DE202005003014U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Muffeln für die Herstellung von Zahnersatzteilen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Muffeln für die Herstellung von Zahnersatzteilen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung von Muffeln für die Herstellung von Zahnersatzteilen mit einer in Umfangsrichtung mindestens einmal geteilten Manschette (1) zur Bildung eines Aufnahmeraums (3) für ein Einbettmaterial, in welchem vor dem Einfüllen des Einbettmaterials mindestens ein Modell für ein Zahnersatzteil angeordnet und durch mindestens einen Modellhalter gehalten wird, der insbesondere zugleich als Platzhalter für einen Pressstempelkanal dient, und einem eine offene Seite (5) der Manschette (1) verschließenden Bodenteil (4) sowie die Manschette (1) umfassenden Haltemitteln (14) zum Zusammenhalten der Manschette, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (1) mindestens in einem Abschnitt (12, 13) in Bezug auf die Manschettenlängsachse (II) konisch ausgebildet ist und dass die Haltemittel (14) mindestens einen, insbesondere starren Ring (14) umfassen, der eine konische Innenfläche (15) aufweist, mit welcher er auf den konischen Abschnitt (12, 13) der Manschette (1) aufschiebbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Muffeln für die Herstellung von Zahnersatzteilen mit einer in Umfangsrichtung mindestens einmal geteilten Manschette zur Bildung eines Aufnahmeraums für ein Einbettmaterial, in welchem vor dem Einfüllen des Einbettmaterials mindestens ein Modell für ein Zahnersatzteil angeordnet und durch mindestens einen Modellhalter gehalten wird, der insbesondere zugleich als Platzhalter für einen Pressstempelkanal dient, und einem ellte offene Seite der Manschette verschließenden Bodenteil sowie die Manschette umfassenden Haltemitteln zum Zusammenhalten der Manschette.
  • Beim Aushärten des Einbettmaterials dehnt sich dieses aus. Wenn sich dadurch die Manschette öffnet, vergrößert sich das Volumen des Modells in unerwünschter Weise.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE-PS 600 592 bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind die Haltemittel zum. Zusammenhalten der Manschette bei einfach geteilter Manschette durch eine Schraubverbindung gebildet. Bei zweifach geteilter Manschette, also einer Manschette aus zwei Umfangsteilen, sind die Haltemittel dieser bekannten Vorrichtung durch Ringfedern oder eine Art Bajonettverschluss gebildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art in der Herstellung und in der Handhabung zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Manschette mindestens in einem Abschnitt in Bezug auf die Manschettenlängsachse konisch ausgebildet ist und dass die Haltemittel mindestens einen, insbesondere starren Ring umfassen, der eine konische Innenfläche aufweist, mit welcher er auf den konischen Abschnitt der Manschette aufschiebbar ist.
  • Die Verwendung eines starren Rings als Haltemittel hat den Vorteil, dass ein sich Öffnen der Manschette beim Aushärten des Einbettmaterials praktisch ausgeschlossen ist. Die konische Ausgestaltung der Manschette und der Ringinnenfläche ermöglicht ein einfaches Festlegen und Lösen des Ringes. Außerdem ist dies in der Herstellung einfach.
  • Bevorzugt sind beidseits der Quermittelebene der Manschette konische Abschnitte vorgesehen, die zur Quermittelebene symmetrisch angeordnet sind, sowie zwei Ringe mit konischer Innenfläche. Durch diese Ausgestaltung kann eine gleichmäßige Gegenkraft auf die Manschette ausgeübt werden.
  • Besonders gute Ergebnisse können erzielt werden, wenn die Manschette zu ihrem bodenseitigen Ende und zu ihrem anderen Ende hin jeweils konisch sich verjüngende Abschnitte aufweist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn sich die Manschette insgesamt zu ihren beiden Enden hin konisch verjüngt. Besonders günstig in der Herstellung ist es, wenn die Manschette ausgehend. von einem mittleren Bereich durchgängig bis zu ihren beiden Enden konisch verjüngt ist.
