DE202005008914U1 - Festlegungsvorrichtung für Feuerlöschgeräte - Google Patents

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Abstract

Festlegungsvorrichtung für Feuerlöschgeräte mit einem Anpressarm (2) und einem Gegenhalter (3), wobei Anpressarm und Gegenhalter über eine Führung (4) zumindest mittelbar miteinander verbunden sind und wobei sich die Führung ausgehend vom Gegenhalter in eine horizontale Richtung (a) erstreckt und wobei der Anpressarm verstellbar an der Führung gelagert ist, so dass der Abstand zwischen Anpressarm und Gegenhalter in axialer horizontaler Richtung (a) veränderbar und hierdurch ein Feuerlöschgerät festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (4) lösbar am Gegenhalter (3) festlegbar ist, so dass die Führung in verschiedenen horizontalen Richtungen des Gegenhalters positionierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Festlegungsvorrichtung für Feuerlöschgeräte mit einem Anpressarm und einem Gegenhalter, wobei Anpressarm und Gegenhalter über eine Führung zumindest mittelbar miteinander verbunden sind und wobei sich die Führung ausgehend vom Gegenhalter in eine horizontale Richtung erstreckt und wobei der Anpressarm verstellbar an der Führung gelagert ist, sodass der Abstand zwischen Anpressarm und Gegenhalter in horizontaler Richtung veränderbar und so ein Feuerlöschgerät dazwischen festlegbar ist.
  • Derartige Festlegungsvorrichtungen, wie sie beispielsweise in der DE-A-42 04 335 beschrieben sind, dienen dazu, Feuerlöscher verschiedener Größe für Wartungsarbeiten einzuspannen, um dann beispielsweise deren Inhalt oder auch deren Ventile auszutauschen. Diese Festlegungsvorrichtungen werden einerseits stationär in Werkstätten, Kundendienstfahrzeugen etc. angebracht oder auf mobilen Gestellen positioniert, wodurch sich verschiedene Einbausituationen ergeben.
  • Es liegt nun der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Festlegungsvorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie besser und flexibler handhabbar ist, um so das Arbeiten mit der Befestigungsvorrichtung zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Führung lösbar am Gegenhalter festlegbar ist, so dass die Führung in verschiedenen horizontalen Richtungen des Gegenhalters positionierbar ist.
  • Hierdurch lässt sich nicht nur die Festlegungsvorrichtung zur Anpassung an bestimmte Einbauverhältnisse ganz einfach umrüsten bzw. abändern, sondern man kann dieselbe Festlegungsvorrichtung beispielsweise auch für eine Verwendung durch Rechtshänder einerseits und durch Linkshänder andererseits anpassen.
  • Hierzu ist die Führung zweckmäßigerweise über eine Schraubverbindung am Gegenhalter und insbesondere auf zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten des Gegenhalters positionierbar und festlegbar.
  • Darüber hinaus ist es empfehlenswert, dass der Gegenhalter zumindest ein, insbesondere zwei Zentriermittel zum exakten Positionieren des Feuerlöschgerätes aufweist und dass auch das Zentriermittel lösbar am Gegenhalter insbesondere über eine Schraubverbindung festlegbar ist, um das Zentriermittel ebenfalls auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gegenhalters wahlweise anbringen zu können.
  • In an sich bekannter Weise bildet der Anpressarm zweckmäßigerweise einen Teil einer Spannzwinge, die über eine Ratschenverbindung eine Feinverstellung ermöglicht, während die Grobverstellung über die Relativbewegung des Spannarms zwischen Spannarm und Führung durchgeführt wird, so dass die Festlegungsvorrichtung nach demselben Prinzip funktioniert wie herkömmliche Spann- oder Schraubzwingen.
  • In ebenfalls an sich bekannter Weise kann die Festlegungsvorrichtung um eine horizontale Achse drehbar gelagert sein und/oder entlang einer vertikalen und/oder horizontalen Achse insbesondere über ein Gelenkwellenrohr verschieblich gelagert sein, wodurch sich die Einsatzmöglichkeiten der Festlegungsvorrichtung weiter vergrößern lassen. Ist die Festlegungsvorrichtung beispielsweise entlang einer vertikalen Achse höhenverstellbar angeordnet bzw. mit einem höhenverstellbaren Auflageteller versehen, auf dem die Feuerlöscher für die Wartungsarbeiten gestellt werden können, vor allem, wenn die Festlegungsvorrichtung vor einer Werkbank etc. montiert ist, dann muss der Benutzer hierdurch den Feuerlöscher nicht auf die Arbeitshöhe anheben und dort gleichzeitig festlegen, sondern er kann die Festlegungsvorrichtung und/oder den Auflageteller nach unten fahren/schieben, darauf die Flasche stellen und anschließend durch Anheben oder Verfahren der Vorrichtung und/oder Teller nach oben den Feuerlöscher auf das gewünschte Höhenniveau bringen, um ihn dort bearbeiten zu können
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; hierbei zeigen
  • 1 die erfindungsgemäße Festlegungsvorrichtung in einer ersten Montageposition in Vorderansicht;
  • 2 die Festlegungsvorrichtung aus 1 in Draufsicht;
  • 3 die erfindungsgemäße Festlegungsvorrichtung aus 1, jedoch in einer zweiten Montageposition in Vorderansicht; und
  • 4 die Festlegungsvorrichtung aus 3 in Draufsicht.
  • In den 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Festlegungsvorrichtung 1 für – nicht dargestellte – Feuerlöschgeräte gezeigt, die einen Anpressarm 2 und einen Gegenhalter 3 aufweist, die zwischen sich die Feuerlöschgeräte festlegen können. Der Anpressarm 2 ist beweglich an einer Führung 4 gelagert, wodurch er in Horizontalrichtung a) in Richtung des Gegenhalters 3 bzw. von diesem weg verschoben werden kann. Der Anpressarm 2 fungiert zusammen mit der Führung 4 und dem Gegenhalter 3 als Spannzwinge, indem der Anpressarm 2 einen verschieblichen Schenkel 5 und einen exzentrisch gelagerten Spannhebel 6 aufweist, der über einen Ratschenschnellverschluss 7 zwei Zentrierbolzen 8, 9 hinsichtlich ihres Abstandes zu dem Schenkel 5 verstellen kann.
  • Der Gegenhalter 3 weist ebenfalls zwei Zentriermittel in Form von Zentrierbolzen 10, 11 auf, die über eine gemeinsame Schraubverbindung 12, 13 am Gegenhalter 3 festgelegt sind.
  • In ähnlicher Weise ist auch die Führung 4 über Schraubverbindungen 14, 15 am Gegenhalter 3 festgelegt. Löst man nun die Schraubverbindungen 14, 15 einerseits sowie die Schraubverbindung 12, 13 andererseits, so kann man die Führung 4 mit dem Spannarm 2 ebenso auf der gegenüberliegenden Seite des Gegenhalters 3 positionieren, wie auch die beiden Zentrierbolzen 10, 11.
  • Diese Position mit auf der gegenüberliegenden Seite positionierter Führung mit Spannhebel einerseits und Zentrierbolzen 10, 11 andererseits ist in den 3 und 4 dargestellt. Hierbei kann man erkennen, dass sich nun die Führung 4 vom Gegenhalter 3 ausgehend nach rechts erstreckt, was insbesondere für einen Linkshänder die Bedienung des Spannhebels 6 vereinfacht, während sich die Führung in 2 ausgehend vom Gegenhalter 3 nach links erstreckt.
  • Der Gegenhalter 3 ist über angedeutete Schraubverbindungen 16, 17 und die Führung 4 über eine angedeutete Schraubverbindung 18 auf einem Werktisch oder einer sonstigen Unterlage festlegbar.
  • Zusammenfassend bietet die vorliegende Erfindung den Vorteil, mit einfachen Mitteln eines Festlegungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die an verschiedene Einbauverhältnisse und auch an ihre Benutzer anpassbar ist.

