in eine Reinigungsstellung herunter klappbar ist und dass eine mit Abstand unterhalb des Scharniers des Trägers an einem Drehgelenk an dem Gebäudeteil angeschlagene, zwischen einer Tragstellung und einer Freigabestellung klappbare Stütze vorgesehen ist, die mit dem Träger über eine mittels eines Sicherungselementes in der Tragstellung gesicherte, formschlüssig einander überlappende Steckverbindung verbunden ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass das Vordach nach dem Herunterklappen in seine Reinigungsstellung mit seiner Dachfläche in etwa parallel zum Gebäudeteil hängt und daher Reinigungsarbeiten leicht zugänglich ist. Die zwischen den ebenfalls klappbar eingerichteten Stützen und den Trägern für die Dachfläche eingerichtete formschlüssig einander überlappende Steckverbindung sichert die Gebrauchsstellung des Vordaches mit hochgeklapptem Vordach und verhindert ein selbsttätiges Lösen und Herunterklappen, weil das Vordach zur Verbringung in seine geklappte Reinigungsstellung angehoben und die Steckverbindung aus ihrer Überlappung herausgebracht werden muss. Zusätzlich ist ein entsprechendes Sicherungselement vorgesehen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Steckverbindung zwischen Träger und Stützen derart ausgebildet, dass an dem Träger ein in die Verlaufsrichtung der in der Tragstellung stehenden Stütze vorstehender Vorsprung angeordnet ist, der in eine endseitig an der Stütze ausgebildete hülsenförmige Aufnahme einsteckbar ist. Hieraus folgt, dass zum Lösen der Steckverbindung der Träger angehoben werden muss, bis der an ihm befindliche Vorsprung aus der hülsenförmigen Aufnahme der Stütze freikommt.
  • Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann das Sicherungsglied aus einer die Wandungen der am Ende der Stütze befindlichen Aufnahme sowie den Vorsprung des Trägers durchgreifenden Schraube oder einem entsprechend angepassten Splint bestehen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass zwei im Abstand zueinander angeordnete, die Dachfläche tragende Träger angeordnet sind, die über zugeordnete Scharniere an dem Gebäudeteil gehaltert sind, wobei entsprechend jedem der Träger eine Stütze zugeordnet ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass an dem dem Gebäudeteil zugewandten Rand des Vordaches eine sich über die Breite des Vordaches erstreckende Dichtleiste angeordnet ist. Hiermit ist der Vorteil verbunden, dass in der Gebrauchsstellung das Vordach gegenüber dem Gebäudeteil abgedichtet ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Dachfläche einschließlich der Träger mittels einer an dem Gebäudeteil befestigten Scharnierleiste gehaltert sind; eine durchgehende Scharnierleiste bietet neben einer verbesserten Anlenkung ebenfalls die Möglichkeit einer dauerhaften und funktionssicheren Abdichtung der Dachfläche gegen das Gebäudeteil.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 ein kippbares Vordach in der Gebrauchsstellung in einer Vorderansicht,
  • 2 das Vordach gemäß 1 in einer schematischen Seitenansicht,
  • 3 das Vordach gemäß 1 und 2 in der heruntergeklappten Reinigungsstellung in einer Vorderansicht,
  • 4 den Gegenstand der 3 in einer Seitenansicht entsprechend 2.
  • Wie sich zunächst aus dem 1 und 2 ergibt, lagert die vorzugsweise aus einem durchsichtigen Material bestehende Dachfläche 13 eines Vordaches 12 auf die Dachfläche 13 tragenden Trägern 16 auf, die ihrerseits an einer Gebäudewand als Gebäudeteil 10 befestigt sind. In der Gebäudewand ist unterhalb des Vordaches 12 eine Tür angedeutet.
  • Die Träger 14 sind am oberen Ende von an dem Gebäudeteil 10 befestigten Halteböcken 18 angeordneten Scharnieren 15 klappbar gehaltert, wobei über die Breite des Vordaches 12 zwischen Gebäudeteil 10 und Dachfläche 13 eine Dichtleiste 24 verläuft. Am vorderen Ende der Dachfläche 13 befindet sich eine Regenrinne 19.
  • Die Träger 14 und damit die Dachfläche 13 werden in ihrer hochgeklappten Gebrauchsstellung gehalten durch jeweils eine zwischen dem Haltebock 18 und dem Träger 14 verlaufende Stütze 16, die an dem unteren Ende des Haltebockes 18 mit Abstand zum Scharnier 15 mittels eines Drehgelenkes 17 schwenkbar angeordnet ist. Zur Verbindung des abragenden Endes der Stütze 16 mit dem jeweiligen Träger 14 ist an der Unterseite des Trägers ein in die Verlaufsrichtung der in der aus 1 und 2 ersichtlichen Tragstellung stehenden Stütze 16 vorstehender Ansatz 20 angeordnet, der in einen Vorsprung 21 ausläuft (4). An ihrem freien Ende ist die Stütze 16 mit einer hülsenförmigen Aufnahme 22 versehen, die derart ausgelegt ist, dass der Vorsprung 21 des Trägers 14 in die Aufnahme 22 der Stütze 16 einsteckbar ist. In den Seitenwänden der Aufnahme 22 der Stütze 16 wie auch in dem Vorsprung 21 sind Bohrungen 23 ausgebildet, die bei geschlossener Steckverbindung gemäß 1 und 2 miteinander fluchten, so dass eine Sicherungsschraube oder ein Sicherungssplint einsteckbar ist.
