DE212020000705U1 - Kimonohose - Google Patents

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DE212020000705U1
DE212020000705U1 DE212020000705.5U DE212020000705U DE212020000705U1 DE 212020000705 U1 DE212020000705 U1 DE 212020000705U1 DE 212020000705 U DE212020000705 U DE 212020000705U DE 212020000705 U1 DE212020000705 U1 DE 212020000705U1
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    • A41F9/02Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
    • A41F9/025Adjustable belts or girdles
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Abstract

Eine Kimonohose für Kampfsportarten, umfassend:
ein Paar Beinabschnitte und einen Taillenbundabschnitt, die sich um die Taille eines Benutzers erstrecken, wobei die Beinabschnitte und der Taillenbundabschnitt aus einem im Wesentlichen nicht dehnbaren Gewebe gebildet sind;
mindestens eine Unterbrechung, die sich durch mindestens den Taillenbundabschnitt erstreckt, wobei die Unterbrechung eine Erleichterung für das Anziehen und den Eingriff des Taillenbundabschnitts gegen die Taille des Benutzers bereitstellt und eine Öffnung in dem Taillenbundabschnitt bereitstellt, die vom offenen Zustand in einen geschlossenen Zustand bewegt werden kann;
ein elastisches Bund, das in Umfangsrichtung am Taillenbundabschnitt befestigt ist; wobei der elastische Bund den Taillenbundabschnitt gegen die Taille des Benutzers drückt, und wobei wenn der elastische Bund den Taillenbundabschnitt gegen die Taille des Benutzers drückt, sich die Unterbrechung vom offenen Zustand in Richtung des geschlossenen Zustands bewegt.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Sportbekleidung, insbesondere auf Kampfsportkimonos, wie sie in Kampfsportarten wie Jiu Jitsu, Judo, Taekwondo, Karate, Kung Fu oder ähnlichem getragen werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Personen und Athleten, die Kampfsportarten wie Jiu Jitsu, Judo, Taekwondo, Karate, Kung Fu oder ähnliches ausüben, tragen in der Regel spezielle Kleidungsstücke, Bekleidungen und Uniformen, die aus Tradition oder im Hinblick auf die kodifizierten Anforderungen einer Sportart verwendet werden.
  • Solche Kleidung, wie sie in den Kampfkünsten verwendet wird, wird traditionell als Kimono oder Gi bezeichnet, zum Beispiel ein brasilianischer Jiu-Jitsu-Gi.
  • Wie im Bereich der Kampfkünste allgemein bekannt ist, wurde der Kimono, ein traditionelles japanisches Kleidungsstück, für die Ausübung verschiedener Arten von Kampfkünsten so angepasst, dass er sich dem Körper eines Kampfsportlers so anpasst, dass er den vollen Bewegungsumfang und/oder die Bewegungen, die für die ausgeübte Kunst erforderlich sind, ausführen kann.
  • Der Kimono, der im brasilianischen Jiu-Jitsu häufig verwendet wird, ist eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Kimonos.
  • Die International Brazilian Jiu Jitsu Federation (IBJJF) ist der wichtigste Dachverband für internationale Jiu Jitsu-Turniere und -Sportarten. Im IBJJF-Reglement sind die Anforderungen an Kimonos und Uniformen für Jiu Jitsu festgelegt.
  • Während es in anderen Kampfsportarten und -aktivitäten einheitliche Anforderungen gibt, gelten die IBJJF-Regeln in Bezug auf Jui Jitsu als der Standard, an den sich alle, die den Jui-Jitsu-Sport betreiben, weltweit halten.
  • Der Kimono muss aus Baumwolle oder baumwollähnlichem Stoff bestehen, und der Stoff darf nicht so dick oder hart sein, dass ein Gegner ihn nicht mehr greifen kann.
  • Neben den physikalischen Anforderungen an das Material, aus dem ein Gi bestehen muss, gibt es auch Standardanforderungen in Bezug auf die Bein- und Armlänge der Hose und der Jacke eines Gi, die Größe des Revers und die Breite des Gürtels, der die Jacke sichert.
  • Die Athleten müssen einen strapazierfähigen, 4 bis 5 cm breiten Gürtel verwenden, dessen Farbe dem Rang oder Grad des Athleten entspricht und der in der Regel eine schwarze Spitze hat, außer bei schwarzen Gürteln, bei denen die Spitze weiß oder rot sein sollte.
  • Der Gürtel wird über dem Oberteil getragen, zweimal um die Taille gewickelt und mit einem Doppelknoten so fest gebunden, dass das Gl-Oberteil geschlossen bleibt. Nach dem Binden mit einem Doppelknoten sollte jedes Ende des Gürtels 20 bis 30 cm lang sein.
