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Die
Erfindung betrifft eine Spielerbekleidung für Mannschaftsballsportarten,
insbesondere für Fußball, Rugby,
Handball oder Basketball, die ein Oberteil und eine Hose aufweist,
wobei Oberteil und Hose einstückig
ausgebildet sind.
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Die
US 3,790,963 offenbart einen
einteiligen Sportazug mit Oberteil und Hose. Im Hüftbereich
ist ein elastisches Band eingezogen, damit der Sportanzug hier am
Körper
anliegt. Zum An- und Ausziehen der Spielerbekleidung wird ein vertikal
vom Halsbereich abwärts über den
Brustbereich verlaufender Reißverschluss
benutzt.
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Ein
Sportanzug der gattungsgemäßen An ist beispielsweise
auch aus der CH 515 693 bekannt. Das Bekleidungsteil ist hier aus
zwei Stücken
zusammengesetzt, nämlich
aus Oberteil und Hose, wobei beide Teile im Bereich der Gürtellinie
oder Taille zusammengenäht
sind.
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Die
vorbekannten Bekleidungsstücke
der genannten An genügen
zum Teil nicht den Anforderungen an den Trage- und Benutzungskomfort,
wie er heute benötigt
bzw. gewünscht
wird.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielerbekleidung der
gattungsgemäßen Art
so weiterzubilden, dass sie ein erhöhtes Niveau an Komfort aufweist
und dennoch einfach zu handhaben ist. Ferner wird eine ansprechende Ästhetik
des Bekleidungsstücks
angestrebt. Schließlich
soll auch die Herstellung der Bekleidung wirtschaftlich möglich und
damit kostengünstig
sein.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
die Spielerbekleidung weiterhin ein Hosenüberteil aufweist, das mit der
Hose und/oder mit dem Oberteil verbunden oder verbindbar ist. Das
Hosenüberteil
ist dabei bevorzugt als Überhose
oder als Überrock
ausgebildet.
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Eine
bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass die Verbindung zwischen
dem Oberteil und der Hose lösbar
ist. Ebenfalls ist bevorzugt vorgesehen, dass die Verbindung zwischen
dem Hosenüberteil und
dem Oberteil und/oder zwischen dem Hosenüberteil und der Hose lösbar ist.
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Mit
dieser Ausgestaltung wird erreicht, dass zum einen das An- und Ausziehen
der Spielerbekleidung vereinfacht werden kann, wenn – im Unterschied
zu vorbekannten Lösungen – keine
Vernähung
zwischen den genannten Teilen vorgesehen ist.
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Bevorzugt
kann vorgesehen werden, dass die Verbindungsmittel zwischen dem
Oberteil und der Hose und/oder zwischen dem Hosenüberteil
und der Hose als Reißverschluss
ausgebildet sind. Hierbei sieht eine spezielle Ausgestaltung einen
Doppel- oder Mehrfachreißverschluss
vor, mit dem das Oberteil mit der Hose und das Hosenüberteil
mit der Hose verbindbar sind. Möglich
ist es auch, dass ein Doppel- oder Mehrfachreißverschluss vorgesehen ist,
mit dem das Oberteil mit der Hose und das Hosenüberteil mit dem Oberteil verbindbar
sind.
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Eine
alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Verbindungsmittel
zwischen dem Oberteil und der Hose und/oder zwischen dem Hosenüberteil
und der Hose als Klettverschluss ausgebildet sind.
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Weiterhin
kann als weitere Alternative vorgesehen werden, dass die Verbindungsmittel
zwischen dem Oberteil und der Hose und/oder zwischen dem Hosenüberteil
und der Hose als Schnürverschluss ausgebildet
sind.
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Wie
erläutert,
sind bevorzugt also mindestens zwei der insgesamt drei Teile der
Spielerbekleidung, also Oberteil, Hose und Hosenüberteil, lösbar mit den genannten Verbindungsmitteln
miteinander verbunden bzw. verbindbar. Es kann von Vorteil sein, wenn
diese Art der Verbindung sich auf zwei der drei Teile beschränkt und
das dritte Teil an einem der beiden anderen Teile unlösbar festgelegt
ist. Daher sieht eine Weiterbildung vor, dass zwei der drei Teile
Oberteil, Hose und Hosenüberteil
bleibend miteinander verbunden sind. Hierbei ist besonders bevorzugt
vorgesehen, dass diese bleibende Verbindung durch eine Verschweißung oder
Vernähung
hergestellt wird.
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Eine
bevorzugte Ausgestaltung dieses Konzepts sieht vor, dass zwei der
drei Teile Oberteil, Hose und Hosenüberteil durch eine Verschweißung oder
Vernähung
miteinander verbunden sind und das nicht verschweißte oder
vernähte
dritte Teil mittels einer lösbaren
Verbindung mit den beiden verschweißten oder vernähten Teilen
verbunden ist. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass das Oberteil
und die Hose durch die Verschweißung oder Vernähung miteinander
verbunden sind und dass das Hosenüberteil mittels einer lösbaren Verbindung
mit dem Oberteil und der Hose verbunden ist.
