DE202005014865U1 - Vorrichtung von Türrahmen mit Schwellenleiste - Google Patents

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Abstract

Schwellenvorrichtung zum Ablassen von Wasser für Türrahmen der Art, die zwei Verbindungsansatzstücke zwischen einer Schwellenleiste, die für gewöhnlich horizontal angeordnet ist, und jeweils jedem von zwei Zargengestellpfosten, die für gewöhnlich vertikal zu beiden Seiten der Schwellenleiste angeordnet sind, aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsansatzstücke (3) zwischen jedem der Zargenpfosten (1) des Rahmens und der Schwellenleiste (2), die die zwei Pfosten verbindet, einerseits durch Einpassen im Ende der Schwellenleiste jeweils an jedem der Längsendstücke dieser und andererseits verschiebbar entlang dem entsprechenden Pfosten montiert sind,
und dadurch, dass in mindestens einem der Ansatzstücke (3) eine quer verlaufende Leitung zum Ablassen von Wasser (38) von einem Falz (12) des Rahmens ausgebildet ist, in der ein Türflügel untergebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Entwicklung und die Umsetzung von Rahmen von Türen, insbesondere denjenigen von Türen, die sich auf der Außenseite von Gebäuden öffnen. Dies ist nämlich hauptsächlich im Fall von Außentüren, bei denen man sich bemüht, Schwellenvorrichtungen umzusetzen, die ein dichtes Schließen der Tür ermöglichen und dazu geeignet sind, das Eindringen von Regenwasser und das Einsickern von Rieselwasser, das an den Mauern entlang fließt, zu verhindern.
  • Die Türrahmen werden oftmals in Fabriken durch Zusammenbauen von Profilen hergestellt. Sie umfassen herkömmlicherweise zwei Zargengestellpfosten, die bei der Montage auf einer Gebäudefassade vertikal angeordnet werden, und zwei in der Regel horizontale Querleisten, die die zwei Pfosten an deren unteren und oberen Endstücken verbinden, und zwar jeweils eine Sturzleiste und eine Schwellenleiste.
  • Die im unteren Teil angeordnete Schwellenleiste stellt ein Element des Rahmens dar, das mit der Zeit besonders beansprucht wird, insbesondere beim Durchgang von Leuten oder Gegenständen, die die offene Tür durchqueren. Es ist folglich wichtig, die Schwellenleiste leicht ersetzen zu können, wenn sie reparaturbedürftig ist oder sie ihre Funktionswirksamkeit verloren hat. Es ist außerdem angemessen, sicherzustellen, dass die Schwellenleiste, wie im Allgemeinen die Baueinheit des Rahmens, vollständig deren Rolle zum Fernhalten von Regenwasser vom Gebäudeeingang und zum Leiten von Rieselwasser nach außen spielt.
  • Die vorliegende Erfindung zielt im Wesentlichen darauf ab, die Demontage und das Auswechseln der Schwellenleiste zu ermöglichen, ohne die Baueinheit des Rahmens demontiert zu haben. Sie zielt gleichzeitig darauf ab, alle Eigenschaften von vorher bekannten Vorrichtungen zu bewahren und diese sogar zu verbessern, insbesondere die Wirksamkeit eines dichten Schließens in Bezug auf am Gebäude außen vorliegendes Wasser und die Vereinfachung der Herstellung in einer Fabrik.
  • Die Erfindung sieht dazu einen Türrahmen der Art vor, die aus Profilen implementiert ist, die einen Falz zur Aufnahme eines Türflügels ausbilden, der dazu geeignet ist, Rieselwasser zurückzuhalten, wodurch der Falz der Schwellenleiste eine Abflussrinne zum Sammeln von Rieselwasser bildet.
