DE202005013426U1 - Fehlbedienungssicherung - Google Patents

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Abstract

Fehlbedienungssicherung (36) für eine Tür oder ein Fenster, insbesondere für Parallelschiebekipptüren (10), wobei am Flügelrahmen (16) der Tür oder des Fensters eine Treibstange (46) verschieblich geführt ist, mit einem Gehäuse (40), einem im Gehäuse (40) schwenkbar gelagerten Auslöser (74) und einem im Gehäuse (40) schwenkbar gelagerten und zwischen einer in das Gehäuse (40) eingezogenen Ruhelage und einer aus dem Gehäuse (40) zumindest teilweise ausgeschwenkten und an der Treibstange (46) angreifenden Arbeitslage verschwenkbaren Sperrglied (42), dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (74) mittels einer Blattfeder (80) mit dem Sperrglied (42) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fehlbedienungssicherung für eine Tür oder ein Fenster, insbesondere für Parallelschiebekipptüren, wobei am Flügelrahmen der Tür oder des Fensters eine Treibstange verschieblich geführt ist, mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse schwenkbar gelagerten Auslöser und einem Sperrglied, welches im Gehäuse schwenkbar gelagert und zwischen einer in das Gehäuse eingezogenen Ruhelage und einer aus dem Gehäuse zumindest teilweise ausgeschwenkten und an der Treibstange angreifenden Arbeitslage verschwenkbar ist.
  • Fehlbedienungssicherungen sind in vielfachen Ausgestaltungen bekannt ( DE 198 31 255 A1 , DE 296 08 611 U1 , DE 84 04 724 U1 , DE 83 30 474 U1 , EP 1 207 260 A2 , DE 83 36 929 U1 und US 5,934,715 ). Fehlbedienungssicherungen dienen dazu, die Verschiebung einer an einem Flügel vorgesehenen Treibstange dann zu blockieren, wenn der Flügel eine bestimmte Stellung eingenommen hat. So soll zum Beispiel bei einem gekippten Flügel die Verstellung der Treibstange für die Schwenklage des Flügels verhindert werden, um ein Herausfallen des Flügels aus der Verankerung mit Sicherheit zu vermeiden. Ein gekippter Flügel kann also lediglich zurück in seine Schließstellung gekippt werden und ein ausgeschwenkter Flügel kann ebenfalls lediglich in seine Schließstellung zurückverschwenkt werden.
  • Diese Fehlbedienungssicherung greift direkt an der Treibstange an, insbesondere greift sie in eine Ausnehmung der Treibstange ein. Dabei wird die Fehlbedienungssicherung durch die Annäherung des Flügels an den Festrahmen beziehungsweise durch ein Entfernen des Flügels vom Festrahmen, zum Beispiel beim Kippen oder Verschwenken des Flügels, betätigt. Da der Flügel in der Regel mit unterschiedlich großen Spaltmaßen im Festrahmen angeordnet ist, muss dieses Spaltmaß von der Fehlbedienungssicherung berücksichtigt werden. Mitunter ist aber nicht immer gewährleistet, dass die Fehlbedienungssicherung, vor allem bei in der Schließlage sich befindenden Flügeln, die Ruhelage einnimmt und die Treibstange sich in alle Richtungen bewegen lässt, da ein eventuell zu großer Spalt zwischen Flügel und Festrahmen vorherrscht, so dass die Fehlbedienungssicherung nicht oder nur unvollständig betätigt wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fehlbedienungssicherung vorzuschlagen, die zuverlässig arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Fehlbedienungssicherung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Auslöser mittels einer Blattfeder mit dem Sperrglied verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fehlbedienungssicherung greift der Auslöser nicht direkt am Sperrglied an, sondern bedient sich hierfür einer Blattfeder, die die beiden Bauteile zwar kräftemäßig miteinander verbindet, aber bewegungsentkoppelt. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass der Auslöser so ausgestaltet sein kann, dass er auch ein großes Spiel beziehungsweise große Spalte zwischen dem Flügelrahmen des Flügels und dem Festrahmen überbrücken kann. Außerdem wird das Sperrglied ausschließlich von der Blattfeder betätigt, was den Vorteil hat, dass dann, wenn das Sperrglied seine Endstellung eingenommen hat, eine weitere Betätigung des Auslösers nicht mehr eine Verlagerung des Sperrglieds zur Folge hat, da die weitere Betätigung des Auslösers lediglich in einer Verformung der Blattfeder resultiert. Der Auslöser kann also auf einen maximalen Spalt zwischen Flügelrahmen und Festrahmen eingestellt werden, ohne dass die Fehlbedienungssicherung beschädigt wird, wenn der Spalt enger ist und dadurch der Auslöser weiter betätigt wird, als erforderlich.
  • Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Auslöser um eine Achse schwenkbar ist, die sich parallel zur Längsrichtung der Treibstange erstreckt. Diese Ausbildung hat den wesentlichen Vorteil, dass eine Schwenk- und/oder Kippbewegung des Flügels direkt auf den Auslöser übertragen werden kann, da hierfür lediglich ein Betätigungsglied am Auslöser und ein Anschlag am Festrahmen erforderlich sind. Umlenkvorrichtungen oder Getriebe in der Fehlbedienungssicherung werden nicht benötigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Auslöser über eine Kontaktfläche an der Blattfeder an. Dies bedeutet, dass die Blattfeder nicht direkt am Auslöser befestigt ist, sondern an anderen Bauteilen der Fehlbedienungssicherung, so dass der Auslöser lediglich die Aufgabe hat, Kräfte auf die Blattfeder auszuüben, diese jedoch nicht zu halten beziehungsweise zu lagern. Daher besteht die Möglichkeit, den Auslöser relativ einfach zu wechseln.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Kontaktfläche sich beim Verschwenken des Auslösers in Richtung der Achse des Auslösers bewegt. Dies kann dadurch erfolgen, dass die Kontaktfläche uneben ist, insbesondere eine Keilfläche aufweist, so dass sich beim Verschwenken des Auslösers die Keilfläche an der Blattfeder abstützt.
  • Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Blattfeder im Wesentlichen C-förmig ausgebildet ist und sich mit ihrem ersten Ende am Gehäuse abstützt und mit ihrem zweiten Ende am Sperrglied angreift. Die Blattfeder ist also derart in das Gehäuse eingesetzt, dass es das Sperrglied im Gehäuse hält, indem es einen Abschnitt des Sperrglieds umgreift und festhält.
  • Dabei greift erfindungsgemäß die Kontaktfläche mit Abstand zum ersten Ende an der Blattfeder an und übt ein Drehmoment auf die Blattfeder aus. Sobald der Auslöser betätigt wird, wird auf die Blattfeder ein Druck ausgeübt und diese um die Lagerstelle des ersten Endes verschwenkt. Diese Schwenkbewegung wird über das zweite Ende der Blattfeder auf das Sperrglied übertragen, wodurch dieses ebenfalls verschwenkt wird. Dabei sind die Lagerpunkte derart gewählt, dass das Sperrglied in seiner aus dem Gehäuse ausgeschwenkten Lage, welche der Arbeitslage entspricht, keine selbsthaltende Position einnimmt, so dass das Sperrglied wieder in seine Ruhelage in das Gehäuse zurückverschwenkt, wenn der Druck des Auslösers auf die Blattfeder nachlässt.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel verschiebt sich der Auslöser beim Verschwenken in radialer Richtung. Dies bedeutet, dass die Schwenkbewegung des Auslösers mit einer axialen Verschiebung des Auslösers verbunden ist, und dadurch der Auslöser eine Kraft auf die Druckfeder ausübt.
  • Dabei kann der Auslöser auf seine Achse aufgeschraubt sein oder der Auslöser stützt sich über Keilflächen am Gehäuse ab. Da die Schraubbewegung des Auslösers über ein relativ steiles Gewinde erfolgen müsste, werden die Keilflächen bevorzugt, zumal die Schwenk- oder Drehbewegung des Auslösers lediglich einen Bruchteil einer Umdrehung, insbesondere 60° bis 90°, beträgt.
  • Außerdem kann über eine Keilfläche eine nicht lineare axiale Verschiebung realisiert werden, so dass die Axialbewegung gegen Ende der Drehbewegung abnimmt. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass sich unterschiedlich große Spalte zwischen dem Flügelrahmen und dem Festrahmen nur unbedeutend auf die Axialbewegung des Auslösers auswirken, da die hauptsächliche Axialbewegung zum Beispiel in den ersten 50% der Schwenkbewegung des Auslösers ausgeführt wird.
