DE202005001968U1 - Versandverpackung, insbesondere für Probenbehältnisse, sowie Verpackungssystem enthaltend diese Versandverpackung - Google Patents

Versandverpackung, insbesondere für Probenbehältnisse, sowie Verpackungssystem enthaltend diese Versandverpackung Download PDF

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Abstract

Versandverpackung für mindestens einen versendbaren Gegenstand, insbesondere für mindestens ein Behältnis zur Aufnahme von DNA-Probenmaterial, umfassend
mindestens einen Verpackungsgrundkörper, umfassend mindestens eine Basisplatte mit einer Vorder- und einer Rückseite,
mindestens einen Einsatz zur Aufnahme und/oder Befestigung mindestens eines versendbaren Gegenstands, und
mindestens einen Umklappdeckel mit einer Vorder- und einer Rückseite,
wobei der Einsatz und der Verpackungsgrundkörper jeweils entlang mindestens eines ersten Abschnitts derart miteinander verbunden sind, daß der Einsatz mindestens bereichsweise auf die Vorderseite der Basisplatte klappbar ist, und wobei der Umklappdeckel und der Verpackungsgrundkörper jeweils entlang eines zweiten Abschnitts miteinander derart verbunden sind, daß die Vorderseite des Umklappdeckels in einer ersten Position an die Rückseite der Basisplatte anlegbar und in einer zweiten Position auf den auf die Vorderseite der Basisplatte geklappten Einsatz umklappbar ist und in dieser zweiten Position den Einsatz zumindest bereichsweise überdeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine versandfertige Verpackung, insbesondere für Probenbehältnisse, sowie ein Verpackungssystem, enthaltend die erfindungsgemäße Verpackung.
  • Verpackungen in unterschiedlichster Form und Größe sowie aus den unterschiedlichsten Materialien sind dem Fachmann hinlänglich bekannt und dienen hauptsächlich zum Schutz von Gegenständen beim Transport und der Lagerung. Vielfach werden Verpackungen auch eingesetzt, um Verkaufsprodukten ein ansprechendes Erscheinungsbild zu verleihen.
  • Beispielsweise wird in der DE 100 44 018 A1 eine Faltschachtel für kosmetische Artikel mit einem rechteckigen Packungsmantel, einem daran randseitig angeschlossenen, mit einer in den Packungsmantel greifenden Einstecklasche versehenen Deckelteil sowie mit einem schachteleinwärts versetzten Innenboden vorgeschlagen. Auf diese Weise sind wiederverschließbare, quaderförmige Faltschachteln zugänglich, die einen Innenboden bieten, welche aufeinander stapelbar sind, gleichwohl einen ausreichenden Schutz der innerhalb der Faltschachtel befindlichen Ware gewährleisten, wobei der Faltzuschnitt der Faltschachtel aus einem einzigen Stück bestehen kann.
  • Insbesondere bei Verpackungen für Medikamente sind regelmäßig neben der Ware auch Informationsträger beizulegen. Hierfür schlägt die DE 202 12 941 eine Faltschachtel aus Karton, bestehend aus einem quaderförmigen Rumpf vor, bei dem der Informationsträger in einem quaderförmigen Aufnahmefach lose untergebracht ist, das aus einem gesonderten Kartonzuschnitt besteht, der mit der Außenfläche des Faltschachtelrumpfes fest verklebt ist, und das einen lösbaren Verschluß aufweist. Hierdurch soll eine bequeme Handhabung von Faltschachtel, Informationsträger und Verpackungsinhalt sowohl beim Verpacken als auch beim späteren Gebrauch durch den Benutzer sichergestellt werden.
  • Um ein verpacktes Produkt in Augenschein nehmen zu können, ohne die Verpackung öffnen oder zerstören zu müssen, können, wie etwa in der G 92 03 119.6 beschrieben, Sichtfenster vorgesehen sein. Eine derartige Verpackung kann beispielsweise aus einem Trägerteil und einem Verpackungsteil, die miteinander verbunden sind, bestehen, wobei ein zusammenhängender Stanzzuschnitt zu verwenden ist, bei dem das Trägerteil an einer Perforationslinie an dem mit einem Boden und Deckel versehenen Verpackungsteil angeordnet ist. Auf diese Weise lassen sich Verpackungen mit einem Sichtfenster maschinell auf herkömmlichen Faltschachtelklebemaschinen herstellen.