  • Ein spezielles Kimono-Bewertungsinstrument, das oft aus einem Holzblock mit Schlitzen besteht, wird verwendet, um zu prüfen, ob der Gi eines Jui-Jitsu-Teilnehmers den Vorschriften entspricht.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Kimono oder Gi bereitzustellen, der zumindest einige Mängel des Standes der Technik überwindet oder zumindest teilweise behebt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Kampfsportkimonohose bereit, die ein Paar Beinabschnitte und einen Taillenbundabschnitt umfasst, der sich um die Taille eines Benutzers erstreckt, wobei die Beinabschnitte und der Taillenbundabschnitt aus einem im Wesentlichen nicht dehnbaren Stoff gebildet sind; mindestens eine Unterbrechung, die sich durch mindestens den Bandabschnitt erstreckt, wobei die Unterbrechung eine Erleichterung zum Anziehen und Eingreifen des Taillenbundabschnitts gegen die Taille des Benutzers bereitstellt und eine Öffnung in dem Taillenbundabschnitt bereitstellt, die aus dem offenen Zustand in einen geschlossenen Zustand bewegt werden kann; ein elastisches Taillenband, das in Umfangsrichtung an dem Taillenbundabschnitt befestigt ist; wobei der elastische Bund den Taillenbundabschnitt gegen die Taille des Benutzers drückt, und wenn der elastische Bund den Taillenbundabschnitt gegen die Taille des Benutzers drückt, bewegt sich die Unterbrechung von dem offenen Zustand zu dem geschlossenen Zustand.
  • Die Kimonohose für Kampfsportarten weist vorzugsweise zwei Unterbrechungen auf, die sich jeweils an entgegengesetzten seitlichen Positionen des Taillenbundabschnitts befinden.
  • Die Unterbrechungen können als „V“-förmiger Ausschnitt vorgesehen werden, der sich mit einer Öffnung am obersten Teil des Taillenbereichs erstreckt, sich nach unten verjüngt und unterhalb der Öffnung zusammenläuft.
  • Die Kampfsport-Kimonohose kann außerdem ein abdeckendes Element enthalten, das die Unterbrechungen abdeckt.
  • Das Abdeckelement kann ein elastisches Element sein, das aus einem elastischen Material besteht und eine Bewegung zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand ermöglicht.
  • Das Abdeckelement kann sich auch in Form eines Futters über das Innere der Kimonohose erstrecken.
  • Das Abdeckelement besteht aus einem elastischen Material wie Lycra® und Spandex
  • Die Kampfsport-Kimonohose kann außerdem ein Gürtelelement und eine Vielzahl von Gürtelschlaufen umfassen, die an der Kimonohose am oder neben dem Taillenbundabschnitt befestigt sind.
  • Das Gürtelelement kann sich durch einen inneren Durchgang innerhalb des Taillenbundabschnitts erstrecken und verlässt den inneren Durchgang in der Nähe der gegenüberliegenden seitlichen Positionen des Taillenbundabschnitts.
  • Der elastische Bund erstreckt sich vom Taillenbundabschnitt aus nach oben. Alternativ kann der elastische Bund am oder unterhalb des oberen Umfangs des Taillenbundabschnitts enden.
  • Der elastische Bund wird durch Nähen, Sticken, Stopfen, Schnüren, Kleben, wärmeempfindliches Kleben, druckempfindliches Kleben, wärme- und druckempfindliches Kleben, Schallschweißen oder Kombinationen davon an dem Taillenbundabschnitt befestigt.
  • Die Kampfsport-Kimonohose kann außerdem ein Material auf Silikon- oder Silikonbasis umfassen, das sich um den inneren Umfang des elastischen Bunds erstreckt.
  • In einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Kampfsportkimonohose bereit, die ein Paar Beinabschnitte und einen Taillenbundabschnitt umfasst, der sich um die Taille eines Benutzers erstreckt, wobei mindestens ein Abschnitt des Taillenbundabschnitts elastisch ist; ein elastisches Taillenband, das in Umfangsrichtung an dem Taillenbundabschnitt befestigt ist; wobei der elastische Bund den Taillenbundabschnitt gegen die Taille des Benutzers drückt und der elastische Abschnitt des Taillenbundabschnitts für eine Ausdehnung und Kontraktion des Taillenbundabschnitts beim Entfernen und Befestigen der Kimonohose an dem Benutzer sorgt.
  • Die Kampfsport-Kimonohose kann außerdem ein Futter enthalten, das an der Innenseite der Kimono-Teile befestigt ist. Das Futter kann aus einem elastischen Material, einschließlich Lycra® und Spandex, gebildet sein
  • Die Kampfsport-Kimonohose kann außerdem ein Gürtelelement und eine Vielzahl von Gürtelschlaufen umfassen, die an der Kimonohose am oder neben dem Taillenbundabschnitt befestigt sind.
  • Der elastische Bund kann sich vom Taillenbundabschnitt aus nach oben erstrecken. Alternativ kann der elastische Bund am oder unterhalb des oberen Umfangs des Taillenbundabschnitts enden.
  • Der elastische Bund kann durch Nähen, Sticken, Stopfen, Schnüren, Kleben, wärmeempfindlichen Klebstoff, druckempfindlichen Klebstoff, wärme- und druckempfindlichen Klebstoff, Schallschweißen oder Kombinationen davon an dem Taillenbundabschnitt befestigt werden.
  • Die Kampfsport-Kimonohose kann außerdem ein Material auf Silikon- oder Silikonbasis umfassen, das sich um den inneren Umfang des elastischen Bunds erstreckt.
