DE202005002663U1 - Unterlegscheibe für eine Schraube mit Beffe - Google Patents

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Abstract

Unterlegscheibe (1) mit einem Mittelloch (2) für einen Schraubhaken mit Beffe, zur Abdeckung einer Mündung eines Bohrloches, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (1) topfförmig ausgebildet ist und um das Mittelloch (2) angeordnete Abstützelemente (5, 6, 7) aufweist, deren Steifigkeit zum Abstützen eines Knotendübels oder eines Knickdübels an der Beffe beim Knoten des Knotendübels oder beim Ausknicken des Knickdübels ausreicht und dass die Abstützelemente (5, 6, 7) in axialer Richtung eine Nachgiebigkeit aufweisen, die eine Drehung des Hakens nach Aufsitzen der Beffe um bis zu etwa einer Umdrehung ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterlegscheibe mit einem Mittelloch für einen Schraubhaken mit Beffe zur Abdeckung einer Mündung eines Bohrloches.
  • Es ist bekannt, Gebrauchsgegenstände mit einem Schraubhaken an einer Wand abzustützen. Der Schraubhaken wird mit einem Dübel in einem Bohrloch in der Wand verankert. Zur Befestigung in Hohlbaustoffen werden spezielle Hohlraumdübel eingesetzt, die sich durch kniehebelartiges Ausknicken oder durch Knoten eines vorderen Abschnittes des Dübels mit einem hintergriffartigen Formschluss in einem Hohlraum im Baustoff verankern. Beim Eindrehen des Schraubhakens in den Dübel zieht der Schraubhaken den vorderen Abschnitt des Dübels zum hinteren Abschnitt des Dübels, der Dübel wird axial verkürzt und knickt dadurch aus oder verknotet. Beim Eindrehen des Schraubhakens stützt sich ein hinteres Ende des Dübels am Schraubhaken ab, der dazu vorzugsweise eine sog. Beffe aufweist. Die Beffe ist ein umlaufender Bund des Schraubhakens. Durch Verwendung einer auf den Schraubhaken aufgesetzten Unterlegscheibe kann eine Bohrlochmündung abgedeckt werden. Eine kraterartige Aufweitung der Bohrlochmündung oder sonstige Beschädigung oder Verunstaltung der Wand durch das Bohren des Bohrlochs wird von der Unterlegscheibe verdeckt, damit die Verankerung einen optisch ansprechenden Eindruck erzielt. Zur sicheren Verankerung des Dübels ist es erforderlich, den Schraubhaken soweit anzuziehen, dass der Dübel form- und/oder kraftschlüssig im Baustoff verankert ist. Ist der Dübel verankert, lässt sich der Schraubhaken nicht mehr weiter drehen, da sich die Beffe des Schraubhakens über die Unterlegscheibe an der Wand oder dem Dübel ohne weitere Nachgiebigkeit abstützt. Dabei zeigt ein Haken des Schraubhakens in der Regel nicht in die gewünschte Richtung, d. h. eine Hakenöffnung zeigt nicht nach oben. Das Einhängen eines Gegenstandes ist erschwert oder unmöglich. Beim Versuch, den Schraubhaken weiterzudrehen, kann der Schraubhaken abreißen. Ein Ausrichten des Hakens in die gewünschte Richtung ist nur durch Zurückdrehen des Schraubhakens möglich und verschlechtert die Verankerung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterlegscheibe für einen Schraubhaken mit Beffe vorzuschlagen, die ein Ausrichten eines Hakes des Schraubhakens nach der Verankerung zulässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Unterlegscheibe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Unterlegscheibe weist ein Mittelloch für einen Schraubhaken mit Beffe auf und ist zur Abdeckung einer Mündung eines Bohrloches vorgesehen, in dem der Schraubhaken verankert ist. Das Bohrloch kann in Massivbaustoffen oder in Hohlbaustoffen eingebracht sein. Die Unterlegscheibe ist topfförmig ausgebildet und weist um das Mittelloch herum angeordnete Abstützelemente auf, über die sich ein Dübel beim Eindrehen des Schraubhakens an der Beffe abstützt. Die Unterlegscheibe wird mit der Topföffnung auf die Mündung des Bohrlochs aufgesetzt. Die Abstützelemente der Unterlegscheibe weisen eine Steifigkeit auf, die zum Abstützen eines Knotendübels oder eines Knickdübels an der Beffe des in den Dübel eingeschraubten Schraubhakens zum Knoten des Knotendübels oder zum Ausknicken des Knickdübels ausreicht. Zugleich weisen die Abstützelemente eine Nachgiebigkeit auf, die eine Drehung des Schraubhakens nach der Verankerung ermöglicht, um eine Öffnung des Hakens des Schraubhakens nach oben drehen zu können. Eine Nachgiebigkeit der Abstützelemente für mindestens etwa eine Viertel- oder Halbdrehung des Schraubhakens ist in vielen Fällen ausreichend. Eine volle Umdrehung reicht immer für die Ausrichtung der Hakenöffnung nach oben aus. Trotzdem soll auch eine größere Nachgiebigkeit der Abstützelemente nicht vom Umfang der Erfindung ausgenommen