DE202005012347U1 - Tee-Servierset - Google Patents

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DE202005012347U1 DE200520012347 DE202005012347U DE202005012347U1 DE 202005012347 U1 DE202005012347 U1 DE 202005012347U1 DE 200520012347 DE200520012347 DE 200520012347 DE 202005012347 U DE202005012347 U DE 202005012347U DE 202005012347 U1 DE202005012347 U1 DE 202005012347U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service

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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Abstract

Tee-Servierset mit
– einem Getränkebehälter (Tasse (1) oder Kännchen (2)),
– einem formhaltigen, insbesondere becherförmigen, Teesieb (3) und
– wenigstens einem an Getränkebehälter und/oder Teesieb (3) angepassten Serviertablett (4, 4').

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Servierset hauptsächlich für Tee, insbesondere für die Gastronomie.
  • II. Technischer Hintergrund
  • In einem Lokal wird heute Tee meist in der Form serviert, dass in einem Teeglas bzw. einer Teetasse, die mit heißem Wasser gefüllt ist, bereits das Teegranulat schwimmt, meist in Form eines geschlossenen Teebeutels oder eines nach oben offenen formstabilen Teesiebes, welches mit losem Teegranulat gefüllt ist.
  • Das Teeglas bzw. die Teetasse wird dabei auf einem handelsüblichen, meist ovalen, Portionstablett stehend serviert, auf dem sich bestenfalls ein zusätzliches Schälchen oder ein zusätzlicher Teller zum Ablegen des aus der Tasse oder dem Glas entfernten Teebeutels bzw. Teesiebes befindet. Zusätzlich ist meist die gewünschte Milch oder Zitronensaft bzw. eine Zitronenscheibe, gegebenenfalls wiederum auf einem separaten Zusatzschälchen, ebenfalls auf dem Portionstablett abgestellt, während Zucker sich vor allem in Cafés meist am Tisch befindet.
  • Kandis wird dagegen fast immer auf dem Portionstablett gereicht.
  • Das Portionstablett ist dabei nicht an die darauf abgestellten Gegenstände angepasst, sondern besitzt einen glatten inneren Boden als Aufstellfläche und eine ausreichende Größe, damit die genannten Gegenstände nebeneinander darauf Platz finden.
  • Der Vorteil für den Gastronomen liegt darin, dass er seine üblichen Portionstabletts verwenden kann und darauf jede Art von Geschirr abstellen kann.
  • Der Nachteil für den Gastronomen, aber auch den Gast, liegt darin, dass wegen des Verrutschens der Gegenstände auf dem Tablett für die Servierkraft die Handhabung schwieriger ist und für den Gast die Handhabung in dem Moment unansehnlich wird, in dem der Teebeutel oder das Teesieb aus der Tasse oder dem Glas herausgenommen wird:
  • Bei Verwendung eines Teebeutels muss dieser dann umständlich vom Gast ausgedrückt werden, und dennoch bildet sich an der Ablagestelle, z. B. dem Ablageschälchen, eine deutlich sichtbare, wenig ansehnliche Flüssigkeits-Pfütze, die umso größer wird, je weniger der Teebeutel vorher ausgedrückt wurde.
  • Gleiches ist bei Verwendung eines becherförmigen, offenen oder kugelförmigen, geschlossenen Teesiebes der Fall, und wenn kein extra Ablageschälchen vorhanden ist, erstreckt sich diese Flüssigkeit über einen Großteil des ganzen Serviertablettes.
  • Ist ein extra Ablageteller oder ein Ablage-Schälchen vorhanden, erhöht sich dadurch der Einzelteilaufwand für ein solches Servierset nicht unerheblich, und damit auch der Aufwand für das Reinigen, die Vorhaltung usw.