  • In einem dritten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Kampfsportkimonohose bereit, die ein Paar Beinabschnitte und einen Taillenbundabschnitt umfasst, der sich um die Taille eines Benutzers erstreckt, wobei die Beinabschnitte und der Taillenbundabschnitt aus einem im Wesentlichen nicht dehnbaren Stoff gebildet sind; zwei Unterbrechungen, wobei jede der Unterbrechungen an entgegengesetzten seitlichen Positionen des Taillenbundabschnitts angeordnet ist, wobei die Unterbrechungen eine Erleichterung für das Anziehen und den Eingriff des Taillenbundabschnitts gegen die Taille des Benutzers bereitstellen und eine Öffnung in dem Taillenbundabschnitt bereitstellen, die von einem offenen Zustand zu einem geschlossenen Zustand bewegt werden kann; ein erster länglicher Abschnitt des Taillenbundabschnitts sich in einer Richtung von der Rückseite des Kimonos über jede Unterbrechung und in Richtung der Vorderseite des Kimonos erstreckt; ein zweiter länglicher Abschnitt des Taillenbundabschnitts sich in einer Richtung von der Vorderseite des Kimonos über jede Unterbrechung und in Richtung der Rückseite des Kimonos erstreckt; der erste längliche Abschnitt durch ein erstes elastisches Element an dem Taillenbundabschnitt befestigt ist, und der längliche Abschnitt durch ein zweites elastisches Element an dem Taillenbundabschnitt befestigt ist; wobei das erste elastische Element und das zweite elastische Element die Unterbrechungen in den geschlossenen Zustand drücken und den Taillenbundabschnitt gegen die Taille des Benutzers drücken.
  • In einem vierten Aspekt umfasst die vorliegende Erfindung eine Kimonohose für Kampfsportarten, die ein Paar Beinabschnitte und einen Taillenbundabschnitt umfasst, der sich um die Taille eines Benutzers erstreckt, wobei mindestens ein Abschnitt des Taillenbundabschnitts elastisch ist; wobei die elastischen Abschnitte des Taillenbundabschnitts den Taillenbundabschnitt gegen die Taille des Benutzers drücken und der elastische Abschnitt des Taillenbundabschnitts für eine Ausdehnung und Kontraktion des Taillenbundabschnitts beim Entfernen und Befestigen der Kimonohose am Benutzer sorgt.
  • Figurenliste
  • Um ein genaueres Verständnis der oben genannten Erfindung zu ermöglichen, wird eine genauere Beschreibung der oben kurz beschriebenen Erfindung durch Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, gegeben. Die hier dargestellten Zeichnungen sind möglicherweise nicht maßstabsgetreu, und jede Bezugnahme auf Abmessungen in den Zeichnungen oder der folgenden Beschreibung bezieht sich auf die offengelegten Ausführungsformen.
    • 1a zeigt eine teilweise transparente Seitenansicht eines Benutzers, der einen Standardkimono nach dem Stand der Technik trägt, um die Konformität des Kimonos zu beurteilen;
    • 1b zeigt eine teilweise transparente Vorderansicht eines Benutzers, der den Kimono des Standes der Technik aus 1a trägt, um die Nachgiebigkeit des Kimonos zu beurteilen;
    • 2a zeigt eine Vorderansicht der Kimonohose des Standes der Technik;
    • 2b zeigt eine Seitenansicht der Kimonohose des Standes der Technik aus 2a;
    • 3a zeigt eine Seitenansicht einer Kimonohose gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3b zeigt einen elastischen Bund der Kimonohose aus 3a;
    • 3c zeigt eine Vorderansicht der Kimonohose aus 3a;
    • 3d zeigt eine vergrößerte Seitenansicht der Kimonohose aus 3a;
    • 4a zeigt eine vordere Innenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Kimonohose gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 4b zeigt eine seitliche Innenansicht der Kimonohose aus 4a;
    • 5a zeigt einen ersten Teil einer elastischen Baugruppe für eine Kimonohose gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5b zeigt ein zweites, zum ersten Teil von 5a komplementäres Teil oder die elastische Baugruppe;
    • 5c zeigt den ersten Teil von 5a und den zweiten Teil in einem zusammengebauten Zustand als elastische Einheit und in einem ersten Zustand als Teil einer Kimonohose;
    • 5d zeigt die elastische Baugruppe aus 5c in einem zweiten Zustand;
    • 5e zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 6a zeigt eine Vorderansicht einerweiteren Ausführungsform einer Kimonohose gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 6b zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform von 6b; und
    • 7 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Kimonohose gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Die gegenwärtigen Erfinder haben die Mängel des Standes der Technik identifiziert und, nachdem sie die Probleme des Standes der Technik erkannt hatten, eine Kimonohose entwickelt, die die Probleme des Standes der Technik überwindet oder verbessert.
  • Als Hintergrund und Beispiel sind in 1a und 1b eine Seitenansicht und eine Vorderansicht eines Benutzers oder Sportlers 102 gezeigt, der einen Standardkimono 100 des Standes der Technik trägt, um die Konformität des Kimonos gemäß den Vorschriften der Brazilian Jiu Jitsu Federation (IBJJF) zu beurteilen.
  • Der Kimono 100 besteht aus einer Jacke 110 aus Baumwollmaterial und einer Hose 120, die aus Baumwolle oder verstärkten Hosen bestehen kann.