sein. Die topfförmige Unterlegscheibe weist eine Verformbarkeit auf, die die erläuterte Nachgiebigkeit der Abstützelemente erzielt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Abstützelemente als in Umfangsrichtung voneinander getrennte Stützfüße ausgebildet, die um das Mittelloch der Unterlegscheibe herum angeordnet sind. Durch eine Dicke der Stützfüße in radialer Richtung zur Unterlegscheibe und durch ihre Erstreckung in Umfangsrichtung, letztendlich also durch das Volumen der Stützfüße, lässt sich die gewünschte Steifigkeit zum Knoten oder Ausknicken des Dübels in einem Hohlbaustoff und Nachgiebigkeit zum Ausrichten der Hakenöffnung nach der Verankerung einstellen. Auch durch eine Formgebung der Stützfüße, also deren Geometrie, kann die gewünschte Steifigkeit und Nachgiebigkeit erzielt werden. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Stützfüße in einem Achsschnitt der Unterlegscheibe gesehen eine L-Form auf.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Unterlegscheibe an einem Rand des Mittelloches angeordnete Zentrierelemente für den Schraubhaken auf. Die Zentrierelemente sind in radialer Richtung der Unterlegscheibe elastisch, sie ragen in das Mittelloch hinein und zentrieren die Unterlegscheibe auf dem Schraubhaken. Die Zentrierelemente können zugleich auch Abstützelemente bilden. Sie sind bei einer Ausgestaltung bogenförmig gekrümmt oder ein- oder mehrfach abgewinkelt in einem Achsschnitt der Unterlegscheibe betrachtet. Sie weisen dadurch die gewünschte Elastizität in radialer Richtung zur Unterlegscheibe zum Zentrieren der Unterlegscheibe auf dem Schraubhaken auf. Es können die Stützfüße und die Zentrierelemente abwechselnd um das Mittelloch der Unterlegscheibe herum angeordnet sein.
  • Vorzugsweise springen die Abstützelemente und ggf. die Zentrierelemente axial gegenüber einem Außenrand der topfförmigen Unterlegscheibe zurück, um Raum für einen eventuellen Bund des Dübels zu schaffen, mit dem sich der Dübel beim Eindrehen des Schraubhakens an den Abstützelementen der Unterlegscheibe abstützt. Durch den Rücksprung der Abstützelemente und ggf. der Zentrierelemente wird ein Spalt zwischen dem Außenrand der Unterlegscheibe und der Wand, in der der Schraubhaken verankert wird, vermieden. Der Vermeidung eines Spalts zwischen der Wand und der Unterlegscheibe dient auch die erfindungsgemäße Ausbildung einer Schneide am der Wand zugewandten Außenrand der Unterlegscheibe. Die Schneide wird durch eine kegelförmige Stirnfläche (mit stumpfem Kegelwinkel) an einer Umfangswand der topfförmigen Unterlegscheibe erreicht.
  • Vorteilhafterweise weist die Unterlegscheibe eine Ansenkung zur Aufnahme der Beffe des Schraubhakens auf. Ein Durchmesser der Ansenkung ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Beffe und eine Tiefe der Ansenkung entspricht in etwa einer Dicke der Beffe. Beim Eindrehen des Schraubhakens greift die Beffe in die Ansenkung der Unterlegscheibe ein. Ein Boden der Ansenkung bildet ein Widerlager für den Schraubhaken, auf dem sich die Beffe zum Knoten eines Knotendübels oder zum Ausknicken eines Knickdübels abstützt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der begleitenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Unterlegscheibe
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Unterlegscheibe gemäß 1 mit Blick auf eine Anlageseite; und
  • 3 eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Unterlegscheibe.
  • Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Unterlegscheibe 1 für einen nicht dargestellten Schraubhaken mit Beffe zeigt die Unterlegscheibe 1 mit einem Mittelloch 2 zum Durchstecken des bzw. Aufsetzen auf den Schraubhaken. Die Unterlegscheibe 1 dient zum Abdecken eine Mündung eines nicht dargestellten Bohrloches. Die Unterlegscheibe 1 ist topfförmig ausgebildet und weist eine zylindrische Außenwand 3 auf, mit der sich die Unterlegscheibe 1 gegen einen nicht dargestellten Untergrund abstützt. Um das Mittelloch 2 der Unterlegscheibe 1 herum sind Abstützelemente 5 angeordnet. In einem Achsschnitt der Unterlegscheibe 1 gesehen sind die Abstützelemente 5 L-förmige Stützfüße 6, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Das dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung weist drei L-förmige Stützfüße 6 auf, die um 120° in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind. Ein Schenkel der L-förmigen Stützfüße 6 verläuft radial zur Unterlegscheibe 1, der andere axial. Letzterer bildet das eigentliche Abstützelement 5. Die Anzahl von drei Stützfüßen 6 ist nicht zwingend.