  • Der Hauptgrund, warum speziell beim Servieren von Tee ein Serviertablett benutzt wird und nicht z. B. die Teetasse auf einer normalen Untertasse serviert wird, während für das Abstellen des Teesiebes eine zweite Untertasse benutzt wird, liegt darin, dass dann beim Herausnehmen des Teesiebes und Ablegen auf dem zweiten Unterteller häufig auf dem Weg dazwischen Teeflecken auf dem Tischtuch bzw. der Tischoberfläche erzeugt werden, während bei einem durchgängigen Serviertablett zwischen Tasse und Siebablagestelle dies nicht geschehen kann.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, ein Servierset für Tee zu schaffen, welches trotz einer geringen Anzahl von Einzelteilen für Gast und Personal einfach und sicher zu handhaben ist und vor allem für den Gast einen optisch ansprechenden Teezubereitungs- und Trinkprozess ermöglicht.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 und 26 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Durch die Anpassung vor allem des formstabilen Teesiebes an eine entsprechende Abstell-Vertiefung im Tablett bleibt die sich unweigerlich nach dem Abstellen des benutzten Teesiebes unter dem Teesieb bildende Flüssigkeitsansammlung auf diese Vertiefung beschränkt.
  • Wenn dabei diese Vertiefung möglichst exakt dem Außendurchmesser des Bodens des Teesiebes entspricht, tritt diese Flüssigkeitsansammlung optisch nicht mehr in Erscheinung, da sie sich nur im Bereich der Bodenfläche des Teesiebes erstreckt mangels eines verbleibenden Randes zwischen Rand der Vertiefung und Rand des darin abgestellten Teesiebes.
  • Durch Abstellen der Teetasse in einer dafür geeigneten Vertiefung kann die Teetasse bzw. das Teeglas nicht verrutschen und ist optisch ansprechend aufgenommen, ohne dass eine zusätzliche Untertasse benötigt wird, denn die Auffangfunktion bei eventuell herablaufender Flüssigkeit wird auch in diesem Fall durch die für die Tasse vorgesehene Vertiefung im Tablett erfüllt.
  • Neben dem Teesieb werden dadurch nur noch zwei Gegenstände benötigt, nämlich bei einer Tassenportion die Tasse und das angepasste Tablett, während bei der bisherigen Lösung die Untertasse und der Ablageteller für das Teesieb hinzukommen, also die doppelte Anzahl an Einzelteilen benötigt wurde.
  • Bei Teeportionen kommt das Kännchen hinzu, bei bisherigen Lösungen wiederum zusätzlich die entsprechende Untertasse.
  • Das optische Erlebnis der Teezubereitung und des Teetrinkens wird weiter dadurch verbessert, indem sowohl das Teesieb als auch der Getränkebehälter, in dem das Teesieb eingehangen wird, also Tasse oder Kännchen, wenigstens teilweise durchsichtig sind und zusätzlich das Teesieb dabei einen möglichst großen Teil des Innendurchmessers dieses Getränkebehälters ausfüllt:
  • Das zuvor lose in das Teesieb eingefüllte Teegranulat -welches sich der Gast entweder selbst an einem Teegranulat-Spender auch nach optischen Gesichtspunkten auswählt oder dem Servierset bereits beiliegt – kann nach dem Eintauchen des Teesiebes in den mit Heißwasser gefüllten Getränkebehälter gut beobachtet werden hinsichtlich der Bewegung im Teewasser, der Verfärbung des Teewassers und damit des Fortschrittes der Teezubereitung. Dadurch wird vermieden, dass der Gast den individuell passend erscheinenden Endzeitpunkt des Brühvorganges verpasst, und der Tee zu lange zieht.
  • Wenn Tasse und Kännchen den gleichen Außendurchmesser am Boden besitzen, kann in die entsprechende Vertiefung des Tabletts wahlweise eine Tasse oder ein Kännchen eingesetzt werden. Um dies zu erreichen, kann das Kännchen entweder sehr viel bauchiger als die Tasse ausgeführt werden, oder bei etwa gleicher Gestaltung wesentlich höher, beispielsweise doppelt so hoch, und damit schlanker ausgebildet sein wie die Teetasse bzw. das Teeglas.
  • Da bei der Teetasse ebenso wie beim Kännchen das gleiche Teesieb verwendet werden soll, hängt das Teesieb vom oberen Rand des doppelt hohen Kännchens nur etwa bis zur Mitte dessen Höhe herab.