  • Nach den Regeln der Brazilian Jiu Jitsu Federation (IBJJF) darf der Kimono nur aus Baumwolle oder baumwollähnlichem Stoff geschneidert werden. Der Stoff sollte nicht so dick oder hart sein, dass ein Gegner ihn nicht greifen kann. Für die Jugend-, Erwachsenen-, Meister- und Seniorenklassen ist ein GI aus gewebtem Stoff vorgeschrieben.
  • Nach den Vorschriften der International Brazilian Jiu Jitsu Federation (IBJJF) darf der Ärmel 115 der Kimonojacke 110 nicht mehr als 5 cm vom Handgelenk 132 des Arms 130 des Benutzers 102 entfernt sein, wenn der Arm 130 wie gezeigt gerade und parallel zum Boden ausgestreckt ist.
  • Was die Hose 140 betrifft, so sollte diese nicht mehr als 5 cm über den Schienbeinknöchel 124 des Benutzers 102 reichen.
  • Mit einem Messgerät werden die erforderlichen Maße und die Passform des Kimonos gemessen, wenn er von einem Benutzer 102 vor einem Wettkampf getragen wird, und diese Übereinstimmung wird streng kontrolliert.
  • In den 2a und 2b ist ein Teil der Hose 200 eines Kimonos dargestellt. Die Hose besteht aus Baumwolle oder baumwollähnlichem oder anderem Material und umfasst ein Taillenband 210 oberhalb des Beinteils 230 der Hose 200.
  • Die Hose 200 enthält außerdem einen „V“- oder ausgeschnittenen Teil 220, der sich durch den Taillenbundabschnitt 210 erstreckt und in den Beinteil 230 hineinreichen kann.
  • Die Kimonohose 200 umfasst außerdem ein Gürtelelement 240 und Gürtelschlaufen 250 zur Befestigung der Kimonohose 200 am Körper des Benutzers. Das Gürtelelement 240 kann sich durch einen Saum oder einen Durchgang im Taillenbundabschnitt 210 um die Rückseite des Benutzers erstrecken und kann in einigen dargestellten Konfigurationen zweimal um den Benutzer herumgeführt werden.
  • Da ein Kimono aus einem im Wesentlichen unelastischen Baumwoll- oder baumwollähnlichen Gewebe oder Stoff besteht, ist der ausgeschnittene Abschnitt 220 so beschaffen, dass die Hose 200 von einem Benutzer angezogen werden kann. Wenn dann das Gürtelelement verwendet wird, um den Taillenbundabschnitt 210 zu straffen, um die Hose 200 an dem Benutzer zu befestigen, schließt sich der ausgeschnittene Abschnitt 220 zumindest teilweise. Wie zu verstehen ist, wirkt der ausgeschnittene Abschnitt 220 funktionell wie ein Hosenschlitz in einer Hose oder Jeans, um eine Entlastung und ein Ausdehnen des Taillenbundabschnitts 210 zu ermöglichen, wenn ein Benutzer die Hose oder Hose anzieht oder auszieht, und wird dann geschlossen, wenn der Hosenschlitz mit einem Reißverschluss oder einem Knopf geschlossen wird, und der Taillenbundabschnitt 210 sitzt dann entsprechend an der Taille des Benutzers.
  • Wie in 2a und 2b gezeigt, ist die Kimonohose ein traditioneller Typ mit einem Gürtel-Element 200, das dazu dient, die Hose bei der Ausübung von Kampfsportarten am Körper des Benutzers zu halten.
  • Solche Hosen 200 sind typisch für die in den Kampfsportarten Jiu Jitsu und Judo verwendeten Hosen.
  • Es versteht sich von selbst, dass es von größter Wichtigkeit ist, dass ein Kimono und seine Passform für einen Benutzer mit den Vorschriften für die jeweilige Sportart, in der er verwendet werden soll, übereinstimmt, und dass die oben genannte Beschreibung, obwohl sie sich auf Jiu Jitsu bezieht, auf jede Sportart anwendbar ist, in der ein Kimono oder Gi verwendet wird, für die es Vorschriften geben kann.
  • Die Nichteinhaltung jeglicher Anforderungen führt dazu, dass ein Nutzer von der Teilnahme an einem Jiu-Jitsu-Turnier ausgeschlossen wird, was dem Erfolg des Nutzers schaden kann, da er Zeit für das Training und die Vorbereitung verliert und sein Ansehen beeinträchtigt wird, weil er nicht an einem Turnier teilnehmen kann.
  • Die Verwendung eines nicht vorschriftsmäßigen Kimonos hat weitere nachteilige Folgen, wie z. B. Zeitverlust für die Teilnahme an Wettkämpfen, Reise- und Unterbringungskosten, Zeitverlust für intensives Training und Vorbereitungsprogramme. In einigen Fällen kann es auch zu finanziellen Einbußen für die Profisportler kommen.
  • Ein Kimono ist ein traditionelles Kleidungsstück, dessen Aussehen den Anforderungen der Sportordnung entsprechen muss, und das ein Aussehen haben muss, wie es traditionell in der Disziplin der Kampfkunst, für die das Kleidungsstück verwendet werden soll, üblich ist.