  • Zur einfachen Betätigung des Auslösers weist dieser erfindungsgemäß ein radial abragendes Betätigungsglied auf, der an einem Anschlag am Festrahmen anschlägt, wenn der Flügel seine Schließstellung einnimmt. Dabei kann der Auslöser zur Ebene des Betätigungsglieds spiegelsymmetrisch ausgebildet sein. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass die Fehlbedienungssicherung sowohl für einen rechts- als auch für einen linksangeschlagenen Flügel verwendet werden kann. Es müssen daher keine unterschiedlichen Fehlbedienungssicherungen bereitgehalten werden und die Fehlbedienungssicherungen müssen nicht besonders gekennzeichnet werden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Sperrglied über ein Schneidenlager am Gehäuse gelagert ist. Dadurch wird der Zusammenbau der Fehlbedienungssicherung, insbesondere der Einbau des Sperrglieds in das Gehäuse, wesentlich erleichtert, da das Sperrglied nicht auf eine Achse aufgeschoben werden muss. Außerdem ist ein Schneidenlager relativ reibungsarm, so dass vor allem die Rückstellkraft zum Verschwenken des Sperrglieds in seine Ruhelage klein gehalten werden kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Sperrglied mittels der Blattfeder um das Schneidenlager in die Ruhelage verschwenkt und radial aus dem Schneidenlager ausgehoben wird. Das Sperrglied ist also nicht nur um das Schneidenlager verschwenkbar sondern auch geringfügig verschieblich gelagert, wodurch das Sperrglied in seiner Ruhelage gegen ein unbeabsichtigtes Ausschwenken aus dem Gehäuse gesichert wird. Dabei hintergreift das Sperrglied in radial aus dem Schneidenlager ausgeschobener Stellung mit einer Nase eine gehäusefeste Nocke. Das Sperrglied muss also nicht permanent von der Blattfeder an einem Ausschwenken aus dem Gehäuse gehindert werden.
  • Mit Vorzug ist die Fehlbedienungssicherung in eine Stulpschiene des Flügelrahmens nachträglich einsetzbar. Herkömmliche Türen oder Fenster können also nachträglich mit der erfindungsgemäßen Fehlbedienung bestückt beziehungsweise nachgerüstet werden.
  • Eine optimale Arretierung der Treibstange wird dadurch erzielt, dass das Sperrglied in seiner Arbeitslage in eine Ausnehmung der Treibstange eingreift. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass die Treibstange einen Vorsprung besitzt, welcher an einem ausgeschwenkten Sperrglied anstößt. Der Platzbedarf bei einer Ausnehmung ist jedoch geringer.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen dargestellt ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten, sowie in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht sowie eine Seitenansicht einer Parallelschiebekipptür mit geschlossenem Flügel;
  • 2 die Tür gemäß 1 mit gekippten Flügel;
  • 3 die Tür gemäß 1 mit parallel verschobenem Flügel;
  • 4 ein Ausschnitt des Beschlags der linken unteren Ecke des Flügels mit in Kippstellung sich befindendem Drehgriff;
  • 5 eine vergrößerte Wiedergabe des Ausschnitts V gemäß 4, die Fehlbedienungssicherung in Freigabestellung zeigend;
  • 6 die Ansicht des Beschlages gemäß 4 mit in Schiebestellung sich befindendem Handgriff; und
  • 7 eine vergrößerte Wiedergabe des Ausschnitts VII gemäß 6, die Fehlbedienungssicherung in Sperrstellung zeigend.
  • Die 1 zeigt eine insgesamt mit 10 bezeichnete Parallelschiebekipptür, die einen Festrahmen 12 sowie einen Flügel 14 aufweist, der einen Flügelrahmen 16 mit zwei vertikalen Holmen 18 und 20 und zwei horizontalen Holmen 22 und 24 besitzt. Die horizontalen Holme 22 und 24 sind über Lenker 26 und 28 mit dem Festrahmen 12 verbunden.
