DE202005011795U1 - Vorrichtung zum Herstellen destillierter Flüssigkeit - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Herstellen destillierter Flüssigkeit mit einem Destillierkörper (10), eine Kondensator (20), einer Zuführvorrichtung (30) und einer Steuerplatte (40), von denen der Destillierkörper einen Speicherbehälter (14) hat, der eine Heizvorrichtung (15) und einen damit verbundenen Kondensator (17) umfasst, wobei ein Temperaturfühler (16) mit der Außenseite des Destillierkörpers (10) verbunden und entsprechend dem Speicherbehälter (14) angeordnet ist, der Kondensator (17) mit der Außenseite des Destillierkörpers (10) verbunden ist und einen automatischen Steuerschalter (22) hat, ein Deckel mit dem Destillierkörper (10) entfernbar verbunden ist und die Zuführvorrichtung (30) mit dem Deckel (11) verbunden ist, der Deckel ein Steuerventil (34) zum Steuern des Verhältnisses zwischen Ferment und glycolytischen (glycolytic) Enzymen, der Temperaturfühler (16) aufweist, der automatische Steuerschalter (22), das Steuerventil (34), die Heizvorrichtung (15) und der Kondensator (17) durch die Steuerplatte (40) untereinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen destillierter Flüssigkeit und insbesondere eine Vorrichtung, die die destillierte Flüssigkeit innerhalb eines einzigen Destillierkörpers herstellt.
  • Eine herkömmliche Destilliervorrichtung für den Heimbetrieb ist in 3 dargestellt. Diese Vorrichtung erfordert mehr Schritte, als lediglich die Körner in die Destilliervorrichtung zu schütten. Die Körner (zum Beispiel runde Körner aus klebrigem weißen Reis) werden dampfbehandelt, bis das Innere des Reises transparent wird, dann wird gewartet, bis der Reis abkühlt, und schließlich wird qu dem Reis beigemengt. Das Ferment in dem qu setzt die Stärke frei. Der Prozess dauert drei bis vier Tage, um das Ferment „potenter" zu machen. Durch Zugabe von Wasser wird nicht nur der Säure- und Zuckergehalt herabgesetzt, sondern hierdurch wird der Stärke auch mehr Platz zum Wachstum gegeben. Es dauert 10 bis 14 Tage, bis das Ferment die Stärke in Zucker umwandelt, und dann wandelt das Ferment Zucker in Ethanol um. Die Körner werden am Boden der Destilliervorrichtung abgelegt und dann erwärmt; an der Oberseite der Destilliervorrichtung sammelt sich das verdampfte Ethanol, aus dem dann nach dem Abkühlen verflüssigtes Ethanol wird. Die herkömmliche Vorgehensweise besteht darin, die Körner in einem Behälter zu fermentieren, um zu qu zu werden, welches von Hause aus einen niedrigen Alkoholgehalt hat. Es erfordert eine Destilliervorrichtung, um den Alkoholgehalt zu erhöhen.
  • Dieses umständliche Verfahren hat zwei Nachteile: 1) Beim Umwandeln der Körner in qu entstehen aufgrund einiger unkontrollierbarer Faktoren wie Temperatur und Feuchtigkeit qu geringer Qualität. Das qu geringer Qualität verhindert die weitere Reinigung. 2) Wenn qu in die Destilliervorrichtung eingebracht wird, ist es unvermeidbar, dass qu mit Luft in Kontakt gelangt. Die Bakterien in der Luft „säuern" die Destillation, was zu Produkten geringer Qualität führt.
  • Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der gesamte Destilliervorgang in einem einzigen Behälter durchgeführt. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung enthält einen Speicherbereich und einen Heizbereich. Mit einem lösbaren Kondensator und einem offenen Bereich wird die Vorrichtung eine getrennte Einheit. Die Heizvorrichtung wandelt das qu mit niedrigem Alkoholgehalt in verdampften Alkohol um, und dann verflüssigt der Kondensator den Dampf zu destilliertem Alkohol. Erfindungsgemäß werden die Körner in einem einstufigen Verfahren zu destilliertem Alkohol umgewandelt. Hierbei kann das qu nicht mit Luft in Berührung gelangen; die im Stand der Technik vorhandenen entsprechenden Schwierigkeiten lassen sich auf diese Weise vermeiden. Die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung vereinfacht nicht nur den Destilliervorgang, sondern verringert auch die Kosten.
  • Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung;
  • 2 eine Vorrichtung zum Herstellen von destilliertem Wasser;
  • 3 eine herkömmliche Vorrichtung zum Herstellen destillierter Flüssigkeit.