  • Der erfindungsgemäße Rahmen umfasst zwei Verbindungsansatzstücke zwischen der Schwellenleiste und jeweils den zwei Zargengestellpfosten. Jedes der Ansatzstücke umfasst eine Innenfläche mit Profil, das in Verlängerung mit dem der Schwellenleiste zusammenwirkt, um sich durch axiales Einpassen im Ende dieser mit seinem entsprechenden Endstück zu verbinden, und eine gegenüber liegende Fläche, die ein komplementäres Profil aufweist, das mit dem der Innenfläche des entsprechenden Pfostens zusammenwirkt, um beim Verschieben bei vertikaler Übertragung auf diese einzugreifen. Diese Schiebemontage des Verbindungsansatzstücks auf den Pfosten wird vorteilhafterweise im hinteren Teil der Falz des Pfostens implementiert und für den Rest des Profils sind die zusammenwirkenden Rippen und Nuten von einer mittleren Dicke. Gegebenenfalls kann darüber hinaus vorgesehen werden, die Ansatzstücke auf den Pfosten durch Befestigungsmittel zu fixieren, die von der Innenseite des Rahmens bewegt werden können. Der erfindungsgemäße Rahmen ist folglich derart konzipiert, dass die Baueinheit der Schwellenleiste mit deren Ansatzstücken, falls nötig nach Lösen der Befestigungsmittel, demontierbar und trennbar von den Pfosten durch Übertragung auf den letzteren sitzt, selbst wenn der Rahmen installiert ist, in eine Gebäudefassade integriert.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird mindestens eines der Ansatzstücke mit einer Leitung implementiert, die dieses an der Grenze der Endfläche der Schwellenleiste durchquert, um das in einer Abflussrinne dieser, die durch den Falz zur Aufnahme des Türflügels gebildet wird, gesammelte Wasser zu einer Rinne derselben Schwellenleiste abzuleiten, wodurch sie dieses zur Außenseite der Tür abfließen lässt. Diese Leitung wird vorzugsweise mit einer nach unten abgeschrägten Bahn implementiert, die außerdem ab dem Pfosten von innen nach außen seitlich abgeschrägt ist. Außerdem wird sie vorteilhafterweise in ihrem unteren Endstück gebogen implementiert, so dass sie in Längsrichtung im Ende der Rinne mündet. Dank dieser Anordnungen erhält man eine wirksame Drainage beim Ablassen von Regen- und Rieselwasser beim Ausbilden einer Barriere für Rückläufe von Wasser von der Außenseite, die außerdem ein Hindernis für das Eindringen von Laub und anderen vom Wind transportierten Unreinheiten bildet.
  • Bei der Herstellung in einer Fabrik befestigt man die zwei Ansatzstücke an den zwei Endstücken der Schwellenleiste, bevor man die Baueinheit mit den zwei Pfosten verbindet, die bereits durch den Sturz des Rahmens zusammengefügt sind. Die Montage erfolgt über den unteren Teil beim Eingreifen der zwei Ansatzstücke in die seitlichen Flächen gegenüber den zwei Pfosten bis zur Basis der Ansatzstücke, die bereits mit der der Schwellenleiste gefluchtet ist, was mit der Endfläche der Profile bestimmt wird, die die Pfosten bilden.
  • In dieser Stellung werden die Ansatzstücke dann an den Pfosten befestigt, vorteilhafterweise mittels Schrauben, die zugänglich im Inneren, in der Öffnung des Rahmens, sitzen, sobald dieser in einer Gebäudemauer integriert ist. Wenn die Schwellenleiste zur Reparatur oder zum Auswechseln demontiert werden muss, reicht es aus, die Schrauben herauszunehmen und die mit ihren zwei Ansatzstücken ausgestatteten Schwellenleiste zu verschieben, gegebenenfalls durch schräges Ausrichten in der Horizontalen, bis sie sich aus den Pfosten herauslöst.