  • Die Bedienung der Tür 10 erfolgt über einen Drehgriff 64, dessen Handgriff 30 in der 1 vertikal nach oben steht und seine Schließstellung einnimmt. Selbstverständlich kann der Handgriff 30 auch andere Stellungen für die Schließstellung einnehmen, z.B. vertikal nach unten abragen.
  • Soll die Tür 10 geöffnet, dass heißt der Flügel 14 gekippt werden, so dass der Flügel 14 seine Kippstellung, die in der 2 dargestellt ist, einnimmt, dann wird der Handgriff 30 um 90° in Richtung des Uhrzeigersinns (Pfeil 66, 4) in die waagerechte Stellung verschwenkt. Über eine Zwangssteuerung wird der obere horizontale Holm 22 des Flügels 14 über die Lenker 26 ausgestellt, so dass der Flügel 14 die in der 2 rechts dargestellte Lage einnimmt. Dabei befindet sich der untere horizontale Holm 24 nach wie vor am Festrahmen 12. In dieser Position kann der Flügel 14 nicht verschoben, er aber wieder zurück in die Schließlage gekippt werden, indem der Handgriff 30 entgegen des Pfeils 66 bewegt wird.
  • Wird der Handgriff 30 weiter in Richtung des Uhrzeigersinns zum Beispiel um 30° verschwenkt (Pfeil 68, 6), dann wird der untere horizontale Holm 24 vom Festrahmen 12 entriegelt und der untere Teil des Flügels 14 über die Lenker 28 ausgestellt, was in der 3 dargestellt ist. Der Flügel 14 kann dann in Richtung des Doppelpfeils 32 parallel zum Festrahmen 12 verschoben werden. Der Handgriff 30 verschwenkt nach dem Entriegeln zurück in die in den 4 und 6 dargestellte waagerechte Lage. Eine Treibstange 46 kann in Richtung des Doppelpfeils 50 bewegt werden.
  • Um zu verhindern, dass der Flügel 14 in der in der 3 gezeigten Position mit seinem oberen horizontalen Holm 22 in Richtung auf den Festrahmen 12 verschwenkt wird, besitzt die Tür 10 einen Beschlag 34, der mit einer Fehlbedienungssicherung 36 versehen ist. Diese Fehlbedienungssicherung 36 ist an einer am Flügelrahmen 16 montierten Stulpschiene 38 befestigt, was aus den 4 und 6 erkennbar ist. Dabei besitzt die Fehlbedienungssicherung 36 gemäß den 5 und 7, die vergrößerte Wiedergaben der Ausschnitte V und VII darstellen, ein Gehäuse 40 aus welchem ein Sperrglied 42 und ein Betätigungsglied 44 herausragen, wobei das Betätigungsglied 44 so weit abragt, dass es bei geschlossener Tür 10 und bei lediglich gekipptem Flügel 14 (siehe 2) am unteren Holm des Festrahmens 12 oder an einem an diesem Holm befestigtem Bauteil anschlägt. Dadurch wird das Sperrglied 42, wie in 5 gezeigt, in das Gehäuse 40 eingezogen, so dass eine Treibstange 46 parallel zur Stulpschiene 38 bewegt werden kann.
  • Wird der Flügel 14 wie in der 3 dargestellt, parallel nach außen gestellt, das heißt wird der untere horizontale Holm 24 des Flügels 14 vom Festrahmen 12 entfernt, dann nimmt das Betätigungsglied 44 seine ausgestellte Lage ein und das Sperrglied 42 fährt aus, was in der 7 gezeigt ist. Dabei greift das Sperrglied 42 in eine Ausnehmung 48 der Treibstange 46 ein, wodurch eine Verschiebung der Treibstange 46 in Richtung des Pfeils 70 verhindert wird. Eine Verschiebung der Treibstange 46 in Richtung des Pfeils 52 ist äquivalent zu einer Verschwenkung des Handgriffs 30 entgegen der Richtung des Pfeils 66, was wiederum äquivalent zu einer Rückkippbewegung des Flügels 14 wäre. Dies bedeutet aber, dass der Handgriff 30 lediglich in Richtung des Uhrzeigersinns (Pfeil 68, 6) verschwenkt werden kann, wodurch der untere waagerechte Holm des Flügels 14 vom Festrahmen 12 entriegelt wird. Der Flügel 14 kann also nur in Richtung des Doppelpfeils 32 parallel zum Festrahmen 12 verschoben werden und ein Rückkippen des oberen horizontalen Holms 22 in Richtung auf den Festrahmen 12 wird verhindert, da sich der Handgriff 30 nicht entgegen der Richtung des Uhrzeigersinns verschwenken lässt. Erst wenn der untere horizontale Holm 24 wieder am Festrahmen 12 verriegelt ist, was in der 2 dargestellt ist, kann der obere horizontale Holm 22 des Flügels 14 zurück gekippt werden, da die Fehlbedienungssicherung 36 die die Treibstange 46 entsperrende Lage einnimmt, indem das Sperrglied 42 ins Gehäuse 40 eingezogen ist.