Claims (8)

  1. Festlegungsvorrichtung für Feuerlöschgeräte mit einem Anpressarm (2) und einem Gegenhalter (3), wobei Anpressarm und Gegenhalter über eine Führung (4) zumindest mittelbar miteinander verbunden sind und wobei sich die Führung ausgehend vom Gegenhalter in eine horizontale Richtung (a) erstreckt und wobei der Anpressarm verstellbar an der Führung gelagert ist, so dass der Abstand zwischen Anpressarm und Gegenhalter in axialer horizontaler Richtung (a) veränderbar und hierdurch ein Feuerlöschgerät festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (4) lösbar am Gegenhalter (3) festlegbar ist, so dass die Führung in verschiedenen horizontalen Richtungen des Gegenhalters positionierbar ist.
  2. Festlegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (4) über eine Schraubverbindung (14, 15) am Gegenhalter (3) festlegbar ist.
  3. Festlegungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (4) wahlweise auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gegenhalters (3) positionierbar und festlegbar ist.
  4. Festlegungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (3) um eine horizontale Achse drehbar gelagert ist.
  5. Festlegungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (3) entlang einer vertikalen und/oder horizontalen Achse insbesondere über ein Gelenkwellenrohr verschieblich gelagert ist.
  6. Festlegungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegungsvorrichtung entlang einer vertikalen Achse höhenverstellbar angeordnet ist und einen zusätzlichen Auflageteller aufweist, der ebenfalls höhenverstellbar ist und zum Aufstellen und Tragen eines zu bearbeitenden Feuerlöschers dient.
  7. Festlegungsvorrichtung nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter (3) zumindest einen, insbesondere zwei Zentriermittel (10, 11) zum exakten Positionieren des Feuerlöschgerätes aufweist.
  8. Festlegungsvorrichtung nach zumindest Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriermittel (10, 11) lösbar am Gegenhalter (3) festlegbar sind und dass die Zentriermittel wahlweise auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Gegenhalters positionierbar sind.
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