  • Der gegenwärtige Erfinder hat Leistungsprobleme mit Kimono und Gi'-Hosen des Standes der Technik festgestellt, insbesondere mit denjenigen, die im Jiu Jitsu und Judo verwendet werden, und hat versucht, einen Kimono zur Verwendung in Kampfsportarten wie Jiu Jitsu, Judo, Taekwondo, Karate, Kung Fu oder dergleichen bereitzustellen.
  • Der Erfinder hat festgestellt, dass sich die Kimonohose bei der Ausübung von Kampfsportarten, insbesondere bei Jiu Jitsu und Judo, oft lockert und/oder am Körper des Benutzers herunterrutscht.
  • Dies kann aus verschiedenen Gründen geschehen, z. B. durch ein gewisses Maß an Dehnung des Gewebes, wie z. B. Hydratation des Gewebes durch Schwitzen des Benutzers, Zupacken und Greifen der Hose durch einen Gegner und durch allgemeine Bewegungen des Benutzers während des Gebrauchs.
  • Während des Tragens und im Wettkampf ist der Benutzer oder Sportler häufig damit beschäftigt, seine Kimonohose hochzuziehen und anzupassen, was in manchen Fällen eine Anpassung des Gürtels und dessen Straffung oder Kombinationen davon erfordern kann.
  • Dieses häufige Hochziehen und Anpassen der Kimonohose ist nicht nur beim Tragen im Allgemeinen oder im Wettkampf unbequem, sondern kann auch im Wettkampf nachteilig sein und die Leistung des Benutzers oder Sportlers beeinträchtigen. Zum Beispiel kann dies die Bewegung und die Neupositionierung eines Benutzers zu einer anderen Haltung verlangsamen, was bei kampfsportartigen Wettkämpfen wie Jiu Jitsu und Judo nachteilig sein kann.
  • Eine solche Unterbrechung der Leistung eines Nutzers oder Sportlers im Wettbewerb kann einem Gegner einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und dazu führen, dass der Nutzer oder Sportler seine Position verliert und möglicherweise einen Wettbewerb verliert.
  • Wie der Erfinder anmerkt, muss ein Benutzer oder Sportler während eines Wettkampfs seine Kimonohose mehrmals neu einstellen, was zu Unannehmlichkeiten führt und die Gefahr birgt, von einem Gegner überwältigt oder ausmanövriert zu werden.
  • Der gegenwärtige Erfinder hat die Nachteile der Kimonohosen des Standes der Technik erkannt und eine Kimonohose entwickelt, die für Kampfsportarten, einschließlich Jiu Jitsu und Judo, geeignet ist:
    1. (i) die Probleme des Standes der Technik zu überwinden,
    2. (ii) mit den Wettkampf- und Leistungsbestimmungen der Kampfsportarten übereinstimmen,
    3. (iii) ästhetisch mit dem Erscheinungsbild traditioneller Kimonos übereinstimmen und
    4. (iv) lassen sich leicht und bequem an der Taille des Benutzers befestigen.
  • In den 3a, 3b, 3c und 3d ist eine erste Ausführungsform einer Kimonohose 300 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Die Kimonohose 300 umfasst ein Paar Beinabschnitte 310 und einen Taillenbundabschnitt 320, der sich um die Taille eines Benutzers erstreckt.
  • Die Beinabschnitte 310 und der Taillenbundabschnitt der Kimonohose 320 sind aus einem im Wesentlichen undehnbaren Stoff geformt
  • Der Kimono hat ebenfalls, wie in 2a und 2b beschrieben, eine Unterbrechung 330 in Form eines „V“, die sich zumindest durch den Taillenbundabschnitt 320 erstreckt.
  • Die Unterbrechung 330 bietet eine Erleichterung für das Anziehen und den Eingriff des Taillenbundabschnitts 320 gegen die Taille des Benutzers. Es versteht sich von selbst, dass sie auch eine Öffnung im Taillenbundabschnitt 320 schafft, die vom offenen Zustand in einen geschlossenen Zustand in der durch Pfeil 332 gezeigten Richtung bewegt werden kann.
  • Die Kimonohose 300 umfasst auch einen elastischen Bund 340, der in Umfangsrichtung an dem Taillenbundabschnitt 320 befestigt ist. Der elastische Bund 340 ist so vorgesehen, dass er den Taillenbundabschnitt 320 gegen die Taille des Benutzers drückt, und wenn der elastische Bund 340 den Taillenbundabschnitt 320 gegen die Taille des Benutzers drückt, bewegt sich die Unterbrechung 330 vom offenen Zustand zum geschlossenen Zustand.
  • Wie in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt, enthält die Kampfsportkimonohose 300 zwei Unterbrechungen 330, die sich an entgegengesetzten seitlichen Positionen des Taillenbundabschnitts 320 befinden.
  • Wie ebenfalls gezeigt, sind die Unterbrechungen 330 als „V“-förmiger Ausschnitt vorgesehen, der sich mit einer Öffnung am obersten Teil des Taillenbundabschnitts 320 erstreckt und sich nach unten verjüngt und unterhalb der Öffnung zusammenläuft.
