DE202005008757U1 - Transformator - Google Patents

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    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/266Fastening or mounting the core on casing or support

Abstract

Transformator, insbesondere Zweischenkel-Mittelfrequenz-Transformator, mit mindestens je einer Primär- und Sekundärwicklung (2a, 2b), die magnetisch gekoppelt sind, und Kernen (21, 22) für Primär- und Sekundärwicklungen, wobei die Wicklungen hermetisch in einem Spulenumguß (1) eingebettet sind, und die Kerne thermisch und elektrisch abgekoppelt-isoliert in entsprechenden Spulendurchdringungen im Spulenumguß gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulendurchdringungen an mindestens einer ihrer Innenflächen mehrere angeformte Rippen (9) und/oder Auflagepunkte aufweist, an welchen der jeweilige Kern (21; 22) befestigt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Transformator, insbesondere einen Mittelfrequenz-Transformator mit galvanischer Trennung, wie er beispielsweise für Anwendungen im Bereich der Schienenverkehrstechnik eingesetzt wird.
  • Stand der Technik
  • Transformatoren sind essentielle Bauteile in der Elektrotechnik, im Industrieanlagenbau, im Schienenfahrzeugbau und allgemein in vielen Technologiebereichen (u. a. auch bei Flugzeugen und Satelliten). Dennoch wurden die Leistungserdichtungen bei der Konzeptionierung von Transformatoren und Drosseln in der Vergangenheit in nur begrenztem Umfang verbessert. Bekannte Rechteck- und Zylinderkonstruktionen beispielweise haben ein Leistungsgewichte von ca. 0,4–0,6 g/W bei 6–12 KHz bei einer Übertragungsleistung zwischen 30 und 50 KVA.
  • Eine deutliche Verbesserung bezüglich Leistungsgewicht und Verdichtung stellt die Patentschrift DE 102 03 246 B4 dar. Gemäß dieser Erfindung wird eine merkliche Verbesserung der Leistungsdichte von MF-Trafos hier mit einer Wicklung erzielt.
  • Trotz der in der oben benannten Patentschrift aufgezeigten technischen Fortschritte bei technischen Daten und der Einsatzmöglichkeiten sind weitere erfinderische Fortschritte in Richtung markanter Leistungssteigerungen und Verdichtungen unter Beibehaltung gleicher Bauformen und verbesserter Herstellung möglich.
  • Für viele Anwendungen, insbesondere im mobilen Bereich, aber auch bei den meisten industriellen Applikationen, besteht ein Bedarf an noch höheren Leistungen bei kompakten möglichst jedoch gleichartigen Bauformen.
  • MF-Trafos, auch andere Trafos für Industrie- und Schienenverkehr, werden traditionell nur an der Wicklung oder an Spalten mit Luft oder anderen Medien gekühlt. Neuere Versuche, für die Wicklungen und die magnetischen Kreise zusätzliche Kühlflächen oder indirekte Flüssigkeitskühleinrichtungen zu installieren, bringen zwar eine gewisse Reduktion von Volumen und Gewicht zustande, aber keinen grundsätzlichen Durchbruch.
  • Aufgrund der großen Abmessungen und des relativ hohen spezifischen Gewichts sind die bekannten MF-Transformatoren den MF-Modulen nachgeschaltet. Sie werden im allgemeinen mit Luft und/oder Wasser gekühlt. Infolge der Wärmeentwicklung sind zum Teil Rückkühler erforderlich, die zusätzlichen Einbauraum im elektrischen Versorgungsschrank beanspruchen.
  • Aber selbst die bekannten, optimaleren MF-Transformatoren mit geringsten Volumen und Gewicht sind noch nicht für merklich gesteigerte Leistungen bei Beibehaltung gleicher Bauform geeignet.
  • Nicht nur der Einbau in unmittelbare Nähe zu den Leistungshalbleitern setzt voraus, dass die Primär- und Sekundärwicklung um Magnet- oder Ferritkern in den Kühlluftstrom des Modulkühlers eingebracht werden können. Dies erfordert kompakte Bauformen und direkte Anschlussmöglichkeiten an IGBTs oder andere Leistungshalbeiter.