  • Die konischen Flächen sind bevorzugt glatt ausgebildet. Dadurch ist ein Lösen der Ringe von der Manschette vereinfacht. Durch Wahl eines Neigungswinkels von kleiner 8° zur Längsachse der Manschette kann trotz glatter Flächen ein unbeabsichtigtes Lösen der Ringe aufgrund der Ausdehnkraft der Einbettmasse durch Selbsthemmung verhindert werden.
  • Als Material für die Manschette hat sich insbesondere Kunststoff als vorteilhaft herausgestellt. Es kann auch durchsichtiger Kunststoff für die Manschette verwendet werden. Dies hat den Vorteil, dass die Position der Zahnersatzmodelle auch bei geschlossener Manschette vor und während dem Einfüllen der Einbettmasse kontrolliert werden kann. Die Ringe bestehen bevorzugt aus Metall, insbesondere Aluminium.
  • Zum besseren Lösen der Ringe weisen die Haltemittel auf ihrer Außenseite bevorzugt eine raube oder strukturierte Oberfläche auf. Beispielsweise können die Ringe mit einer Riffelung versehen sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die auch für sich beansprucht wird, besteht die Manschette aus mehr als zwei Teilen, die jeweils einen Umfangsabschnitt der Manschette bilden. Bei Verwendung von mehr als zwei Teilen kann besser überprüft werden, ob ein positioniertes Modell in der Vorrichtung richtig platziert ist. Vor allem kann hierdurch leichter sichergestellt werden, dass kein Modell zu nahe an die Manschette gerät. Hierzu wird ein Manschettenteil mit dem Bodenteil verbunden und ein Modell mit Halter in der vorgesehenen Position angeordnet. Durch Herumbewegen des Manschettenteils um den Bodenteil und Sichtprüfung kann festgestellt werden, ob das Modell zu nahe an die Manschette gerät. Bei Verwendung von lediglich zwei Teilen ist dagegen eine Überprüfung erschwert, da das Modell von einem Manschettenteil bereits seitlich verdeckt ist.
  • Als vorteilhaft hat sich die Verwendung von drei Manschettenteilen herausgestellt. Zum einen ist dies günstig in der Herstellung und zum anderen ausreichend, um eine Sichtprüfung zu ermöglichen. Außerdem ist der Zusammenbau der Manschette dadurch einfach möglich und die Kräfteverteilung optimiert, insbesondere wenn alle Manschettenteile gleiche Größe aufweisen. Für die Herstellung ist es außerdem besonders vorteilhaft, wenn alle Manschettenteile untereinander vollständig gleich ausgebildet sind.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die ebenfalls auch unabhängig beansprucht wird, ist die Vorrichtung Teil eines Systems, welches unterschiedliche Manschetten für unterschiedliche Muffelgrößen sowie gemeinsame Teile aufweist, die wahlweise mit den unterschiedlichen Manschetten kombinierbar sind. Beispielsweise kann ein gemeinsames Bodenteil vorgesehen sein, welches mit unterschiedlichen Manschettenteilen kombiniert wird, je nachdem welche Größe der Aufnahmeraum für die Einbettmasse aufweisen soll. Auf diese Weise kann die Größe des Aufnahmeraums an die Größe und/oder Anzahl der Zahnersatzmodelle angepasst werden, und es können die üblichen Einbettmassenmengen von 100 g, 200 g und 300 g wahlweise verwendet werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn alle Teile außer den Manschetten als gemeinsame Teile ausgebildet sind. Insbesondere können neben dem Bodenteil auch ein Deckelteil und die Haltemittel als gemeinsame Teile ausgebildet sein. Dadurch müssen lediglich unterschiedliche Manschettenteile vorgehalten werden, um Aufnahmeräume unterschiedlicher Größe zu realisieren.
  • Nach noch einer Ausgestaltung der Erfindung, die ebenfalls auch unabhängig beansprucht wird, weist die Manschette in Richtung ihrer Längsachse einen ersten Abschnitt mit einem ersten Innendurchmesser und einen zweiten Abschnitt mit einem zweiten Innendurchmesser sowie dazwischen einen Absatz auf, wobei der erste Innendurchmesser größer ist als der zweite Innendurchmesser. Durch diese gestufte Ausgestaltung der Manschette kann das Volumen des Aufnahmeraums klein gehalten werden, da im Bereich der Modellhalter ein geringeres Volumen erforderlich ist. Daher erstreckt sich der erste Abschnitt bevorzugt über den Bereich, in dem sich die Zahnersatzmodelle befinden, und der zweite Abschnitt über den Bereich, in dem sich die Modellhalter befinden.