  • Die Kampfsport-Kimonohose 300 umfasst außerdem ein Abdeckelement, das als elastisches Element 335 vorgesehen ist, das die Unterbrechungen 330 abdeckt. Das elastische Element 335 ist aus einem elastischen Material gebildet und ermöglicht eine Bewegung zwischen dem offenen und dem geschlossenen Zustand. Das elastische Element 335 blockiert effektiv die Öffnung, die durch die Unterbrechung 330 gebildet wird.
  • Die Kimonohose 300 umfasst ferner ein Gürtelelement 350 und eine Vielzahl von Gürtelschlaufen 355, die an der Kimonohose 300 am oder neben dem Taillenbundabschnitt 320 befestigt sind.
  • Das Gürtelelement 350 erstreckt sich durch einen inneren Durchgang innerhalb des Taillenbundabschnitts 320 und verlässt den inneren Durchgang in der Nähe der gegenüberliegenden seitlichen Positionen des Taillenbundabschnitts 320.
  • Wie in der vorliegenden Ausführungsform gezeigt, erstreckt sich der elastische Bund 340 vom Taillenbundabschnitt 320 der Kimonohose nach oben. In anderen und alternativen Ausführungsformen kann der elastische Bund 340 am oder unterhalb des oberen Umfangs des Taillenbundabschnitts 320 enden.
  • Der elastische Bund 340 wird mit jeder geeigneten Technik am Taillenteil befestigt, z. B. durch Nähen, Sticken, Schnüren, Kleben, wärmeempfindlichen Klebstoff, druckempfindlichen Klebstoff, wärme- und druckempfindlichen Klebstoff, Schallschweißen oder Kombinationen davon.
  • In 4a und 4b ist eine weitere Ausführungsform einer Kimonohose 400 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Abdeckelement, das als elastisches Element 435 vorgesehen ist, vorgesehen, das sich über die Unterbrechung 430 und weiter über das Innere der Kimonohose in Form eines Futters 437 innerhalb der Kimonohose 400 erstreckt.
  • Das Futter 437 ist praktisch eine kurze Hose, die im Inneren der Kimonohose 400 befestigt ist und aus einem elastischen Material wie Lycra® und Elasthan bestehen kann.
  • In den 5a, 5b, 5c und 5d ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, nämlich eine Kimonohose 500 mit einem Gummizug zur Befestigung der Kimonohose an der Taille eines Benutzers.
  • Die Kampfsport-Kimonohose 500 umfasst ein Paar Beinabschnitte 510, einschließlich eines ersten Beinabschnitts 542 und eines zweiten Beinabschnitts 544, und einen Taillenbundabschnitt 520, der sich um die Taille eines Benutzers erstreckt, wobei die Beinabschnitte 510 und derTaillenbundabschnitt 520 aus einem im Wesentlichen nicht dehnbaren Stoff gebildet sind.
  • In ähnlicher Weise, wie in Bezug auf andere Ausführungsformen oben beschrieben, sind zwei Unterbrechungen 543 vorgesehen, die sich an entgegengesetzten seitlichen Positionen des Taillenbundabschnitts 520 befinden.
  • Die Unterbrechungen 543 bieten eine Erleichterung für das Anziehen und den Eingriff des Taillenbundabschnitts 520 gegen die Taille des Benutzers und stellen eine Öffnung im Taillenbundabschnitt 520 bereit, die vom offenen Zustand in einen geschlossenen Zustand in einer Richtung bewegt werden kann, die durch den Pfeil 551 dargestellt ist.
  • Es gibt ein Abdeckelement 541, das sich über jede Unterbrechung 551 des Taillenbundabschnitts 520 erstreckt. Das Abdeckelement 543 besteht entweder aus einem elastischen oder unelastischen Stoff.
  • Das Abdeckelement 543 ist an einem ersten Beinabschnitt 542 und einem zweiten Beinabschnitt 544 befestigt, um die dazwischen liegende Unterbrechung 551 während der Ausdehnung und Kontraktion vom geschlossenen in den offenen Zustand abzudecken.
  • Wie in 5c gezeigt, befinden sich die elastischen Elemente 545 und 551 vor der Ausdehnung in einem entspannten Zustand. Die Unterbrechung 543 zwischen dem ersten Beinabschnitt 542 und dem zweiten Beinabschnitt 544 ist im Vergleich zu der Unterbrechung 543 in 5d von geringerer Größe.
  • Bei der Ausdehnung entlang der Richtung 551 werden das erste elastische Element 545 und das zweite elastische Element 551 voneinanderweg gedehnt, wodurch sich die Unterbrechung 543 vergrößert. Trotz der Vergrößerung der Unterbrechung 543 erstreckt sich das Abdeckelement 541 weiterhin über die Unterbrechung und verhindert, dass irgendetwas innerhalb der Unterbrechung 551 für die Öffentlichkeit sichtbar ist.
  • Solche Unterbrechungen 551 der Hose 500 bieten eine Erleichterung, die sich an Menschen mit unterschiedlichen Körpergrößen anpassen kann. Indem die Unterbrechungen 543 vom geschlossenen in den offenen Zustand verstellt werden, können Personen mit einer breiten Palette von Hosenbünden in dieselbe Hose passen. Die Entlastung durch die Unterbrechungen 551 erleichtert auch das An- und Ausziehen der Hose durch die Benutzer.