  • Die Schiebeführung jedes Ansatzstücks auf dem entsprechenden Pfosten wird vorteilhafterweise durch Kehlen oder Nuten und Rillen oder Rippen von offenen, komplementären Profilen sichergestellt, ausschließlich einer beliebigen Fassung vom Bajonett-Typ, die das Entfernen der Ansatzstücke außerhalb der Falz der Pfosten hervorbringt. Auf seiner Innenfläche in Bezug auf die Endfläche der Schwellenleiste passt sich das Ansatzstück vorteilhafterweise über dem oberen Profil der Schwellenleiste ein, bis es auf dieser aufliegt. Das Ansatzstück wird darin durch Stifte geführt, die in die Führungsgehäuse der Schwellenleiste eindringen. Die zwei Teile werden durch beliebige geeignete Mittel, beispielsweise durch Schrauben, in eingepasster Stellung befestigt.
  • In ihren bevorzugten Ausführungsformen weist die erfindungsgemäße Schwellenvorrichtung andere Merkmale auf, die sich vorteilhafterweise mit denen verbinden, die genau dargestellt worden sind, um insbesondere in einer Eigenschaft der Dichtheit gegenüber Wasser zu resultieren, die zuvor nicht in Betracht gezogen werden konnte. Insbesondere bilden das Profil der Schwellenleiste und das Ansatzstück ebenso vorteilhafterweise eine Außenwand, die als Dach über der äußeren Rinne zum Ablassen von Wasser verläuft. Es ist außerdem vorteilhaft, dass diese Wand in einer vertikalen Kante endet, die die Bildung und die Freisetzung von Wassertropfen begünstigt.
  • Gemäß noch weiterer Merkmale der Erfindung ist mindestens eines der Ansatzstücke zum Aufnehmen eines optionalen Teils ausgeführt, das ein Gehäuse zur Aufnahme einer Stangenausgangsschelle für eine Stange zur Verriegelung der Tür in ihrem Rahmen bildet. Alternativ oder zusätzlich dazu kann dasselbe Ansatzstück derart implementiert sein, dass es eine geeignete Stelle zum Befestigen einer Schelle, die zum Zusammenwirken mit der Rolle einer Rollenstange angeordnet ist, auf dem entsprechenden Pfosten ausspart.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im Folgenden beispielhaft, jedoch nicht einschränkend, mit Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben, die die Beschreibung begleiten, in denen:
  • die 1 perspektivisch ein Ansatzstück darstellt, das einen Pfosten mit der Schwellenleiste in einem Winkel des Rahmens verbindet;
  • die 2 eine perspektivische Ansicht nur eines einzigen Ansatzstückes vor der Montage ist;
  • die 3 im Schnitt den Rand einer Tür darstellt, die auf dem Pfostenprofil angebracht wurde;
  • die 4 eine Ausführungsvariante der Schwellenleiste veranschaulicht;
  • die 5 mit der 1 identisch ist, mit der Ausnahme, dass ihr eine Schelle für eine Rollenstange hinzugefügt wurde.
  • Bei der Beschreibung der besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat man deren Elemente in der schematisierten Darstellung in der 1 zum Zuordnen von Bezeichnungen für verschiedene Flächen jedes Profils verwendet, wie im Folgenden angegeben. Der Türrahmen wird gesehen, wie man ihn im Inneren eines Gebäudes, bei Betrachtung von der Außenseite, vorfindet, wenn der Rahmen korrekt in eine Gebäudefassade eingesetzt worden ist. Man sieht dann in einer ersten Ebene, was man als die vordere Fläche von Profilen betrachtet, und hinten, was man als die hintere Fläche bezeichnet. Außerdem zieht man in Betracht, dass jedes Profil eine Innenfläche, die zum Inneren des Rahmens ausgerichtet ist, und eine Außenfläche aufweist, die sich, wenn der Rahmen eingesetzt ist, in den Platten, die die Gebäudefassade komplettieren, verborgen und integriert befindet.
  • Der Rahmen ist, wie es üblich ist, von viereckiger Form mit rechtwinkliger Kontur, mit zwei vertikalen Pfosten zwischen einer Schwellenleiste und einer Sturzleiste, die beide horizontal sind. Wie in der Figur für den rechten unteren Winkel des Rahmens ersichtlich ist, weisen die Pfosten und die Leisten, die die vier Seiten des Rechtecks bilden, auf ihrer Innenfläche ähnliche Profile auf, die einen Falz ausbilden, in dem der Flügelpfosten der Tür untergebracht ist. Dieser Falz trägt im Fall des Pfostens 1 das Bezugszeichen 11, rechts des Rahmens in der Figur, und trägt im Fall der Schwellenleiste 2 das Bezugszeichen 12.
