DE202005014784U1 - Verpackung - Google Patents

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Abstract

Verpackung für eine Mehrzahl von größeren Gebäckteilen wie Berliner, Donuts o.dgl. mit folgenden Merkmalen:
a) die Verpackung (1) besteht aus einem schalenförmigen Unterteil (2) mit einem umlaufenden oberen Abschlussrand (3) und einem darauf aufsetzbaren haubenförmigen Oberteil (4) mit einem umlaufenden unteren Abschlussrand (5),
b) Unterteil (2) und Oberteil (4) der Verpackung (1) bestehen aus einem transparenten Kunststoffmaterial und sind so in ihrer Wandstärke bemessen, dass eine getrennte Handhabung von Unterteil (2) und Oberteil (4) möglich ist und dass sich insbesondere nach dem Zusammenfügen (Schließen) beider Teile (2, 4) eine formstabile Verpackung (1) ergibt,
c) der untere Abschlussrand (5) des Oberteils (4) übergreift im geschlossenen Zustand der Verpackung (1) den oberen Abschlussrand (3) des Unterteils (2) zumindest stellenweise und führt dort zu einer formschlüssigen Verbindung,
d) das Unterteil (2) weist mindestens eine Reihe von Aufnahmemulden (8) mit einer nach hinten geneigten Abstützfläche (9) für dicht aufeinanderfolgende...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verpackung für eine Mehrzahl größerer Gebäckteile wie Berliner, Donuts u.dgl..
  • Bisherige Praxis ist es, Berliner industriell zu produzieren, d.h. in möglichst wenigen überregionalen Großbäckereien und von dort über Ladenketten zu verkaufen. Der Verkauf findet in örtlichen Verkaufsläden statt, wohin die Berliner in verschiedenen Mengen – je nach erwartetem Absatz – zu transportieren sind.
  • Für den Transport werden die Berliner lose zu einer Lage in Transportkästen angeordnet. Da die Berliner in der Regel über eine etwas abgeflachte Unterseite und eine freie gepuderte oder gezuckerte Oberseite verfügen, erfolgt die Ablage auf vorgenannter Unterseite. Dabei ergibt sich eine mehr oder weniger geschlossene Lage, wodurch das Transportgut stabilisiert werden soll. Weitere Maßnahmen zur Lagesicherung werden üblicherweise nicht getroffen.
  • Erst in einem Verkaufsladen erfolgt später jeweils eine Verpackung der Berliner für den Kunden, nämlich durch das dortige Verkaufspersonal, und zwar von Hand. Üblicherweise werden dabei je zwei Berliner in eine (formlose) Zellophanhülle, jedenfalls einen durchsichtigen Beutel (etwas primitiv oder provisorisch) verpackt.
  • Dieser Vorgang ist einerseits umständlich und aufwendig und läßt sich auch kaum optimieren, da er ganz dem Geschick der jeweiligen Verkaufsperson überlassen bleibt. Für die Ware ist diese Art der Verpackung nicht gerade schonend, da sie weder eine stabile Form besitzt, noch sich eine bevorzugte Lagerungs- oder Transportebene ergibt oder abzeichnet, weshalb die Verpackung samt Inhalt auch in meist beliebiger oder zufälliger Form ergriffen und nach dem Kauf vom Verbraucher weitertransportiert wird. Der nachgiebigen Ware und dem empfindlichen Zuckerdekor tut solches nur selten gut. Insoweit besteht hier auch eine Tendenz, an einer möglichst einfachen Verpackung festzuhalten, hinter der die Ware eher verborgen bleibt. Das aber ist alles andere als verkaufsfördernd.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Sie will eine neue Verpackung vorschlagen, welche rationeller sowie sicherer für Lagerung und Transport ist und die Ware deutlicher erscheinen (hervortreten) läßt. Nach Möglichkeit soll die neue Verpackung so beschaffen sein, dass sie den Bedarf an Lagerfläche beim Transport nicht weiter erhöht, damit ggfs. vorhandene Transportkästen weiter benutzt werden können bei voller Ausschöpfung deren Kapazität.
