DE202005014382U1 - Tür für ein Kältegerät - Google Patents

Tür für ein Kältegerät Download PDF

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Abstract

Tür für ein Kältegerät mit einer Außenwand (36) und einer Innenwand (37), die einen Hohlraum (35) seitlich umgeben, und wenigstens einem Abschlussteil (5, 6), das eine von Außenwand (36) und Innenwand (37) begrenzte obere oder untere Öffnung des Hohlraums (35) verschließt und eine Grundplatte und einen sich entlang eines Randes der Grundplatte (38) erstreckenden Steg (39) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (36) einen Mittelbereich (43) und einen gegenüber dem Mittelbereich (43) gekröpften Randbereich (44) aufweist, der an einer Innenseite des Stegs (39) anliegt, während eine Außenseite des Stegs (39) mit dem Mittelbereich (43) bündig ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für ein Kältegerät. Eine solche Tür umfasst herkömmlicherweise steife Innen- und Außenwände, die an ihren Rändern miteinander verbunden sind, um einen Hohlraum zu begrenzen, der mit einem Schaumstoffmaterial ausgefüllt wird, um eine Isolationsschicht zu bilden. Die Außenwand ist bei einem freistehenden Kältegerät üblicherweise ein lackiertes Blech, das die Vorderseite und zwei Seitenflanken des Türblatts bildet. Auch obere und untere Flanken des Türblatts können durch Abwinkeln des Blechs gebildet sein. Auf diese Weise kann eine völlig plane, ebenmäßige Vorderseite erhalten werden, aber es ist aufwändig, die aneinander stoßenden Ränder der seitlichen, oberen und unteren Flanken dicht und optisch ansprechend miteinander zu verbinden. Eine verbreitetere Bauweise ist daher, durch die Außenwand lediglich Vorderseite und seitliche Flanken des Türblatts zu bilden, diese an ihren vertikalen Rändern mit der Innenwand zu verbinden und eine obere und untere Öffnung des von Innen- und Außenwand begrenzten Hohlraums jeweils mit Hilfe eines aus Kunststoff geformten Abschlussteils zu verschließen. Ein solches Abschlussteil hat jeweils eine Grundplatte, die die Öffnung überdeckt, einen Steg, der am Rand der Grundplatte entlang absteht und an dessen Innenseite die Außenwand anliegt. Eine solche Tür hat keine glatte Vorderseite, da der Steg über den Außenrand vorsteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Tür für ein Kältegerät anzugeben, die einen einfachen, preiswert realisierbaren Aufbau hat und dennoch geeignet ist, Vorsprünge und Unebenheiten an der Vorderseite der Tür zu vermeiden.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Tür mit einer Außenwand und einer Innenwand, die einen Hohlraum seitlich umgeben, und wenigstens einem Abschlussteil, das eine von Außenwand und Innenwand begrenzte obere oder untere Öffnung des Hohlraums verschließt und eine Grundplatte und einen sich entlang eines Randes der Grundplatte erstreckenden Steg aufweist, bei der die Außenwand einen Mittelbereich und einen gegenüber dem Mittelbereich gekröpften Randbereich aufweist, der an einer Innenseite des Stegs anliegt, während eine Außenseite des Stegs mit dem Mittelbereich bündig ist.
  • Um die Außenwand in Bezug auf den Steg zu fixieren, kann der gekröpfte Randbereich wenigstens stellenweise in einer Nut aufgenommen sein, die an einer Seite durch den Steg begrenzt ist.
  • An ihrer dem Steg gegenüberliegenden Seite ist die Nut vorzugsweise durch einen die Kröpfung der Außenwand umgreifenden Arm begrenzt. Ein solcher Arm verriegelt das Abschlussteil und die Außenwand aneinander und sorgt so für einen inneren Zusammenhalt der Tür unabhängig von einer in dem Hohlraum aufgenommenen Isoliermaterialfüllung.
  • An dem Abschlussteil kann, insbesondere wenn es die obere Öffnung des Hohlraums verschließt, eine Aussparung gebildet sein, in der ein Scharnier der Tür verborgen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kältegeräts, an dem die vorliegende Erfindung verwirklicht ist, mit geschlossener Tür;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Kältegeräts mit offener Tür;
  • 3 eine teilweise auseinandergezogene Ansicht der Tür;
  • 4 eine auseinandergezogene Ansicht einer oberen vorderen Ecke des Korpus des Kältegeräts, eines Arms und eines Lagerzapfens für die drehbare Aufhängung einer Tür;
  • 5 einen horizontalen Schnitt durch eine vordere rechte Ecke des Kältegerätegehäuses bei geschlossener Tür;
  • 6 einen zu 4 analogen Schnitt bei offener Tür;
  • 7 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie VII-VII aus 6; und
  • 8 einen vertikalen Schnitt analog 7 gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung.
