DE202005011926U1 - Protektor zum Schutz von Gegenständen vor Beschädigungen durch Stöße, z.B. von senkrechten Gebäudeteilen, wie z.B. von Wänden, Säulen etc. vor Beschädigungen durch Stöße, z.B. Flurförderfahrzeuge - Google Patents

Protektor zum Schutz von Gegenständen vor Beschädigungen durch Stöße, z.B. von senkrechten Gebäudeteilen, wie z.B. von Wänden, Säulen etc. vor Beschädigungen durch Stöße, z.B. Flurförderfahrzeuge Download PDF

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    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/141Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands for column or post protection

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Abstract

Protektor zum Schutz von Gegenständen vor Beschädigungen durch Stöße, z. B. senkrechten Gebäudeteilen, wie z. B. von Wänden, Säulen etc. vor Beschädigungen durch Stöße von z. B. Flurförderfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine an den Gegenstand anbringbare Grundplatte (1) mit einer auf der Grundplatte aufgebrachten Kunststoffschicht (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Protektor zum Schutz von Gegenständen vor Beschädigungen durch Stöße, z. B. von senkrechten Gebäudeteilen, wie z. B. von Wänden, Säulen etc. vor Beschädigungen durch Stöße von z. B. Flurförderfahrzeugen. Zu den Gegenständen, die durch Protektoren geschützt werden sollen, zählen erfindungsgemäß auch die Flurförderfahrzeuge selbst.
  • Insbesondere in Räumen, die der Lagerung von Gütern dienen, ist es erforderlich, mit Hilfe von sogenannten Flurfahrzeugen, also z. B. Gabelstaplern, die entsprechenden Waren aus dem Lager heraus bzw. auch in das Lager herein zu bringen. Es passiert dann nicht selten, dass während des Rangierens der Stapler mit seinem Heck beispielsweise an eine Wand anstößt und dort entsprechende Beschädigungen hinterlässt. Gleiches passiert, wenn mit einem Gabelstapler eine Gebäudeöffnung durchfahren wird und die Kurve gegebenenfalls zu eng genommen wird. Insbesondere an im Raum stehenden Säulen oder auch an Türdurchbrüchen sind die Beschädigungen teilweise so stark, dass tragende Bauteile beschädigt sind. Bei beschädigten Betonsäulen wird zur Erhaltung der Tragkraft dann derart vorgegangen, dass diese beschädigten Säulen teilweise neu vergossen werden, was mit nicht unerheblichen Kosten verbunden ist.
  • In Bezug auf die Beschädigung an Wänden oder Wanddurchgängen ist es häufig erforderlich neu zu verputzen und anschließend zu streichen. In jedem Fall stellt sich die Ausbesserung derartiger Schäden überaus kostenintensiv dar.
  • Darüber hinaus wird aber auch das Flurförderfahrzeug, also z. B. der Gabelstapler, beschädigt, und zwar meistens im Heckbereich. Solche Beschädigungen beeinträchtigen zwar nicht die Funktion des Staplers, sind jedoch optisch von Nachteil, so dass auch derartig beschädigte Gabelstapler in mehr oder weniger großen Abständen neu lackiert werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde hier Abhilfe zu schaffen, also sowohl durch Protektoren Beschädigungen an Gebäudeteilen zu verhindern als auch z. B. an einem Stapler, wenn ein Stapler an z. B. eine Wand eines Gebäudes anstößt.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Protektor eine Grundplatte umfasst, wobei auf der Grundplatte, die z. B. aus Metall bestehen kann, eine Kunststoffschicht, z. B. aus geschäumtem Kunststoff und hier insbesondere aus geschäumtem Polyurethan aufgebracht ist. Insbesondere die Verwendung von geschäumtem Polyurethan als Teil eines solchen Protektors hat sich als überaus haltbar und stabil erwiesen, da ein solcher Polyurethanschaum (PUR-Schaum) äußerst zäh und wiederstandsfähig ist.
  • Vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So ist insbesondere vorgesehen, dass die Grundplatte Bohrungen zur Fixierung an dem Gebäudeteil aufweist. Die Grundplatte und damit der Protektor, weisen eine Form entsprechend dem zu schützenden Gegenstand auf; sie sind beispielsweise flächenförmig oder auch winklig ausgebildet. Durch solche Bohrungen kann ein derartiger Protektor mit der Grundplatte demzufolge an eine Wand oder auch an den Eckbereich einer Gebäudeöffnung angeschraubt werden.
  • Im Einzelnen ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass die Grundplatte an zumindest einer Seitenkante über die Kunststoffschicht seitlich übersteht, wobei die Bohrungen in diesem seitlichen Überstand angeordnet sind. Hieraus wird deutlich, dass zur Befestigung eines solchen Protektors an der Wand oder einer Säule die Kunststoffschicht nicht beschädigt werden muss, sondern vielmehr seitlich von der Kunststoffschicht die Befestigung des Protektors beispielsweise an der Wand erfolgen kann.
  • Um zu verhindern, dass bei schabender Beanspruchung der Kunststoffschicht eines solchen Protektors im Seitenbereich der Protektor sich von der Grundplatte ablöst, ist vorteilhaft die Kunststoffschicht, deren Stärke etwa 20 mm beträgt, mit einer Schräge versehen.