  • Die Profile sind auch insofern ähnlich, dass sie herkömmlicherweise Kehlen 13 oder 14 im Rand von Nuten zum Aufnehmen einer Dichtung umfassen, die von der Tür zusammengedrückt wird, wenn sie in geschlossener Stellung darüber angeordnet wird, und dass sie vordere Flächen 15 oder 16 aufweisen, die gerade sind und die über die Innenfläche durch eine Kante 17 oder 18 hervorstehen, die das Eindringen von Rieselwasser ins Innere des Gebäudes verhindert, und dass ihre Außenflächen Kehlen und andere Aussparungen, beispielsweise 19, ausbilden, die mit Fertigplatten zusammenwirken sollen, die die Fassade komplettieren, oder die zum Befestigen von einbetonierten Haken dienen.
  • Das Öffnen der Tür ist in der 1 nicht dargestellt, ist jedoch in der 3 im Schnitt quer durch das Profil eines der Flügelpfosten sichtbar, der beim Anwenden auf den entsprechenden Zargenpfosten zu sehen ist, also wenn die Tür (durch die Verglasung 24 komplettiert) geschlossen ist. Herkömmlicherweise bildet dieses Profil eine längs verlaufende Kehle 21, in der sich eine Dichtung befindet, die sich auf der geraden Fläche 15 des entsprechenden Zargenpfostens aufliegt, im Gegensatz zur Dichtung, die sich in der Kehle 13 des letzteren befindet. Dessen Profil bildet außerdem, ebenfalls herkömmlicherweise, eine für gewöhnlich vertikale Nut 22, in der sich eine Stange zur Verriegelung der Tür befindet, die man mittels eines Riegels betätigen kann.
  • Das Verlaufsprofil des Zargenpfostens der 3 unterscheidet sich leicht von dem der 1, wobei in der 3 eine Nut 23 zum Vorschein kommt, die in der Innenfläche des Pfostens ausgehöhlt ist, genau hinter der Kante der Wand, die in den 1 und 5 die vordere Fläche 15 ausmacht. Diese Nut 23 soll beispielsweise eine Deckleiste aufnehmen, die zum Halten der Verglasung dient. Im Rahmen von Anwendungen der vorliegenden Erfindung ist es von besonderem Interesse, bei der Montage eine Rollenschelle oder Stangenschelle nutzen zu können, die dieselbe Konterprofilierung aufweist. Wenn eine Schelle dieser Art (beispielsweise die Schelle 48 der 5) ein Profil mit komplementärer Rippe aufweist, die in die Nut 23 einschnappen wird, hat diese mindestens das Führen der Schelle in eine bestimmte seitliche Stellung zur Funktion. Zusätzlich kann, falls erforderlich, die Stellung der Schelle auch in der vertikalen Richtung, entlang des Pfostens, durch Lagern auf dem Ansatzstück 3 ohne Einwirkung der Schwerkraft und/oder durch Fixierung mittels Schrauben befestigt werden.
  • Gegenüber Regenwasser bildet das Verlaufsprofil der Schwellenleiste 2 auf ihrer Innenfläche, also ihrer normalerweise oberen Fläche, eine Abflussrinne 25, die zum Sammeln von Wasser am Schlupf des Rahmens dient, der von der Tür geschlossen wird. Darüber hinaus wird das Wasser selektiv quer durch jedes Ansatzstück an den Längsendstücken der Schwellenleiste in eine Rinne zum Abweisen von Wasser 26 geleitet, die gemäß der 1 in Längsrichtung in der Schwellenleiste auf der hinteren Fläche dieser ausgebildet wird. Im Verlaufsprofil der Schwellenleiste werden die Abflussrinne 25 und die Rinne 26 durch eine wasserdichte Trennwand 30 getrennt, die den Falz 12 bildet. Die Rinne 26 öffnet sich auf der Außenseite über einer Basis als geneigte Fläche, die gemäß den Ausführungen mehr oder weniger groß sein kann, wie in der 4 durch einen Schmutzfänger zum Abweisen von Wasser 27 veranschaulicht.
