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Die
Erfindung richtet sich auf ein Teelichtverkaufsgebinde umfassend
eine quaderförmige
Versandfaltschachtel mit vier, jeweils paarweise gegenüber liegenden
Flächen
und von umfaltbaren Klappen gebildeten weiteren zwei Seitenflächen sowie
ein oder mehrere darin in der Gebrauchsstellung der Versandfaltschachtel
hochkant mit ihren Seitenflächen aneinander
liegend und die Seitenflächen
der Versandfaltschachtel abstützend
angeordnete Lagen von Teelichtern. Weiterhin richtet sich die Erfindung auf
einen Versandfaltschachtelzuschnitt umfassend eine Bodenfläche, eine
Seitenfläche,
eine Deckelfläche
und eine Spenderseitenfläche,
die jeweils längs Falt-
oder Anlenklinien aneinander angelenkt sind und jeweils längs seitlicher
Falt- oder Anlenklinien angelenkt
eine erste Spenderseitenklappe, eine erste Deckelklappe, eine erste
Seitenklappe und eine erste Bodenklappe sowie gegenüber liegend
jeweils längs
weiterer seitlicher Falt- oder Anlenklinien angelenkt eine zweite
Spenderseitenklappe, eine zweite Deckelseitenklappe, eine zweite
Seitenklappe und eine zweite Bodenklappe aufweisen.
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Derzeit
werden Teelichter lose als Schüttung in
Folienbeuteln oder lagenweise sortiert und aneinander liegend in
steigenartigen Gebinden angeboten und vertrieben. In den Beutelverpackungen
liegen die Teelichte unsortiert als lose Schüttung. Dies bietet keinen geordneten
Anblick. Außerdem
sind die Beutel nicht wieder verschließbar, so dass die Gefahr besteht,
dass nach Öffnen
des Beutels die Teelichter herausfallen. Gleiches gilt für die in
Steigen dargebotenen Teelichter. Diese Steigen sind üblicherweise mit
einer durchsichtigen Folie verschlossen, damit die Produkte sichtbar
sind. In diesen Steigen sind die Teelichter zwar geordnet dargeboten,
nach Öffnen lassen
sich diese Verpackungen aber auch nicht wieder verschließen.
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Demgegenüber liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, die eine konveniente
Bevorratung und Entnahme einer Vielzahl von Teelichtern ermöglicht.
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Bei
einem Teelichtverkaufsgebinde der eingangs bezeichneten Art wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst,
dass an eine Bodenfläche
angrenzend im unteren Drittel einer Spenderseitenfläche eine
durch Einreißen
einer dreiseitigen Perforationsumrandung öffenbare Klapplasche ausgebildet
ist, an welcher innenseitig eine Faltlasche angeklebt ist, die an
mindestens einer seitlichen Anlenklinie eine angelenkte Flügellasche
aufweist und wobei die Flügellasche
eine in Richtung auf die Bodenfläche
zu bogenförmig
geneigt verlaufende Kante aufweist, die in einer Anschlagskante
einer Anschlagsnase der Flügellasche
endet, wobei die Anschlagskante in einer solchen Höhe an der
der Anlenklinie gegenüberliegenden
Seite der Flügellasche
angeordnet ist, dass die parallel zu einer angrenzenden Seitenfläche der
Versandfaltschachtel ausgerichtete Flügellasche bei einem Öffnungswinkel
der Klapplasche von 65° bis
75° mit
der Anschlagskante der Anschlagsnase an die in der die Klapplasche
aufweisenden Spenderseitenfläche
ausgebildete Perforationslinienkante anschlägt.
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Hierdurch
wird ein Verkaufsgebinde geschaffen, das zum einen vollautomatisch
in üblichen
Produktionslinien mit mehreren Reihen, insbesondere auch mehreren
Lagen, an Teelichtern bestückt
werden kann, die in der Verpackung sicher transportiert werden können. Darüber hinaus
ist eine Klapplasche vorgesehen, an der die in der Gebrauchsstellung
der Versandfaltschachtel jeweils unterste und vorderste Reihe von
Teelichtern ansteht und die dann auf die Rückseite dieser Klappe auf Grund
der Hochkantstellung der Teelichter in der Packung aufrollen. Hier kann
der Benutzer die Teelichter in bequemer und einfacher Weise entnehmen.
Anschließend
kann er die Klapplasche zurückklappen
und die Versandfaltschachtel dadurch wieder verschließen, so
dass die Teelichter ordentlich bevorratet sind.