  • Wie bereits an anderer Stelle erläutert, ist Gegenstand der Erfindung auch ein Protektor zum Schutz des Staplers selbst vor Beschädigungen. Wie ebenfalls bereits erläutert wurde, finden derartige Beschädigungen des Staplers üblicherweise im Heckbereich des Staplers statt. Insofern ist vorgesehen, dass der Heckbereich eines derartigen Staplers mit solchen Protektoren versehen sein kann. Entsprechend dem Herstellerfabrikat eines solchen Staplers ist das Heck abgerundet oder auch vieleckig ausgebildet. Das heißt, dass ein Protektor eine entsprechende Ausgestaltung aufweisen muss, wenn er z. B. über eine wesentliche Breite des Hecks verlaufend an dem Heck des Staplers angebracht sein soll. Insofern wird vorgeschlagen, dass die Grundplatte mit der darauf befindlichen Kunststoffschicht, beispielsweise aus PUR-Schaum, entsprechend der Kontur des Hecks des Staplers gebogen wird, und dann an dem Heck des Staplers angebracht wird. Hierbei hat sich herausgestellt, dass eine Anbringung derartiger Protektoren am Heck des Staplers mittels Schrauben nur schwerlich machbar ist, da auf Grund der Panzerung des Staplers im Heckbereich das Bohren von Löchern äußerst mühsam ist.
  • Insofern wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Protektor auf seiner Rückseite selbstklebende Elemente in Form von Selbstklebefolien aufweist, so dass der Protektor am Heck des Fahrzeugs aufgeklebt werden kann. Mit einer entsprechenden Vielzahl von Selbstklebeelementen ist sichergestellt, dass der Protektor sicher und dauerhaft am Heck des Staplers befestigt werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Grundplatte als Lochplatte ausgebildet ist. Die Verwendung einer Lochplatte hat den Vorteil, dass die Kunststoffschicht sich intensiv mit der Grundplatte verbinden kann, da beim Spritzvorgang die Kunststoffschicht durch die Bohrungen der Lochplatte hindurchtreten wird, und insofern eine im Wesentlichen formschlüssige Verbindung zwischen Lochplatte einerseits und Kunststoffschicht andererseits entstehen wird. Insbesondere beim Einsatz als Protektor für Stapler hat sich herausgestellt, dass der Überstand der Grundplatte über die Kunststoffschicht nicht erforderlich ist, da – wie bereits ausgeführt – eine Verbindung des Protektors mit dem Heck des Staplers durch Schrauben kaum möglich ist, da nur sehr schwerlich Bohrungen in den Panzer des Hecks des Staplers eingebracht werden können. Durch die Anbringung von Selbstklebeschichten, z. B. Selbstklebefolien, auf der Rückseite eines solchen Protektors zur Anbringung am Heck des Staplers wird es demzufolge möglich, die Grundplatte vollständig mit Kunststoff zu umspritzen. Eine solche Vorgehensweise ist natürlich auch möglich, wenn derartige Protektoren auf den Gebäudeelementen, die geschützt werden sollen, aufgeklebt werden.
  • Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Protektor zum Schutz von Flächen, z. B. Wänden;
  • 2 zeigt eine Seitenansicht gemäß 1;
  • 3 und 3a zeigen einen Protektor für einen Eckbereich, also beispielsweise im Bereich von Gebäudedurchgängen oder von entsprechend ausgebildeten Säulen;
  • 4 zeigt einen Protektor für einen Stapler in einer Seitenansicht;
  • 5 zeigt einen Protektor gemäß 4 in einer Draufsicht;
  • 6 zeit einen Schnitt gemäß der Linie VI – VI aus 5.
  • Bei sämtlichen Ausführungen eines Protektors gemäß den 1 bis 6 ist jeweils eine Grundplatte 1 vorgesehen, auf der eine Schaumstoffschicht 2 aus PU vorgesehen ist. An zumindest einer Seitenkante weist die Grundplatte gemäß den 1 bis 3 einen Überstand 3 auf, wobei der Überstand 3 mehrere Bohrungen 4 zur Fixierung eines derartigen Protektors mittels Schrauben z. B. an einer Wand aufweist.
  • Die 4 bis 6 zeigen insbesondere die Ausführungsform eines Protektors für das Heck eines Flurförderfahrzeugs, z. B. eines Gabelstaplers. Hierbei ist wiederum eine Grundplatte 1 vorgesehen, die eine Kunststoffschicht 2 aus PUR-Schaum aufweist. Hierbei kann die Grundplatte, z. B. eine Metallplatte, und hier insbesondere auch eine Lochplatte aus Metall, vollständig vom dem Kunststoff ummantelt sein. Auf der Rückseite dieses Protektors sind Selbstklebeschichten 5 vorgesehen, um nach Anpassung durch Biegung des Protektors an die Form des Gabelstaplers im Heckbereich diese an das Heck des Staplers anzukleben.
  • Der Protektor weist zu seinen Endseiten hin Schrägen 6 auf, um sicherzustellen, dass, wenn der Stapler mit dem Protektor an z. B. einer Wand entlang schabt, sich der Protektor nicht unmittelbar von der Grundplatte löst, wie es der Fall sein könnte, wenn eine solche Kunststoffschicht eine solche Schräge nicht aufweisen würde. Gleiches gilt grundsätzlich auch für Protektoren, die an Gebäudeteilen befestigt sind.
  • Es sei an dieser Stelle ausdrücklich darauf hingewiesen, dass derartige Lochbleche nicht nur bei Protektoren für Stapler zum Einsatz gelangen können, sondern grundsätzlich auch bei Protektoren zum Schutz von Gebäudeteilen. Denn der Vorteil der Verwendung von Lochblechen besteht darin, dass hiermit eine innigere Verbindung zwischen der Kunststoffschicht einerseits und der Grundplatte andererseits bewerkstelligt wird.