  • Dadurch wird automatisch der Brühvorgang des Tees beendet, sobald aus dem Kännchen die erste der beiden enthaltenen Tassen vom Gast entnommen wird, wofür das Teesieb aus dem Kännchen nicht entnommen werden muss. Auch für das Entnehmen der zweiten Tasse aus dem Behälter muss das Teesieb nicht entnommen werden, sofern ein Herausfallen von Tee aus dem Teesieb, z. B. mittels eines aufgesetzten Deckels, der sowohl das Kännchen als auch das Teesieb dicht verschließen kann, verhindert wird und insbesondere ein ausreichender freier Randbereich zwischen dem Außenumfang des Teesiebes und der Innenwandung des Kännchens besteht, um die Flüssigkeit z.B. zu einer als Auslauf dienenden Einkerbung im Innenumfang oder einem separaten rohrförmigen Auslaufstutzen, dem Schnabel, eines Kännchens fließen zu lassen.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind in den folgenden Figuren beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
  • 1a, 1b: Ein Servierset in perspektivischer Ansicht,
  • 1c: ein Serviertablett in der Aufsicht,
  • 2: eine Schnittdarstellung durch einen Teil des Serviersets, und
  • 3: ein anderes Servierset in perspektivischer Ansicht.
  • In den 1a und 1b besteht das Servierset aus einer Tasse 1 aus Glas und einem becherförmigen Teesieb 3 aus im Wesentlichen durchsichtigem Kunststoff, die auf einem Serviertablett 4 in entsprechenden Vertiefungen 5a, 5b, die sich bei dem in der Aufsicht elliptischen Serviertablett 4 auf der Längsachse der Ellipse befinden, jedoch so weit von den Außenrändern nach innen versetzt, dass die Vertiefungen einen umlaufend ringförmig geschlossenen Rand aufweisen.
  • Die Flanken der Vertiefungen 5a, 5b, 5c sind bogenförmig gestaltet mit einem annähernd glatten Übergang in die ebene Fläche abseits der Vertiefungen, die bei Annäherung an den Boden immer steiler werden und -wie in 2 am linken Rand der dortigen Vertiefung 5a dargestellt -einen Zwischenwinkel 7 von weniger als 15° zur Senkrechten aufweisen.
  • Das Wesentliche jedoch ist nicht die Gestaltung der Flanke der Vertiefungen, sondern dass deren Durchmesser der Bodenfläche so genau dem Durchmesser des darin abgestellten Gegenstandes, also gemäß 1a und 1b der Tasse 1 und des Teesiebes 3, entspricht, dass bei in die Vertiefung 5a, 5b abgestelltem Gegenstand außen um den Gegenstand herum der Boden der Vertiefung 5a, 5b nicht mehr zu sehen ist.
  • Wird das Teesieb 3 nach der Benutzung, also mit dem darin enthaltenen, nassen Teegranulat 10, in der Vertiefung 5b abgestellt, so sickert bzw. tropft mit der Zeit die restliche Feuchtigkeit aus dem Teegranulat 10 durch das Siebgitter 3f im Boden des Siebes 3 in die Vertiefung 5b.
  • Diese Flüssigkeitsansammlung in der Vertiefung 5b bleibt jedoch optisch durch das den Boden der Vertiefung 5b vollständig abdeckende Teesieb 3 abgedeckt und damit unsichtbar bzw. optisch unauffällig. Vorzugsweise besitzt das Teesieb 3 deshalb einen umlaufenden, vom Boden aus nach unten abnagenden Ringfortsatz 3g, wie in 2 dargestellt. Dadurch reicht die Höhe des Ringfortsatzes 3g aus, in dieser Höhe die Flüssigkeitsansammlung aufzunehmen, die dadurch immer unterhalb des Siebgitters 3f bleibt und nicht sichtbar ist.
  • Ein ähnlicher Effekt tritt bei der Tasse 1 auf, sofern entlang dieser auf der Außenseite Flüssigkeit herablaufen sollte und sich in der Vertiefung 5a sammelt, wegen der vollständigen Ausfüllung des Bodens der Vertiefung 5a dort jedoch nicht wahrgenommen wird.
  • Zwischen den Vertiefungen 5a, b befindet sich eine dritte Vertiefung 5c, die länglich mit verdickten Enden in der Aufsicht ausgebildet ist, wobei sich der schmalere Mitteilteil zwischen den beiden Vertiefungen 5a, 5b befindet und seitlich außerhalb die verdickten Enden, deren Größe an die Größe der napfförmigen Portionspackungen für Milch bzw. Zitronensaft angepasst ist.