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Dieselben
Vorteile lassen sich durch den Versandfaltschachtelzuschnitt erzielen,
aus dem die Versandfaltschachtel des Teelichtverkaufsgebindes hergestellt
ist. Zur Lösung
der vorstehenden Aufgabe sieht die Erfindung daher einen gattungsgemäßen Versandfaltschachtelzuschnitt
vor, der dadurch gekennzeichnet ist, dass im unteren Dritte der
Spenderseitenfläche
gegenüber
liegend zur Falt- oder Anlenklinie eine durch Einreißen einer
dreiseitigen Perforationsumrandung öffen- bzw. entnehmbare Klapplasche
ausgebildet ist und außenseitig
an der Bodenfläche
längs einer
Anlenklinie eine Faltlasche angelenkt ist, die an einer seitlichen
Anlenklinie eine angelenkte Flügellasche
aufweist, die eine in Richtung auf die Bodenfläche zu bogenförmig geneigt
verlaufende Kante aufweist, die in einer Anschlagskante einer Anschlagsnase
der Flügellasche
endet, wobei die Anschlagskante in einer solchen Höhe an der
der Anlenklinie gegenüber
liegenden Seite der Flügellasche angeordnet
ist, dass bei aus dem Zuschnitt aufgerichteter Faltschachtel der Öffnungswinkel
der Faltlasche durch Anschlag der Anschlagskante an eine in der
Spenderseitenfläche
ausgebildete Perforationslinienkante auf 65° bis 75° begrenzt ist.
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In
Ausgestaltung des Teelichtverkaufsgebindes sieht die Erfindung vor,
dass an jeder seitlichen Anlenklinie der Faltlasche eine Flügellasche
angelenkt ist.
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Ein
besonders konvenientes Teelichtverkaufsgebinde wird dann erhalten,
wenn die Teelichter in lagenweiser Anordnung in eine an das Innenvolumen
der quaderförmigen
Versandfaltschachtel adaptierte Folienverpackung eingeschweißt als Nachfüllpackung
in der Versandfaltschachtel anordenbar sind, was die Erfindung weiterhin
vorsieht. Es besteht damit die Möglichkeit,
die Versandfaltschachtel konvenient nachzufüllen.
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Der
Versandfaltschachtelzuschnitt zeichnet sich in Ausgestaltung der
Erfindung vorteilhaft dadurch aus, dass die Faltlasche an jeder
seitlichen Anlenklinie eine Flügellasche
aufweist.
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Die
Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Diese
zeigt in
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1 eine
Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Faltschachtelzuschnitt,
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2 den
zu einer unverschlossenen Versandfaltschachtel aufgerichteten Zuschnitt
nach 1 und in
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3 in
schematischer Darstellung eine Schnittzeichnung durch eine Seitenansicht
des erfindungsgemäßen Teelichtverkaufsgebindes
bei geöffneter
Klapplasche.
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Die 1 zeigt
in Aufsicht einen Versandfaltschachtelzuschnitt für eine quaderförmige Versandfaltschachtel.
Der Versandfaltschachtelzuschnitt 1 umfasst eine rechteckige
Bodenfläche 2,
eine rechteckige Seitenfläche 3,
eine rechteckige Deckelfläche 4 und
eine rechteckige Spenderseitenfläche 5.
An ihren Schmalseiten sind die Spenderseitenfläche 5 und die Deckelfläche 4,
die Deckelfläche 4 und
die Seitenfläche 3 sowie
die Seitenfläche 3 und
die Bodenfläche 2 längs Falt-
oder Anlenklinien 6a bis 6c aneinander angelenkt.
Auf der der Falt- oder Anlenklinie 6c gegenüber liegenden
Schmalseite der Bodenfläche 2 ist über eine
weitere Falt- oder Anlenklinie 6d eine Faltlasche 7 angelenkt.
An den längeren
Seiten der rechteckigen Flächen 2 bis 5 sind
jeweils längs Falt-
oder Anlenklinien 8a bis 8d eine erste Spenderseitenklappe 9,
eine erste Deckelklappe 10, eine erste Seitenklappe 11 und
eine erste Bodenklappe 12 angelenkt sowie längs dazu
gegenüber
liegenden Falt- oder Anlenklinien 13a bis 13b eine
zweite Spenderseitenklappe 14, eine zweite Deckelklappe 15, eine
zweite Seitenklappe 16 und eine zweite Bodenklappe 17 angelenkt.
Die jeweilige erste Klappe 9 bis 12 und die jeweils
zugeordnete zweite Klappe 14 bis 17 sind jeweils
gleich groß ausgebildet,
wobei die erste und zweite Spenderseitenklappe 9, 14 und
die erste und zweite Seitenklappe 11, 16 jeweils
eine Breite B von ihrem äußeren Rand
zu der innenliegenden Falt- oder Anlenklinie 8a, 8c, 13a, 13c aufweist, die
ungefähr
der halben Breite der von diesen Klappen gebildeten Seitenflächen 36, 37 der
aufgerichteten Versandfaltschachtel entspricht, so dass mittels dieser
Klappen 8a, 13a und 8c, 13c jeweils
eine geschlossene Seitenfläche 36, 37 einer
aufgerichteten Versandfaltschachtel gebildet werden kann. Die Breite
der weiteren Klappen 10, 15 und 12, 17 ist
demgegenüber
so ausgelegt, dass diese keine vollflächige Seitenfläche 36, 37 bei
aufgerichteter Versandfaltschachtel ausbilden.