  • 1 zeigt einen Kühlschrank in Standbauweise mit einem Korpus 1 und einer erfindungsgemäßen Tür 2, die an dem Korpus um eine Achse 3 schwenkbar angelenkt ist. Die Achse 3 verläuft durch die Tür 2 benachbart zu einer in 1 dem Betrachter zugewandten Seitenfläche 4 des Korpus 1.
  • Die Tür ist aufgebaut aus einem oberen und einem unteren Abschlussstück 5 bzw. 6, das jeweils einteilig aus Kunststoff spritzgeformt ist, und einem Mittelstück 7, dessen Aufbau mit Bezug auf 3 genauer erläutert wird.
  • Die Oberseite des Korpus 1 befindet sich in gleicher Höhe wie die des oberen Abschlussstücks 5. In eine dem Korpus 1 zugewandte Einbuchtung des oberen Abschlussstücks 5 greift ein Vorsprung 8 des Korpus 1 ein, an dessen in 1 verdeckter Vorderseite Anzeigen und Bedienelemente des Kühlschranks angeordnet sind.
  • Ein Scharnier, das Korpus 1 und Tür 2 miteinander verbindet und die Achse 3 festlegt, ist jeweils zwischen dem oberen bzw. unteren Abschlussstück 5, 6 und dem Korpus 1 verborgen.
  • 2 zeigt den Kühlschrank der 1 bei geöffneter Tür. Ein Stück des der Tür 2 zugewandten vorderen Rahmens 9 des Korpus 1 liegt hier frei, und der Vorsprung 8 ist deutlich zu erkennen. Das Scharnier ist auch hier weitestgehend verborgen, lediglich eine an dem Rahmen 9 anliegende Spitze eines Scharnierarms 10 ist zu sehen.
  • 3 zeigt die Tür 2 in einem teilweise auseinandergezogenen Zustand. Das obere Abschlussteil 5 ist hier vom Rest der Tür 2 getrennt gezeigt, so dass der Aufbau des Mittelstücks 7 erkennbar wird. Es hat eine Außenwand 36, die aus einem gebogenen Blech geformt ist und sich über die seitlichen Flanken der Tür 2 erstreckt. An den vertikalen Rändern der seitlichen Flanken sind zwei Stege 41 abgewinkelt sind, von denen nur der rechte in der Fig. zu sehen ist. An den zwei Stegen 41 ist eine aus Kunststoff gezogene Innenwand 37 der Tür befestigt. An der Innenwand 37 sind vertikale Holme 42 geformt, die zur Haltung von (nicht dargestellten) Türabstellern dienen.
  • Außenwand 36 und Innenwand 37 begrenzen einen Hohlraum 35, der nach oben und unten jeweils durch die Abschlussteile 5 und 6 verschlossen ist. Bei der fertigen Tür ist der Hohlraum 35 mit (in der Fig. nicht gezeigtem) Isolierschaum ausgefüllt.
  • Die Außenwand 36 hat einen Mittelbereich 43 und oben und unten an diesen anschließende, in Bezug auf den Mittelbereich 43 zum Inneren der Tür hin gekröpfte Randbereiche 44, von denen nur der obere in der 3 zu sehen ist. Der untere Randbereich greift in das untere Abschlussteil 6 ein und ist dadurch verborgen.
  • 4 zeigt eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Ecke des Korpus 1 und des Scharnierarms 10. Der Arm 10 ist aus einem hochkant orientierten Streifen kräftigen Blechs geformt und durch zwei in etwa rechte Winkel 11 in drei Abschnitte, einen an dem vorderen Rahmen 9 zu montierenden ersten Endabschnitt 12, einen parallel zu dem Endabschnitt 12 in einem Abstand von dem Rahmen 9 verlaufenden zweiten Endabschnitt 13 und einen Verbindungsabschnitt 14 gegliedert, der die Endabschnitte 12, 13 miteinander verbindet. Der Endabschnitt 13 ist an seinem freien Ende längsgeschlitzt, und Zungen oberhalb und unterhalb des Schlitzes 15 sind zu einer Hülse 16 aufgerollt.
  • Eine Vertiefung 17 am vorderen Rahmen nimmt den ersten Endabschnitt 12 formschlüssig auf. Am Boden der Vertiefung 17 sind zwei Gewindelöcher 18 zu erkennen, die vorgesehen sind, um (nicht dargestellte) Schrauben aufzunehmen, die sich durch Bohrungen 19 im ersten Endabschnitt 12 erstrecken und diesen in die Vertiefung 17 hineingedrückt halten. Da der Umriss der Vertiefung 17 exakt formschlüssig mit der Form des ersten Endabschnitts 12 zusammenpasst, kann der Arm 10 schnell und ohne Maß zu nehmen an einer exakt vorgegebenen Position des Rahmens 9 befestigt werden. Infolge des formschlüssigen Eingriffs des Endabschnitts 12 in die Vertiefung 17 ist die Genauigkeit der Positionierung auch nicht beeinträchtigt, wenn der Durchmesser der Bohrungen 19 größer ist als der der durch sie verlaufenden Schrauben. Vertiefungen 17 befinden sich an allen vier Ecken des Rahmens 9.