  • Durch den abgesenkten Verbindungsbereich dazwischen können auch längliche Gegenstände wie ein Teelöffel oder ein Rührstab oder eine stabförmige Zuckerpackung dort abgelegt werden.
  • Die mittlere Vertiefung 5c ist -zumindest in ihren äußeren Bereichen -ebenso tief wie die Vertiefungen 5a, 5b, so dass -bei gleicher Materialstärke über das gesamte Servier-Tablett 4 bzw. 4' -das Servier-Tablett 4 bzw. 4' auf dem Untergrund aufsitzt mit einerseits den Unterseiten der Vertiefungen 5a, 5b und andererseits den Unterseiten wenigstens der Verbreiterungen an den Enden der Vertiefung 5c, wodurch eine stabiler, wackelfreier Stand gewährleistet ist.
  • 1c zeigt in der Aufsicht eine weitere Gestaltungsmöglichkeit für ein Servier-Tablett 4", welches wiederum eine ovale Außenkontur besitzt. Während jedoch in 1a, b die beiden runden Vertiefungen 5a, 5b unterschiedlich groß sind, sind in 1c die beiden Vertiefungen 5a, 5b gleich groß, und dementsprechend müssen die hierzu verwendeten Getränkebehälter und Teesieb ebenfalls den gleichen Außendurchmesser im Bodenbereich besitzen.
  • 2 zeigt im Vertikalschnitt, wie sowohl die Tasse 1 als auch ein Kännchen 2 als auch ein an beiden einsetzbares becherförmiges Teesieb 3 jeweils den gleichen Außendurchmesser im Bodenbereich aufweisen können, wodurch in die beiden gleich großen Vertiefungen 5a, 5b gemäß 1c wahlweise entweder eine Tasse 1 und ein Teesieb 3 gestellt werden können oder auch ein Kännchen 2 und eine Tasse 1:
  • Das becherförmige Teesieb 3 besteht zunächst zum einen aus einem Becherteil 3a, von dessen oben umlaufendem Rand zur einen Seite ein Griff 3b absteht und zum anderen eine Nase 3c, von deren freien Ende ein Fortsatz 3d nach unten ragt.
  • Der Griff 3b dient zum Ergreifen des Teesiebes 3 mit der Hand, die Nase 3c zusammen mit dem Griff 3b zum Auflegen auf dem oberen Rand eines Trinkgefäßes, dessen freier oberer Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Becherteiles 3a im oberen Bereich, so dass vom oberen Rand des Getränkebehälters aus der Becherteil 3a in den Getränkebehälter und das darin vorhandene Heißwasser hineinhängt, wodurch das im Becherteil 3a liegende Teegranulat 10 im Wasser schwimmt und der Tee zieht.
  • Das Heißwasser dringt in den Becherteil 3a ein durch das Siebgitter 3f, welches gemäß der Darstellung in den 1a und 1b nur im Boden des Becherteiles 3a vorhanden ist und dort vorzugsweise in das als Spritzteil ausgebildete Teesieb 3 mit eingespritzt wird, wobei das Siebgitter 3f aus Metall oder aus Kunststoff bestehen kann.
  • Damit der Boden die notwendige Stabilität erhält, besteht der Bodenbereich nicht vollständig aus dem Siebgitter 3f, sondern gekreuzt über den Boden erstrecken sich Bodenstege 3e aus dem gleichen Material und der gleichen Wandstärke wie der umlaufende Rand des Bodens und die angrenzenden Wandbereiche.
  • Vom Boden erstreckt sich ein ringförmiger Fortsatz nach unten als Abstandshalter, damit das Siebgitter 3f bzw. die Bodenstege 3e nicht auf den Untergrund aufliegen.
  • Wie 2 zeigt, besitzt das Becherteil 3a eine Höhe, die geringfügig kleiner ist als die innere freie Höhe einer im Zusammenhang damit verwendeten Tasse 1, und auch der Durchmesser des Becherteiles 3a ist so gewählt, dass dieser das Innere der Tasse 1 zum Großteil ausfüllt.
  • Dennoch kann im Bodenbereich der Außendurchmesser des Teesiebes 3 gleich groß wie der der Tasse 1 sein, indem das in die Tasse 1 gehängte Teesieb 3 eine bestimmte Strecke oberhalb des Bodens der Tasse 1 endet und vor allem die Wandung der Tasse 1 -zumindest im unteren Bereich -bauchig nach außen geformt ist.