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An
der Bodenfläche 2 ist
längs der
Falt- oder Anlenklinie 6d die Faltlasche 7 angelenkt.
Diese weist längs
seitlicher Falt- oder Anlenklinien 19a, 19b gegenüberliegend
zwei spiegelbildlich identisch ausgebildete Flügellaschen 20, 21 auf.
Die Flügellaschen 20, 21 weisen
jeweils eine von der jeweiligen Falt- oder Anlenklinie 19a, 19b ausgehende,
bogenförmig
auf die angrenzenden erste und zweite Bodenklappe 12, 17 hin
geneigt verlaufende Kante 22, 23 auf. Die Kanten 22, 23 begrenzen
die jeweilige Flügellasche 20, 21 nur über einen
Teilbereich und enden jeweils an einer Anschlagsnase 24, 25,
die eine gegenüber
dem bogenförmigen
Verlauf der Kanten 22, 23 wieder aufwärts gerichtete
Anschlagskante 26, 27 aufweist. Bei aus diesem
Zuschnitt gebildeter, aufgerichteter Versandfaltschachtel schlagen
die Anschlagskanten 26, 27 bei Öffnen einer
in der Spendenseitenfläche 5 ausgebildeten
Klapplasche 28 bei vollständigem Auszug der Klapplasche 28 gegen eine
Perforationslinienkante 29 an, die durch Heraustrennen
der Klapplasche 28 aus diese in der Spenderseitenflä che 5 dreiseitig
umgrenzenden Perforationslinien 30 bis 32 gebildet
wird. Die in der Spenderseitenfläche 5 ausgebildete
Klapplasche 28 ist dreiseitig von Perforationslinien 30 bis 32 umgrenzt,
wobei die Perforationslinien 30 und 32 in fluchtender Verlängerung
der Falt- und Anlenklinien 8a und 13a im Zuschnitt
nach der 1 eine Verlängerung der Falt- oder Anlenklinien 8a und 13a darstellen.
Die weitere Perforationslinie 31 ist rechtwinklig zu den Perforationslinien 30, 32 angeordnet,
so dass im der Anlenklinie 6a gegenüberliegenden Endbereich der Spenderseitenklappe 5 die
Klapplasche 28 ausgebildet ist. Sie erstreckt sich über ca. ¼ bis 1/3
der Länge L
des Zuschnittes 1. In der Mitte der Perforationslinie 31 ist
halbkreisförmig
eine Greiflasche 33 ausgebildet, die mittels einer halbkreisförmigen Perforationslinie 34 abgegrenzt
ist. Die Greiflasche 33 kann aber auch vollständig von
einer Perforationslinie umgeben sein, so dass sie komplett aus der
Spenderseitenfläche 5 entfernbar
ist.
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Die
Höhe H
der Klapplasche 28 und die Höhe H1 der
Faltlasche 7 sind etwas größer als der Durchmesser eines
Teelichtes 35, so dass die jeweils an der Klapplasche 28 und
der Faltlasche 7 anliegende Lage an Teelichtern 35 ungehindert
durch die sich nach Aufklappen der Klapplasche 28 bildende Öffnung der
Versandfaltschachtel auf die eine Rampe ausbildende Rückseite
der Faltlasche 7 rollen können. Die Höhen H und H1 betragen
ca. 40 mm. Die bei auf die Bodenfläche 2 aufgestellter
Versandfaltschachtel nach oben geneigt verlaufende, als Rampe ausgebildete
Faltlasche 7 und Klapplasche 28 verhindern, dass
ein darauf befindliches Teelicht 35 selbsttätig von
der Rampe herunterrollen oder herunterfallen kann.
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Es
bildet sich eine Rampe, da die Anschlagskanten 26, 24 bzw.
die Anschlagsnasen 24, 25 in einer solchen Höhe an der
der jeweiligen Anlenklinie 19a, 19b gegenüber liegenden
Seite der Flügellaschen 20, 21 angeordnet
sind, dass sie bei einem Öffnungswinkel β der Klapplasche 28 von
65° bis
75° mit
der Anschlagskante 26, 24 an die Perforationslinienkante 29 anschlagen.