  • Von den zwei Bohrungen 19 des Endabschnitts 12 liegt eine einer kreisrunden Öffnung 21 und die andere dem Schlitz 15 des Endabschnitts 13 gegenüber. Durch die Öffnung 21 bzw. den Schlitz 15 hindurch können jeweils die einzelnen Schrauben in die Bohrungen 19 und die Gewindelöcher 18 eingeführt werden. Zum Befestigen der Schrauben kann auch ein Schraubenzieher oder dgl. die Öffnung 21 bzw. den Schlitz 15 passieren.
  • In Höhe der Winkel 11 sind zur Versteifung jeweils zwei Sicken 20 in den Arm 10 geprägt.
  • Ein zum Einführen in die Hülse 16 vorgesehener Scharnierbolzen ist mit 22 bezeichnet. Der Scharnierbolzen hat die Form eines zylindrischen Stifts, der durch einen umlaufenden Steg 23 in einen in die Hülse 16 eingreifenden oberen Abschnitt 24 und einen unteren Abschnitt 25 gegliedert ist. Bei dem hier betrachteten Ausführungsbeispiel ist der obere Abschnitt 24 drehfest in den Hülsen 16 aufgenommen, und der untere Abschnitt 25 greift drehbar in eine (nicht dargestellte) Scharnierhülse der Tür 2 ein. Denkbar wäre aber auch, den Scharnierbolzen 22 in der Tür drehfest zu verankern und in den Hülsen 16 drehbar zu machen, oder eine Drehbarkeit des Scharnierbolzens 22 sowohl gegenüber dem Arm 10 als auch der Tür 2 zuzulassen.
  • 5 zeigt einen horizontalen Schnitt durch die obere rechte Ecke des Korpus 1 und der Tür 2 in Höhe des Arms 10. Das Abschlussstück 5 weist an seiner dem Rahmen 9 zugewandten Rückseite eine geräumige Aussparung 26 auf, in die der Arm 10 eingreift. Der Arm 10 begrenzt eine Ausnehmung 27, die zu der Seitenfläche 4 hin offen ist. Eine Seitenwand 28 des Abschlussstücks 5 verläuft vor der Ausnehmung 27 her und ist im wesentlichen bündig mit der Seitenfläche 4.
  • Der Abstand zwischen dem vorderen Rahmen 9 und dem ihm zugewandten Ende 29 der Seitenwand 28 ist so gewählt, dass, wenn die Tür 2 um die von dem Scharnierbolzen 22 definierte Achse in die in 6 gezeigte Stellung aufgeschwenkt wird, auf seiner durch einen Pfeil 30 bezeichneten Bahn soeben nicht den Rahmen 9 berührt. In der aufgeschwenkten Stellung greift die Seitenwand 28 tief in die Ausnehmung 27 des Arms ein. Maximale Öffnungswinkel der Tür von weit über 90 Grad sind mit der in den Fig. gezeigten Geometrie ohne weiteres erreichbar. Noch größere Öffnungswinkel. sind realisierbar, wenn der Endabschnitt 13 nicht geradlinig, wie in den Figuren gezeigt, sondern nach vorn gewölbt ausgeführt ist.
  • 7 zeigt einen vertikalen Schnitt durch den oberen Bereich der Tür 2 in Höhe der Linie VII-VII aus 6. Das Abschlussstück 5 ist hier aus zwei Formteilen, einem unteren Teil 31 und einem oberen Teil 32 zusammengefügt. Das obere Teil 32 ist im wesentlichen plattenförmig mit an seiner Unterseite abstehenden Verankerungsstiften 33, die reibschlüssig in Sacklöcher 34 des unteren Teils 31 eingreifen. Das untere Teil 31 hat eine Grundplatte 38, die den Hohlraum 35 des Mittelstücks 7 abschließt.
  • Rings um den Rand der Grundplatte 38 erstreckt sich ein nach unten abstehender Steg 39. An der Innenseite des Stegs 39 liegen ein oberer Rand der Innenwand 37 sowie der obere Randbereich 44 der Außenwand 36 an. Die Kröpfung zwischen den zwei Randbereichen 44 und dem Mittelbereich 43 der Außenwand 36 ist entsprechend der Dicke des Stegs 39 gewählt, so dass die Außenfläche des Stegs 39 bündig an den Mittelbereich 43 der Außenwand anschließt. So wird eine auf ihrer gesamten Höhe stufenlos glatte Außenfläche der Tür 2 erhalten.