  • Bei herkömmlichen MF-Trafos werden die Wicklungen zur Erzielung eines noch guten Wirkungsgrades nahe um den geerdeten Kern platziert, wobei die Wicklungen mit Halte- und Klemmteilen gestützt oder gehalten werden. Deshalb besteht die Gefahr von Teilentladungen in den Auflagespalten, die zwischen Wicklungen, Abstützteilen und Kern entstehen.
  • Im übrigen ist nachteilig, dass die Anordnung von MF-Transformatoren außerhalb elektrischer Versorgungsschränke und Räume in Atmosphärenluft zusätzlichen Schutz gegen Verschmutzung erforderlich macht.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Transformator, insbesondere einen MF-Transformator mit geringem Volumen und Gewicht und gleichartiger Bauform von ca. 30 bis über 400 KVA zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen hermetisch umgossenen Zweischenkeltrafo mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß weisen die Spulendurchdringungen an mindestens einer ihrer Innenflächen mehrere angeformte Rippen und/oder Auflagepunkte auf, an welchen der jeweilige Kern befestigt ist.
  • Dadurch ist eine sehr gute thermische als auch elektrische Isolation der Kerne zur Wicklung gegeben, jedoch mit dem wichtigen Unterschied zu DE 102 03 246 B4 , dass die Befestigung der Kerne innerhalb des Spulendurchbruchs sehr stabil ist. Zusätzliche „Gießharz-Angußwinkel" die prinzipiell nicht so stabil sein können, sind nicht mehr erforderlich, was die Fertigung sehr vereinfacht und die Qualitätssicherung deutlich erhöht.
  • Hinzu kommt, dass der Wärmefluss bei Temperaturunterschieden zwischen den Wicklungen und den Kernen mit der freien Kern-Luftspaltdurchührung gemäß DE 102 03 246 B4 vergleichbar, dafür aber das Gesamtkonzept für kleine und vor allem aber hohe Leistungen deutlich ergiebiger ist.
  • Die relativ großen Luftspalte zwischen Spulenum- und Einguss und den Kernen erlauben eine effiziente Kühlung des Kerns und der Wicklungen des Transformators, was mindestens gleichrangig wichtig ist: Die Kopplungsinduktivität zwischen Primär- und Sekundärwicklung erreicht Tiefstwerte, welche mit den bekannten Konstruktionen so nicht mehr möglich sind.
  • Im Gegensatz zu voll eingegossenen MF-Trafos oder der DE 102 03 246 B4 werden die natürlichen Kühlflächen verdoppelt bis verdreifacht, wobei die Konstruktion außerhalb dieses sehr wichtigen Merkmales noch weitere erfinderische Komponenten beinhaltet.
  • Mit dem erfindungsgemäß aufgezeigten Transformator kann daher ein 1,5 bis 3-mal besseres Leistungsgewicht als mit herkömmlichen MF-Transformatoren erreicht werden, wobei der untere Wert für Trafos bis 150–220 KVA und der obere Wert für Trafos von 200–400 KVA und höhere Werte gilt, die bisher nicht mit Luftkühlung nicht realisiert werden konnten.
  • Die Rippen für die Befestigung, vorzugsweise durch Kleben, sind planparallel und in Richtung des Kerns konisch zulaufend ausgebildet. Dies hat unter anderem fertigungstechnische Gründe, da auf diese Weise nur einmal gespaltene Formeinsätze für die Spulendurchdringungen nach dem Gießprozess wieder leicht gelöst werden können.
  • Die Kerne, vorzugsweise Ferrit oder nanokristalline Werkstoffe, sind mit den Rippen und/oder Auflagepunkten verklebt, wobei die Kerne und Joche außen und/oder im Bereich der Klebefugen zu den Rippen/Auflagepunkten des Umgußes mit dünnem Isolationsmaterial, vorzugsweise GfK, „zwischengeklebt" sind. Diese Maßnahme wird insbesondere wegen der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Materialien z. B. des Spulenumgußes, Epoxidharz, und der Kerne, beispielsweise Ferrit, erforderlich. Somit werden thermische Spannungen und deren Folgeerscheinungen auf ungefährliche Werte vermindert.