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Eine
alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass Oberteil,
Hose und Hosenüberteil durch
eine Verschweißung
miteinander bleibend verbunden sind. In diesem Falle handelt es
sich bei der Spielerbekleidung um nur ein einziges Stück. Die Verschweißung kann
im Hüftbereich
des Bekleidungsstücks
verlaufen und alle drei Teile fest miteinander verbinden.
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Bevorzugt
ist für
all die genannten Lösungen vorgesehen,
dass alle Verbindungsmittel zwischen Oberteil, Hose und Hosenüberteil
vollständig
um den Hüftbereich
umlaufen.
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Ein
besonders guter Sitz der Spielerbekleidung kann sichergestellt werden,
wenn fortbildungsgemäß vorgesehen
wird, dass im Verbindungsbereich zwischen Oberteil und Hose ein
elastisches Band angeordnet ist.
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Das
Oberteil kann mindestens einen Verschluss, insbesondere einen Reißverschluss,
einen Klettverschluss oder einen Schnürverschluss, zum Öffnen des
Halsdurchtritts aufweisen, um das An- und Ausziehen der Bekleidung
zu erleichtern. Der mindestens eine Verschluss kann dabei im Schulterbereich
oder entlang der Wirbelsäule
verlaufen. Ferner können
zwei seitlich vom Halsdurchtritt aus im Schulterbereich angeordnete
Verschlüsse,
insbesondere Reißverschlüsse, vorgesehen
sein.
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Im
Halsbereich kann ein elastisches Band angeordnet sein. Bevorzugt
kann die Hose aus elastischem Material bestehen und so geschnitten
sein, dass sie sich um die Oberschenkel des Trägers anlegt. Hierdurch wird
in besonders vorteilhafter Weise erreicht, dass die Oberschenkelmuskeln
des Spielers durch Ausübung
einer leichten Kompression diese unterstützt und warm hält. Vorteilhafterweise
wird damit auch erreicht, dass ein Ergreifen der Hose durch einen
gegnerischen Spieler erschwert wird.
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Das
Hosenüberteil
ist bevorzugt länger
ausgebildet als die Hose, die Hose steht dann also nicht nach unten über das
Hosenüberteil
vor. Oberteil und/oder Hose bzw. Hosenüberteil können mit mindestens einer Ventilationsöffnung versehen
sein. Hierdurch wird eine optimale Durchlüftung sichergestellt. Die Ventilationsöffnungen
können
im Oberteil angeordnet sein und im wesentlichen horizontal verlaufen.
Aus optischen Gründen
empfiehlt sich bei der Anordnung der Ventilationsöffnungen
in der Hose bzw. in dem Hosenüberteil,
dass diese im seitlichen Bereich der Hose bzw. des Hosenüberteils
angeordnet werden und im wesentlichen vertikal verlaufen.
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Als
Material für
Oberteil und/oder Hose bzw. Hosenüberteil kommt mit Vorteil ein
hochelastischer Stoff in Frage, was den Vorteil bietet, dass sich
die Spielerbekleidung eng an den Körper des Spielers anlegt und
es für
gegnerische Spieler damit besonders schwer wird, die Spielerbekleidung
zu greifen und an ihr zu reißen.
Ein derartiges Garnmaterial erhöht
zudem infolge seiner Elastizität
die Beweglichkeit des Spielers, weil die Spielerbekleidung nur eine geringe
Widerstandskraft auf die Bewegungen des Spielers ausübt. Garne
mit dem bevorzugten elastischen Verhalten sind beispielsweise unter
der Markenbezeichnung „Elasthan" oder „Lycra" bekannt.
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Obwohl
die Spielerbekleidung erfindungsgemäß einteilig ausgebildet ist,
Oberteil und Hose/Hosenüberteil
also miteinander verbunden sind, besteht die Möglichkeit, Oberteil und Hose
bzw. Hosenüberteil
farblich unterschiedlich auszubilden und damit den optischen Eindruck
zu erzeugen, als handle es sich um klassische Spielerbekleidung,
die zweiteilig (Oberteil und Hose) ausgebildet ist. Ohne Aufgabe eines
bekannten Erscheinungsbildes kann daher die vorteilhafte Funktionalität der erfindungsgemäßen Spielerbekleidung
genutzt werden.
