DE202005002892U1 - Kerzenhalter - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V35/00Candle holders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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Abstract

Als Dekorationsgegenstand ausgebildeter Kerzenhalter (1) mit einer Aufnahme (2) für die Kerze und einer unteren Aufstell-Halterung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstell-Halterung (3) ein Durchsteckelement (4) aufweist, das zur Durchsteck-Halterung bspw. einer Serviette oder von Dekor-Elementen geeignet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen als Dekorationsgegenstand ausgebildeten Kerzenhalter mit einer Aufnahme für die Kerze und einer unteren Aufstell-Halterung.
  • Es handelt sich um einen frei aufstellbaren Gegenstand, der zur Dekoration, insbesondere Tischdekoration, Verwendung finden kann.
  • Derartige Kerzenhalter sind bereits in den verschiedensten Ausgestaltungen bekannt geworden. Es besteht jedoch noch ein Bedürfnis, einen solchen Kerzenhalter anzugeben, der im Hinblick auf Dekorationszwecke besonders günstig gestaltet ist.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Aufstell-Halterung ein Durchsteckelement aufweist, das zur Durchsteck-Halterung bspw. einer Serviette oder eines Dekorelementes geeignet ist. Ein Dekorelement kann ein Zweig oder ein Bündel von Zweigen oder allgemein floristische oder andere dekorative Elemente sein. Erfindungsgemäß ist der Kerzenhalter an Dekorationsmöglichkeiten dadurch vorteilhaft angepasst, dass er auch ein Halterungselement nämlich ein Durchsteckelement aufweist für verschiedene Dekorationsgegenstände, aber auch einen Zweck erfüllende Gegenstände wie nämlich die genannte Serviette.
  • Es versteht sich, dass das Durchsteckelement in seinen Abmessungen auf die genannte Funktion abgestellt ist.
  • Die nachstehend in Bezug auf den Anspruch 1 erläuterten weiteren Merkmale der Erfindung, wie sie auch in den weiteren Ansprüchen zum Ausdruck kommen, können auch jeweils unabhängig von den Merkmalen des Anspruches 1 von Bedeutung sein.
  • So ist insbesondere bevorzugt, dass die Kerze ein Teelicht ist, entsprechend also auch die Aufnahme an die Abmessungen eines Teelichts angepasst ist. Bekanntlich hat ein Teelicht ein Durchmesser von ca. 4,0 cm , so dass die Aufnahme mit entsprechender Größe in diesem Fall ausgebildet ist. In etwas allgemeinerer Form ist aber auch bevorzugt, dass die Kerze eine Stumpenkerze ist. Hierunter wird eine vergleichsweise dicke Kerze verstanden, deren Durchmesser auch noch über den genannten Durchmesser des Teelichts hinausgehen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung ist auch bevorzugt, dass die Aufstell-Halterung einen Durchmesser der Aufnahme für die Kerze übertrifft. Die Aufnahme für die Kerze kann auch noch außenseitig eine tellerartige Umrandung aufweisen. Für die Zwecke des hier beschriebenen Merkmales soll es aber auf die Abmessungen der eigentlichen Aufnahme, also die Innenabmessung der Halterung für die Kerze, das Teelicht oder die Stumpenkerze, ankommen. Die Aufstell-Halterung übertrifft, bevorzugt zu zwei Seiten hin, den Durchmesser der Aufnahme und sorgt auch hierdurch für eine gewünschte Stabilität des aufgestellten Dekorationsgegenstandes.