  • Vorgenannte Aufgabe kann mit einer Verpackung mit den nachstehenden Merkmalen erfindungsgemäß gelöst werden:
    • a) die Verpackung besteht aus einem schalenförmigen Unterteil mit einem umlaufenden oberen Abschlussrand und einem darauf aufsetzbaren haubenförmigen Oberteil mit einem umlaufenden unteren Abschlussrand,
    • b) Unterteil und Oberteil der Verpackung bestehen aus einem transparenten Kunststoffmaterial und sind so in ihrer Wandstärke bemessen, dass eine getrennte Handhabung von Unterteil und Oberteil möglich ist und dass sich insbesondere nach dem Zusammenfügen (Schließen) beider Teile eine formstabile Verpackung ergibt,
    • c) der untere Abschlussrand des Oberteils übergreift im geschlossenen Zustand der Verpackung den oberen Abschlussrand des Unterteils zumindest stellenweise und führt dort zu einer formschlüssigen Verbindung,
    • d) das Unterteil weist mindestens eine Reihe von Aufnahmemulden mit einer nach hinten geneigten Abstützfläche für dicht aufeinanderfolgende Gebäckteile auf, wobei die Höhe der Aufnahmemulden von hinten nach vorne abnimmt.
  • Im Ergebnis wird eine formstabile Verpackung vorgeschlagen, welche bereits unmittelbar im Anschluß an die Herstellung der Gebäckteile damit befüllt werden kann und alle weiteren Transporte unbeschadet übersteht. Die Befüllung kann unter optimalen Bedingungen durch Fachpersonal erfolgen. Die Schräglage der Gebäckteile erspart Lagerfläche, so dass nicht nur z.B. 24 Gebäckteile wie bisher in vorhandenen Transportkästen untergebracht werden können, sondern die eingesparte Lagerfläche jetzt für die schützende formstabile Verpackung der Ware genutzt werden kann. Da die Ware nunmehr ansehnlich bleibt, besteht auch ein Interesse daran, die Ware für den Kunden so weit wie möglich erkennbar zu machen. Auch dafür wird die vorgeschlagene Schräglage ausgenutzt. Es genügt nämlich, die – von vorne betrachtet – letzte Mulde so zu gestalten (dimensionieren), dass ein darin eingesetztes Gebäckteil ausreichenden Halt erfährt.
  • Da es das erste einzusetzende Gebäckteil einer Reihe ist und alle weiteren sich dagegen anlehnen (abstützen), können deren Mulden auch niedriger ausgebildet werden, mit dem Ergebnis, dass das vorderste Gebäckteil weitgehend frei im Unterteil der Verpackung steht und von einem entsprechend tief herabreichenden Oberteil der Verpackung geschützt wird, wobei es sich einem Betrachter geradezu optimal darbietet. Dieser Umstand kann ohne Übertreibung als verkaufsfördernd bezeichnet werden.
  • Zweckmäßigerweise sind vier Aufnahmemulden für eine Reihe vorgesehen. Es kann aber auch zweckmäßig sein, zwei nebeneinander liegende Reihen mit jeweils fünf Aufnahmemulden vorzusehen.
  • Bei einer Weiterbildung weisen die Aufnahmemulden des Unterteils als unteren Abschluss eine horizontale Aufstandsfläche auf, wobei mehrere Aufstandsflächen formschlüssig in eine auf der Oberseite des Oberteils vorgesehene Vertiefung einsetzbar sind, wenn Bedarf besteht, mehrere Verpackungen zentriert aufeinander zu stapeln.
  • Vorteilhaft sind an den Übergängen von einer Aufnahmemulde zur nächsten Sicken zur Versteifung in den Seitenwänden des Unterteils eingeprägt.
  • Zweckmäßigerweise sind in dem Oberteil Vorsprünge in Richtung auf die Gebäckteile derart eingeprägt, dass deren Beweglichkeit eingeschränkt wird. Die Vorsprünge (Einprägungen) können in den Zwischenraum zwischen zwei Gebäckteile ragen und diesen stellenweise ausfüllen oder aber auf eine direkte Berührung der Gebäckteile abzielen. In letzterem Falle sollte dies dort geschehen, wo der Abstand zwischen Gebäckteil und Oberteil der Verpackung am geringsten ist.
