DE202005005692U1 - Spielerbekleidung - Google Patents

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Abstract

Spielerbekleidung (1) für Mannschaftsballsportarten, insbesondere für Fußball, Rugby, Handball oder Basketball, die ein Oberteil (2) und eine Hose (3) aufweist, wobei Oberteil (2) und Hose (3) einstückig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielerbekleidung (1) weiterhin ein Hosenüberteil (10) aufweist, das mit der Hose (3) und/oder mit dem Oberteil (2) verbunden oder verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spielerbekleidung für Mannschaftsballsportarten, insbesondere für Fußball, Rugby, Handball oder Basketball, die ein Oberteil und eine Hose aufweist, wobei Oberteil und Hose einstückig ausgebildet sind.
  • Die US 3,790,963 offenbart einen einteiligen Sportazug mit Oberteil und Hose. Im Hüftbereich ist ein elastisches Band eingezogen, damit der Sportanzug hier am Körper anliegt. Zum An- und Ausziehen der Spielerbekleidung wird ein vertikal vom Halsbereich abwärts über den Brustbereich verlaufender Reißverschluss benutzt.
  • Ein Sportanzug der gattungsgemäßen An ist beispielsweise auch aus der CH 515 693 bekannt. Das Bekleidungsteil ist hier aus zwei Stücken zusammengesetzt, nämlich aus Oberteil und Hose, wobei beide Teile im Bereich der Gürtellinie oder Taille zusammengenäht sind.
  • Die vorbekannten Bekleidungsstücke der genannten An genügen zum Teil nicht den Anforderungen an den Trage- und Benutzungskomfort, wie er heute benötigt bzw. gewünscht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spielerbekleidung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, dass sie ein erhöhtes Niveau an Komfort aufweist und dennoch einfach zu handhaben ist. Ferner wird eine ansprechende Ästhetik des Bekleidungsstücks angestrebt. Schließlich soll auch die Herstellung der Bekleidung wirtschaftlich möglich und damit kostengünstig sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Spielerbekleidung weiterhin ein Hosenüberteil aufweist, das mit der Hose und/oder mit dem Oberteil verbunden oder verbindbar ist. Das Hosenüberteil ist dabei bevorzugt als Überhose oder als Überrock ausgebildet.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung sieht vor, dass die Verbindung zwischen dem Oberteil und der Hose lösbar ist. Ebenfalls ist bevorzugt vorgesehen, dass die Verbindung zwischen dem Hosenüberteil und dem Oberteil und/oder zwischen dem Hosenüberteil und der Hose lösbar ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung wird erreicht, dass zum einen das An- und Ausziehen der Spielerbekleidung vereinfacht werden kann, wenn – im Unterschied zu vorbekannten Lösungen – keine Vernähung zwischen den genannten Teilen vorgesehen ist.
  • Bevorzugt kann vorgesehen werden, dass die Verbindungsmittel zwischen dem Oberteil und der Hose und/oder zwischen dem Hosenüberteil und der Hose als Reißverschluss ausgebildet sind. Hierbei sieht eine spezielle Ausgestaltung einen Doppel- oder Mehrfachreißverschluss vor, mit dem das Oberteil mit der Hose und das Hosenüberteil mit der Hose verbindbar sind. Möglich ist es auch, dass ein Doppel- oder Mehrfachreißverschluss vorgesehen ist, mit dem das Oberteil mit der Hose und das Hosenüberteil mit dem Oberteil verbindbar sind.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Verbindungsmittel zwischen dem Oberteil und der Hose und/oder zwischen dem Hosenüberteil und der Hose als Klettverschluss ausgebildet sind.
  • Weiterhin kann als weitere Alternative vorgesehen werden, dass die Verbindungsmittel zwischen dem Oberteil und der Hose und/oder zwischen dem Hosenüberteil und der Hose als Schnürverschluss ausgebildet sind.