  • Das Durchsteckelement kann selbst in verschiedener Form ausgebildet sein. Besonderes geeignet ist ein Ringelement als Durchsteckelement. In weiterer Ausgestaltung können diesbezüglich zwei Durchsteckelemente mit überdeckend angeordneten Öffnungen, insbesondere zwei Ringelemente mit in einer dadurch gegebenen Durchsteckrichtung überdeckend angeordneten Öffnungen, vorgesehen sein. Hierbei ist auch bevorzugt, dass die Öffnung eines Durchsteckelementes eher vertikal als horizontal verläuft. Die Fläche der Öffnung schließt bevorzugt mit einer Vertikalen einen spitzen Winkel ein. Ent sprechend kann es sich um einen Winkel zwischen 0 und 89° handeln. Im Fall dass zwei Durchsteckelemente oder sogar speziell zwei Ringelemente vorgesehen sind, ist auch bevorzugt, dass die Öffnungen dieser Durchsteckelemente bzw. Ringelemente im Querschnitt hinsichtlich ihrer Öffnungsflächen V-förmig zueinander verlaufen.
  • Das Durchsteckelement sitzt auf einem Ständer auf, welcher bei dieser Gestaltung den Teil der Aufstell-Halterung bildet, der einen Durchmesser der Aufnahme, wie weiter oben erläutert, übertrifft. Das Durchsteckelement beabstandet hierbei auch in vertikaler Richtung den Kerzenhalter von dem Ständer. In weiterer Einzelheit ist der Ständer bevorzugt in Horizontalrichtung langgestreckt ausgebildet. Weiter bevorzugt besteht der Ständer aus zwei gleichsinnig, aber in horizontaler Richtung voneinander beabstandet verlaufenden Stäben. Insbesondere können die Stäbe auch gekrümmt ausgebildet verlaufen, derart, dass ihre Endbereiche Aufstellbereiche des Kerzenhalters bilden und dazwischen sich eine brückenartige Erhebung des Ständers ergibt, wobei weiter bevorzugt zugeordnet einem höchsten Bereich dieser Erhebung das oder die Durchsteckelemente angeordnet sind.
  • Bevorzugt ist auch, dass die Öffnung des Durchsteckelementes in Längsrichtung des Ständers, d.h. in der Richtung, in der er langgestreckt ist, weist.
  • In der speziellen Ausgestaltung, dass der Ständer aus zwei gleichsinnig zueinander verlaufenden Stäben gebildet ist, deren Endbereiche Aufstellbereiche des Kerzenhalters bilden, sind entsprechend vier Aufstellbereiche verwirklicht. Diese Aufstellbereiche liegen auch bevorzugt in einer Vertikalprojektion außerhalb der Aufnahme und/oder des oder der Durchsteckelemente.
  • Bei der bevorzugten Gestaltung, dass die Aufstell-Halterung einen Durchmesser der Aufnahme für die Kerze übertrifft ist auch weiter bevorzugt verwirk licht, dass der oder die Aufstellbereiche mindestens um das Maß eines Durchmessers der Aufnahme seitlich versetzt zu der Kerze angeordnet sind.
  • Nachstehend ist die Erfindung des Weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Kerzenhalters;
  • 2 eine Ansicht des Kerzenhalters gemäß 1 von vorne;
  • 2a eine Variante des Gegenstandes gemäß den 1, 2 mit außen an den Durchsteckelementen befestigtem Ständer;
  • 3 eine Ansicht des Kerzenhalters gemäß 1 bzw. 2 von der Seite;
  • 4 eine Ansicht des Kerzenhalters von unten;
  • 5 eine Ansicht des Kerzenhalters von oben.
  • Dargestellt und beschrieben ist, zunächst mit Bezug zu 1, ein Kerzenhalter 1 der als Dekorationsgegenstand ausgebildet ist und dient. Er kann auf einem Tisch, einem Sidebord, aber auch etwa einem Schreibtisch oder dgl. aufgestellt werden. In seiner Größe ist er in seiner Längserstreckung etwa an eine Handlänge angepasst und in der Höhe etwa an eine Handbreite.
  • Der Kerzenhalter 1 besitzt eine Aufnahme 2 und eine untere Aufstell-Halterung, die beim Ausführungsbeispiel zwei Durchsteckelemente 4 aufweist. Durch die Durchsteckelemente 4, die hier als Ringe aus dünnem Draht ausgebildet sind, können Dekorationselemente wie etwa Zweige oder auch ein Tuch hindurchgesteckt oder -gezogen werden. Insbesondere kann der Kerzenhalter 1 auch als Serviettenhalter Verwendung finden.