  • Die Primär- und Sekundärwicklungen des Transformators sind durch Zwischenisolationen und den hermetischen Umguß voneinander getrennt, wobei die Kerne thermisch und elektrisch isoliert in entsprechenden Spulendurchdringungen im Spulenumguß gehalten sind.
  • Somit können mechanisch-metallische Halterungen, wie Spannprofile, Verschraubungen etc. herkömmlicher Transformatoren zur Fixierung der Wicklungen, der Kerne und der Anschlüsse vollkommen entfallen, was im übrigen den MF-Trafo gegenüber herkömmlichen Transformatoren besonders leise und rüttelfest (Bahn/Flugzeuganwendungen) macht.
  • Der Spulenumguß ist vorzugsweise eine Primär- und Sekundärwicklung hermetisch abschließende und voneinander trennende Vergussmasse. Er bildet zusammen mit den Wicklungen einen Block zur Aufnahme der Kerne. Die Vergußmasse ist vorzugsweise aus einem Harz, vorzugsweise Epoxidharz mit wärmeleitfähigen Füllstoffen, vorzugsweise Aluminiumnitrid und/oder silanisiertem Quarzmehl und/oder isolierten Metallpartikeln zusammengesetzt, soweit die Guß-Isolationseigenschaften dadurch nicht beeinträchtigt werden. Zur Schaffung eines stabilen, dünnwandigen und hermetisch geschlossenen und mechanisch stabilen Spulenumgußes werden die Wicklungen vorzugsweise mit Fasern, insbesondere Glasseidengewebe, belegt.
  • Die Primär- und Sekundärwicklungen sind vorzugsweise Folienleiter, können aber auch Profil-Hohlleiter für direkte oder indirekte Flüssigkeitskühlung sein.
  • Der Trafo ist -wie schon angedeutet- als Zweischenkeltrafo ausgebildet, wobei ein Kern/Jochpaar für zwei Wicklungen des Trafos verwendet wird. Die Kernbefestigung erfolgt innen am Einguß, d.h. innerhalb der Wicklungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1: den Mittelfrequenztransformator in Frontansicht;
  • 2: den MF-Transformator in Seitenansicht;
  • 3: einen Querschnitt durch den MF-Transformator;
  • 4: eine Draufsicht auf den MF-Transformator;
  • 5: einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels des MF-Transformators;
  • 6: eine Draufsicht auf das weitere Ausführungsbeispiel eines MF-Transformators mit herausgenommenen Kernen;
  • 7: eine Darstellung des ersten Kerns des Transformators in Front- und Seitenansicht;
  • 8: eine Darstellung des zweiten Kerns des Transformators in Frontal- und Seitenansicht;
  • 9: einen Schnitt durch eine Wicklung des Transformators;
  • 10: eine Ansicht des Schichtaufbaus der Wicklung des Transformators.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erste Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Mittelfrequenz-Transformators in verschiedenen Ansichten. Der MF-Transformator weist einen Spulenumguß 1 mit einem im wesentlichen abgeschrägt-rechteckigen Querschnitt auf. In dem Spulenumguß 1 sind eine Primärwicklung 2a sowie eine Sekundärwicklung 2b eingegossen. Es ergibt sich so ein die Wicklungen 2a, 2b hermetisch umschließender Block. Die Front bzw. die Rückseite bilden eine Stirnfläche 3, die z. B. für die Positionierung der Anschlüsse 13, 14 des MF-Transformators verwendet werden können. Am unteren Ende sind vorzugsweise Trafofüße 4 vorgesehen, die eine Eingußarmatur 6 für Boden- oder Wandbefestigungen aufweisen.