  • Wie erläutert, sind bevorzugt also mindestens zwei der insgesamt drei Teile der Spielerbekleidung, also Oberteil, Hose und Hosenüberteil, lösbar mit den genannten Verbindungsmitteln miteinander verbunden bzw. verbindbar. Es kann von Vorteil sein, wenn diese Art der Verbindung sich auf zwei der drei Teile beschränkt und das dritte Teil an einem der beiden anderen Teile unlösbar festgelegt ist. Daher sieht eine Weiterbildung vor, dass zwei der drei Teile Oberteil, Hose und Hosenüberteil bleibend miteinander verbunden sind. Hierbei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass diese bleibende Verbindung durch eine Verschweißung oder Vernähung hergestellt wird.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung dieses Konzepts sieht vor, dass zwei der drei Teile Oberteil, Hose und Hosenüberteil durch eine Verschweißung oder Vernähung miteinander verbunden sind und das nicht verschweißte oder vernähte dritte Teil mittels einer lösbaren Verbindung mit den beiden verschweißten oder vernähten Teilen verbunden ist. Insbesondere ist dabei vorgesehen, dass das Oberteil und die Hose durch die Verschweißung oder Vernähung miteinander verbunden sind und dass das Hosenüberteil mittels einer lösbaren Verbindung mit dem Oberteil und der Hose verbunden ist.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass Oberteil, Hose und Hosenüberteil durch eine Verschweißung miteinander bleibend verbunden sind. In diesem Falle handelt es sich bei der Spielerbekleidung um nur ein einziges Stück. Die Verschweißung kann im Hüftbereich des Bekleidungsstücks verlaufen und alle drei Teile fest miteinander verbinden.
  • Bevorzugt ist für all die genannten Lösungen vorgesehen, dass alle Verbindungsmittel zwischen Oberteil, Hose und Hosenüberteil vollständig um den Hüftbereich umlaufen.
  • Ein besonders guter Sitz der Spielerbekleidung kann sichergestellt werden, wenn fortbildungsgemäß vorgesehen wird, dass im Verbindungsbereich zwischen Oberteil und Hose ein elastisches Band angeordnet ist.
  • Das Oberteil kann mindestens einen Verschluss, insbesondere einen Reißverschluss, einen Klettverschluss oder einen Schnürverschluss, zum Öffnen des Halsdurchtritts aufweisen, um das An- und Ausziehen der Bekleidung zu erleichtern. Der mindestens eine Verschluss kann dabei im Schulterbereich oder entlang der Wirbelsäule verlaufen. Ferner können zwei seitlich vom Halsdurchtritt aus im Schulterbereich angeordnete Verschlüsse, insbesondere Reißverschlüsse, vorgesehen sein.
  • Im Halsbereich kann ein elastisches Band angeordnet sein. Bevorzugt kann die Hose aus elastischem Material bestehen und so geschnitten sein, dass sie sich um die Oberschenkel des Trägers anlegt. Hierdurch wird in besonders vorteilhafter Weise erreicht, dass die Oberschenkelmuskeln des Spielers durch Ausübung einer leichten Kompression diese unterstützt und warm hält. Vorteilhafterweise wird damit auch erreicht, dass ein Ergreifen der Hose durch einen gegnerischen Spieler erschwert wird.
  • Das Hosenüberteil ist bevorzugt länger ausgebildet als die Hose, die Hose steht dann also nicht nach unten über das Hosenüberteil vor. Oberteil und/oder Hose bzw. Hosenüberteil können mit mindestens einer Ventilationsöffnung versehen sein. Hierdurch wird eine optimale Durchlüftung sichergestellt. Die Ventilationsöffnungen können im Oberteil angeordnet sein und im wesentlichen horizontal verlaufen. Aus optischen Gründen empfiehlt sich bei der Anordnung der Ventilationsöffnungen in der Hose bzw. in dem Hosenüberteil, dass diese im seitlichen Bereich der Hose bzw. des Hosenüberteils angeordnet werden und im wesentlichen vertikal verlaufen.
