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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines
Schmuckringes, mit den Schritten des radialen Übereinandersetzens
von wenigstens zwei Ringen und der Veränderung des Durchmessers
wenigstens eines Ringes an dessen in Axialrichtung liegenden Rändern.
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Ein
Verfahren der genannten Art ist z. B. bekannt aus den Druckschriften
US 6,295,732 oder
US 6,497,117 für
zwei Ringe, die in Radialrichtung übereinander gesetzt
werden.
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In
diesen Druckschriften wird beschrieben, einen zweiteiligen Schmuckring
herzustellen, wobei ein radial äußerer, in Axialrichtung
relativ kurzer Ring auf einen rohrstückförmigen,
in Axialrichtung etwas längeren Innenring geschoben wird.
Dann werden an dem Innenring die in Axialrichtung liegenden Ränder mit
einem Dorn aufgeweitet, so dass der Innenring auf seiner Außenseite
eine muldenartig umlaufende Aufnahme für den Außenring
bildet.
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Das
bisher beschriebene Verfahren hat den Nachteil, dass bei seiner
Anwendung viel Erfahrung benötigt wird, um sicherzustellen,
dass der äußere Ring auf dem Innenring drehbar
bleibt: Wenn der Innenring an seinen axialen Rändern nur
ein wenig zu stark aufgeweitet wird, wird er sich mit seiner Außenseite
an die Innenseite des Außenringes anlegen, so dass eine
gewünschte Verdrehbarkeit des Außenringes gegenüber
dem Innenring nicht mehr gewährleistet ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung
eines Schmuckringes anzugeben, mit dem ein Schmuckring erzeugt wird,
bei dem ein Ring auf einem Ring sitzt, ohne dass das Risiko besteht,
am Ende einen fest sitzenden, nicht gegenüber dem Innenring
verdrehbaren Außenring auf dem Innenring vorliegen zu haben.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass beim Herstellverfahren für den Schmuckring beim radialen Übereinandersetzen
von zwei Ringen eine Zwischenschicht eingebracht wird und dass nach
der Veränderung des Durchmessers die Zwischenschicht entfernt
wird.
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Die
Erfindung hat den Vorteil, dass die vorhandene Zwischenschicht bei
der Verformung, die mit der Veränderung des Durchmessers
einhergeht, einen über den Umfang der Ringe im Wesentlichen gleichmäßigen
Abstand zwischen Innenseite des außen liegenden Rings und
Außenseite des innen liegenden Rings gewährleistet.
Nach Entfernung der Zwischenschicht hinterlässt diese dann
zwischen dem innen liegenden Ring und dem außen liegenden Ring
einen über den Umfang der Ringe gleichmäßigen
Spalt, durch den die gewünschte Verdrehbarkeit der beiden
Ringe zueinander gegeben ist.
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Aufgrund
der Zwischenschicht kann es dabei nicht passieren, dass der Spalt
beim Verformen des einen Ringes zugedrückt wird und die
beiden Ringe, zwischen denen die Zwischenschicht angeordnet ist, in
Umfangsrichtung kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
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Insbesondere
wird vorgeschlagen, als Zwischenschicht eine dünne Metallschicht,
z. B. eine Metallfolie, oder aber eine Schicht aus Papier oder dünnem
Kunststoff vorzusehen. Diese Schichten können nach der
mechanisch erfolgenden Verformung eines der Ringe entweder chemisch,
z. B. durch Ätzen, oder aber thermisch, etwa durch Ausschmelzen
oder Verbrennen bzw. Veraschen beseitigt werden.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens, bei der
zwei Ringe miteinander verbunden werden, wird der außen
angeordnete Ring an seinen in Axialrichtung liegenden Rändern
verformt, wobei für den inneren Ring auf seiner Außenfläche die
Form einer Kugelzone (insbesondere einer äquatorialen Kugelzone)
vorgesehen ist.