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In
vorteilhafter Weise ist mit dem Erfindungsvorschlag ein Greifen
des Spielers an der Kleidung erschwert, was bei Mannschaftsballsportarten
sehr günstig
ist. Weiterhin ist das Einhalten bestehender Spielregularien hinsichtlich
der Vorschriften für
das Tragen der Spielerbekleidung vereinfacht. Die Spielerbekleidung
bleibt insbesondere auch unter rauen Spielbedingungen in vorschriftsmäßiger Position, ohne
dass der Spieler dafür
besondere Sorge tragen muss. Ferner wird ein optimaler Sitz der
Spielerbekleidung unter weitgehend allen in Frage kommenden Bedingungen
erhalten, was im Zusammenhang mit der Spielerbekleidung als Werbeträger Bedeutung
hat.
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Mit
dem Erfindungsvorschlag wird ein erhöhter Benutzungs- und Tragekomfort
der Spielerbekleidung erreicht, da zumindest zwei der Teile (Hose,
Hosenüberteil
und Oberteil) – vorzugsweise
alle drei Teile – lösbar miteinander
verbunden sind. Durch das vorgesehene Hosenüberteil ergibt sich auch die Möglichkeit,
in einfacherer Weise ein hohes Maß an Hygiene aufrecht zu erhalten,
da bei Bedarf beispielsweise nur eines der Teile (Hose, Überhose
oder Oberteil) gewechselt und gereinigt werden kann.
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In
der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
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1 die
Vorderansicht einer Fußball-Spielerbekleidung,
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2 die
Seitenansicht der Fußball-Spielerbekleidung,
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3 die
Ansicht der Fußball-Spielerbekleidung
von hinten,
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4a den
Schnitt A–B
gemäß 1 für einen
Ausschnitt der Spielerbekleidung, nämlich für den Hüftbereich, und
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4b eine
zu 4a alternative Ausgestaltung.
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Die
Spielerbekleidung 1 – s. 1 bis 3 – ist im
Ausführungsbeispiel
als Fußball-Spielerbekleidung
ausgebildet und besteht aus einem Oberteil 2, einer Hose 3 und
einem als Überhose
ausgebildeten Hosenüberteil 10,
die miteinander verbunden sind. Die Verbindung ist vorliegend als
Reißverschluss 4 ausgebildet,
der im Hüftbereich 5 verläuft, und
zwar in der Form, dass der Reißverschluss 4 vollständig um
die Hüfte
umläuft.
In diesem Bereich 5 ist – was nicht näher dargestellt
ist – ein
elastisches Gummiband mit in die Spielerbekleidung integriert, z. B.
mit eingenäht,
was sicherstellt, dass die Spielerbekleidung 1 im Hüftbereich 5 des
Spielers festgelegt ist. Des weiteren ist hier, was ebenfalls in 1 nicht zu
sehen ist, eine Schnürkordel
zur manuellen Justierung angeordnet.
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Das
An- und Ausziehen der Spielerbekleidung kann durch Anziehen der
per Reißverschluss voneinander
getrennten Teile (einerseits Oberteil 2 und andererseits
Hose 3 samt Überhose 10)
erfolgen, die dann am Körper
mittels des Reißverschlusses
verbunden werden.
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Alternativ
kann zum An- und Ausziehen der Spielerbekleidung 1 auch
so vorgegangen werden, dass seitlich des Halsdurchtritts 8 zwei
sich im Schulterbereich zur Seite erstreckende Reißverschlüsse 6 und 7 benutzt
werden. Bei geöffneten
Reißverschlüssen 6, 7 kann
der Träger
der Spielerbekleidung 1 (bei mit der Hose 3 / Überhose 10 verbundenem
Oberteil 2) durch die sich ergebende vergrößerte Öffnung im Bereich
des Halsdurchtritts 8 mit den Füßen ins Innere der Spielerbekleidung
gelangen und auf diese Art und Weise die Spielerbekleidung 1 anziehen.
Hat der Spieler die Spielerbekleidung 1 angezogen, werden die
Reißverschlüsse 6, 7 geschlossen
und dadurch die Spielerbekleidung 1 am Körper des
Spielers angelegt. Ein verbesserter Sitz wird dadurch erreicht, dass
im Halsbereich ein elastisches Band 9 angeordnet ist.
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Wesentlich
ist, dass sich über
der Hose 3 ein Hosenüberteil 10 – hier ausgebildet
als Überhose – befindet.
Die Überhose 10 ist
mit der Hose 3 verbunden oder verbindbar. Bevorzugt ist
eine lösbare
Verbindung zwischen Hose 3 und Überhose 10 vorgesehen,
genauso, wie eine lösbare
Verbindung zwischen Hose 3 bzw. Überhose 10 und Oberteil 2 vorgesehen ist.