  • Ein erster länglicher Abschnitt 540 des Taillenbundabschnitts 520 erstreckt sich in einer Richtung von der Rückseite des Kimonos 500 über jede Unterbrechung 530 und zur Vorderseite des Kimonos 500
  • Ein zweiter länglicher Abschnitt 550 des Taillenbundabschnitts 520 erstreckt sich von der Vorderseite des Kimonos 500 über jede Unterbrechung 530 und in Richtung der Rückseite des Kimonos 500.
  • Der erste längliche Teil 540 ist durch ein erstes elastisches Element 545 an dem Taillenbundabschnitt 520 befestigt, und der längliche Teil 550 ist durch ein zweites elastisches Element 555 an dem Taillenbundabschnitt 520 befestigt.
  • Das erste elastische Element 545 und das zweite elastische Element drücken die Unterbrechungen 530 in den geschlossenen Zustand und drücken den Taillenbundabschnitt 520 gegen die Taille des Benutzers.
  • Wie gezeigt, ist der erste längliche Abschnitt 540 innen am Taillenbundabschnitt 520 durch eine Öffnung im Taillenbundabschnitt 520 befestigt, die durch eine Gürtelschlaufe 560 in 5e verdeckt werden kann.
  • Wie man sieht, behält der Kimono 500 das Aussehen eines traditionellen Kimonos bei, wobei die Gummizüge verdeckt sind und der Kimono aus baumwollähnlichen Materialien hergestellt werden kann.
  • 6a und 6b zeigen eine weitere Ausführungsform einer Kimonohose 600 gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Kimonohose 600 einen Taillenbundabschnitt 620 und einen elastischen Bund 640 aufweist, der nicht sichtbar ist, da er sich nicht über den Taillenbundabschnitt 620 erstreckt.
  • In 7 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Kimonohose 700 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Kimonohose 700 ähnelt den obigen Ausführungsformen, der Bund 720 enthält jedoch einen elastischen Teil 725.

Claims (22)

  1. Eine Kimonohose für Kampfsportarten, umfassend: ein Paar Beinabschnitte und einen Taillenbundabschnitt, die sich um die Taille eines Benutzers erstrecken, wobei die Beinabschnitte und der Taillenbundabschnitt aus einem im Wesentlichen nicht dehnbaren Gewebe gebildet sind; mindestens eine Unterbrechung, die sich durch mindestens den Taillenbundabschnitt erstreckt, wobei die Unterbrechung eine Erleichterung für das Anziehen und den Eingriff des Taillenbundabschnitts gegen die Taille des Benutzers bereitstellt und eine Öffnung in dem Taillenbundabschnitt bereitstellt, die vom offenen Zustand in einen geschlossenen Zustand bewegt werden kann; ein elastisches Bund, das in Umfangsrichtung am Taillenbundabschnitt befestigt ist; wobei der elastische Bund den Taillenbundabschnitt gegen die Taille des Benutzers drückt, und wobei wenn der elastische Bund den Taillenbundabschnitt gegen die Taille des Benutzers drückt, sich die Unterbrechung vom offenen Zustand in Richtung des geschlossenen Zustands bewegt.
  2. Kimonohose für Kampfsportarten nach Anspruch 1, wobei die Kimonohose für Kampfsportarten zwei Unterbrechungen aufweist und jede der Unterbrechungen an entgegengesetzten seitlichen Positionen des Taillenbundabschnitts angeordnet ist.
  3. Kimonohose für Kampfsportarten nach Anspruch 1, wobei die Unterbrechungen als „V“-förmiger Ausschnitt vorgesehen sind, der sich mit einer Öffnung am obersten Teil des Taillenabschnitts erstreckt und sich nach unten verjüngt und unterhalb dieser Öffnung zusammenläuft.
  4. Kimonohose für Kampfsportarten nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei die Kimonohose für Kampfsportarten außerdem ein Abdeckelement enthält, das die Unterbrechungen abdeckt.
  5. Kimonohose für Kampfsportarten nach Anspruch 4, wobei das Abdeckelement ein elastisches Element ist und aus einem elastischen Material gebildet ist und eine Bewegung zwischen dem offenen Zustand und dem geschlossenen Zustand ermöglicht.
  6. Kimonohose für Kampfsportarten nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei sich das Abdeckelement in Form eines Futters weiter über das Innere der Kimonohose erstreckt.
  7. Kimonohose für Kampfsportarten nach Anspruch4 5 oder Anspruch 6, wobei das Abdeckelement aus einem elastischen Material, einschließlich Lycra® und Elasthan, gebildet ist.
  8. Kimonohose für Kampfsportarten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner ein Gürtelelement und eine Vielzahl von Gürtelschlaufen umfasst, die an der Kimonohose am oder neben dem Taillenbundabschnitt befestigt sind.
  9. Kimonohose für Kampfsportarten nach Anspruch 8 , wobei sich das Gürtelelement durch einen inneren Durchgang innerhalb des Taillenbundabschnitts erstreckt und aus dem inneren Durchgang neben den gegenüberliegenden seitlichen Positionen des Taillenbundabschnitts austritt.