  • Eine Scharnierhülse 40, die den unteren Abschnitt 25 des Scharnierbolzens 22 aufnimmt, ist einteilig in der Grundplatte 38 ausgeformt und greift in den Hohlraum 35 des Mittelstücks 7 ein.
  • Die Aussparung 26 erstreckt sich über die gesamte Breite der Tür, von der einen Seitenwand 28 des Abschlussstücks 5 zur spiegelsymmetrisch gegenüberliegenden. Benachbart zu dieser gegenüberliegenden Seitenwand ist eine zweite, nicht gezeigte Scharnierhülse 40 ausgeformt, um einen Anschlagwechsel der Tür zu ermöglichen.
  • Das nicht eigens in einem Schnitt dargestellte untere Abschlussteil 6 hat spiegelsymmetrisch zu dem unteren Teil 31 eine Grundplatte, die den Hohlraum 35 des Mittelstücks abschließt, einen am Rand der Grundplatte umlaufenden Steg, an dem Außen- und Innenwand 36, 37 anliegen, und eine Scharnierhülse, die einen von unten her eingreifenden Scharnierbolzen aufnimmt. Die Außenseite der Grundplatte ist beim unteren Abschlussteil 6 eben.
  • Bei der Ausgestaltung der 7 besteht kein formschlüssiger Eingriff zwischen den oberen und unteren Rändern der Wände 36, 37 und den Abschlussteilen 5, 6. Es ist daher nicht ausgeschlossen, dass, wenn die Abschlussteile 5, 6 auf die zusammengefügten Wände 36, 37 aufgesteckt werden, die Außenwand 36 stellenweise hinter die Außenseite des Stegs 39 eines der Abschlussteile 5, 6 zurückspringt. Sobald jedoch der Hohlraum 35 mit Isolierschaum ausgefüllt wird, drückt er die Wände 36, 37 nach außen, so dass ein bündiger Übergang zwischen dem Steg 39 und der Außenwand 36 erhalten wird.
  • Bei einer alternativen Ausgestaltung, die in 8 in einem zu 7 analogen Schnitt dargestellt ist, ist an der Grundplatte 38 jedes Abschlussteils 5, 6 ein weiterer Steg 45 gebildet, der zusammen mit dem äußeren Steg 39 eine Nut begrenzt, in die der obere bzw. untere Randbereich 44 der Außenwand 36 und die Ränder der Innenwand 37 formschlüssig eingreifen. Um die Einführung der Wände 36, 37 in diese Nut zu vereinfachen, kann die Scheitelfläche des Stegs 45 mit einer Fase 46 versehen sein.
  • An dem zur Außenwand 36 benachbarten Teil des Stegs 45 können ferner einzelne elastisch biegsame Rastarme 47 vorgesehen sein, die beim Einführen des Randbereichs 44 der Außenwand 36 in die Nut zwischen den Stegen 39, 45 elastisch nach innen zurückweichen und die, wenn der Randbereich 44 vollständig in die Nut eingeführt ist, die Kröpfung zwischen Randbereich 44 und Mittelbereich 43 der Außenwand 36 hintergreifen. Auf diese Weise ist für einen von Anfang an dichten Anschluss des Randbereichs 44 an den äußeren Steg 39 und für einen zumindest provisorischen Zusammenhalt des Mittelstücks 7 mit den Abschlussteilen 5, 6 noch vor dem Ausfüllen mit Isolierschaum gesorgt.

Claims (4)

  1. Tür für ein Kältegerät mit einer Außenwand (36) und einer Innenwand (37), die einen Hohlraum (35) seitlich umgeben, und wenigstens einem Abschlussteil (5, 6), das eine von Außenwand (36) und Innenwand (37) begrenzte obere oder untere Öffnung des Hohlraums (35) verschließt und eine Grundplatte und einen sich entlang eines Randes der Grundplatte (38) erstreckenden Steg (39) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (36) einen Mittelbereich (43) und einen gegenüber dem Mittelbereich (43) gekröpften Randbereich (44) aufweist, der an einer Innenseite des Stegs (39) anliegt, während eine Außenseite des Stegs (39) mit dem Mittelbereich (43) bündig ist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gekröpfte Randbereich (44) wenigstens stellenweise in einer Nut aufgenommen ist, die an einer Seite durch den Steg (39) begrenzt ist.
  3. Tür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut an ihrer dem Steg (39) gegenüberliegenden Seite durch einen die Kröpfung der Außenwand (36) umgreifenden Arm (47) begrenzt ist.
  4. Tür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abschlussteil (5) eine Aussparung gebildet ist, in der ein Scharnier (10, 22) der Tür verborgen ist.
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