  • Der übereinstimmende Außendurchmesser im Bodenbereich des Teesiebes 3 einerseits und des Kännchens 2 andererseits kann auf einfache Art und Weise bereits dadurch erreicht werden, dass das Kännchen 2 wesentlich höher ist als die Tasse 1, insbesondere etwa doppelt so hoch, wodurch es ein Innenvolumen von zwei Tassen 1 besitzt. Dadurch hängt der Boden des in das Kännchen 2 eingehängten Teesiebes 3 etwa auf halber Höhe des Kännchens 2.
  • Eine bauchige Ausformung der Wände des Kännchens 2 ist dadurch nicht nötig, so dass das Kännchen 2 lediglich konisch nach unten leicht verjüngend ausgebildet sein muss, um im Bodenbereich den gleichen Außendurchmesser wie das Teesieb 3 aufzuweisen und damit wie die passende Vertiefung 5a oder 5b.
  • Durch die etwa doppelte Höhe des Kännchens 2 wird weiterhin erreicht, dass auf dem Servier-Tablett 4 keine separate Abstellfläche, also Vertiefung, für das Teesieb 3 benötigt wird, und in den beiden Vertiefungen einerseits ein Kännchen 2 und andererseits eine Tasse 1 steht:
  • Sobald der Tee im Kännchen 2 ausreichend lange gezogen ist, füllt der Benutzer die Tasse 1 aus dem Kännchen 2, wodurch im Kännchen 2 der Flüssigkeitsspiegel 9 auf ein Niveau unter dem Siebgitter 3f des darin einhängten Teesiebes 3 absinkt und damit in der restlichen Flüssigkeit im Kännchen 2 das Teegranulat 10 nicht mehr weiter zieht, also in Kontakt mit der Flüssigkeit steht. Deshalb kann das Teesieb 3 im Kännchen 2 verbleiben, bis auch die zweite Tasse aus dem Kännchen 2 entnommen und in die Tasse 1 umgefüllt wird, und auch darüber hinaus.
  • Das Teegranulat 10 kann auch beim Umfüllen der zweiten Hälfte aus dem Kännchen 2 nicht herausfallen aufgrund eines Deckels 6, der gleichzeitig sowohl das Kännchen 2 nach oben verschließt und damit ein zu schnelles Abkühlen der Flüssigkeit im Kännchen 2 verhindert, gleichzeitig aber auch das Teesieb 3 nach oben verschließt und damit ein Herausfallen des Teegranulats 10 bei Schrägstellung von Teesieb 3 und Kännchen 2 verhindert.
  • 2 zeigt ferner eine Möglichkeit der speziellen Ausformung der Vertiefung 5c, indem diese so gestaltet ist, dass ein Teelöffel 8, oder auch eine Kuchengabel, seitlich hochkant stehend zur Hälfte darin aufgenommen werden kann.
  • Der von der Nase 3c des Teesiebes 3 nach unten ragende Fortsatz 3d verhindert nicht nur ein zu starkes seitliches Verrutschen des Teesiebes 3 in einem Getränkebehälter, sondern kann auch dem Einhängen des Teesiebes 3 an der Außenseite z.B. des Kännchens 2 vor Benutzung, also beim Servieren des Tabletts, dienen.
  • Bei der Lösung gemäß 1c erstreckt sich diese eher linienförmige Vertiefung 5c für einen Teelöffel 8 parallel zur Längsachse der Ellipse neben den beiden Vertiefungen 5a, b.
  • In den dreieckigen Freiräumen zwischen den beiden großen runden Vertiefungen 5a, b und dem Außenrand bzw. der länglichen Vertiefung 5c können zwei weitere einzelne runde Vertiefungen 5d angeordnet werden, angepasst an die Größe der napfförmigen Portionspackungen für Milch und Zitronensaft, und insbesondere gleich groß.
  • Das Servierset der 3 unterscheidet sich von dem der 1 zum einen durch die Form des Serviertabletts 4, die nunmehr rechteckig, insbesondere quadratisch mit abgerundeten Ecken ist.
  • Die beiden Vertiefungen 5a, 5b für Tasse und Teesieb befinden sich parallel zu einer der Außenkanten in jeweils einem der vier Quadranten des Rechtecks.