  • Die in 1 dargestellte Vorrichtung ist eine Destilliervorrichtung 1, welche einen Destillierkörper 10, einen Kondensator 20, eine Zuführvorrichtung 30 und eine Steuerplatte 40 enthält. Der Destillierkörper 10 hat einen Deckel 11, der einen Speicherbereich 12 verschließt und abdichtet. Innerhalb des Speicherbereiches befindet sich ein entfernbares Filter 121. Im Inneren des Speicherbereiches 12 befindet sich ein Speicherbehälter 14, der zum Mischen von Körnern, Wasser und Ferment verwendbar ist, um eine dünne Destilliermasse herzustellen. Außerhalb des Speicherbereiches befinden sich ein Tempe raturfühler 16 und ein Kondensator 17. Der Temperaturfühler 16 erfasst die Temperatur innerhalb des Speicherbereiches 12. Wenn die Temperatur unter die richtige Temperatur abfällt, gibt der Temperaturfühler 16 eine entsprechende Botschaft an die Steuerplatte 40 ab, und die Heizvorrichtung 15 in einem Heizbereich 13 erhöht die Temperatur unter der indirekten Steuerung der Steuerplatte 40. Wenn andererseits die Temperatur zu hoch wird, sorgt die Steuerplatte 40 dafür, dass ein Kühler 17 die Temperatur absenkt. Auf diese Weise wird eine konstante Temperatur innerhalb des Speicherbereiches 12 aufrechterhalten, was die beste Umgebung für die dünne Destilliermasse darstellt.
  • Um eine große Menge an Körnern oder Früchten in den Destillierkörper 10 einschütten zu können, hat der Destillierkörper 10 an der Oberseite einen offenen Bereich. Der Deckel 11 dient zum Schließen dieses Bereiches. Der Deckel 11 hat ein Loch, das verschlossen werden kann, so dass der Deckel 11 durch Anlage an der Zuführvorrichtung 30 ein total isolierter Bereich wird. In den Zwischenzeiten ist der Destillierkörper gegenüber den übrigen Teilen vollständig isoliert. Zwischen dem Destillierkörper 10 und dem Kondensatorbereich gibt es eine Verbindung, die es dem Dampf ermöglicht, in den Kondensator 20 zu gelangen. Die Aufgabe des Kondensators besteht darin, den verdampften Alkohol durch eine Kondensatorschlange 21 zu verflüssigen, welche in der Lage ist, den Dampf rasch abzukühlen. Der Kondensator, der mit der entfernbaren Kondensatorschlange 21 versehen ist, unterscheidet sich von den herkömmlichen Destilliervorrichtungen und hat den Vorteil, dass die Kondensatorschlange 21 ausgewechselt werden kann.
  • Das vorliegende System ist entweder ein getrenntes Teil, oder es ist zu einer einstückigen Konstruktion verschweißbar. Dieses Merkmal ist von Vorteil, wenn man versucht, die Kondensatorschlange 21 innerhalb des Kondensators 20 zu ersetzen. Durch die Verwendung der automatischen Steuerplatte 22 ist der angebrachte Kondensator 20 in der Lage, zu entscheiden, wann der Transport des verdampften Alkohols beginnt oder aufhört. Der getrennte Kondensator 20 ist in der Lage, den zu verflüssigenden Dampf der Kondensator schlange 21 zuzuführen. Die Trennung von Verdampfung und Verflüssigung kann den Wassergehalt eliminieren; daher erfordert das Verfahren weniger Zeit (es dauert länger, den „Schnaps" zu destillieren, wenn der Wassergehalt hoch ist.)
  • Die Zuführvorrichtung 30, die an dem Deckel 11 befestigt ist, ist ein getrennter Bereich, der zwei Kammern enthält. Die erste Kammer 31 enthält fertig gemischte glycolytische Enzyme (ein Gemisch aus verflüssigtem Ferment und glycolytischen Enzymen). Die zweite Kammer 32 enthält Ferment. Am Boden der beiden Kammern 31, 32 befindet sich ein Abgaberohr 33, das dazu verwendet werden kann, Materialien an jede Kammer abzugeben. Ein Steuerventil 34 außerhalb der Destilliervorrichtung dient zur Steuerung der in den Abgabebereich abgegebenen Menge; dieses Merkmal ermöglicht eine Qualitätssicherung des Destilliervorganges.
  • Die Steuerplatte 40, der Temperaturfühler 16, der automatische Kühlschalter 22, das Steuerventil 34, die Heizvorrichtung 15 und der Kühler 17 sind sämtlich miteinander verbunden. Durch Einstellen des Systems oder der einzelnen Komponenten über die Steuerplatte 40 wird das Destillierverfahren effektiver, und es lässt sich eine Qualitätssicherung erzielen.