  • Nach einem weiteren Vorschlag ist das Oberteil so geformt und bemessen, dass in ein abgenommenes und umgekehrt aufgelegtes Oberteil ein Unterteil eingesetzt werden kann. Diese Ausführungsform erlaubt es, den Inhalt der Verpackung geschlossen oder offen – bei gleicher Stellfläche der Verpackung – darzubieten und das Oberteil sicher und griffbereit aufzubewahren, um die Verpackung nach Belieben wieder verschließen zu können.
  • Vorteilhaft sind Unterteil und Oberteil als Tiefziehteile ausgebildet.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung für zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben. Darin zeigen:
  • 1 eine einreihige Verpackung mit Unterteil und Oberteil in Seitenansicht,
  • 2 den Gegenstand von 1 in Vorderansicht,
  • 3 das Oberteil von 1 und 2 in Draufsicht und
  • 4 das Unterteil einer doppelreihigen Verpackung in perspektivischer Ansicht.
  • Nach den 13 besteht eine erfindungsgemäße Verpackung 1 aus einem schalenförmigen Unterteil 2 mit einem umlaufenden oberen Abschlußrand 3 und einem haubenförmigen Oberteil 4 mit einem umlaufenden unteren Abschlußrand 5. Wenn das Oberteil 4 auf das Unterteil 2 aufgesetzt ist (vgl. 1 und 2) übergreift der untere Abschlußrand 5 des Oberteils 4 stellenweise den oberen Abschlußrand 3 des Unterteils 2 und geht mit diesem eine formschlüßige Verbindung ein, nämlich dort, wo der untere Abschlußrand 5 zu einer nach innen gerichteten Haltenase 6 ausgeformt ist. Damit läßt sich die Verpackung 1 durch Druck auf das Oberteil 4 in Richtung auf das Unterteil 2 schließen und bleibt solange verschlossen, wie nicht in umgekehrter Richtung ein Zug ausgeübt wird.
  • Was nun die Positionierung von Gebäckteilen 7 anbelangt, so weist das Unterteil 2 vier zu einer Reihe angeordnete Aufnahmemulden 8 mit jeweils einer nach hinten geneigten Abstützfläche 9 auf, in die Gebäckteile 7 eingesetzt werden können, und zwar in dichter Folge, wobei sich jedes Gebäckteil 7 gegen das dahinter liegende abstützen kann. Ist das hinterste Gebäckteil 7 gut gesichert, so ist es möglich, die davor liegenden Gebäckteile 7 weiter frei zu stellen, d.h. die Aufnahmemulden 8 in ihrer Höhe zu verringern. Dieses soll hier zu einer vorteilhafteren Warendarbietung ausgenutzt werden.
  • Die einzelnen Aufnahmemulden 8 zergliedern das Unterteil 2 in einzelne Abschnitte. Damit das Unterteil 2 trotzdem eine ausreichend stabile Form behält, sind in seine Seitenwände 10 an den Übergängen von einer Aufnahmemulde 8 zur nächsten Sicken 11 eingeprägt. Nach unten enden die Aufnahmemulden 8 mit einer ebenen, horizontal verlaufenden Aufstandsfläche 12. Auf der Oberseite des Oberteils 4 ist eine Vertiefung 13 vorgesehen, und zwar derart, dass darin eine weitere Verpackung 1 mit ihren Aufstandsflächen 12 eingesetzt werden kann, um so bei Bedarf mehrere Verpackungen 1 zentriert aufeinander zu stapeln. Im übrigen soll ein sich in Längsrichtung erstreckender Vorsprung 14 die Beweglichkeit der Gebäckteile 7 einschränken.
  • 4 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Unterteils 2 für insgesamt zehn Gebäckteile, wobei jeweils fünf Aufnahmemulden 8 zu einer Doppelreihe angeordnet sind. Im übrigen kann das – hier nicht näher dargestellte – Oberteil entsprechend dem zuvor beschriebenen Oberteil ausgebildet sein. Die hier gezeigten Ausführungsformen bestehen aus einem transparenten Kunststoffmaterial und sind als Tiefziehteile ausgebildet. Ihre Materialstärke ist so gewählt, dass sie sich bequem und sicher handhaben lassen und insbesondere in geschlossenem Zustand eine formstabile Verpackung bilden.