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Eine
derartige Konstellation führt dazu, dass der Außenring
auf dem Innenring nicht nur verdreht sondern außerdem auch
geschwenkt werden kann. Dies bedeutet aber auch, dass damit auch
der Außenring zusammen mit der Zwischenschicht gegenüber
dem Innenring verschwenkt werden kann und dann die Zwischenschicht
beispielsweise auch mechanisch zu entfernen ist.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens,
bei der dann mehr als zwei Ringe, insbesondere drei Ringe miteinander verbunden
werden sollen, wird eine Mehrzahl von Zwischenschichten vorgesehen.
Bei letztlich drei miteinander zu kombinierenden Ringen werden zwei Zwischenschichten
vorgesehen: Eine Zwischenschicht zwischen dem innen liegenden Ring
und dem mittleren Ring, eine weitere Zwischenschicht zwischen dem
mittleren Ring und dem außen liegenden Ring.
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Auch
bei einer Konstellation dieser Art wird vorgeschlagen, die außen
liegenden Ringe (d. h. alle Ringe bis auf den innersten Ring) an
ihren in Axialrichtung liegenden Rändern zu verformen.
Dabei ist weiter darauf zu achten, dass die radial weiter außen liegenden
Ringe sich in Axialrichtung nicht über die radial weiter
innen liegenden Ringe erstrecken.
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Auch
bei dieser Variante wird vorgeschlagen, den innersten Ring an seiner
Außenfläche mit der Form einer Kugelzone (insbesondere
einer äquatorialen Kugelzone) vorzusehen. Der zu dem innersten Ring
radial benachbarte Ring ist in seinem Axialschnitt so ausgelegt,
dass er nach dem radialen Verformen seiner in Axialrichtung liegenden
Rändern auf seiner Außenfläche wiederum
die Form einer (insbesondere äquatorialen) Kugelfläche
aufweist. Damit ist zu erreichen, dass nach Entfernung der Zwischenschichten
jeder etwas weiter außen liegende Ring gegenüber
seinem etwas weiter innen liegenden Ring nicht nur verdrehbar ist
sondern gleichermaßen auch verschwenkbar ist.
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Gleichermaßen
ist es im Rahmen der Erfindung, statt mehrere gegeneinander verschwenkbarer Ringe
in einem Arbeitsgang herzustellen, zunächst einen zweiteiligen
Ring wie eingangs beschrieben herzustellen, dann auf diesem eine
Zwischenschicht und einen neuen Außenring aufzubringen
und dann auch diesen neuen Außenring wie eingangs beschrieben
an seinen axialen Rändern radial zu verformen.
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Es
wird dabei in dieser Vorgehensweise unterstellt, dass der jetzt
mittlere Ring an seiner Außenfläche wie der innere
Ring die Form einer Kugelzone aufweist, so dass auf diese Art und
Weise ebenfalls ein dreiteiliger Ring zu erzeugen ist, bei dem die
einzelnen Ringe nicht nur gegeneinander zu verdrehen sondern gegeneinander
zu verschwenken sind.
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Weitere
Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der folgenden Zeichnungen.
Dabei zeigt
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1–3 einzelne
Schritte während des erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahrens eines zweiteiligen Schmuckringes;
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4+5 einen
gemäß dem Herstellungsverfahren in den 1–3 hergestellten zweiteiligen
Schmuckring;
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6+7 einzelne
Schritte während des erfindungsgemäßen
Herstellungsverfahrens eines dreiteiligen Schmuckringes;
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8+9 einen
gemäß dem Herstellungsverfahren in den 6+7 hergestellten dreiteiligen
Schmuckring.
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In 1 erkennt
man einen Innenring 1, über den ein Außenring 2 gesetzt
ist. Zwischen Innenring 1 und Außenring 2 befindet
sich eine dünne Zwischenschicht 3.
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Im
hier dargestellten Beispiel ist der Innenring 1 auf seiner
Außenseite bombiert, während der Außenring 2 in
seiner Ursprungsform im Wesentlichen hohlzylindrisch ist, wie auch
die Zwischenschicht 3, die sich radial innen an den Außenring 2 anlegt.