  • Zum einen kann hierdurch Einbettmaterial eingespart werden und zum anderen ergibt sich eine schnellere Durchwärmung der Einbettmasse, der Keramik und des Platzhalters für den Pressstempel, also des Modellhalters. Darüber hinaus kann Zeit beim Freilegen des Zahnersatzteils eingespart werden.
  • Nach noch einer Ausgestaltung der Erfindung, die ebenfalls auch unabhängig beansprucht wird, ist das Bodenteil als Sockel ausgebildet, auf welchen mehrere Modellträger, insbesondere aus ausbrennbarem, ausschmelzbarem oder in sonstiger Weise, beispielsweise chemisch, auflösbarem Material, aufsetzbar sind, und sind auf der Oberseite des Sockels radiale Strahlenmarkierungen zur Positionierung der Modellträger vorgesehen. Die Positionierung der Modellträger ist dadurch erleichtert, so dass der vorhandene Raum optimal ausgenutzt werden kann. Dadurch können mehr Zahnersatzteile in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Besonders vereinfacht ist die Positionierung, wenn nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zusätzlich quer zu den Strahlenmarkierun gen verlaufende Markierungen vorgesehen sind, die insbesondere eine spinnennetzartige Markierung bilden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Muffel,
  • 2 einen Vertikalschnitt durch die Vorrichtung von 1, und
  • 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung von 1.
  • Die dargestellte Vorrichtung umfasst ein Manschette 1 mit drei Segmenten 2, die jeweils untereinander gleich ausgebildet und zu einer einen Aufnahmeraum 3 bildenden Manschette zusammensetzbar sind. Des weiteren umfasst die Vorrichtung einen Sockel 4, der in die untere Öffnung 5 der Manschette 1 einsetzbar ist und diese verschließt. In die obere Öffnung 6 der Manschette 1 ist ein Deckelteil 7 mit einem Einfülltrichter 8 eingesetzt.
  • Wie man insbesondere in 2 erkennt, verjüngen sich die Segmente 2 und damit die Manschette 1 ausgehend von einem mittleren Bereich 9 durchgängig bis zu ihren beiden Enden 10, 11 hin. Auf die beiden dadurch gebildeten konischen Abschnitte 12 und 13 der Manschette 1 ist jeweils ein Haltering 14 aufsetzbar, dessen Innendurchmesser d1 sich entsprechend konisch verjüngt. Die konischen Flächen 12, 13 sind spiegelsymmetrisch zur Quermittelebene I der Manschette 1 ausgebildet. Dementsprechend sind die beiden Halteringe 14 untereinander gleich ausgebildet, jedoch mit entgegengesetzter Orientierung auf die Manschette 1 aufgesetzt.
  • Die Oberflächen der konischen Abschnitte 12 und 13 der Manschette 1 sowie des Innenumfangs 15 der Halteringe 14 ist jeweils glatt ausgebildet. Daher können die Ringe 14 gegenüber der Manschette 1 leicht verdreht werden. Um das Verdrehen weiter zu erleichtern, sind die Halteringe 14 außerdem in einem Teil ihres Außenumfangs 16 mit einer Strukturierung 17 in Form einer Kerbung oder Riffelung versehen.
  • Die konischen Flächen 12, 13 der Manschette 1 und der konische Innenumfang 15 der Halteringe 14 weisen jeweils einen Neigungswinkel kleiner 8° zur Längsachse II der Manschette 1 auf. Dadurch ist sichergestellt, dass bei Auftreten einer radial nach außen gerichteten Kraft auf die Segmente 2 der Manschette 1 die Halteringe 14 nicht von der Manschette 1 abrutschen, sondern durch Selbsthemmung einer Öffnung der Manschette entgegenwirken. Gelöst werden können die Halteringe 14 allerdings einfach durch Verdrehen um die Längsachse II der Manschette 1 und anschließendes Abziehen nach oben bzw. unten. Dies ist durch die glatten Oberflächen erleichtert. Die Halteringe 14 sind insbesondere starr ausgebildet und bestehen aus Aluminium. Die Segmente 2 der Manschette 1 bestehen aus Kunststoff.