  • Als Material für Oberteil und/oder Hose bzw. Hosenüberteil kommt mit Vorteil ein hochelastischer Stoff in Frage, was den Vorteil bietet, dass sich die Spielerbekleidung eng an den Körper des Spielers anlegt und es für gegnerische Spieler damit besonders schwer wird, die Spielerbekleidung zu greifen und an ihr zu reißen. Ein derartiges Garnmaterial erhöht zudem infolge seiner Elastizität die Beweglichkeit des Spielers, weil die Spielerbekleidung nur eine geringe Widerstandskraft auf die Bewegungen des Spielers ausübt. Garne mit dem bevorzugten elastischen Verhalten sind beispielsweise unter der Markenbezeichnung „Elasthan" oder „Lycra" bekannt.
  • Obwohl die Spielerbekleidung erfindungsgemäß einteilig ausgebildet ist, Oberteil und Hose/Hosenüberteil also miteinander verbunden sind, besteht die Möglichkeit, Oberteil und Hose bzw. Hosenüberteil farblich unterschiedlich auszubilden und damit den optischen Eindruck zu erzeugen, als handle es sich um klassische Spielerbekleidung, die zweiteilig (Oberteil und Hose) ausgebildet ist. Ohne Aufgabe eines bekannten Erscheinungsbildes kann daher die vorteilhafte Funktionalität der erfindungsgemäßen Spielerbekleidung genutzt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist mit dem Erfindungsvorschlag ein Greifen des Spielers an der Kleidung erschwert, was bei Mannschaftsballsportarten sehr günstig ist. Weiterhin ist das Einhalten bestehender Spielregularien hinsichtlich der Vorschriften für das Tragen der Spielerbekleidung vereinfacht. Die Spielerbekleidung bleibt insbesondere auch unter rauen Spielbedingungen in vorschriftsmäßiger Position, ohne dass der Spieler dafür besondere Sorge tragen muss. Ferner wird ein optimaler Sitz der Spielerbekleidung unter weitgehend allen in Frage kommenden Bedingungen erhalten, was im Zusammenhang mit der Spielerbekleidung als Werbeträger Bedeutung hat.
  • Mit dem Erfindungsvorschlag wird ein erhöhter Benutzungs- und Tragekomfort der Spielerbekleidung erreicht, da zumindest zwei der Teile (Hose, Hosenüberteil und Oberteil) – vorzugsweise alle drei Teile – lösbar miteinander verbunden sind. Durch das vorgesehene Hosenüberteil ergibt sich auch die Möglichkeit, in einfacherer Weise ein hohes Maß an Hygiene aufrecht zu erhalten, da bei Bedarf beispielsweise nur eines der Teile (Hose, Überhose oder Oberteil) gewechselt und gereinigt werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die Vorderansicht einer Fußball-Spielerbekleidung,
  • 2 die Seitenansicht der Fußball-Spielerbekleidung,
  • 3 die Ansicht der Fußball-Spielerbekleidung von hinten,
  • 4a den Schnitt A–B gemäß 1 für einen Ausschnitt der Spielerbekleidung, nämlich für den Hüftbereich, und
  • 4b eine zu 4a alternative Ausgestaltung.
  • Die Spielerbekleidung 1 – s. 1 bis 3 – ist im Ausführungsbeispiel als Fußball-Spielerbekleidung ausgebildet und besteht aus einem Oberteil 2, einer Hose 3 und einem als Überhose ausgebildeten Hosenüberteil 10, die miteinander verbunden sind. Die Verbindung ist vorliegend als Reißverschluss 4 ausgebildet, der im Hüftbereich 5 verläuft, und zwar in der Form, dass der Reißverschluss 4 vollständig um die Hüfte umläuft. In diesem Bereich 5 ist – was nicht näher dargestellt ist – ein elastisches Gummiband mit in die Spielerbekleidung integriert, z. B. mit eingenäht, was sicherstellt, dass die Spielerbekleidung 1 im Hüftbereich 5 des Spielers festgelegt ist. Des weiteren ist hier, was ebenfalls in 1 nicht zu sehen ist, eine Schnürkordel zur manuellen Justierung angeordnet.