Im hier dargestellten Beispiel haben der Innenring 1, der
Außenring 2 und die Zwischenschicht 3 in
Axialrichtung alle die gleiche Länge.
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Die
Ringe 1, 2 und die Zwischenschicht 3 werden
mit ihren in Axialrichtung seitlich unten liegenden Rändern
auf ein Unterteil 4 eines Werkzeuges gelegt. Dann wird
mit einem Oberstempel 5 des Werkzeuges, wie in der 2 dargestellt,
der in der Darstellung oben liegende Rand 6 des Außenringes in
seinem Durchmesser verändert, d. h. verringert, indem der
Stempel 5 in Richtung des Unterteiles 4 des Werkzeuges
gedrückt wird.
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Die
auf den Rand 6 des Außenringes 2 wirkende
Stempelfläche 7 hat in Axialrichtung im Wesentlichen
die gleiche Kontur wie eine in Axialrichtung liegende Hälfte
der Außenfläche 8 des Innenringes 1.
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Mit
der Stempelfläche 7 wird der Rand 6 des Innenringes 1,
auf den die Stempelfläche 7 drückt, in Radialrichtung
nach innen verformt, so dass der Außenring 2 dann
zusammen mit der Zwischenschicht 3 parallel zu der Außenfläche 8 des
Innenringes 1 verläuft.
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Danach
wird das Werkzeug durch Auseinanderfahren von Stempel 5 und
Unterteil 4 wieder geöffnet.
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Wie
in der 3 dargestellt, werden der Innenring 1 und
der Außenring 2 zusammen mit der Zwischenschicht 3 dann
gewendet, so dass dann die in Axialrichtung der Ringe liegenden
bereits zusammengebrachten Ränder auf dem Unterteil 4 des Werkzeuges
zu liegen kommen. Durch ein anschließendes erneutes Absenken
des Stempels 5 auf das Unterteil 4 wird dann auch
der andere in Axialrichtung liegende Rand des Außenringes 2 wie
in 3 dargestellt verformt und legt sich dabei zusammen
mit der Zwischenschicht 3 an die Außenseite 8 des
Innenringes 1 an.
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Nachdem
man das Werkstück, wie es sich dann ergibt, aus dem Werkzeug
entnimmt, erhält man einen Innenring mit einem konturgenau
aufgeformten Außenring, wobei zwischen der Außenfläche 8 des
Innenringes 1 und der parallel liegenden Innenseite des
Außenringes 2 die Zwischenschicht 3 liegt.
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In
einem nächsten, hier nicht dargestellten Verfahrensschritt,
wird die Zwischenschicht 3 entfernt. Dies kann beispielsweise
durch ein Ausschmelzen erfolgen, wenn die Zwischenschicht 3 eine
dünne Metallschicht oder Metallfolie ist. In diesem Fall
kann auch eine chemische Entfernung der Zwischenschicht mittels
eines Wegätzens vorgesehen sein.
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Es
ist aber auch möglich, die Zwischenschicht 3 aus
einem Material wie Kunststoff oder Papier vorzusehen und diese dann
auszuschmelzen, auszubrennen oder ähnliches.
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Nach
Entfernen der Zwischenschicht 3 verbleibt dann an deren
Stelle ein über den Umfang des sich ergebenden Doppelringes
umlaufender gleichmäßiger Spalt, der den Vorteil
hat, dass der Außenring sehr gleichmäßig
auf dem Innenring gleiten kann.
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Bei
einer besonders bevorzugten Ausführungsform, wie sie in
den 4 und 5 zu erkennen ist, ist die Bombierung
der Außenseite des Innenringes 1 so geformt, dass
sie einer insbesondere äquatorialen Kugelzone entspricht.
Dadurch ist es möglich, dass der Außenring 2 sich
nicht nur um den Innenring 1 drehen kann sondern dass auch
eine Verschwenkung von Innenring 1 und Außenring 2 zueinander
vorgenommen werden kann, wie dies in der 5 dargestellt
ist.
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Bei
dieser speziellen Ausführungsform ist es dann ggf. auch
möglich, die parallel zur Innenseite des Außenringes 2 verlaufende
Zwischenschicht 3 rein mechanisch/manuell zu entfernen.