  • Aus den 5 und 7 ist weiterhin erkennbar, dass das Gehäuse 40 eine Einhängenase 52 aufweist, die beim Einsetzen des Gehäuses 40 in eine Ausnehmung 54 in der Stulpschiene 38 einen Abschnitt 56 der Stulpschiene 38 hintergreift, so dass die eine Stirnseite 58 des Gehäuses 40 an der Stulpschiene 38 durch Einhängen festgelegt ist. Die andere, gegenüberliegende Stirnseite 60 weist eine Schraubplatte 62 auf, über welche das Gehäuse 40 mittels einer einzigen Schraube an der Stulpschiene 38 festgeschraubt werden kann. Die Fehlbedienungssicherung 36 kann also nachträglich am Beschlag 34 montiert werden und stellt somit auch ein Nachrüstbauteil dar.
  • In den 5 und 7 ist erkennbar, dass auf einer Achse 72 der Auslöser 74 gelagert ist, und der Auslöser 74, wie aus 7 ersichtlich, eine Keilfläche 74 aufweist, die an einer Gegenkeilfläche 78, die gehäusefest ist, anliegt. Wird der Auslöser 74 von der in der 7 dargestellten Position durch Verschwenken des Betätigungsglieds 44 in die in die 5 dargestellte Position gedreht, dann gleiten die beiden Keilflächen 76 und 78 aneinander ab und bewirken ein axiales Verschieben des Auslösers 74 in Richtung einer Blattfeder 80, die geringfügig verformt wird. Diese Blattfeder 80 besitzt ein erstes Ende 82, welches sich am Gehäuse 40 abstützt. Das zweite Ende 84 ist in eine Kerbe im Sperrglied 42 eingehängt, so dass die Blattfeder 80 das Sperrglied 42 an eine Schneide 86 des Gehäuses 40 andrückt, so dass bei 88 (7) ein Schneidenlager gebildet wird.
  • Die 7 zeigt die Ruhelage der Fehlbedienungssicherung 36, in welcher das Sperrglied 42 aus dem Gehäuse 40 ausgeschwenkt ist und der Auslöser 74 keine oder nur eine geringe Druckkraft auf die Blattfeder 80 ausübt. Das ausgeschwenkte Sperrglied 42 stützt sich mit seinem hinteren Ende 102 an einem Anschlag 104 des Beschlages ab.
  • In der 5 drückt der Auslöser 74 mit seiner Kontaktfläche 90 auf die Blattfeder 80, wobei der Berührpunkt einen Abstand zum ersten Ende 82 der Blattfeder 80 aufweist, so dass die Blattfeder 80 um dieses erste Ende 82 entgegen der Richtung des Uhrzeigersinns mit einem Drehmoment beaufschlagt wird, so dass das zweite Ende 84 in Richtung des Pfeils 92 gedrängt wird, wodurch das Sperrglied 42 in Richtung des Pfeils 94 (7) um das Schneidenlager 88 verschwenkt wird. Dabei klappt das Sperrglied 42 in das Gehäuse 40 ein und außerdem wird das Sperrglied 42 geringfügig radial in Richtung des Pfeils 96 verschoben, wobei eine Nase 98 des Sperrglieds 42 hinter einer gehäusefesten Nocke 100 zu liegen kommt. Hierdurch wird erreicht, dass das Sperrglied 42 nicht selbsttätig aus dem Gehäuse 40 ausschwenkt, das Sperrglied 42 also quasi verriegelt ist.