  • Um das Vordach 12 aus der in 1 und 2 dargestellten Gebrauchsstellung in die in 3 und 4 dargestellte Reinigungsstellung zu überführen, ist es lediglich erforderlich, die Sicherungsschraube beziehungsweise den Sicherungssplint aus den Bohrungen 23 zu entfernen und das Vordach 12 soweit anzuheben, dass der Vorsprung 21 aus der hülsenförmigen Aufnahme 22 der Stütze 16 freikommt. Danach kann das Vordach 12 um die Scharniere 15 schwenkend heruntergeklappt werden, so dass die Dachfläche 13 in einer in etwa parallelen Ausrichtung zu dem Gebäudeteil 11 herunterhängt. In dieser Stellung ist die Dachfläche 13 an ihrer Oberseite leicht und in einer dem „Fensterputzen" adäquaten bequemen Körperhaltung zu reinigen. Zum Verbringen des Vordaches 12 in seine Gebrauchsstellung braucht das Vordach 12 nur soweit aufgestellt zu werden, bis der Vorsprung 21 der Träger 14 jeweils in den Aufnahme 22 der Stützen 16 einführbar ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen, und den Zeichnungen offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (8)

  1. Kippbares Vordach, insbesondere zu Verwendung über Haustüren, Sitzflächen, Balkonen und dergleichen, bestehend aus einer Dachfläche und wenigstens einem unterhalb der Dachfläche, diese tragend angeordneten und an einem Gebäudeteil angeschlagenen Träger, wobei der Träger relativbeweglich zum Gebäudeteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) über ein Scharnier (15) an dem Gebäudeteil (10) gehaltert und aus seiner Gebrauchsstellung in eine Reinigungsstellung herunter klappbar ist und dass eine mit Abstand unterhalb des Scharniers (15) des Trägers (14) an einem Drehgelenk (17) an dem Gebäudeteil (10) angeschlagene, zwischen einer Tragstellung und einer Freigabestellung klappbare Stütze (16) vorgesehen ist, die mit dem Träger (14) über eine mittels eines Sicherungselementes in der Tragstellung gesicherte, formschlüssig einander überlappende Steckverbindung (21, 22) verbunden ist.
  2. Vordach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (14) ein in die Verlaufsrichtung der in der Tragstellung stehenden Stütze (16) vorstehender Vorsprung (21) angeordnet ist, der in eine endseitig an der Stütze (16) ausgebildete hülsenförmige Aufnahme (22) einsteckbar ist.
  3. Vordach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement aus einer die Wandungen der hülsenförmigen Aufnahme (22) der Stütze (16) sowie den Vorsprung (21) durchgreifenden Schraube besteht.
  4. Vordach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsglied aus einem die Wandungen der hülsenförmigen Aufnahme (22) der Stütze (16) sowie den Vorsprung (21) durchgreifenden Splint besteht.
  5. Vordach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei im Abstand zueinander angeordnete, die Dachfläche (13) tragende Träger (14) angeordnet sind, die über zugeordnete Scharniere (15) an dem Gebäudeteil (10) gehaltert sind.
  6. Vordach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Träger (14) eine Stütze (16) zugeordnet ist.
  7. Vordach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Gebäudeteil (10) zugewandten Rand des Vordaches (12) eine sich über die Breite des Vordaches erstreckende Dichtleiste (24) angeordnet ist.
  8. Vordach nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachfläche (13) einschließlich der Träger (14) mittels einer an dem Gebäudeteil (10) befestigten Scharnierleiste (15) gehaltert sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009004696A1 (de) 2009-01-12 2010-07-15 Pauli + Sohn Gmbh Metallwaren Wandbefestigung, insbesondere für Vordächer
FR2980495A1 (fr) * 2011-09-27 2013-03-29 Groupe Atlas Charpente pour toiture ou auvent a au moins un pan
EP2574707A3 (de) * 2011-09-27 2013-07-17 Group Atlas SAS Balkenwerk für Dach oder Vordach mit zwei Dachschrägen

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DE102009004696A1 (de) 2009-01-12 2010-07-15 Pauli + Sohn Gmbh Metallwaren Wandbefestigung, insbesondere für Vordächer
FR2980495A1 (fr) * 2011-09-27 2013-03-29 Groupe Atlas Charpente pour toiture ou auvent a au moins un pan
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