  • 1
    Verpackung
    2
    Unterteil
    3
    Abschlussrand
    4
    Oberteil
    5
    Abschlussrand
    6
    Haltenase
    7
    Gebäckteil
    8
    Aufnahmemulde
    9
    Abstützfläche
    10
    Seitenwand
    11
    Sicke
    12
    Aufstandsfläche
    13
    Vertiefung
    14
    Vorsprung

Claims (8)

  1. Verpackung für eine Mehrzahl von größeren Gebäckteilen wie Berliner, Donuts o.dgl. mit folgenden Merkmalen: a) die Verpackung (1) besteht aus einem schalenförmigen Unterteil (2) mit einem umlaufenden oberen Abschlussrand (3) und einem darauf aufsetzbaren haubenförmigen Oberteil (4) mit einem umlaufenden unteren Abschlussrand (5), b) Unterteil (2) und Oberteil (4) der Verpackung (1) bestehen aus einem transparenten Kunststoffmaterial und sind so in ihrer Wandstärke bemessen, dass eine getrennte Handhabung von Unterteil (2) und Oberteil (4) möglich ist und dass sich insbesondere nach dem Zusammenfügen (Schließen) beider Teile (2, 4) eine formstabile Verpackung (1) ergibt, c) der untere Abschlussrand (5) des Oberteils (4) übergreift im geschlossenen Zustand der Verpackung (1) den oberen Abschlussrand (3) des Unterteils (2) zumindest stellenweise und führt dort zu einer formschlüssigen Verbindung, d) das Unterteil (2) weist mindestens eine Reihe von Aufnahmemulden (8) mit einer nach hinten geneigten Abstützfläche (9) für dicht aufeinanderfolgende Gebäckteile (7) auf, wobei die Höhe der Aufnahmemulden (8) von hinten nach vorne abnimmt.
  2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vier Aufnahmemulden (8) für eine Reihe vorgesehen sind.
  3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei nebeneinander liegende Reihen mit jeweils fünf Aufnahmemulden (8) vorgesehen sind.
  4. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 – 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemulden (8) des Unterteils (2) als unteren Abschluss eine horizontale Aufstandsfläche (12) aufweisen, wobei mehrere Aufstandsflächen (12) formschlüssig in eine auf der Oberseite des Oberteils (4) vorgesehene Vertiefung (13) einsetzbar sind, wenn Bedarf besteht, mehrere Verpackungen (1) zentriert aufeinander zu stapeln.
  5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Übergängen von einer Aufnahmemulde (8) zur nächsten Sicken (11) zur Versteifung in den Seitenwänden (10) des Unterteils (2) eingeprägt sind.
  6. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Oberteil (4) Vorsprünge (14) in Richtung auf die Gebäckteile derart eingeprägt sind, dass deren Beweglichkeit eingeschränkt wird.
  7. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (4) so geformt und bemessen ist, dass in ein abgenommenes und umgekehrt aufgelegtes Oberteil (4) ein Unterteil (2) eingesetzt werden kann.
  8. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass Unterteil (2) und Oberteil (4) als Tiefziehteile ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2903390A1 (fr) * 2006-07-05 2008-01-11 Delifrance Sa Blister destine aux patisseries,notamment les eclairs
BE1018227A5 (nl) * 2008-07-24 2010-07-06 Lion Products Nv Verpakking voor koekjes, chocolade, snoep of dergelijke.
FR3032948A1 (fr) * 2015-02-20 2016-08-26 Arpege Boite pour le conditionnement de produits alimentaires tels que notamment des macarons

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BE1018227A5 (nl) * 2008-07-24 2010-07-06 Lion Products Nv Verpakking voor koekjes, chocolade, snoep of dergelijke.
FR3032948A1 (fr) * 2015-02-20 2016-08-26 Arpege Boite pour le conditionnement de produits alimentaires tels que notamment des macarons

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