  • Ebenso bilden die Pfosten wie 1 und die Schwellenleiste 2 im mittleren Teil ihres Verlaufsprofils eine Rippe 28 oder 29, als Abschnitt in L-Form dargestellt, die eines der Elemente der Struktur ausmacht, die das Einsetzen des Ansatzstücks führen. Während sie die Rolle einer Verstärkungsrippe spielt, stellt diese Rippe auch eine Barriere zum Zurückhalten von Wasser dar, die dazu tendiert, Regenwasser, das auf die Schwellenleiste oder die Pfosten fällt, sowie Rieselwasser oder Kondenswasser, das entlang der Pfosten hinunterlaufen kann, zur Außenseite des Gebäudes abzuweisen.
  • Die 2 dient als Ergänzung der 1 zum Aufzeigen der Fläche 31 des Ansatzstücks 3 von dessen Innenseite. Auf dieser Fläche ist das Ansatzstück durch eine Wand 32 geschlossen. Das obere Profil des Ansatzstücks entspricht genau dem der Schwellenleiste 2, so dass es sich darüber einpasst. Es ragt also über die Wand 32 hervor. Konische Passstifte 33 führen das Einsetzen des Ansatzstückes gegenüber der Schwellenleiste, wobei das Ansatzstück sich bei Vorgängen zur Montage des Rahmens auf der Leiste im Ende dieser einpasst. Das Ansatzstück wird folglich auf der Leiste mittels Schrauben, die durch Löcher 34 durchtreten, dicht angebracht. Die Monteure haben deshalb von hinten Zugriff auf die Wand 32, denn das Ansatzstück ist in der Innenfläche und in der unteren Fläche hohl. Die Schrauben treten durch röhrenförmige Schäfte hindurch, die eine verstärkte Führung bis zu den Löchern 34 sicherstellen. Sie werden in Kanälen 35 verschraubt, die zu diesem Zweck im Profil der Schwellenleiste ausgebildet sind.
  • Auf der hinteren Fläche des Ansatzstücks ist die Wand der Falz 36 (2) von einer Leitung zum Ablassen von Wasser 38 durchbohrt, die von einer halbzylindrischen Wand gebildet wird, die über die gesamte Länge in Richtung der Schwellenleiste offen ist. Diese kurze, nach unten abgeschrägte Leitung beschreibt eine Kurve, bis sie mit dem Endstück der Rinne 26 zusammentrifft. Ihr hinteres Endstück ist durch eine Außenwand des Ansatzstücks 37 verschlossen, die sich auf einem der Schwellenleiste ähnlichen, äußeren Profil einpasst. Diese Wand 37 (2) gibt der Leitung 38 eine gebogene Form, die gemäß ihrer Achse mit der Rinne 26 zusammentrifft, um sie in der Längsrichtung der Schwellenleiste abzuleiten.
  • In ihrem hinteren Teil, der am äußersten in Bezug auf das Gebäude liegt, weist die Schwellenleiste 2 eine Außenwand 39 auf, die über die Wand der Falz 30 zum Überdecken der Rinne 26 wie ein Dach hervorsteht (1). Sie erfüllt eine Windschutzöffnung, die Spritzwasser verhindert. Sie endet in einer Kante für Wassertropfen 41. Das Ansatzstück 3 weist ein ähnliches Profil auf, das sich auf der Wand 39 als Vorsprung des Falzes des Pfostens 1 sowie auf der Kante 41 durch die Wand 37 einpasst, die den quer verlaufenden Teil der Leitung 38 verschließt.