  • Anhand von Reis wird die Funktionsweise der Vorrichtung erläutert. Zunächst wird der Deckel 11 entfernt, und es werden ein Teil Reis und vier Teile Wasser aus dem Speicherbereich 12 in den Speicherbehälter 14 gegossen, und es wird dann der Deckel 11 geschlossen. Anschließend wird durch Verbinden des Kondensators 20 durch ein seitliches Loch und die Zuführvorrichtung 30 der Deckel 11 mit seinem eigenen Abgaberohr 33 abgedichtet. Die Destilliervorrichtung 10 befindet sich dann in einem abgedichteten Zustand.
  • Mit Hilfe einer Heizvorrichtung am Boden des Heizbereiches 13 werden die Körner gekocht und sterilisiert. Die Steuerplatte 40 steuert das Steuerventil 34 indirekt, um glycolytische Enzyme in die erste Kammer 31 im Speicherbehälter 14 durch das Abgaberohr 33 mit einem Verhältnis von 0,3 zu bewegen. Nach dem Zerlegen der Stärke wird Ferment im Verhältnis von 0,1 durch einen automatischen Vorgang zugesetzt. Es dauert dann 10 bis 14 Tage, um den Zucker in Alkohol umzuwandeln.
  • Über die Steuerplatte 40 erhöht die Heizvorrichtung 15 die Temperatur des Alkohols auf 78,3°C im Speicherbereich 12, um Alkohol zu verdampfen. Die Steuerplatte 40 „triggert" dann den automatischen Kühlschalter 22 des Kondensators 20, um den verdampften Alkohol dem Kondensator 20 zuzuführen. Die Kühlschlange 21 verflüssigt dann rasch den verdampften Alkohol. Schließlich kann der verflüssigte Alkohol mit einem Behälter durch den Auslass des Kondensators 20 gesammelt werden.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat mehrere Vorteile: a) einstufiges Verfahren, das verhindert, dass Alkohol mit Luft in Berührung gelangt; Säuerung ist daher kein Problem. b) der automatische Temperaturfühler 16 ist hochsensitiv, was die Qualität des Alkohols sicherstellt; c) das Mischen und das Destillieren erfolgen in einem einzigen Prozess, was die Kosten senkt und die Zeit, die zum Herstellen des Alkohols erforderlich ist, verringert.
  • Die Steuerplatte 40 hat fünf Steuerknöpfe 41, die von einer Bedienungsperson wahlweise betätigt werden können. Diese Eigenschaft ist sehr vorteilhaft, insbesondere für Personen, die noch keine Erfahrung beim Herstellen von Alkohol haben. Die fünf Steuerknöpfe setzen sich wie folgt zusammen: ein Knopf für 20% Alkohol, ein Knopf für 40% Alkohol, ein Knopf für Reisalkohol, ein Knopf für Kochreisalkohol, und ein Knopf für destilliertes Wasser.
  • Ein wichtiger Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sich mit der Vorrichtung auch destilliertes Wasser herstellen lässt. Nach Entfernen der Zuführvorrichtung 30 kann ein abgeschrägter Stopper dazu verwendet werden, den Deckel 11 zu verhaken. Dies dichtet den Destillierbereich ab (2), und destilliertes Wasser steht nach dem Erwärmen und Kondensieren zur Verfügung.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zum Herstellen destillierter Flüssigkeit mit einem Destillierkörper (10), eine Kondensator (20), einer Zuführvorrichtung (30) und einer Steuerplatte (40), von denen der Destillierkörper einen Speicherbehälter (14) hat, der eine Heizvorrichtung (15) und einen damit verbundenen Kondensator (17) umfasst, wobei ein Temperaturfühler (16) mit der Außenseite des Destillierkörpers (10) verbunden und entsprechend dem Speicherbehälter (14) angeordnet ist, der Kondensator (17) mit der Außenseite des Destillierkörpers (10) verbunden ist und einen automatischen Steuerschalter (22) hat, ein Deckel mit dem Destillierkörper (10) entfernbar verbunden ist und die Zuführvorrichtung (30) mit dem Deckel (11) verbunden ist, der Deckel ein Steuerventil (34) zum Steuern des Verhältnisses zwischen Ferment und glycolytischen (glycolytic) Enzymen, der Temperaturfühler (16) aufweist, der automatische Steuerschalter (22), das Steuerventil (34), die Heizvorrichtung (15) und der Kondensator (17) durch die Steuerplatte (40) untereinander verbunden sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerplatte (40) fünf Steuerknöpfe (41) zum Herstellen von Flüssigkeit mit 20% Alkohol, Flüssigkeit mit 40% Alkohol, Reisalkohol, Kochreisalkohol und destilliertem Wasser umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung (30) eine erste Kammer (31) und eine zweite Kammer (32) aufweist.
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