  • Die dritte Vertiefung 5c ist länglich mit gleich bleibender Breite bis auf die halbrunden Enden gestaltet, und befindet sich in des beiden übrigen Quadranten des Rechtecks.
  • Die Vertiefung 5c erstreckt sich somit parallel zur Verbindungslinie zwischen den Mittelpunkten der beiden anderen Vertiefungen 5a, 5b und damit parallel zu einer der Außenkanten des Serviertabletts 4 über dessen im Wesentlichen ganze Länge.
  • 1, 1'
    Tasse
    1a
    Boden
    2
    Kännchen
    2a
    Boden
    3
    Teesieb
    3a
    Becherteil
    3b
    Griff
    3c
    Nase
    3d
    Fortsatz
    3e
    Bodensteg
    3f
    Siebgitter
    3g
    Ringfortsatz
    4, 4',4"
    Serviertablett
    5a, b, c
    Vertiefungen
    6
    Deckel
    7
    Zwischenwinkel
    8
    Teelöffel
    9
    Flüssigkeitsspiegel
    10
    Teegranulat

Claims (28)

  1. Tee-Servierset mit – einem Getränkebehälter (Tasse (1) oder Kännchen (2)), – einem formhaltigen, insbesondere becherförmigen, Teesieb (3) und – wenigstens einem an Getränkebehälter und/oder Teesieb (3) angepassten Serviertablett (4, 4').
  2. Tee-Servierset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Servierset eine Tasse (1) und ein Kännchen (2) umfasst.
  3. Tee-Servierset nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Serviertablett (4, 4') Vertiefungen (5a, 5b) aufweist, in die ein Getränkebehälter und ein Teesieb oder zwei verschiedene Getränkebehälter, insbesondere Kännchen (2) und Tasse (1), hineingestellt werden können.
  4. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Vertiefungen (5a, b), insbesondere der Vertiefung (5b) für das Teesieb (3), dem Außendurchmesser des Bodens (z. B. 3a) des darin aufzunehmenden Gegenstandes, insbesondere des Teesiebes (3), angepasst ist.
  5. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine dritte Vertiefung (5c ...), insbesondere zwischen oder neben den beiden Vertiefungen (5a, 5b), im Serviertablett (4, 4') angeordnet ist zur Aufnahme von Milch-, Zucker-, Zitronensaft-Packungen und/oder einem Rührgegenstand, insbesondere einem Teelöffel.
  6. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen, insbesondere die Vertiefungen (5a, 5b), eine zum Boden hin zunehmende Wandneigung aufweisen, die nahe des Bodens um einen Zwischenwinkel von weniger als 30°, insbesondere weniger als 20°, insbesondere weniger als 15° von der Vertikalen abweichen.
  7. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkebehälter, insbesondere die Tasse (1, 1') und/oder das Kännchen (2), wenigstens teilweise aus durchsichtigem Material, insbesondere Glas, bestehen.
  8. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teesieb (3) wenigstens teilweise aus durchsichtigem Material, insbesondere Kunststoff, besteht und Sieböffnungen insbesondere nur im Boden (3a) aufweist.
  9. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des Teesiebes (3) angepasst ist an die Innenhöhe der Tasse (1, 1') und insbesondere etwas geringer ist als die freie innere Höhe der Tasse (1), so dass das Teesieb (3) mit seinem nach außen vorstehenden Rand auf dem oberen Rand der Tasse (1) aufliegen kann und der Becherteil des Teesiebes (3) in die Tasse (1) hineinhängt.
  10. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasse (1, 1') und das Kännchen (2) sich in ihrem Innendurchmesser im oberen Bereich und insbesondere an ihrer freien oberen Öffnung nur so wenig unterscheiden, dass das Teesieb (3) sowohl in die Tasse (1, 1') als auch in das Kännchen (2) von oben eingehängt werden kann und dabei mit seinem oberen Rand auf dem Rand der Tasse (1) bzw. des Kännchens (2) aufliegt.
  11. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kännchen (2) eine wesentlich größere, insbesondere etwa die doppelte, Höhe wie die Tasse (1) aufweist und insbesondere eine gleich große Bodenfläche wie die Tasse (1) aufweist.
  12. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Servierset einen Deckel (6) aufweist, der insbesondere auf das Kännchen (2), oder zusätzlich auch auf die Tasse (1), passt und insbesondere dabei auch die obere Öffnung des Teesiebes (3) verschließt.