  • Das An- und Ausziehen der Spielerbekleidung kann durch Anziehen der per Reißverschluss voneinander getrennten Teile (einerseits Oberteil 2 und andererseits Hose 3 samt Überhose 10) erfolgen, die dann am Körper mittels des Reißverschlusses verbunden werden.
  • Alternativ kann zum An- und Ausziehen der Spielerbekleidung 1 auch so vorgegangen werden, dass seitlich des Halsdurchtritts 8 zwei sich im Schulterbereich zur Seite erstreckende Reißverschlüsse 6 und 7 benutzt werden. Bei geöffneten Reißverschlüssen 6, 7 kann der Träger der Spielerbekleidung 1 (bei mit der Hose 3 / Überhose 10 verbundenem Oberteil 2) durch die sich ergebende vergrößerte Öffnung im Bereich des Halsdurchtritts 8 mit den Füßen ins Innere der Spielerbekleidung gelangen und auf diese Art und Weise die Spielerbekleidung 1 anziehen. Hat der Spieler die Spielerbekleidung 1 angezogen, werden die Reißverschlüsse 6, 7 geschlossen und dadurch die Spielerbekleidung 1 am Körper des Spielers angelegt. Ein verbesserter Sitz wird dadurch erreicht, dass im Halsbereich ein elastisches Band 9 angeordnet ist.
  • Wesentlich ist, dass sich über der Hose 3 ein Hosenüberteil 10 – hier ausgebildet als Überhose – befindet. Die Überhose 10 ist mit der Hose 3 verbunden oder verbindbar. Bevorzugt ist eine lösbare Verbindung zwischen Hose 3 und Überhose 10 vorgesehen, genauso, wie eine lösbare Verbindung zwischen Hose 3 bzw. Überhose 10 und Oberteil 2 vorgesehen ist.
  • Als lösbare Verbindungen kommen bevorzugt Reißverschlüsse, Klettverschlüsse oder Schnürverschlüsse zum Einsatz, wobei auch andere lösbare Verbindungen denkbar sind. Nicht vorgesehen sind bei der gezeigten Lösung indes bleibende Verbindungen, d. h. dass zumindest alle drei Teile (Hose 3, Überhose 10 und Oberteil 2) miteinander vernäht sind. Vorgesehen kann jedoch werden, dass zwei der Teile (Hose 3, Überhose 10 und Oberteil 2) miteinander bleibend verbunden, insbesondere verschweißt oder vernäht, sind, während das dritte Teil dann lösbar befestigt ist.
  • Durchaus möglich ist auch eine Kombination von Verbindungen: So kann beispielsweise die Überhose 10 an der Hose 3 mittels eines Klettverschlusses festgelegt sein, während die Verbindung zwischen der dann entstehenden Einheit aus Hose 3 und Überhose 10 am Oberteil 2 mittels eines Reißverschlusses festgelegt wird.
  • Zur verbesserten Durchlüftung der Spielerbekleidung 1 sind Ventilationsöffnungen 11, 11', 11", 11''', 12 vorgesehen. Die im Oberteil 2 angeordneten Ventilationsöffnungen 11, 11', 11", 11''' verlaufen im Ausführungsbeispiel im wesentlichen horizontal und sind an beiden Seiten des Oberteils 2 angeordnet.
  • In der Überhose 10 ist je eine Ventilationsöffnung 12 an jeder der beiden Hosenseiten angeordnet, wobei diese im wesentlichen vertikal verlaufen.
