DE202005011533U1 - Spannzange - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Abstract

Spannzange, mit
einem ersten und einem zweiten Handgriff (10, 12),
einer Einstellvorrichtung (40), die zwischen den Handgriffen (10, 12) angebracht ist,
einem ersten Klemmbacken (20), der fest am ersten Handgriff (10) angebracht ist,
einem zweiten Klemmbacken (30), der schwenkbeweglich an den ersten und den zweiten Handgriff (10, 12) angeschlossen ist und der an den ersten Klemmbacken (20) angepasst ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Klemmbacken (20) eine Aussparung (22) besitzt, die an einer Seite ausgebildet ist, die dem zweiten Klemmbacken (30) zugewandt ist, und die eine erste Kontaktstirnfläche (222), eine zweite Kontaktstirnfläche (224) und eine dritte Kontaktstirnfläche (226) besitzt, wobei die erste Kontaktstirnfläche (222) zwischen der zweiten und der dritten Kontaktstirnfläche (224, 226) ausgebildet ist, und zwischen der ersten und der zweiten Kontaktstirnfläche (222, 224) ein erster Winkel und zwischen der ersten und der dritten Kontaktstirnfläche (222, 226) ein zweiter Winkel bestimmt ist, und...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannzange und insbesondere eine Spannzange, die ein Werkstück sicher festhalten kann.
  • 7 zeigt eine bekannte Spannzange, die im wesentlichen einen ersten und einen zweiten Handgriff 80, 82, einen ersten und einen zweiten Klemmbacken 84, 86 und eine Einstellvorrichtung 88 aufweist. Jeder Klemmbacken 84, 86 besitzt eine gezahnte Seite, die einander zugewandt sind. Der erste Klemmbacken 84 ist am ersten Handgriff 80 fest angebracht und der zweite Klemmbacken 86 ist schwenkbeweglich an beide Handgriffe 80, 82 angeschlossen.
  • Die Einstellvorrichtung 88 ist zwischen den Handgriffen 80, 82 angebracht, um die Klemmbacken 84, 86 in einer Position festzuhalten, wenn die Spannzange ein Werkstück festhält. Die Einstellvorrichtung 88 weist im wesentlichen eine Einstellstange 882, einen Einstellbolzen 884 und einen Freigabelappen 886 auf. Die Einstellstange 882 ist zwischen den Handgriffen 80, 82 verschwenkbar angebracht und besitzt ein Ende, das wahlweise am zweiten Handgriff 82 anliegt. Der Einstellbolzen 884 ist in den ersten Handgriff 80 eingeschraubt und liegt an der Einstellstange 882 an. Durch die Anlage zwischen der Einstellstange 882 und dem zweiten Handgriff 82 und dem Einstellbolzen 884 werden die Handgriffe 80, 82 in einer offenen Position gehalten und werden die Klemmbacken 84, 86 in einem Greifzustand festgehalten, um ein Werkstück zu halten. Der Freigabelappen 886 ist verschwenkbar am zweiten Handgriff 82 angebracht und drückt wahlweise gegen diesen. Wenn der Freigabelappen 886 gedrückt wird, um gegen den zweiten Handgriff 82 zu drücken, wird die Anlage zwischen der Einstellstange 882 und dem zweiten Handgriff 82 freigegeben, so dass die Handgriffe 80, 82 sich wieder schwenkbeweglich drehen können, um ein Werkstück von den Klemmbacken freizugeben. Diese Spannzangen besitzen den Vorteil einer Verrastung an einem Werkstück, ohne dass der Benutzer die Handgriffe kontinuierlich zusammendrücken muss, wodurch der Benutzer zum Betätigen des Werkstückes mehr Fingerfreiheit zur Verfügung hat.
  • Die bekannten Spannzangen können jedoch nur gegenüberliegende Seiten eines Werkstückes festhalten, so dass sich das Werkstück leicht von den Klemmbacken 84, 86 lösen kann und durch die Spannzange nicht sicher festgehalten wird. Wenn der Benutzer ein Werkstück drehen möchte, wird in Zusammenwirkung mit der herkömmlichen Spannzange zum Festhalten des Werkstückes ein weiteres Werkzeug benötigt, so dass die bekannten Spannzangen in der Praxis unbequem zu handhaben sind.
  • Hauptaufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, eine Spannzange zu schaffen, die eine Werkstück sicher festhalten kann und die in Ihrer Benutzung bequem ist.
  • Die Spannzange besitzt einen ersten und einen zweiten Handgriff, eine Einstellvorrichtung, und einen ersten und einen zweiten Klemmbacken. Die Einstellvorrichtung ist zwischen den Handgriffen angebracht. Der erste Klemmbacken ist fest am ersten Handgriff angebracht. Der zweite Klemmbacken ist verschwenkbar am ersten und zweiten Handgriff angeschlossen und an den ersten Klemmbacken angepasst. Der erste Klemmbacken besitzt eine Aussparung, die an der Seite des ersten Klemmbackens vorgesehen ist, die dem zweiten Klemmbacken zugewandt ist. Die Aussparung besitzt eine erste Kontaktstirnfläche, eine zweite Kontaktstirnfläche und eine dritte Kontaktstirnfläche. Die erste Kontaktstirnfläche ist zwischen der zweiten und der dritten Kontaktstirnfläche ausgebildet und zwischen der ersten und der zweiten Kontaktstirnfläche ist ein erster Winkel und zwischen der ersten und der dritten Kontaktstirnfläche ist ein zweiter Winkel bestimmt. Der zweite Klemmbacken besitzt eine Greifverlängerung, die sich wahlweise in die Aussparung des ersten Klemmbackens erstreckt.
  • 1 ist eine räumliche Ansicht einer Spannzange gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster,
  • 2 ist eine räumliche Explosionsdarstellung der Spannzange gemäß 1,
  • 3 ist eine Seitenansicht der Spannzange gemäß 1,
  • 4 ist eine Betriebsseitenansicht der Spannzange gemäß 1, wobei eine Mutter zwischen den Klemmbacken der Spannzange festgehalten wird,
  • 5 ist eine andere Betriebsseitenansicht der Spannzange gemäß 1, die zeigt, dass eine Hülse zwischen den Klemmbacken der Spannzange festgehalten wird,
  • 6 ist eine räumliche Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Spannzange gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, und
  • 7 ist eine räumliche Darstellung einer bekannten Spannzange nach dem Stand der Technik.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich ist, weist eine Spannzange gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster einen ersten und einen zweiten Handgriff 10, 12, eine Einstellvorrichtung 40, einen ersten und einen zweiten Spannbacken 20, 30 und eine Feder 14 auf.
  • Die Einstellvorrichtung 40 ist zwischen den Handgriffen 10, 12 angebracht, um die Klemmbacken 20, 30 in einer Position festzuhalten, wenn die Spannzange ein Werkstück festhält. Die Einstellvorrichtung 40 weist eine Einstellstange 42, einen Einstellbolzen 44 und einen Freigabehebel 46 auf. Die Einstellstange 42 ist schwenkbar zwischen den Handgriffen 10, 12 angebracht und besitzt ein erstes und ein zweites Ende, wobei das erste Ende verschiebebeweglich am ersten Handgriff 10 und das zweite Ende verschwenkbar und wahlweise am zweiten Handgriff 12 anliegend angebracht ist. Der Einstellbolzen 44 ist in den ersten Handgriff 10 eingeschraubt und liegt am ersten Ende der Einstellstange 42 an. Der Freigabehebel 46 ist schwenkbar am zweiten Handgriff 12 angebracht und drückt wahlweise gegen diesen. Die Arbeitsweise der Einstellvorrichtung 40 ist der einer bekannten Einstellvorrichtung gleich und wird deshalb nicht näher beschrieben.
  • Der erste Klemmbacken 20 ist fest am ersten Handgriff 10 angebracht und der zweite Klemmbacken 20 ist schwenkbeweglich an den ersten und zweiten Handgriff 10, 12 angeschlossen.