  • Weitaus seltener kommt es vor, daß eine Verpackung über die vorangehend geschilderten Funktionen hinaus auch zum (Rück)Versand geeignet zu sein hat. Aus der DE 196 27 694 C2 geht eine Weiterentwicklung eines Versandpaketes hervor, welches mit zwei faltbaren, einander überlappenden Verschlußklappen versehen ist. Jede dieser Verschlußklappen weist in einem Faltbereich einen Schlitz und in einem Randbereich eine Lasche auf. Schlitze und Laschen sind so angeordnet, daß die Lasche der einen Verschlußklappe in den Schlitz der jeweils anderen Verschlußklappe einsteckbar ist. Dabei werden die Laschen in einer Richtung in die Schlitze eingesteckt, die tangential zur Schwenkrichtung der Verschlußklappe weist. Indem ein erster äußerer Deckel z. B. mittels einer Perforation abreißbar ist, wobei jedoch ein Teil der aufzureißenden Falz von einer Schwächung ausgenommen ist, verbleibt nach Abreißen des äußeren Deckels in dem nicht geschwächten Falzbereich eine Lasche, die in einen Schlitz am ersten Deckel einsteckbar ist. Hierdurch wird eine für den Rückversand geeignete Faltschachtel zur Verfügung gestellt, die sich auch ohne zusätzliche Hilfsmittel sicher verschließen läßt.
  • Die bekannten Verpackungen, die für einen Versand in Frage kommen, erfordern somit noch stets zumindest die partielle Zerstörung der ursprünglichen Verpackung. Zudem wird nur der Aspekt der Versendbarkeit angesprochen, hingegen wird auf die Handhabung des zu versendenden Gutes regelmäßig nicht eingegangen. Ein besonders hohes Maß einer Zuverlässigkeit und Handhabungssicherheit ist anerkanntermaßen an Verpackungen zu stellen, mit denen zu analysierendes Probenmaterial versandt werden soll, das nicht unmittelbar am Ort der Probennahme untersucht werden kann. Dieses betrifft z. B. DNA-analytische Untersuchungen. Besondere Sorgfalt ist vor allem auch bei Tests zur Bestimmung der genetischen Abstammung wie dem sogenannten Vaterschaftstest anzuwenden, um sicherzustellen, daß DNA-Proben nicht vertauscht werden oder verloren gehen. Hinzu kommt, daß bei solchen DNA-Tests Proben von mehreren Personen erforderlich sind. In der Regel werden von kommerziellen DNA-Labors Probennehmer zur Verfügung gestellt, beispielsweise in sterilisierten Röhrchen vorliegende Wattetupfer für die Entnahme von Speichelproben, die nach Entnahme der Probe an das Labor zu übersenden sind. Hierbei treten häufig Fehlzuordnungen der entnommenen DNA-Proben auf, so daß das Analyseergebnis keine geeignete Aussage liefert und ggf. zu wiederholen ist. Zuweilen werden die DNA-Probenbehältnisse aufgrund unsachgemäßer Verpackung während des Transports beschädigt und mit fremdem DNA-Material kontaminiert.
  • Es wäre daher wünschenswert, auf Verpackungen zurückgreifen zu können, die eine einfache und absolut zuverlässige Handhabung für den Versand gewährleisten.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung zur Verfügung zu stellen, die nicht mit den Nachteilen des Stands der Technik behaftet ist und insbesondere einfach und zuverlässig zu bedienen ist und gleichzeitig einen Versand zuläßt, ohne auf zusätzliche Verpackungsmittel angewiesen zu sein. Der vorliegenden Erfindung lag ferner die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung zur Verfügung zu stellen, die es trotz der Einhaltung eines hohen Maßes an Handhabungssicherheit dem Nutzer bzw. Erwerber gestattet, die in der Verpackung vorliegenden Gegenstände auf ihre Unversehrtheit in Augenschein zu nehmen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wurde demgemäß gelöst durch eine Versandverpackung für mindestens einen versendbaren Gegenstand, insbesondere für mindestens ein Behältnis zur Aufnahme von DNA-Probenmaterial, umfassend mindestens einen Verpackungsgrundkörper, umfassend mindestens eine Basisplatte mit einer Vorder- und einer Rückseite, mindestens einen Einsatz, insbesondere mit einer Längen-, Tiefen- und Breitenausdehnung, zur Aufnahme und/oder Befestigung mindestens eines versendbaren Gegenstands, und mindestens einen Umklappdeckel mit einer Vorder- und einer Rückseite, wobei der Einsatz und der Verpackungsgrundkörper jeweils entlang mindestens eines ersten Abschnitts derart miteinander verbunden sind, daß der Einsatz, insbesondere dessen Hinterfront, mindestens bereichsweise auf die Vorderseite der Basisplatte klappbar ist, und wobei der Umklappdeckel und der Verpackungsgrundkörper jeweils entlang eines zweiten Abschnitts miteinander derart verbunden sind, daß die Vorderseite des Umklappdeckels in einer ersten Position an die Rückseite der Basisplatte anlegbar und in einer zweiten Position auf den auf die Vorderseite der Basisplatte geklappten Einsatz umklappbar ist und in dieser zweiten Position den Einsatz zumindest bereichsweise überdeckt.