  • Die Aufnahme 2 ist unterseitig und außen von einem tellerartigen Rand 5 umgeben, etwa zum Auffangen von herabtropfendem Kerzenwachs. Der Innendurchmesser d, vgl. auch etwa 5, ist beim Ausführungsbeispiel an den Durchmessers eines Teelichts angepasst und beträgt ca. 35 bis 45, beim Ausführungsbeispiel rund 40 mm. Der Teller 5 ist außenseitig konzentrisch zu der Aufnahme 2 angeordnet und weist eine Breite b auf, die etwa der Hälfte bis einem Achtel, bevorzugt einem Viertel des Durchmessers d der Aufnahme 2 entspricht.
  • Die Aufstell-Halterung 3 ist beim Ausführungsbeispiel weiter konkret durch zwei gleichsinnig angeordnete Stäbe 6, 7 gebildet, die, wie sich insbesondere auch aus 4 ergibt, in der Mitte ihrer Längserstreckung, also unterhalb der Aufnahme 2 bzw. des Tellers 5 zusammenlaufen und sich dann zu ihren jeweiligen freien Enden hin wieder voneinander entfernen. Die Stäbe 6, 7 sind – nur – vermittels der Durchsteckelemente 4 vertikal von der Aufnahme 2 beabstandet.
  • Es handelt sich insgesamt beim Ausführungsbeispiel um eine Metallkonstruktion, wobei die Stäbe 6, 7 mit den Ringen 4 und dem Teller 5 fest verbunden sind. Die Verbindung kann durch Verlöten, Verschweißen oder auch Vernieten gegeben sein.
  • Alternativ kann der Gegenstand auch beispielsweise aus Kunststoffteilen die etwa verklebt sein können, wobei Verklebung grundsätzlich auch bei Metallteilen in Frage kommt, zusammengesetzt sein. Wobei jedoch in diesem Falle hinsichtlich jedenfalls der Aufnahme 2 eine den zu erwartenden Temperatu ren widerstehendes Material vorgesehen sein muss, also etwa auch in diesem Fall ein Metallteil oder beispielsweise ein Porzellan oder Keramikteil.
  • Ein solches Porzellan oder Keramikteil kann natürlich auch bei dem im Übrigen unveränderten Ausführungsbeispiel insoweit vorgesehen sein.
  • Wie sich im Einzelnen auch aus der Darstellung der 3 ergibt, verlaufen die zwei Ringelemente 4 in einer Seitenansicht V-förmig zueinander, d. h. sie schließen mit einer Vertikalen V jeweils einen spitzen Winkel Alpha bzw. Beta ein. Die Winkel Alpha, Beta können gleich aber auch unterschiedlich zueinander sein. Entsprechend schließen die Öffnungsflächen jeder der Ringelemente einen spitzen Winkel mit einer Vertikalen V ein.
  • Die Stäbe 6, 7 sind durch die Ringelemente 4 hindurchgeführt und zwar im unteren Bereich dieser Ringelemente, während die oberen Bereiche der Ringelemente mit der Aufnahme 2 bzw. beim Ausführungsbeispiel konkret dem Teller 5, der die Aufnahme 2 unterfängt, fest verbunden sind.
  • In einer Variante, siehe 2a, können die Stäbe 6, 7 auch von außen an dem Ringelement befestigt sein.
  • Die Stäbe 6, 7 sind auch 9 insoweit vorteilhaft, als sie durch die Ringelemente 4 hindurchgesteckte Gegenstände wie etwa Zweige oder eine Serviette nach unten abstützen, so dass diese beispielsweise beim Transport der Dekorationsgegenstände nicht nach unten herausfallen oder abknicken können. Dies weil die Öffnungen der Ringelemente in die Erstreckungsrichtung der Stäbe 6, 7 weisen.
  • Wie sich in weiterer Einzelheit auch aus den 2 und 3 ergibt, ist der die Aufnahme 2 unterfangende Teller 5 schalenartig gebildet.