  • Wie man wiederum in 2 am besten erkennt, weisen die Segmente 2. und damit die Manschette 1 jeweils in Richtung der Längsachse II der Manschette 1 einen ersten Abschnitt 18a mit einem ersten Innendurchmesser da und einen zweiten Abschnitt 18b mit einem demgegenüber kleineren zweiten Innendurchmesser d2 auf. Zwischen dem ersten Abschnitt 18a und dem zweiten Abschnitt 18b ist ein Absatz 19 vorgesehen, der beide Abschnitte miteinander verbindet. Das Volumen des Aufnahme raums 3 ist dadurch im oberen Bereich der Manschette größer als im unteren Bereich. Im oberen Bereich befinden sich die Zahnersatzmodelle, während sich im unteren Bereich die Modellträger befinden, die zugleich als Platzhalter für die Pressstempelkanäle dienen.
  • Insbesondere in 3 ist erkennbar, dass auf der Oberseite 20 des Sockels 4 eine Markierung 21 in Form eines Spinnenetzes vorhanden ist, die neben radialen Strahlenmarkierungen 22 hierzu quer verlaufende Markierungen 23 umfasst. Die radialen Strahlenmarkierungen 22 sind dabei gleichmäßig um den Mittelpunkt M des Sockels 4 angeordnet, und die Quermarkierungen 23 weisen in etwa gleichen radialen Abstand zueinander auf. Die Schnittpunkte P der Spinnennetzmarkierung 21 stellen bevorzugte Positionen für die Modellträger dar, die auf dem Sockel 4 positioniert werden können.
  • Zur Herstellung einer Muffel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden ein oder mehrere Modellträger mit Modellen auf den Sockel 4 aufgesetzt. Danach kann durch Ansetzen eines Segmentes 2 der Manschette 1 überprüft werden, ob die Modelle der Innenseite 24 der Manschette 1 zu nahe kommen. Hierfür kann das eine Segment 2 um den Sockel 4 herumbewegt werden, um den gesamten Umfang zu überprüfen. Aufgrund der nur ein Drittel des Gesamtumfangs betragenden Größe des Segments 2 kann dabei eine Sichtprüfung gut durchgeführt werden.
  • Sind hierbei keine Probleme erkennbar, werden die beiden anderen Segmente 2 der Manschette 1 hinzugefügt und die Manschette 1 komplettiert. Danach werden die beiden Halteringe 14 von oben und von unten auf die Manschette 1 aufgeschoben. Anschließend wird der Deckel 7 mit dem Einfülltrichter 8 eingesetzt. Nun kann die Einbettmasse durch den Trichter 8 in den Aufnahmeraum 3 des erfindungsgemäßen Muffelformers eingefüllt und ausgehärtet werden. Während des Aushärtens verhindern die Halteringe 14 ein Öffnen der Manschette 1 durch eine Ausdehnung der Einbettmasse.
  • Nach Aushärten der Einbettmasse werden die Ringe 14 durch Verdrehen von der Manschette 1 abgezogen. Danach werden die Segmente 2, der Sockel 4 und der Deckel 7 entfernt. Anschließend können die eingebetteten Modelle und die Modellhalter ausgebrannt oder ausgeschmolzen werden. Zurück bleibt die Muffel 25 aus Einbettmaterial mit den Kanälen für die Pressstempel und den Hohlräumen für die Aufnahme des Zahnersatzmaterials in Form des fertigen Zahnersatzes. Mit dieser Muffel kann dann in bekannter Weise der Zahnersatz hergestellt werden, der dann beispielsweise durch Sandstrahlen aus der Muffel herausgelöst wird.