  • Jeweils zwischen den Stützfüßen 6 sind Zentrierelemente 7 angeordnet. Die Zentrierelemente 7 ragen radial nach innen zum Mittelloch 2 der Unterlegscheibe 1, sie sind zweifach um jeweils etwa 45° abgewinkelt und laufen dadurch achsparallel in Richtung einer offenen Seite der Unterlegscheibe 1 aus. Die Zentrierelemente 7 sind in radialer Richtung federnd, sie zentrieren die Unterlegscheibe 1 auf den nicht dargestellten Schraubhaken. Zugleich bilden die Zentrierelemente 7 Stützelemente 5.
  • Eine Stirnfläche 8 der Außenwand 3 der Unterlegscheibe 1 ist mit stumpfem Kegelwinkel kegelförmig, so dass eine Schneide 9 an einem Außenrand der Stirnfläche 8 der Außenwand 3 auf der offenen Seite der topfförmigen Unterlegscheibe 1 gebildet ist. Mit der Schneide 9 der Außenwand 3 liegt die Unterlegscheibe 1 an dem nicht dargestellten Untergrund an. Ein Spalt zwischen der Unterlegscheibe 1 und dem Untergrund wird dadurch vermieden.
  • Die Stützsüße 6 und die Zentrierelemente 7 springen gegenüber der Außenwand 3 der Unterlegscheibe zurück, d. h. ihre Stirnflächen 11, 12 sind axial gegenüber der Schneide 9 zurückversetzt. Dadurch ist Raum für einen etwaigen kegelförmigen- oder radialen Bund des nicht dargestellten Dübels geschaffen.
  • Zwischen der Außenwand 3 und den Abstützelementen 5, 6, 7 weist die Unterlegscheibe 1 eine zylindrische Zwischenwand 4 auf, die ebenfalls gegenüber der Außenwand 3 rückspringt. Auf ihrer geschlossenen Seite weist die Unterlegscheibe 1 eine Ansenkung 10 für die Beffe des nicht dargestellten Schraubhakens auf.
  • Beim Eindrehen des nicht dargestellten Schraubhakens in den ebenfalls nicht dargestellten Dübel stützt sich der Dübel axial über die Stützelemente 5, 6, 7 der auf den Schraubhaken aufgesetzten Unterlegscheibe 1 an der Beffe des Schraubhakens ab. Eine Steifigkeit der Abstützelemente 5, 6, 7 reicht aus, um beim Eindrehen des Schraubhakens in den Dübel einen Knotendübel in einem Hohlraum zu Knoten oder einen Knickdübel auszuknicken. Zugleich sind die Abstützelemente 5, 6, 7 so nachgiebig, dass nach der Verankerung des Schraubhakens mittels des Dübels in einer Wand der Schraubhaken noch bis zu etwa einer Umdrehung weiter in den Dübel eindrehbar ist. Dadurch lässt sich eine Hakenöffnung des Schraubhakens nach oben ausrichten.

Claims (9)

  1. Unterlegscheibe (1) mit einem Mittelloch (2) für einen Schraubhaken mit Beffe, zur Abdeckung einer Mündung eines Bohrloches, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (1) topfförmig ausgebildet ist und um das Mittelloch (2) angeordnete Abstützelemente (5, 6, 7) aufweist, deren Steifigkeit zum Abstützen eines Knotendübels oder eines Knickdübels an der Beffe beim Knoten des Knotendübels oder beim Ausknicken des Knickdübels ausreicht und dass die Abstützelemente (5, 6, 7) in axialer Richtung eine Nachgiebigkeit aufweisen, die eine Drehung des Hakens nach Aufsitzen der Beffe um bis zu etwa einer Umdrehung ermöglicht.
  2. Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (1) in Umfangsrichtung voneinander getrennte Stützfüße (6) als Abstützelemente (5) aufweist, die um das Mittelloch (2) der Unterlegscheibe (1) herum angeordnet sind.
  3. Unterlegscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (1) in einem Achsschnitt der Unterlegscheibe (1) gesehen L-förmige Stützfüße (6) als Abstützelemente (5) aufweist.
  4. Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (1) in radialer Richtung elastische Zentrierelemente (7) aufweist, die um das Mittelloch (2) der Unterlegscheibe (1) herum angeordnet sind und den Schraubhaken im Mittelloch (2) zentrieren.
  5. Unterlegscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierelemente (7) Abstützelemente und in einem Achsschnitt der Unterlegscheibe (1) gesehen gekrümmt oder abgewinkelt sind.
  6. Unterlegscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentrierelemente (7) und die Stützfüße (7) abwechselnd um das Mittelloch (2) der Unterlegscheibe (1) herum angeordnet sind.
  7. Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (5, 6, 7) axial gegenüber einem Außenrand der Unterlegscheibe (1) rückspringen.
  8. Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (1) eine umlaufende Schneide (9) an einem Außenrand aufweist.
  9. Unterlegscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlegscheibe (1) eine Ansenkung (10) zur Aufnahme der Beffe des Schraubhakens aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE490516C (de) * 1928-06-11 1930-01-29 Shakeproof Lock Washer Comp Schraube mit unverlierbar daran befestigter Unterlegscheibe
US2675844A (en) * 1952-04-23 1954-04-20 Illinois Tool Works Lock washer
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