  • Im Spulenumguß 1 sind beispielsweise zwei Dreilagenwicklungen 2a und 2b eingefügt, wobei die Wicklungen nebeneinander liegend durch einen Isolierzwischenguß 19 voneinander getrennt sind. Ferner können auf der Front- und Rückseite 3 des Spulenumgußes 1 Aushöhlungen 20 vorgesehen sein, die für eine bessere Abfuhr der Wärme von den Spulen 2a, 2b nach außen in die Umgebung sorgen. Die elektrische Verbindung der Wicklungen 2a und 2b erfolgt in integrierten Verschalträumen 11 bzw. 12, die auch vollständig mit Vergußmasse ausgefüllt werden.
  • Erfindungsgemäß hat jede Spule eine Spulendurchdringung, wobei die Spulendurchdringung planparallel zueinander angeordnet sind. Die Spulendurchdringungen haben beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt, mit abgeschrägten Partien an den Schmalseiten der Durchdringung, wobei jeweils auf einer Längsseite des Rechteckes parallel zueinander angeordnete Rippen 9 vorgesehen sind. Die Rippen 9 zu den Flächen der Spulendurchdringung sind planparallel angeordnet. Ferner sind die Rippen 9 längsseitig vorzugsweise konisch geformt, sowohl seitlich als auch in ihrer Durchbruchbreite.
  • Die Kerne 21, 22 und Joche 18, wie sie in 7 und 8 angedeutet sind, werden aus I-Kernen oder Schnittbandkernen zu Baugruppen gefügt. Die Kerne 21, 22 bzw. Joche 18 werden dann außen und im Bereich der Klebefugen zu den Rippen 9 des Spulenumgußes 1 mit einer thermischen Isolierschicht 5, vorzugsweise GfK beklebt. Dadurch wird erreicht, dass die Kerne 21, 22 von den Wicklungen 2a, 2b thermisch abgekoppelt werden können. Diese mit der Isolierschicht 5 beklebten Kerne 21, 22 werden nun einseitig durch Verkleben an den Rippen 9 befestigt. Die Kerne 21, 22 haben also nur im Bereich der Rippen 9 Kontakt mit dem Spulenumguß 1. Somit sind erfindungsgemäß keinerlei mechanische Trag- oder Spannelemente für die Kerne 21, 22 und Joche 18 erforderlich, da die Kerne unmittelbar auf den Rippen 9 innerhalb der Spulendurchdringungen aufgebracht werden.
  • Wie bereits erwähnt sind die Primär- und Sekundäranschlüsse 13, 14 im Bereich der Brückenverbindungen bzw. Verschalträume 11, 12 angeordnet und unmittelbar im Umgußkonzept enthalten. Es werden weiter Anschlusstechniken verwendet, die -bei entsprechender SR-Konstruktionelektrische Kriechwege oder Schlagweiten gegenstandslos machen. An beiden Seiten ist bei den Kernen 21, 22 ein Freiraum für die Joche 18 sowie den Kühllufteintritt und -austritt vorgesehen. Auf den Jochen 18 kann schließlich eine Isolierungsplatte 17 aufgebracht werden.
  • Außer den gezeigten Ferritkernen und Jochen können auch Metalle als magnetische Komponenten eingesetzt werden. Dies hat den Vorteil bei niedrigen Frequenzen z. B. 4000 Hz fast die vollen Nennleistungen auch höherer Frequenzen 7.500–15.000 Hz (mit Ferrit) zu halten. Ein großer Vorteil ist auch, dass mit nur wenigen Spulenquerschnitten bei variablen Breiten oder Höhen der gesamte Leistungsbereich derzeitiger und künftiger SR-Trafos realisiert werden kann.
  • Die primären und sekundären Anschlüsse 13, 14 sind vorzugsweise kreisförmig isoliert und um 180° oder seitenversetzt oben und unten angeordnet. Durch die verbleibenden Zwischenräume 10 zwischen Kern und Spulenumguß bleiben je nach Einbaulage des Transformators vertikale oder horizontale Kamine oder Zwangsluftführungen aktiv oder passiv von Kühlluft durchströmt werden.