Claims (9)

  1. Protektor zum Schutz von Gegenständen vor Beschädigungen durch Stöße, z. B. senkrechten Gebäudeteilen, wie z. B. von Wänden, Säulen etc. vor Beschädigungen durch Stöße von z. B. Flurförderfahrzeugen, gekennzeichnet durch eine an den Gegenstand anbringbare Grundplatte (1) mit einer auf der Grundplatte aufgebrachten Kunststoffschicht (2).
  2. Protektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (2) aus geschäumtem Kunststoff ausgebildet ist.
  3. Protektor nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (2) Polyurethan (PUR-Schaum) aufweist.
  4. Protektor nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) Bohrungen (4) zur Fixierung an dem Gegenstand aufweist.
  5. Protektor nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) an zumindest einer Seitenkante (3) über die Kunststoffschicht seitlich übersteht, wobei die Bohrungen (4) in diesem seitlichen Überstand (3) angeordnet sind.
  6. Protektor nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stärke der Kunststoffschicht (2) etwa 20 mm beträgt.
  7. Protektor nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht (2) im Bereich des Randes eine Schräge (6) aufweist.
  8. Protektor nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (1) als Lochblech ausgebildet ist.
  9. Protektor nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Protektor auf seiner Rückseite Selbstklebeelemente (5) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010112795A1 (en) * 2009-04-01 2010-10-07 Cellbond Limited Crash cushion for roadside object

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