  • Der erste Klemmbacken 20 besitzt eine Aussparung 22, die an einer Seite des ersten Klemmbackens 20 ausgebildet ist, die dem zweiten Klemmbacken 30 zugewandt ist. Die Aussparung 22 besitzt eine erste Kontaktstirnfläche 222, eine zweite Kontaktstirnfläche 224 und eine dritte Kontaktstirnfläche 226. Die erste Kontaktstirnfläche 222 ist zwischen der zweiten und der dritten Kontaktstirnfläche 224, 226 ausgebildet. Zwischen der ersten und der zweiten Kontaktstirnfläche 222, 224 ist ein erster Winkel bestimmt, der 60° beträgt, und zwischen den Kontaktstirnflächen 222, 226 ist ein zweiter Winkel bestimmt, der 60° beträgt.
  • Der zweite Klemmbacken 30 besitzt eine Greifverlängerung 32, die sich in die Aussparung 22 im ersten Klemmbacken 20 erstreckt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind an der Greifverlängerung 32 eine Vielzahl Zähne 322 ausgebildet, die an die erste Kontaktstirnfläche 222 in der Aussparung 22 angepasst sind.
  • Die Feder 14 ist zwischen dem zweiten Klemmbacken 30 und dem ersten Handgriff 10 angebracht, um eine Gegenkraft auf den Klemmbacken 30 auszuüben, die die Spannzange geschlossen hält, wenn der Benutzer auf die Handgriffe 10, 12 keine Kraft mehr ausübt.
  • Wenn der Benutzer ein Werkstück, wie eine Mutter 60 gemäß 4 oder eine Hülse 62 gemäß 5, mit der Spannzange halten und drehen möchte, werden die Handgriffe 10, 12 zusammengedrückt, um mit den Klemmbacken 20, 30 das Werkstück festzuhalten. Mit der Einstellvorrichtung 40 wird die Halteposition der Klemmbacken 20, 30 bezüglich des Werkstückes aufrecht erhalten. Durch die Anordnung der Aussparung 22 im ersten Klemmbacken 20 sind mindestens zwei der Kontaktstirnflächen 222, 224, 226 der Aussparung 22 mit dem Werkstück in Kontakt. Die Greifverlängerung 32 am ersten Klemmbacken 30 berührt ebenfalls das Werkstück. Folglich können die Klemmbacken 20, 30 sicher mindestens drei Seiten des Werkstückes festhalten, um das Werkstück an einem Loslösen von den Klemmbacken 20, 30 während der Betätigung der Spannzange zu hindern. Folglich ist kein weiteres Werkzeug zum zusätzlichen Halten des Werkstückes notwendig und die Spannzange gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist bequem zu benutzen.
  • 6 verdeutlicht eine Greifverlängerung 32' am zweiten Klemmbacken 30', die außerdem einen Schlitz 34 besitzt, der in der Verlängerung 32' ausgebildet ist. Ein Schneidelement 36 ist in dem Schlitz 34 der Greifverlängerung 32' mit Hilfe eines Stiftes 38 befestigt. Mit dem Schneidelement 36 kann die Spannzange zum Schneiden eines Gegenstandes wie eines Schlauches verwendet werden, der zwischen den Klemmbacken 20, 30' festgehalten wird. Die Spannzange gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist folglich vielseitig verwendbar.

Claims (9)

  1. Spannzange, mit einem ersten und einem zweiten Handgriff (10, 12), einer Einstellvorrichtung (40), die zwischen den Handgriffen (10, 12) angebracht ist, einem ersten Klemmbacken (20), der fest am ersten Handgriff (10) angebracht ist, einem zweiten Klemmbacken (30), der schwenkbeweglich an den ersten und den zweiten Handgriff (10, 12) angeschlossen ist und der an den ersten Klemmbacken (20) angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Klemmbacken (20) eine Aussparung (22) besitzt, die an einer Seite ausgebildet ist, die dem zweiten Klemmbacken (30) zugewandt ist, und die eine erste Kontaktstirnfläche (222), eine zweite Kontaktstirnfläche (224) und eine dritte Kontaktstirnfläche (226) besitzt, wobei die erste Kontaktstirnfläche (222) zwischen der zweiten und der dritten Kontaktstirnfläche (224, 226) ausgebildet ist, und zwischen der ersten und der zweiten Kontaktstirnfläche (222, 224) ein erster Winkel und zwischen der ersten und der dritten Kontaktstirnfläche (222, 226) ein zweiter Winkel bestimmt ist, und dass der zweite Klemmbacken (30) eine Greifverlängerung (32) besitzt, die an die Aussparung (22) im ersten Klemmbacken (20) angepasst ist und in diese wahlweise hineinsteht.