  • Die Versandverpackung verfügt üblicherweise über eine quaderförmige äußere Gestaltung und kann beispielsweise teilweise oder vollständig aus Papier, Pappe, Metall und/oder Kunststoff gefertigt sein. Der klappbare Einsatz der Versandverpackung kann ein Klappscharnier bzw. eine Klappfalz oder -naht benachbart, insbesondere parallel, zu einer Längs- oder Querseite des Verpackungsgrundkörpers bzw. der Basisplatte aufweisen. Im allgemeinen verfügt dieser Einsatz über eine Dicke bzw. Tiefenausdehnung, die im wesentlichen der Höhe der sich von der Basisplatte erstreckenden und ebenfalls zum Verpackungsgrundkörper gehörenden zweiten Randelemente entspricht. Vorzugsweise sind die Abmessungen des Einsatzes derart gewählt, daß sich dieser im wesentlichen bündig in die, vorzugsweise umlaufenden, zweiten Randelemente der Basisplatte einpassen läßt.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Versandverpackung liegt darin begründet, daß der Einsatz unverlierbar mit dem Verpackungsgrundkörper verbunden ist und zudem durch die Art seiner Anbringung eine fehlerfreie Handhabung bis zur Versendung der Verpackung sicherstellt.
  • Dabei kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß der Einsatz über mindestens ein Verbindungselement bzw. einen Verbindungsabschnitt mit dem Verpackungsgrundkörper verbunden ist und eine Hinterfront umfaßt. Im auf die Basisplatte geklappten Zustand liegt die Rückseite der Hinterfront an der Vorderseite der Basisplatte an bzw. ist dieser angenähert. Auf der Vorderseite der Hinterfront können versendbare Gegenstände entweder aufgelegt oder befestigt werden. Beispielsweise lassen sich Briefumschläge, Tüten oder Folien ohne weiteres auf dieser Vorderseite, z.B. mit einem Klebe- oder Haftstreifen oder einem Klipp transportsicher befestigen. Insbesondere kommen alle solchen Behältnisse in Frage, mit denen sich DNA-Probenmaterialien sicher versenden lassen. Diese Behältnisse sind vorzugsweise vor ihrem Einsatz sterilisierbar.
  • Die versendbaren Gegenstände bzw. deren Verpackungen werden vorzugsweise durch die zweiten Randelemente des Verpackungsgrundkörpers eingefaßt. Vorzugsweise weist der Einsatz mindestens ein erstes Randelement, insbesondere einen vollständig oder abschnittsweise umlaufenden Rand, auf, so daß die zu versendenden Gegenstände bereits von diesen ersten Randelementen eingefaßt werden. In dieser Ausführungsform kann der Einsatz die Form einer entlang eines Seitenrandes klappbaren, oben offenen Schachtel annehmen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Einsatz über mindestens ein Verbindungselement bzw. einen Verbindungsabschnitt mit dem Verpackungsgrundkörper verbunden und umfaßt eine Vorderfront, mit mindestens einem in die Vorderfront eingelassenen Bereich, und eine von der Vorderfront beabstandete Hinterfront. Der vorzugsweise einteilig bzw. einstückig mit dem Verpackungsgrundkörper bzw. der Basisplatte ausführbare Einsatz kann, insbesondere in seinem eingelassenen Bereich, beliebige versendbare Gegenstände aufnehmen.
  • In die Schachtel bzw. den eingelassenen Bereich des Einsatzes können z.B. versendbare Gegenstände einfach eingelegt oder zusätzlich mit geeigneten Arretierungs- oder Befestigungsmitteln befestigt werden. Auch ist es möglich, in die oben offene Schachtel oder in den eingelassenen Bereich ein, insbesondere bündig einpaßbares, Behältnis, z.B. eine Schatulle, einzufügen, daß wiederum den/die versendbaren Gegendstände enthält.
  • Grundsätzlich kann der Einsatz, insbesondere über ein Verbindungselement bzw. einen Verbindungsabschnitt, mit jeder Seite bzw. Seitenrand des Verpackungsgrundkörpers verbunden sein.
  • Zu einer fehlerfreien Handhabung und sicheren Versendung trägt ebenfalls der mit dem Verpackungsgrundkörper verbundene Umklappdeckel bei, der einerseits eine ungehinderte Inaugenscheinnahme der in dem eingelassenen Bereich vorliegenden versendbaren Gegenstände ermöglicht und andererseits gerade diesen Bereich im Fall der Versendung sicher verschließt. Auf der Rückseite des Umklappdeckels ist vorzugsweise die Versandanschrift bereits vorgegeben, so daß die erfindungsgemäße Versandverpackung allein durch das Umklappen des Umklappdeckels auf die Vorderfront des Einsatzes im wesentlichen versandfertig ist. Hierbei befindet sich der Umklappdeckel in einer sogenannten ersten Position auf der Rückseite der Basisplatte, insbesondere an der Rückseite anliegend, während in einer sogenannten zweiten Position dieser Deckel auf die Vorderfront des Einsatzes umgeklappt vorliegt.