  • Zusätzlich zu den dargestellten Segmenten 2 der Manschette 1 können weitere Segmente vorgesehen sein, die ebenfalls jeweils eine Manschette bilden, wobei die Aufnahmeräume 3 voneinander verschieden sind, insbesondere eine verschiedene Größe aufweisen. Die Segmente 2 sind dabei so ausgebildet, dass sie mit demselben Sockel 4, demselben Deckel 7 und denselben Halteringen 14 kombiniert werden können. Dadurch ergibt sich ein System zur Herstellung von Muffeln unterschiedlicher Größe und eventuell Form, welches kostengünstig in der Herstellung und Vorhaltung ist. Auch ist die Handhabung dadurch vereinfacht.
  • 1
    Manschette
    2
    Segment von 1
    3
    Aufnahmeraum
    4
    Sockel
    5
    Öffnung von 1
    6
    Öffnung von 1
    7
    Deckel
    8
    Einfülltrichter
    9
    mittlerer Abschnitt von 1
    10
    unteres Ende von 1
    11
    oberes Ende von 1
    12
    konischer Abschnitt
    13
    konischer Abschnitt
    14
    Haltering
    15
    Innenumfang von 14
    16
    Außenumfang von 14
    17
    Strukturierung
    18a
    Abschnitt von 1
    18b
    Abschnitt von 1
    19
    Absatz
    20
    Oberseite von 4
    21
    Spinnennetzmarkierung
    22
    radiale Linienmarkierung
    23
    Quermarkierung
    24
    Innenumfang von 1
    25
    Muffel
    I
    Quermittelebene von 1
    II
    Längsachse von 1
    d1
    Innendurchmesser von 14
    d2
    Innendurchmesser von 17
    d3
    Innendurchmesser von 18
    M
    Mittelpunkt von 21
    P
    Schnittpunkt von 21

Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Muffeln für die Herstellung von Zahnersatzteilen mit einer in Umfangsrichtung mindestens einmal geteilten Manschette (1) zur Bildung eines Aufnahmeraums (3) für ein Einbettmaterial, in welchem vor dem Einfüllen des Einbettmaterials mindestens ein Modell für ein Zahnersatzteil angeordnet und durch mindestens einen Modellhalter gehalten wird, der insbesondere zugleich als Platzhalter für einen Pressstempelkanal dient, und einem eine offene Seite (5) der Manschette (1) verschließenden Bodenteil (4) sowie die Manschette (1) umfassenden Haltemitteln (14) zum Zusammenhalten der Manschette, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (1) mindestens in einem Abschnitt (12, 13) in Bezug auf die Manschettenlängsachse (II) konisch ausgebildet ist und dass die Haltemittel (14) mindestens einen, insbesondere starren Ring (14) umfassen, der eine konische Innenfläche (15) aufweist, mit welcher er auf den konischen Abschnitt (12, 13) der Manschette (1) aufschiebbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits der Quermittelebene (I) der Manschette (1) konische Abschnitte (12, 13) vorgesehen sind, die zur Quermittelebene (I) symmetrisch angeordnet sind, und dass zwei Halteringe (14) mit konischer Innenfläche (15) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (1) zu ihrem bodenseitigen Ende (10) und zu ihrem anderen Ende (11) hin jeweils konisch sich verjüngende Abschnitte (12, 13) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Manschette (1) insgesamt zu ihren beiden Enden (10, 11) hin konisch verjüngt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (1) ausgehend von einem mittleren Bereich (9) durchgängig bis zu ihren beiden Enden (10, 11) konisch verjüngt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konischen Flächen (12, 13, 15) glatt ausgebildet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die konischen Flächen (12, 13, 15) einen Winkel kleiner 8° zur Längsachse (II) der Manschette (1) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (1) aus Kunststoff, eventuell durchsichtigem Kunststoff besteht.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (14) aus Metall, insbesondere Aluminium bestehen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (14) auf ihrer Außenseite (16) eine raube oder strukturierte Oberfläche aufweisen.