  10. Kimonohose für Kampfsportarten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich der elastische Bund vom Taillenbundabschnitt nach oben erstreckt.
  11. Kimonohose für Kampfsportarten nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , wobei der elastische Bund am oder unterhalb des oberen Umfangs des Taillenbundabschnitts endet.
  12. Kimonohose für Kampfsportarten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der elastische Bund durch Nähen, Sticken, Stopfen, Schnüren, Kleben, wärmeempfindlichen Klebstoff, druckempfindlichen Klebstoff, wärme- und druckempfindlichen Klebstoff, Schallschweißen oder Kombinationen davon an dem Taillenbundabschnitt befestigt ist.
  13. Eine Kimonohose für Kampfsportarten, umfassend: ein Paar Beinabschnitte und einen Taillenbundabschnitt, der sich um die Taille eines Benutzers erstreckt, wobei mindestens ein Teil des Taillenbundabschnitts elastisch ist; ein elastisches Taillenband, das in Umfangsrichtung am Taillenbundabschnitt befestigt ist; wobei der elastische Bund den Taillenbundabschnitt gegen die Taille des Benutzers drückt und der elastische Abschnitt des Taillenbundabschnitts für ein Ausdehnen und Zusammenziehen des Taillenbundabschnitts beim Entfernen und Befestigen der Kimonohose am Benutzer sorgt.
  14. Kimonohose für Kampfsportarten nach Anspruch 13, wobei die Kimonohose für Kampfsportarten außerdem ein Futter aufweist, das an der Innenseite der Kimonoteile befestigt ist.
  15. Kampfsportkimonohose nach Anspruch14, wobei das Futter aus einem elastischen Material, einschließlich Lycra® und Elasthan, gebildet ist.
  16. Kimonohose für Kampfsportarten nach einem der Ansprüche 13 bis 15 , die ferner ein Gürtelelement und eine Vielzahl von Gürtelschlaufen umfasst, die an der Kimonohose am oder neben dem Taillenbundabschnitt befestigt sind.
  17. Kimonohose für Kampfsportarten nach einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei sich der elastische Bund vom Taillenbundabschnitt nach oben erstreckt.
  18. Kimonohose nach einem der Ansprüche 13 bis 16 , wobei der elastische Bund am oder unterhalb des oberen Umfangs des Taillenbundabschnitts endet.
  19. Kimonohose nach einem der Ansprüche 13 bis 18 , wobei der elastische Bund durch Nähen, Sticken, Stopfen, Schnüren, Kleben, wärmeempfindlichen Klebstoff, druckempfindlichen Klebstoff, wärme- und druckempfindlichen Klebstoff, Schallschweißen oder Kombinationen davon an dem Taillenbundabschnitt befestigt ist.
  20. Kimonohose für Kampfsportarten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner ein Material auf Silikon- oder Silikonbasis umfasst, das sich um den inneren Umfang des elastischen Bunds erstreckt.
  21. Eine Kimonohose für Kampfsportarten, umfassend: ein Paar Beinabschnitte und einen Taillenbundabschnitt, die sich um die Taille eines Benutzers erstrecken, wobei die Beinabschnitte und der Taillenbundabschnitt aus einem im Wesentlichen nicht dehnbaren Gewebe gebildet sind; zwei Unterbrechungen, und jede der Unterbrechungen befindet sich an gegenüberliegenden seitlichen Positionen des Taillenbundabschnitts, wobei die Unterbrechungen eine Erleichterung für das Anziehen und den Eingriff des Taillenbundabschnitts gegen die Taille des Benutzers bereitstellen und eine Öffnung in dem Taillenbundabschnitt bereitstellen, die vom offenen Zustand in einen geschlossenen Zustand bewegt werden kann; ein erster länglicher Abschnitt des Taillenbundabschnitts sich in einer Richtung von der Rückseite des Kimonos über jede Unterbrechung und in Richtung der Vorderseite des Kimonos erstreckt; ein zweiter länglicher Abschnitt des Taillenbundabschnitts sich in einer Richtung von der Vorderseite des Kimonos über jede Unterbrechung und in Richtung der Rückseite des Kimonos erstreckt; der erste längliche Abschnitt durch ein erstes elastisches Element an dem Taillenbundabschnitt befestigt ist und der längliche Abschnitt durch ein zweites elastisches Element an dem Taillenbundabschnitt befestigt ist; wobei das erste elastische Element und das zweite elastische Element die Unterbrechungen in den geschlossenen Zustand drücken und den Taillenbundabschnitt gegen die Taille des Benutzers drücken.
  22. Eine Kimonohose für Kampfsportarten, bestehend aus: ein Paar Beinabschnitte und einen Taillenbundabschnitt, der sich um die Taille eines Benutzers erstreckt, wobei mindestens ein Teil des Taillenbundabschnitts elastisch ist; wobei die elastischen Abschnitte des Taillenbundabschnitts den Taillenbundabschnitt gegen die Taille des Benutzers drücken und der elastische Abschnitt des Taillenbundabschnitts für eine Ausdehnung und Kontraktion des Taillenbundabschnitts beim Entfernen und Befestigen der Kimonohose am Benutzer sorgt.
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