  2. Spannzange nach Anspruch 1, wobei der erste Winkel zwischen der ersten und der zweiten Kontaktstirnfläche (222, 224) 60° und der zweite Winkel zwischen der ersten und der dritten Kontaktstirnfläche (222, 226) 60° beträgt.
  3. Spannzange nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Klemmbacken (30) eine Vielzahl Zähne (322) aufweist, die an der Greifverlängerung (32) ausgebildet sind und die an die erste Kontaktstirnfläche (222) der Aussparung (22) angepasst sind.
  4. Spannzange nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Klemmbacken (30') außerdem einen Schlitz (34) besitzt, der in der Greifverlängerung (32') ausgebildet ist, und wobei in dem Schlitz (34) in der Greifverlängerung (32') ein Schneidelement (36) mittels eines Stiftes (38) fest angebracht ist.
  5. Spannzange nach Anspruch 3, wobei die Verstellvorrichtung (40) eine Verstellstange (42), die zwischen den Handgriffen (10, 12) verschwenkbar angebracht ist, und die ein verschiebbar an den ersten Handgriff (10) angeschlossenes erstes Ende und ein zweites Ende besitzt, das verschiebbar an den zweiten Handgriff (12) angeschlossen ist und wahlweise an diesem anliegt, einen Verstellbolzen (44), der in den ersten Handgriff (10) eingeschraubt ist und am ersten Ende der Verstellstange (42) anstößt, und einen Freigabehebel (46) aufweist, der verschwenkbar am zweiten Handgriff (12) angebracht ist und wahlweise gegen diesen drückt.
  6. Spannzange nach Anspruch 4, wobei die Verstellvorrichtung (40) eine Verstellstange (42), die zwischen den Handgriffen (10, 12) verschwenkbar angebracht ist, und die ein verschiebbar an den ersten Handgriff (10) angeschlossenes erstes Ende und ein zweites Ende besitzt, das verschiebbar an den zweiten Handgriff (12) angeschlossen ist und wahlweise an diesem anliegt, einen Verstellbolzen (44), der in den ersten Handgriff (10) eingeschraubt ist und am ersten Ende der Verstellstange (42) anstößt, und einen Freigabehebel (46) aufweist, der verschwenkbar am zweiten Handgriff (12) angebracht ist und wahlweise gegen diesen drückt.
  7. Spannzange nach Anspruch 1 oder 2, die außerdem eine Feder (14) aufweist, die zwischen dem zweiten Klemmbacken (30) und dem ersten Handgriff (10) angebracht ist, um auf den zweiten Klemmbacken (30) eine Gegenkraft auszuüben, um die Spannzange geschlossen zu halten, wenn die von einem Benutzer auf den Handgriff (10, 12) ausgeübte Kraft aufgehoben wird.
  8. Spannzange nach Anspruch 3, die außerdem eine Feder (14) aufweist, die zwischen dem zweiten Klemmbacken (30) und dem ersten Handgriff (10) angebracht ist, um auf den zweiten Klemmbacken (30) eine Gegenkraft auszuüben, um die Spannzange geschlossen zu halten, wenn die von einem Benutzer auf den Handgriff (10, 12) ausgeübte Kraft aufgehoben wird.
  9. Spannzange nach Anspruch 4, die außerdem eine Feder (14) aufweist, die zwischen dem zweiten Klemmbacken (30') und dem ersten Handgriff (10) angebracht ist, um auf den zweiten Klemmbacken (30') eine Gegenkraft auszuüben, um die Spannzange geschlossen zu halten, wenn die von einem Benutzer auf den Handgriff (10, 12) ausgeübte Kraft aufgehoben wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014111620A1 (de) * 2014-08-14 2016-02-18 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Spannschlüssel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014111620A1 (de) * 2014-08-14 2016-02-18 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Spannschlüssel
DE102014111620B4 (de) 2014-08-14 2019-03-07 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Spannschlüssel

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