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Als
lösbare
Verbindungen kommen bevorzugt Reißverschlüsse, Klettverschlüsse oder
Schnürverschlüsse zum
Einsatz, wobei auch andere lösbare Verbindungen
denkbar sind. Nicht vorgesehen sind bei der gezeigten Lösung indes
bleibende Verbindungen, d. h. dass zumindest alle drei Teile (Hose 3, Überhose 10 und
Oberteil 2) miteinander vernäht sind. Vorgesehen kann jedoch
werden, dass zwei der Teile (Hose 3, Überhose 10 und Oberteil 2)
miteinander bleibend verbunden, insbesondere verschweißt oder
vernäht,
sind, während
das dritte Teil dann lösbar
befestigt ist.
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Durchaus
möglich
ist auch eine Kombination von Verbindungen: So kann beispielsweise
die Überhose 10 an
der Hose 3 mittels eines Klettverschlusses festgelegt sein,
während
die Verbindung zwischen der dann entstehenden Einheit aus Hose 3 und Überhose 10 am
Oberteil 2 mittels eines Reißverschlusses festgelegt wird.
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Zur
verbesserten Durchlüftung
der Spielerbekleidung 1 sind Ventilationsöffnungen 11, 11', 11", 11''', 12 vorgesehen.
Die im Oberteil 2 angeordneten Ventilationsöffnungen 11, 11', 11", 11''' verlaufen
im Ausführungsbeispiel
im wesentlichen horizontal und sind an beiden Seiten des Oberteils 2 angeordnet.
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In
der Überhose 10 ist
je eine Ventilationsöffnung 12 an
jeder der beiden Hosenseiten angeordnet, wobei diese im wesentlichen
vertikal verlaufen.
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Die
Ventilationsöffnungen 11, 11', 11", 11''', 12 sind
vorliegend als Einschnitte bzw. Ausschnitte im Oberteil 2 bzw.
in der Überhose 10 ausgebildet, unter
denen ein dünner
Stoff mit guten Luftdurchgangseigenschaften angeordnet ist.
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Die
Spielerbekleidung 1 kann kurze oder lange Ärmel 13 aufweisen,
wobei das Ausführungsbeispiel
die kurzärmlige
Variante zeigt.
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In 4 sind
zwei Ausgestaltungen illustriert, wie die Verbindung des Oberteils 2,
der Hose 3 und der Überhose 10 bewerkstelligt
werden kann.
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In 4a ist
zu sehen, dass ein Reißverschluss 4 vorgesehen
ist, der fest mittels Nähten 14 an
der Hose 3 angeordnet ist. Der Reißverschluss 4 ist
als Doppelreißverschluss
ausgebildet. Ein oberer Reißverschluss 4a verbindet
die Hose 3 mit dem Oberteil 2. Ein weiterer, unterer
Reißverschluss 4b verbindet
die Überhose 10 mit
der Hose 3.
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Genauso
kann auch vorgesehen sein, dass der Doppelreißverschluss mit dem Oberteil 2 vernäht ist und
mittels der Reißverschlüsse 4a und 4b die Hose 3 und
die Überhose 10 festgelegt
werden.
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Die
alternativ Ausführungsform
gemäß 4b sieht
vor, dass der Reißverschluss
insgesamt drei Teilreißverschlüsse aufweist,
nämlich
den oberen Reißverschluss 4a,
den unteren Reißverschluss 4b und
einen dritten Reißverschluss 4c.
Der obere Reißverschluss 4a verbindet
das Oberteil 2 mit dem Reißverschluss 4 selber.
An der unteren Seite des Reißverschlusses 4 verbindet
der untere Reißverschluss 4b die Überhose
mit dem Reißverschluss 4 und
der dritte Reißverschluss 4c die
Hose 3 mit dem Reißverschluss 4.
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Hierdurch
wird eine sehr flexible Möglichkeit des
Austausches der einzelnen Teile der Spielerbekleidung 1 geschaffen.
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Es
sei angemerkt, dass durchaus auch eine Kombination mit anderen lösbaren Verbindungsmitteln
(Klettverschluss, Schnürverschluss)
oder unlösbaren
Verbindungsmitteln (Verschweißung,
Vernähung)
vorgesehen werden kann, durch die ein Teil der Reißverschlussverbindungen
gemäß der 4a und 4b substituiert
werden kann.
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- 1
- Spielerbekleidung
- 2
- Oberteil
- 3
- Hose
- 4
- Reißverschluss
- 4a
- oberer
Reißverschluss
- 4b
- unterer
Reißverschluss
- 4c
- dritter
Reißverschluss
- 5
- Hüftbereich
- 6
- Reißverschluss
- 7
- Reißverschluss
- 8
- Halsdurchtritt
- 9
- elastisches
Band
- 10
- Hosenüberteil
(Überhose)
- 11
- Ventilationsöffnung
- 11'
- Ventilationsöffnung
- 11"
- Ventilationsöffnung
- 11'''
- Ventilationsöffnung
- 12
- Ventilationsöffnung
- 13
- Ärmel
- 14
- Naht