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In
der 6 ist zu erkennen, wie ein zweiteiliger Schmuckring,
wie er oben beschrieben wurde, mit einem dritten Außenring
versehen wird.
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Zunächst
wird ein weiterer im Wesentlichen hohlzylinderförmiger
Ring 9 über den Außenring 2 gesetzt.
Dabei ist zwischen Außenring 2 und dem weiteren
Ring 9 eine weitere Zwischenschicht 10 vorgesehen.
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Der
in diesem Verfahrensschritt verwendete Stempel 11 ist mit
seiner Stempelfläche 12 wieder parallel geformt
zu der Außenfläche des Innenringes 1.
Allerdings ist der Durchmesser der Stempelfläche 12 etwas
größer gewählt als bei dem Stempel 4,
wie er oben beschrieben wird. Damit wirkt der Stempel 11 im
Wesentlichen nur auf den axialen Rand 13 des weiteren Ringes 9.
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Im
nächsten Schritt des Verfahrens wird das Werkstück,
das in der 6 dargestellt ist, gewendet,
so dass der weitere Ring 9 mit dem oben beschriebenen Rand 13 auf
dem Unterteil 4 zu liegen kommt und der Stempel 11 wird
erneut abgesenkt, um mit seiner Stempelfläche 12 den
dann oben liegenden zweiten axialen Rand 14 des weiteren
Rings 9 in Radialrichtung zu verformen.
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Als
letzter – nicht zeichnerisch dargestellter – Verfahrensschritt
folgt dann, die Zwischenschichten 3 und 10 bei
dem hier dargestellten dreiteiligen Schmuckring zu entfernen. Dies
kann auf die verschiedensten oben beschriebenen Weisen erfolgen.
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Man
erhält dann einen in der 8 dargestellten
dreiteiligen Schmuckring, bei denen der Innenring 1, der
in der Mitte liegende Außenring 2 und der ganz
außen sitzende weitere Ring 9 jeweils durch in
Umfangsrichtung umlaufende Spalte voneinander getrennt sind.
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Indem
die Außenfläche 8 des Innenringes 1 als
auch die Außenfläche 15 des auf dem Innenring aufsitzenden
Ringes 2 die Form einer äquatorialen Kugelzone
haben, ist es möglich, die zusammengehörenden
Ringe 1, 2 und 9 nicht nur gegeneinander zu
verdrehen sondern auch wie in der 9 dargestellt
gegeneinander zu verschwenken.
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Es
sei diesbezüglich noch erwähnt, dass es auf die
gleiche Art und Weise natürlich auch möglich ist,
eine noch größere Anzahl von Ringen aufeinander
zu setzen. Dies wird hier aber nicht detailliert beschrieben.
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Grundsätzlich
ist es auch im Rahmen der Erfindung die Ringe 2 und 9,
jeweils unter Hinzufügung von Zwischenschichten 3 bzw. 10,
in einem einzigen Schritt an ihren axialen Rändern zu verformen
und damit auf den Ring 1 aufzuformen.
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Des
Weiteren sei noch erwähnt, dass die Ringe 1, 2 und 9 grundsätzlich
auch aus unterschiedlichen Metallen oder aber Metallen unterschiedlicher Farbe
sein können. Dies führt zu speziellen, ästhetisch
gewünschten Effekten.
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Gerade
auch für diesen Aspekt ist es vorteilhaft, die axiale Länge
der aufeinander sitzenden Ringe in Radialrichtung zu verkleinern.
Dies hat außerdem den technischen Vorteil, dass so sicher
zu stellen ist, dass die axialen Ränder der außen
liegenden Ringe sich nicht über die axialen Ränder
der weiter innen liegenden Ringe schieben können und so
eine unerwünschte Übergreifung der innen liegenden
Ringe bewirken. Eine derartige Übergreifung würde
die Verschwenkbarkeit, wie sie in den 5 und 9 dargestellt
ist, behindern.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 6295732 [0002]
- - US 6497117 [0002]