  • Wie ausgeführt, mit der vorgeschlagenen Zwei- oder Mehrschenkel-Bauform ist durch Variation der Bauhöhe und/oder Breite und Anpassung an unterschiedliche Kernquerschnitte und Abstände eine breite Variation der Übertragungsleistung möglich. Die Kerne 21, 22 sind allseits frei in den Wicklungen aufgehängt und nur an einer Seite an den Rippen 9 befestigt. Dadurch werden die Kerne 21, 22 aufgrund der Klebung „elastisch-fest" und sehr geräuscharm in dem Spulenumguß 1 gehalten. Sämtliche Teile zur Fixierung der Kerne 21, 22 bestehen aus nichtleitenden Materialien, so dass die Kerne potentialmäßig frei floaten können. Die Kerne sind im Gegensatz zu herkömmlichen Transformatoren nicht geerdet. Bevorzugt werden Ferritkerne oder nanokristalline oder amorphe Kerne verwendet.
  • Der erfindungsgemäße Transformator kann aufgrund seines kleinen Volumens bzw. seiner kleinen Baugröße und seines geringen Gewichtes beispielsweise unmittelbar in Kühlerströme unterschiedliche Stromrichter- oder Module angeordnet werden. Aufgrund seiner hermetischen Bauweise benötigt er auch keine weiteren Maßnahmen für einen mechanischen oder dichtungsmäßigen Schutz vor Umwelteinflüssen.
  • Die 5 und 6 zeigen ein leicht abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines MF-Transformators gemäß der Erfindung, wobei hier etwas schmalere Rippen 9 zur Befestigung der Kerne 21, 22 verwendet werden. Je nach Ausgestaltung der Spulendurchbrüche und der Rippen kann der Trafo entweder in bezug auf seine Streuinduktivität oder aber seine Geräuschemission optimiert werden.
  • Die 9 und 10 zeigen beispielhaft einen Querschnitt bzw. eine Draufsicht auf eine der beiden Wicklungen 2a bzw. 2b. Die Leiter sind Kupferfolienleiter 23, die unter Zwischenlage einer Zwischenisolation 24 im wesentlichen quadratisch gewickelt sind. Die Cu-Leiter 23 sind extern in den Anschlüssen 13, 14 des Spulenumgußes 1 verschaltet. Sämtliche Wicklungen sind mit einer Vergussmasse aus einem Harz, vorzugsweise Epoxidharz, mit wärmeleitfähigen Füllstoffen fest und hermetisch umschlossen. Die Wicklungen sind ferner mit einem grobmaschigen Glasseideband umwickelt, damit der Wicklungsumguß hochstabil, wärme- und kälteschockfest wird. Die konventionelle Glimmerisolation wird erfindungsgemäß durch Wärmebrücken 25 und gießharzgegossene Zwischenisolationen ersetzt. Die Magnetkerne sind mit dünnen GfK-Platten für den Spannungsausgleich und als Klebevermittler versehen. Es verbleiben ferner Seitenaussparungen 16 für den Luftblasenaufstieg zur Mittel bzw. außen für die Prozessverbesserung während des Vergußprozesses der Wicklungen.
  • 1
    Spulenumguß (Trafo)
    2a
    Eingegossene Wicklung
    2b
    Eingegossene Wicklung
    3
    Stirnfläche (f. Anschlüsse)
    4
    Trafofuß
    5
    Isolierungsplatte (auf Kern)
    6
    Eingußarmatur (Trafofuß)
    7
    Zwischenisolation (Spulen)
    8
    I-Kerne Parallelklebung
    9
    Rippen
    10
    Zwischenraum (Kaminlüftung)
    11
    Verschaltraum (Primärwicklung)
    12
    Verschaltraum (Sekundärwicklung)
    13
    Anschluss (Sekundär)
    14
    Anschluss (Primär)
    15
    Gußverbindung (Spulen)
    16
    Seitaussparung (Kerne)
    17
    Isolierungsplatte (Joch)
    18
    Joch
    19
    Spulen-Isolierschicht
    20
    Aushöhlung
    21
    Kern
    22
    Kern
    23
    Cu-Wicklung
    24
    Zwischenisolation (Spulen)
    25
    Vergussmasse
    26
    nanokristalline Kerne (Bild im Anhang)

Claims (18)

  1. Transformator, insbesondere Zweischenkel-Mittelfrequenz-Transformator, mit mindestens je einer Primär- und Sekundärwicklung (2a, 2b), die magnetisch gekoppelt sind, und Kernen (21, 22) für Primär- und Sekundärwicklungen, wobei die Wicklungen hermetisch in einem Spulenumguß (1) eingebettet sind, und die Kerne thermisch und elektrisch abgekoppelt-isoliert in entsprechenden Spulendurchdringungen im Spulenumguß gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulendurchdringungen an mindestens einer ihrer Innenflächen mehrere angeformte Rippen (9) und/oder Auflagepunkte aufweist, an welchen der jeweilige Kern (21; 22) befestigt ist.