  • Mit der sich an den vertikalen Pfosten 1 anpassenden Innenseite bildet das Ansatzstück 3, wie es in der 1 dargestellt ist, zwei Teile 44 und 45 mit unterschiedlichen Höhen, die in Lippen 53 zur dichten Auflage auf dem Pfosten 1 enden. Das hintere Teil 44 ist im Winkel der Falz höher als das vordere Teil 45. In jedem sieht man die Löcher 46 von Schäften, die quer durch diese gebildet sind, um Schrauben einzugreifen und zu führen, die zum Fixieren des Ansatzstücks auf dem Pfosten 1 dienen. Diese Schrauben sind selbstbohrende Schrauben, die die Wand des Profils des Pfostens durchqueren und sich in einem Metalleinsatz zur befestigten Verstärkung, vorteilhafterweise durch Verschweißen, im Inneren einer zentralen Kammer des Profils im unteren Endteil des Pfostens verschrauben.
  • Die auf diese Weise beschriebene Konfiguration ist darauf eingestellt, wie in der Variante der 5 zu sehen ist, ein optionales Teil 48 aufzunehmen, das die Schelle zur Aufnahme der Rolle eines Riegels zur Türverriegelung mit Rolle bildet. Man richtet für diese eine geeignete Stelle ein, die geschützt vom höheren Teil des Ansatzstücks 45 über dem niedrigeren Teil liegt.
  • Beide 1 und 5 veranschaulichen außerdem das Vorliegen eines anderen optionalen Teils 49, das für Situationen gedacht ist, in denen man einen Verriegelungsmodus durch Stangenausgang einsetzt. Die Schelle 51, die das untere Endstück der Stange zur Verriegelung der Tür in ihrem Rahmen aufnimmt, wird dann durch Einpassen mit Gewalt in diesem Teil 49 durch Einführen in die Unterseite des Ansatzstücks befestigt. Es wird gründlich geschlossen, um das Durchlaufen von Wasser über die Unterseite der Schwelle zu verhindern. Schließlich wird, wie in der 5 zu sehen ist, das Gehäuse, das die Stangenausgangsschelle aufnimmt, durch eine Rampe 52 komplettiert, die zum Führen des Eintreffens der Stange beim Verriegeln der Tür geeignet ist.
  • Die beschriebenen, unterschiedlichen Teile des Rahmens sind für eine einfache Herstellung mittels Formguss von Kunststoff, beispielsweise der Art auf Acrylnitril-Butadien-Styrol-Basis, konzipiert. Man beobachtet außerdem, neben anderen Einzelheiten, die aus den beigefügten Figuren hervorgehen, dass die dargelegten Flächen der Profile und der Ansatzstücke abgerundet sind. Die Zielsetzung ist zweierlei, einerseits die Erfordernis des Erleichterns der Regen- oder Rieselwasserzirkulation beim Führen dieses zur Abflussrinne von Ablassmitteln, andererseits um die Stockung von Staub und Verschmutzung zu verhindern.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf Einzelheiten beschränkt, die im Verlauf der obigen Beschreibung beschrieben worden sind. Diese ist ebenfalls so zu verstehen, dass der Begriff der Tür im weiteren Sinne aufgefasst werden muss und dass die Schwellenleiste auch als Basis zur Auflage eines Fensters eingesetzt werden kann, das auf dem Boden aufliegt.

Claims (10)

  1. Schwellenvorrichtung zum Ablassen von Wasser für Türrahmen der Art, die zwei Verbindungsansatzstücke zwischen einer Schwellenleiste, die für gewöhnlich horizontal angeordnet ist, und jeweils jedem von zwei Zargengestellpfosten, die für gewöhnlich vertikal zu beiden Seiten der Schwellenleiste angeordnet sind, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsansatzstücke (3) zwischen jedem der Zargenpfosten (1) des Rahmens und der Schwellenleiste (2), die die zwei Pfosten verbindet, einerseits durch Einpassen im Ende der Schwellenleiste jeweils an jedem der Längsendstücke dieser und andererseits verschiebbar entlang dem entsprechenden Pfosten montiert sind, und dadurch, dass in mindestens einem der Ansatzstücke (3) eine quer verlaufende Leitung zum Ablassen von Wasser (38) von einem Falz (12) des Rahmens ausgebildet ist, in der ein Türflügel untergebracht ist.