  • Die Ventilationsöffnungen 11, 11', 11", 11''', 12 sind vorliegend als Einschnitte bzw. Ausschnitte im Oberteil 2 bzw. in der Überhose 10 ausgebildet, unter denen ein dünner Stoff mit guten Luftdurchgangseigenschaften angeordnet ist.
  • Die Spielerbekleidung 1 kann kurze oder lange Ärmel 13 aufweisen, wobei das Ausführungsbeispiel die kurzärmlige Variante zeigt.
  • In 4 sind zwei Ausgestaltungen illustriert, wie die Verbindung des Oberteils 2, der Hose 3 und der Überhose 10 bewerkstelligt werden kann.
  • In 4a ist zu sehen, dass ein Reißverschluss 4 vorgesehen ist, der fest mittels Nähten 14 an der Hose 3 angeordnet ist. Der Reißverschluss 4 ist als Doppelreißverschluss ausgebildet. Ein oberer Reißverschluss 4a verbindet die Hose 3 mit dem Oberteil 2. Ein weiterer, unterer Reißverschluss 4b verbindet die Überhose 10 mit der Hose 3.
  • Genauso kann auch vorgesehen sein, dass der Doppelreißverschluss mit dem Oberteil 2 vernäht ist und mittels der Reißverschlüsse 4a und 4b die Hose 3 und die Überhose 10 festgelegt werden.
  • Die alternativ Ausführungsform gemäß 4b sieht vor, dass der Reißverschluss insgesamt drei Teilreißverschlüsse aufweist, nämlich den oberen Reißverschluss 4a, den unteren Reißverschluss 4b und einen dritten Reißverschluss 4c. Der obere Reißverschluss 4a verbindet das Oberteil 2 mit dem Reißverschluss 4 selber. An der unteren Seite des Reißverschlusses 4 verbindet der untere Reißverschluss 4b die Überhose mit dem Reißverschluss 4 und der dritte Reißverschluss 4c die Hose 3 mit dem Reißverschluss 4.
  • Hierdurch wird eine sehr flexible Möglichkeit des Austausches der einzelnen Teile der Spielerbekleidung 1 geschaffen.
  • Es sei angemerkt, dass durchaus auch eine Kombination mit anderen lösbaren Verbindungsmitteln (Klettverschluss, Schnürverschluss) oder unlösbaren Verbindungsmitteln (Verschweißung, Vernähung) vorgesehen werden kann, durch die ein Teil der Reißverschlussverbindungen gemäß der 4a und 4b substituiert werden kann.
  • 1
    Spielerbekleidung
    2
    Oberteil
    3
    Hose
    4
    Reißverschluss
    4a
    oberer Reißverschluss
    4b
    unterer Reißverschluss
    4c
    dritter Reißverschluss
    5
    Hüftbereich
    6
    Reißverschluss
    7
    Reißverschluss
    8
    Halsdurchtritt
    9
    elastisches Band
    10
    Hosenüberteil (Überhose)
    11
    Ventilationsöffnung
    11'
    Ventilationsöffnung
    11"
    Ventilationsöffnung
    11'''
    Ventilationsöffnung
    12
    Ventilationsöffnung
    13
    Ärmel
    14
    Naht

Claims (24)

  1. Spielerbekleidung (1) für Mannschaftsballsportarten, insbesondere für Fußball, Rugby, Handball oder Basketball, die ein Oberteil (2) und eine Hose (3) aufweist, wobei Oberteil (2) und Hose (3) einstückig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielerbekleidung (1) weiterhin ein Hosenüberteil (10) aufweist, das mit der Hose (3) und/oder mit dem Oberteil (2) verbunden oder verbindbar ist.
  2. Spielerbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hosenüberteil (10) eine Überhose oder ein Überrock ist.
  3. Spielerbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Oberteil (2) und der Hose (3) lösbar ist.
  4. Spielerbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Hosenüberteil (10) und dem Oberteil (2) und/oder zwischen dem Hosenüberteil (10) und der Hose (3) lösbar ist.