  2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Rippen (9) planparallel zur Gegen- und Grundfläche ausgebildet und seitlich in Kernrichtung (21; 22) konisch zulaufend ausgebildet sind.
  3. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne (21; 22) mit den Oberseiten der Rippen (9) als Auflagen verklebt sind.
  4. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne (21; 22) durch auf beiden freien Seiten beidseitig aufgebrachte Joche (18) miteinander verklebt sind.
  5. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne (21; 22) und Joche (18) außen und/oder im Bereich der Klebefugen zum Spulenumguß (1) mit einem dünnen Isolationsmaterial (5; 17) mit geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten und hoher Festigkeit, vorzugsweise GfK, beklebt sind.
  6. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerne (21; 22) und Joche (18) mittel- bis hochspannungsisoliert sind.
  7. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Kernen (21; 22) und den Oberflächen der Spulendurchdringungen allseitig Kaminluftspalte bzw. für Zwangskühlluftströme führende Kanäle (8) vorgesehen sind.
  8. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwei- oder Mehrfach-Spulenumguß (1) an die Wicklungen (2a; 2b) angeformt ist und einen die Primär- und Sekundärwicklungen voneinander trennenden isolierenden Zwischenguss (15) umfasst, die Form vorzugsweise rechteckförmig mit abgeschrägten Ecken ausgeführt ist.
  9. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche des Spulenumgußes (1) im Bereich des Zwischengusses (15) Aushöhlungen (20) vorgesehen sind.
  10. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich oberhalb und unterhalb der Wicklungen (2a; 2b) -hermetisch isolierte Verschalt- und Brückenverbindungen (15) zur Zu- und Ableitung der elektrischen Anschlüsse (13, 14) vorhanden sind.
  11. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass elektrische Stirnanschlüsse (13, 14) isoliert mit nahezu kriechstromfreien Primär/Sekundäranschlüsse ausgebildet sind.
  12. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Spulenumguß (1) Isolierfüße (4) mit integrierten und mechanisch hochfesten Anschraubarmaturen (6) für alle Aufhängungsarten angegossen sind.
  13. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenumguß (1) eine die Primär- und Sekundärwicklung mit Verschaltungen (2a; 2b) hermetisch abschließende Vergussmasse ist.
  14. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse aus einem Harz, vorzugsweise Epoxidharz mit wärmeleitfähigen Füllstoffen, vorzugsweise Aluminiumnitrid und/oder silanisiertem Quarzmehl, zusammengesetzt ist.
  15. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Primär- und Sekundärwicklung (2a; 2b) mit Fasern, vorzugsweise Glasseide belegt sind.
  16. Transformator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Primär- und Sekundärwicklung (2a; 2b) Folienleiter (23), vorzugsweise Cu-Folien, sind, zwischen denen isolierende Zwischenlagen (24) angeordnet sind.
  17. Transformator nach einem der Ansprüche 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass Primär- und/oder Sekundärwicklung (2a; 2b) Profil-Hohlleiter aus CU oder AL oder Messing auch für Primär -und Sekundärwicklungen für eine Flüssigkeitskühlung vorgesehen sind.
  18. Transformator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse für die flüssiggekühlten Profil-Hohlleiter in den Umguß-Verschaltungsblöcken mit untergebracht sind.
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