  13. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Durchmesser des Bodens des Teesiebes (3) kleiner ist als der Boden (1a) der Tasse (1) und dementsprechend der Durchmesser der Vertiefung (5b) für das Teesieb (3) geringer ist als derjenige der Vertiefung (5a) für die Tasse (1) oder das Kännchen (2).
  14. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Durchmesser des Bodens (3a) des Teesiebes (3) gleich groß ist weid der äußere Durchmesser des Bodens (1a) der Tasse (1) und/oder des Bodens (2a) des Kännchens (2) und zu diesem Zweck die Wandungen der Tasse (1) und/oder des Kännchens (2) wenigstens im oberen Bereich ballig nach außen gekrümmt sind und die Vertiefungen (5a, 5b) gleich groß sind.
  15. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des becherförmigen Teiles des Teesiebes (3) wenigstens im oberen Teil, insbesondere über die gesamte Höhe, aus formstabilem Material besteht und nur der Boden Löcher aufweist und insbesondere auch nicht formstabiles Material, insbesondere eine Gaze oder ein Geflecht, insbesondere ein Filtermaterial, insbesondere Filterpapier, umfasst.
  16. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Siebteil (3f) und Grundkörper des Teesiebes (3) aus wenigstens hinsichtlich der Materialstärke unterschiedlich dicken Materialien, insbesondere aus verschiedenen Materialien, bestehen.
  17. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Teesieb (3) ein außen vorstehender, nach unten gekröpfter Fortsatz (3d) zum Einhängen am Rand einer Tasse oder einer Kanne vorhanden ist.
  18. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Teesieb (3) ein radial nach außen vorstehender Griff (3b), insbesondere auf der vom Haken (7) gegenüberliegenden Seite, angeordnet ist.
  19. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte Teesieb (3), sich von oben nach unten leicht konisch verjüngend ausgebildet ist, mit insbesondere rundem Querschnitt.
  20. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der oberen Öffnung des Teesiebs (3) mindestens das 0,2–fache, besser mindestens das 0,3–fache, besser mindestens das 0,4–fache, der Höhe (10) des Teesiebes (3) beträgt.
  21. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teesieb (3) aus einem formstabilen Material nach Art eines formstabilen Bechers als Grundkörper einstückig hergestellt ist und eine Vielzahl von Löchern mit einem Durchmesser von unter 1 mm, insbesondere unter 0,7 mm, insbesondere unter 0,5 mm, insbesondere unter 0,3 mm wenigstens im Boden, insbesondere auch in der Wandung aufweist.
  22. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des formstabilen Grundkörpers des Teesiebs (3) zwischen 0,5 und 5,0 mm, insbesondere zwischen 1,0 und 3,0 mm, beträgt.
  23. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Grundkörper, insbesondere das ganze Teesieb (3), aus Glas, Porzellan oder Kunststoff besteht.
  24. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (5c) knochenförmig mit verdickten Enden ausgebildet ist und insbesondere im Bereich der verdickten Enden tiefer ist als im Mittelbereich.
  25. Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der insbesondere knochenförmigen Vertiefung (5c) quer zur Verbindungslinie zwischen den beiden Vertiefungen (5a, b) angeordnet ist, insbesondere jedoch keine Verbindung zu diesen Vertiefungen (5a, b) aufweist.
  26. Serviertablett (4, 4') zur Verwendung in einem Tee-Servierset nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit dadurch gekennzeichnet, dass – zwei runden Vertiefungen (5a,5b) und – einer unrunden, insbesondere länglichen, Vertiefung (5c).
  27. Serviertablett nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (5a,5b) an den Außendurchmesser des Bodens (z. B. 3a) des Teesiebes (3) sowie eines Getränkebehälters (Tasse (1) oder Kännchen (2)) angepasst sind.
  28. Serviertablett nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (5c) neben den unmittelbar benachbart zueinander angeordneten Vertiefungen (5a,5b) positioniert ist.
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DE (1) DE202005012347U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105011706A (zh) * 2014-05-22 2015-11-04 刘路红 一种镶嵌火山石的实木茶盘

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CN105011706A (zh) * 2014-05-22 2015-11-04 刘路红 一种镶嵌火山石的实木茶盘

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