  • Der Kerzenhalter steht auf einem Tisch oder dgl. auf seinem durch die freien Endbereiche der Stäbe 6, 7 gebildeten – beim Ausführungsbeispiel vier – Aufstellbereiche 8, 9, 10, 11 (vgl. auch 4 und 5). Diese Aufstellbereiche 8 bis 11 sind in einer Vertikalprojektion, vgl. auch 3, etwa um das Maß a eines Durchmessers der Aufnahme seitlich versetzt zu der Kerze, und zwar in weiterer Einzelheit gegenüberliegend bezüglich der Kerze, angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel entspricht das Maß a etwa dem eineinviertelfachen des Durchmesser d. Es kann auch von ein halb bis zum zwei- oder dreifachen des Durchmessers d variieren.
  • Insgesamt ist der Kerzenhalter sowohl hinsichtlich einer mittigen Vertikalen V, vgl. 3 bzw. in der Draufsicht oder Untersicht, vgl. 4, 5 zu einer Längsmittellinie L symmetrisch gebildet.
  • Ein freier Durchmesser eines Durchsteckelementes bzw. eines Ringes 4 beim Ausführungsbeispiel, vgl. auch 2, entspricht etwa dem freien Innendurchmesser der Halterung 2. Beim Ausführungsbeispiel ist er ein weniges kleiner. Der Durchmesser d kann aber auch von einem viertel bis zum zwei- oder vierfachen des Durchmessers der Aufnahme 2 betragen.
  • Ein unterer Bereich eines Ringes 4 schwebt im Aufstellzustand, aufgrund seiner festen Verhaftung mit den Stäben 6, 7, oberhalb der Aufstellfläche.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (15)

  1. Als Dekorationsgegenstand ausgebildeter Kerzenhalter (1) mit einer Aufnahme (2) für die Kerze und einer unteren Aufstell-Halterung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstell-Halterung (3) ein Durchsteckelement (4) aufweist, das zur Durchsteck-Halterung bspw. einer Serviette oder von Dekor-Elementen geeignet ist.
  2. Kerzenhalter nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerze ein Teelicht ist.
  3. Kerzenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerze eine Stumpenkerze ist.
  4. Kerzenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstell-Halterung (3) einen Durchmesser (d) der Aufnahme (2) übertrifft.
  5. Kerzenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchsteckelement (4) als Ringelement (4) ausgebildet ist.
  6. Kerzenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Ringelemente (4) mit überdeckend angeordneten Öffnungen vorgesehen sind.
  7. Kerzenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung eines Durchsteckelementes (4) abweichend von einer Horizontalen ausgerichtet ist.
  8. Kerzenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchsteckelement (4) vertikal ausgerichtet ist.
  9. Kerzenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchsteckelement (4) in einem Winkel von 0 bis 89° zu einer Vertikalen ausgerichtet ist.
  10. Kerzenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchsteckelement (4) auf einem Ständer (6, 7) aufsitzt.
  11. Kerzenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (6, 7) in Horizontalrichtung langgestreckt ausgebildet ist.
  12. Kerzenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (6, 7) aus horizontal beabstandet zueinander verlaufenden Stäben (6, 7) besteht.
  13. Kerzenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (6, 7) einen oder mehrere Aufstellbereiche (8 bis 11) aufweist, die in einer Vertikalprojektion außerhalb der Aufnahme (2) und/oder des oder der Durchsteckelemente (4) angeordnet sind.
  14. Kerzenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstellbereiche (8 bis 11) auch außerhalb eines Tellers (5) angeordnet sind, der umgeben zu der Aufnahme (2) vorgesehen ist.
  15. Kerzenhalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Aufstellbereiche (8 bis 11) mindestens um das Maß eines Durchmessers (d) der Aufnahme (2) seitlich versetzt zu der Aufnahme (2) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015115597A1 (de) 2015-09-16 2017-03-16 Detlef Weber Kerzenhalter

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