  11. Vorrichtung zur Herstellung von Muffeln für die Herstellung von Zahnersatzteilen mit einer in Umfangsrichtung mindestens einmal geteilten Manschette (1) zur Bildung eines Aufnahmeraums (3) für ein Einbettmaterial, in welchem vor dem Einfüllen des Einbettmaterials mindestens ein Modell für ein Zahnersatzteil angeordnet und durch mindestens einen Modellhalter gehalten wird, der insbesondere zugleich als Platzhalter für einen Pressstempelkanal dient, und einem eine offene Seite (5) der Manschette (1) verschließenden Bodenteil (4) sowie die Manschette (1) umfassenden Haltemitteln (14) zum Zusammenhalten der Manschette, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (1) aus mehr als zwei Teilen (2) besteht, die jeweils einen Umfangsabschnitt der Manschette (1) bilden.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (1) aus drei Teilen (2) besteht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile (2) die gleiche Größe aufweisen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile (2) untereinander identisch ausgebildet sind.
  15. Vorrichtung zur Herstellung von Muffeln für die Herstellung von Zahnersatzteilen mit einer in Umfangsrichtung mindestens einmal geteilten Manschette (1) zur Bildung eines Aufnahmeraums (3) für ein Einbettmaterial, in welchem vor dem Einfüllen des Einbettmaterials mindestens ein Modell für ein Zahnersatzteil angeordnet und durch mindestens einen Modellhalter gehalten wird, der insbesondere zugleich als Platzhalter für einen Pressstempelkanal dient, und einem eine offene Seite (5) der Manschette (1) verschließenden Bodenteil (4) sowie die Manschette (1) umfassenden Haltemitteln (14) zum Zusammenhalten der Manschette, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Teil eines Systems ist, welches unterschiedliche Manschetten (1) für unterschiedliche Muffelgrößen sowie gemeinsame Teile (4, 7, 14) aufweist, die wahlweise mit den unterschiedlichen Manschetten (1) kombinierbar sind, wie beispielsweise ein gemeinsames Bodenteil (4).
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile (4, 7, 14) außer den Manschetten (1) als gemeinsame Teile ausgebildet sind, insbesondere das Bodenteil (4), ein Deckelteil (7) und die Haltemittel (14).
  17. Vorrichtung zur Herstellung von Muffeln für die Herstellung von Zahnersatzteilen mit einer Manschette zur Bildung eines Aufnahmeraums (3) für ein Einbettmaterial, in welchem vor dem Einfüllen des Einbettmaterials mindestens ein Modell für ein Zahnersatzteil angeordnet und durch mindestens einen Modellhalter gehalten wird, der insbesondere zugleich als Platzhalter für einen Pressstempelkanal dient, und einem eine offene Seite (5) der Manschette (1) verschließenden Bodenteil (4), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Manschette (1) in Richtung ihrer Längsachse (II) einen ersten Abschnitt (18a) mit einem ersten Innendurchmesser (d2) und einen zweiten Abschnitt (18b) mit einem zweiten Innendurchmesser (d3) sowie dazwischen einen Absatz (19) aufweist, wobei der erste Innendurchmesser (da) größer ist als der zweite Innendurchmesser (d3).
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Abschnitt (18a) über den Bereich erstreckt, in dem sich die Zahnersatzmodelle befinden, und der zweite Abschnitt (18b) über den Bereich, in dem sich die Modellträger befinden.
  19. Vorrichtung zur Herstellung von Muffeln für die Herstellung von Zahnersatzteilen mit einer Manschette zur Bildung eines Aufnahmeraums (3) für ein Einbettmaterial, in welchem vor dem Einfüllen des Einbettmaterials mindestens ein Modell für ein Zahnersatzteil ange ordnet und durch mindestens einen Modellhalter gehalten wird, der insbesondere zugleich als Platzhalter für einen Pressstempelkanal dient, und einem eine offene Seite (5) der Manschette (1) verschließenden Bodenteil (4), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (4) als Sockel ausgebildet ist, auf welchen mehrere Modellträger, insbesondere aus ausbrennbarem, ausschmelzbarem oder in sonstiger Weise, beispielsweise chemisch, auflösbarem Material, aufsetzbar sind, und dass auf der Oberseite (20) des Sockels (4) radiale Strahlenmarkierungen (22) zur Positionierung der Modellträger vorgesehen sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich quer zu den radialen Strahlenmarkierungen (22) verlaufende Quermarkierungen (23) vorgesehen sind, insbesondere zur Ausbildung einer spinnennetzartigen Markierung (21).
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