  • Wird die Blattfeder 80 vom Auslöser 74 entlastet, dann wird das Sperrglied 42 wieder in das Schneidenlager 88 hineingezogen, und die Nase 98 kommt von der gehäusefesten Nocke 100 frei, so dass das Sperrglied 42 entgegen des Pfeils 94 aus dem Gehäuse 40 ausschwenken und in die Ausnehmung 40 der Treibstange 46 einschwenken kann.
  • Es ist deutlich erkennbar, dass bei eingeschwenktem Sperrglied 42, wie in 5 dargestellt, eine weitere axiale Verschiebung des Auslösers 74 in Richtung auf die Blattfeder 80 keine Beschädigung des Sperrglieds 42 hervorruft, da lediglich die Blattfeder 80 verformt wird, die Bewegung jedoch nicht auf das Sperrglied 42 übertragen wird. Die Keilflächen 76 und 78 können also derart eingestellt sein, dass bereits eine kleine Verschwenkung des Betätigungsglieds 44 ein vollständiges Einschwenken des Sperrglieds 42 bewirkt, dass aber eine weitere Verschiebung des Auslösers 74 wirkungslos auf das Sperrglied 42 ist.
  • Die erfindungsgemäße Fehlbedienungssicherung 36 ist daher auch bei Türen und Fenstern geeignet, die sehr unterschiedliche Spalte zwischen dem Flügelrahmen 16 und dem Festrahmen 12 aufweisen.

Claims (17)

  1. Fehlbedienungssicherung (36) für eine Tür oder ein Fenster, insbesondere für Parallelschiebekipptüren (10), wobei am Flügelrahmen (16) der Tür oder des Fensters eine Treibstange (46) verschieblich geführt ist, mit einem Gehäuse (40), einem im Gehäuse (40) schwenkbar gelagerten Auslöser (74) und einem im Gehäuse (40) schwenkbar gelagerten und zwischen einer in das Gehäuse (40) eingezogenen Ruhelage und einer aus dem Gehäuse (40) zumindest teilweise ausgeschwenkten und an der Treibstange (46) angreifenden Arbeitslage verschwenkbaren Sperrglied (42), dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (74) mittels einer Blattfeder (80) mit dem Sperrglied (42) verbunden ist.
  2. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (74) um eine Achse (72) schwenkbar ist, die sich parallel zur Längsrichtung der Treibstange (46) erstreckt.
  3. Fehlbedienungssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (74) über eine Kontaktfläche (90) an der Blattfeder (80) anliegt.
  4. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (90) sich beim Verschwenken des Auslösers (74) in Richtung der Achse (72) des Auslösers (74) bewegt.
  5. Fehlbedienungssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder (80) im Wesentlichen C-förmig ist und sich mit ihrem ersten Ende (82) am Gehäuse (40) abstützt und mit ihrem zweiten Ende (84) am Sperrglied (42) angreift.
  6. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche (90) mit Abstand zum ersten Ende (82) an der Blattfeder (80) angreift und ein Drehmoment auf diese ausübt.
  7. Fehlbedienungssicherung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (74) sich beim Verschwenken axial verschiebt.
  8. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (74) auf seine Achse (72) aufgeschraubt ist.
  9. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (74) sich über Keilflächen (76, 78) am Gehäuse (40) abstützt.
  10. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (74) ein radial abragendes Betätigungsglied (44) aufweist.
  11. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöser (74) zur Ebene des Betätigungsglieds (44) spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.
  12. Fehlbedienungssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (42) über ein Schneidenlager (88) am Gehäuse (40) gelagert ist.
  13. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (42) mittels der Blattfeder (80) um das Schneidenlager (88) in die Ruhelage verschwenkt und radial aus dem Schneidenlager (88) ausgehoben wird.
  14. Fehlbedienungssicherung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (42) in der Ruhelage gegen ein Ausschwenken aus dem Gehäuse (40) gesichert ist.
  15. Fehlbedienungssicherung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (42) in radial aus dem Schneidenlager (88) ausgehobener Stellung mit einer Nase (98) eine gehäusefeste Nocke (100) hintergreift.
  16. Fehlbedienungssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie in eine Stulpschiene (38) des Flügelrahmens (16) nachträglich einsetzbar ist.
  17. Fehlbedienungssicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sperrglied (42) in seiner Arbeitslage in eine Ausnehmung (54) in der Treibstange (46) eingreift.
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