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Insgesamt
handelt es sich bei dem Versandfaltschachtelzuschnitt 1 um
einen einteiligen Zuschnitt aus Karton oder Wellpappe, aus dem eine quaderförmige Versandfaltschachtel
geschlaucht und aufgerichtet werden kann. Hierzu wird die in der Draufsicht
der 1 Rückseite
der Klapplasche 28 mit Klebstoff bestrichen und mit der
Fläche
der Faltlaschenseite 18 verklebt. Anschließend wird
der hierdurch ge schlauchte Faltschachtelzuschnitt 1, der dann
längs der
Faltlinien 6a und 6c gefaltet aufeinander liegt,
zu einem Schlauch aufgerichtet. Anschließend werden die erste Spenderseitenklappe 9 und die
erste Seitenklappe 11 umgefaltet und anschließend die
erste Deckelklappe 10 und die erste Bodenklappe 12 darüber gefaltet
und miteinander verklebt und die dann noch einseitig offene Versandfaltschachtel
wie aus der 2 ersichtlich positioniert.
In die offene Seite der Versandfaltschachtel können nun die Teelichter in
mehreren Lagen mit aneinander angrenzenden Seitenflächen geordnet
eingebracht werden. Anschließend
werden die zweite Spendenseitenklappe 14 und die zweite
Seitenklappe 16 umgeklappt sowie anschließend die
zweite Deckelseitenklappe 15 und die zweite Bodenklappe 17 darüber geklappt
und miteinander verklebt, so dass unter Abstützung der Seitenflächen bzw.
Klappen auf den in der Versandfaltschachtel angeordneten Teelichtern eine
geschlossene Versandfaltschachtel ausgebildet ist. Anschließend wird
die Versandfaltschachtel auf die Bodenfläche 2 gestellt und
in dieser Transport- und Handhabungsstellung bzw. Gebrauchsstellung mit
auf ihren Schmalkanten hochkant stehenden und einander berührenden
Teelichtern 35 benutzt. Im aufgerichteten Zustand des Versandfaltschachtelzuschnittes
bzw. bei der Versandfaltschachtel 1 liegen die Flügellaschen 20, 21 frei
beweglich an der faltschachtelinnenseitigen Fläche der ersten und zweiten
Spenderseitenklappe 9, 14 an.
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Die 3 zeigt
schematisch die Anwendung der Versandfaltschachtel bei geöffneter
Klapplasche 28. Der maximale Öffnungswinkel β ist auf
eine Größe von 65° bis 75° beschränkt. Dies
wird durch entsprechende Ausbildung der Anschlagnasen 24, 25 erreicht,
die mit ihrer jeweiligen Anschlagskante 26, 27 gegen
die Perforationslinienkante 29 anschlagen. Hierdurch bildet
die Innenseitenfläche
der Klapplasche 28 eine gegenüber der Bodenfläche 2 ansteigende
Rampe, so dass jeweils die unmittelbar hochkant an der sich dann
bildenden Öffnung
der Versandfaltschachtel anstehenden Teelichter 35 bei
entsprechender Neigungshaltung der Versandfaltschachtel durch den
Benutzer selbsttätig
auf die Rampe rollen und dort bequem vom Benutzer entnommen werden
können.
Stellt der Benutzer die Versandfaltschachtel anschließend auf
die Bodenfläche 2 zurück, lässt sich
die Klapplasche 28 wieder in die Verschlussposition zurückklappen
und die Versandfaltschachtel damit verschließen. Innerhalb der Faltschachtel
stehen immer sortiert und lageweise angeordnete Teelichter 35 geordnet
für eine
Entnahme zur Verfügung.
Beim erstmaligen Öffnen
der Ent nahmeöffnung
der Versandfaltschachtel wird die Klapplasche 28 längs der
Perforationslinien 30 bis 32 aus der Spenderseitenfläche 5 heraus
gelöst
und mit der daran angeklebten Faltlasche 7 aus der Ebene
der Spenderseitenfläche 5 heraus
geklappt. In diesem Bereich ist die Spenderseitenfläche 5 dann
durchtrennt und bildet sich eine Spenderöffnung der Versandfaltschachtel
aus.
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Der
Versandfaltschachtelzuschnitt 1 und damit die Versandfaltschachtel
besteht vorzugsweise aus Karton oder Wellpappe.
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Die
mit den Teelichtern 35 befüllte Versandfaltschachtel stellt
ein durch den Verbraucher konvenient zu handhabendes Teelichtverkaufsgebinde
dar. Als Nachfüllgebinde
können
die Teelichter in einem an das Volumen der quaderförmigen Versandfaltschachtel
angepassten Kunststoffbeutel oder einer Kunststofffolie eingeschweißt angeboten
werden, so dass in die erfindungsgemäße Versandfaltschachtel derartig
befüllte
Beutel oder Folien als Nachfüllpackung
eingebracht werden können.
Die Folie wird dann aufgetrennt und nach Einlegen der Teelichter
in die Versandfaltschachtel vorsichtig entnommen. Um die Versandfaltschachtel
nachfüllbar
zu machen, sind beispielsweise die Klappen 14, 15, 16 und 17 wieder verschließbar ausgebildet.