  2. Schwellenvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Ablassen von Wasser nach außen, umfassend einerseits in der Schwellenleiste (2) eine längs verlaufende Abflussrinne zum Sammeln von Wasser (25), das sich in dem Falz (12) bildet, die durch eine wasserdichte Trennwand (30) begrenzt ist, die sie von einer längs verlaufenden Rinne zum Abweisen von Wasser (26) trennt, und andererseits in jedem der Ansatzstücke die quer verlaufende Leitung (38), die die Abflussrinne zum Sammeln von Wasser selektiv mit der Rinne zum Abweisen von Wasser verbindet, jeweils an jedem der Längsendstücke der Schwellenleiste.
  3. Schwellenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung zum Ablassen von Wasser (38) von dem Falz (12) abfallend und gebogen ausgeführt ist, um in Längsrichtung im Ende einer Rinne (26) zum Abweisen von Wasser nach außen zu münden, die entlang der Schwellenleiste (2) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil der Schwellenleiste eine Windschutzaußenwand (39) bildet, die als Dach über der äußeren Rinne zum Ablassen von Wasser (26) verläuft.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (39) in einer vertikalen Kante (41) endet, die die Bildung und Freisetzung von Wassertropfen begünstigt, dadurch, dass das Ansatzstück (3) ein ähnliches Profil aufweist, das sich auf der Wand (39) als Vorsprung des Falzes (11) des Pfostens (1) sowie auf der Kante (41) einpasst, und dadurch, dass das äußere Endstück der Leitung zum Ablassen von Wasser (38) durch die Außenwand (37) des Ansatzstücks verschlossen ist, die sich in der Kante für Wassertropfen (41) einpasst.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Ansatzstücke (3) eine Innenfläche mit Profil umfasst, das in Verlängerung mit dem Profil der Schwellenleiste (2) zusammenwirkt, um sich durch axiales Einpassen im Ende dieser mit dessen entsprechendem Endstück zu verbinden, wobei jedes eine gegenüber liegende Fläche umfasst, die ein komplementäres Profil aufweist, das mit dem Profil der Innenfläche des entsprechenden Pfostens (1) zusammenwirkt, wobei die komplementären Profile derart ausgeführt sind, dass die Baueinheit der Schwellenleiste mit deren Ansatzstücken gegebenenfalls nach Lösen von etwaigen Befestigungsmitteln, die zum Fixieren des Ansatzstücks auf dem Pfosten dienen und die von der Innenseite des Rahmens bewegt werden können, demontierbar und trennbar von den Pfosten durch Übertragung auf den letzteren sitzt, selbst wenn der Rahmen installiert ist, in eine Gebäudefassade integriert.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der mindestens eines der Ansatzstücke zum Aufnehmen eines optionalen Teils (49) ausgeführt ist, das ein Gehäuse zur Aufnahme einer Stangenausgangsschelle (51) für eine Stange zur Verriegelung der Tür in deren Rahmen bildet.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in der mindestens eines der Ansatzstücke (3) derart implementiert ist, dass es eine geeignete Stelle zum Befestigen einer Schelle (48), die zum Zusammenwirken mit der Rolle einer Rollenstange angeordnet ist, auf dem entsprechenden Pfosten (1) ausspart.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, in der mindestens eines der Ansatzstücke ein höheres, hinteres Teil (44) gegen eine Wand des Falzes (11) des Pfostens (1) und ein niedrigeres, vorderes Teil (45) gegen eine vordere Wand (15) des Pfostens aufweist, die eine Kante (17) aufweist, die das Eindringen von Rieselwasser verhindert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, in der der Pfosten (1) eine Nut (23) aufweist, die das Einsetzen einer Rollenstangenschelle (48) nach Anspruch 8 über dem niedrigeren Teil des Ansatzstücks, geschützt vom höheren Teil (44), führt.
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