  5. Spielerbekleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zwischen dem Oberteil (2) und der Hose (3) und/oder zwischen dem Hosenüberteil (10) und der Hose (3) als Reißverschluss (4) ausgebildet sind.
  6. Spielerbekleidung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Doppel- oder Mehrfachreißverschluss (4), mit dem das Oberteil (2) mit der Hose (3) und das Hosenüberteil (10) mit der Hose (3) verbindbar sind.
  7. Spielerbekleidung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Doppel- oder Mehrfachreißverschluss (4), mit dem das Oberteil (2) mit der Hose (3) und das Hosenüberteil (10) mit dem Oberteil (2) verbindbar sind.
  8. Spielerbekleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zwischen dem Oberteil (2) und der Hose (3) und/oder zwischen dem Hosenüberteil (10) und der Hose (3) als Klettverschluss ausgebildet sind.
  9. Spielerbekleidung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel zwischen dem Oberteil (2) und der Hose (3) und/oder zwischen dem Hosenüberteil (10) und der Hose (3) als Schnürverschluss ausgebildet sind.
  10. Spielerbekleidung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der drei Teile Oberteil (2), Hose (3) und Hosenüberteil (10) bleibend miteinander verbunden sind.
  11. Spielerbekleidung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der drei Teile Oberteil (2), Hose (3) und Hosenüberteil (10) durch eine Verschweißung miteinander verbunden sind.
  12. Spielerbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der drei Teile Oberteil (2), Hose (3) und Hosenüberteil (10) durch eine Verschweißung oder Vernähung miteinander verbunden sind und das nicht verschweißte oder vernähte dritte Teil mittels einer lösbaren Verbindung mit den beiden verschweißten oder vernähten Teilen verbunden ist.
  13. Spielerbekleidung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) und die Hose (3) durch die Verschweißung oder Vernähung miteinander verbunden sind und dass das Hosenüberteil (10) mittels einer lösbaren Verbindung mit dem Oberteil (2) und der Hose (3) verbunden ist.
  14. Spielerbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Oberteil (2), Hose (3) und Hosenüberteil (10) durch eine Verschweißung miteinander bleibend verbunden sind.
  15. Spielerbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass alle Verbindungsmittel (4) bzw. Verbindungen zwischen Oberteil (2), Hose (3) und Hosenüberteil (10) vollständig um den Hüftbereich (5) umlaufen.
  16. Spielerbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass im Verbindungsbereich zwischen Oberteil (2) und Hose (3) ein elastisches Band angeordnet ist.
  17. Spielerbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (2) mindestens einen Verschluss (6, 7), insbesondere einen Reißverschluss, einen Klettverschluss oder einen Schnürverschluss, zum Öffnen des Halsdurchtritts (8) aufweist.
  18. Spielerbekleidung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Verschluss (6, 7) im Schulterbereich oder entlang der Wirbelsäule verläuft.
  19. Spielerbekleidung nach Anspruch 17 oder 18, gekennzeichnet durch zwei seitlich vom Halsdurchtritt (8) aus im Schulterbereich angeordnete Verschlüsse (6, 7), insbesondere Reißverschlüsse.
  20. Spielerbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Halsbereich ein elastisches Band (9) angeordnet ist.
  21. Spielerbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hose (3) aus elastischem Material besteht und so geschnitten ist, dass sie sich um die Oberschenkel des Trägers anlegt.
  22. Spielerbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Hosenüberteil (10) länger ausgebildet ist als die Hose (3).
  23. Spielerbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass Oberteil (2) und/oder Hose (3) bzw. Hosenüberteil (10) mit mindestens einer Ventilationsöffnung (11, 11', 11", 11''', 12) versehen sind.
  24. Spielerbekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass Oberteil (2) und/oder Hose (3) aus hochelastischem Material bestehen.
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