  • Erfindungsgemäß umfaßt die Versandverpackung in einer bevorzugten Ausführungsform ebenfalls mindestens einen versendbaren Gegenstand, insbesondere in Form eines Behältnisses zur Aufnahme von Probenmaterial, insbesondere DNA-Probenmaterial.
  • In einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der Umklappdeckel und/oder der Einsatz mindestens eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des auf dem Einsatz, insbesondere dessen Vorderfront, umgeklappten Umklappdeckels umfaßt bzw. umfassen. Beispielsweise können auf der Vorderseite des Umklappdeckels Haftmittel, beispielsweise Haftstreifen, gegebenenfalls abgedeckt mit einem Silikonpapier, vorliegen, mit denen sich der Deckel mit dem Einsatz verbinden läßt. Diese Verbindung kann beim Öffnen der Versandverpackung dann entweder zerstörungsfrei oder unter Zerstörung von Umklappdeckel und/oder Einsatz entfernt werden. Vorzugsweise wird auf solche Befestigungsmittel zurückgegriffen, mit denen eine zerstörungsfreie Öffnung nicht mehr möglich ist, um sicherzustellen, daß ein unautorisiertes Öffnen nicht stattgefunden hat. Dieses ist insbesondere dann von großem Interesse wenn, wie im Fall der Versendung von DNA-Probenmaterial, mit absoluter Sicherheit zu gewährleisten ist, daß die vom Versender in die Versandverpackung eingelegten Proben nicht manipuliert oder vertauscht worden sind.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt zeichnet sich die erfindungsgemäße Versandverpackung dadurch aus, daß die Basisplatte mindestens ein zweites Randelement umfaßt, das zumindest abschnittsweise sich, im wesentlichen insbesondere rechtswinklig, weg von der Vorderseite der Basisplatte erstreckt und den auf die Vorderseite der Basisplatte geklappten Einsatz zumindest abschnittsweise einfaßt. Um den Einsatz möglichst versandsicher einzufassen, sind auf der Vorderseite der Basisplatte des Verpackungsgrundkörpers zweite Randelemente, beispielsweise in Form von Stegen oder Kanten, vorgesehen, die den Einsatz, insbesondere dessen erste Randelemente, vorzugsweise bündig einfassen.
  • Dabei kann ferner vorgesehen sein, daß die Basisplatte und/oder der Einsatz eine im wesentlichen quadratische oder recheckige Grundform aufweisen, wobei Basisplatte und Einsatz entlang zumindest eines Abschnitts eines gemeinsamen Seitenrandes, insbesondere eines Randelements, miteinander verbunden sind.
  • Von Vorteil ist weiterhin, daß der Einsatz benachbart zu dem Verbindungsabschnitt mit der Basisplatte eine das Aufklappen des Einsatzes erleichternde Falznaht, insbesondere im wesentlichen parallel zu einem gemeinsamen Seitenrand bzw. Randelement, aufweist. Zwischen dem Randelement und der Falznaht liegt in diesem Fall vorzugsweise ein Randstreifen vor, auf dem beispielsweise die vordere Kante des Umklappdeckels aufgelegt werden kann.
  • Vorzugsweise entspricht die Höhe des zweiten Randelements im wesentlichen dem Abstand zwischen der Vorderfront und der Hinterfront des Einsatzes, insbesondere der Höhe der ersten Randelemente. Diese Maßnahme führt zu einem im wesentlichen bündigen Abschluß der Vorderfront des Einsatzes mit den Oberkanten der zweiten Randelemente.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann auch der Umklappdeckel eine im wesentlichen quadratische oder rechteckige Grundform aufweisen.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß die Grundfläche des Umklappdeckels kleiner oder gleich der Fläche der Basisplatte ist. Wird die Fläche des Umklappdeckels kleiner gewählt als die Fläche der Basisplatte, ist vorteilhafterweise darauf zu achten, daß der Deckel im auf die Vorderfront des Einsatzes umgeklappten Zustand noch stets den eingelassenen Bereich in der Vorderfront des Einsatzes im wesentlichen vollständig abdeckt.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich auch erwiesen, daß der Umklappdeckel um diejenige Seite oder dasjenige Randelement umklappbar ist, die bzw. das dem ersten Verbindungsabschnitt und/oder der ersten Falznaht gegenüberliegt.
  • Hierbei ist von Vorteil, wenn der Umklappdeckel mindestens einen, insbesondere sich an eine Falznaht anschließenden, Klapprand an gegenüberliegenden Seitenrändern aufweist.
  • Selbstverständlich kann der Umklappdeckel auch um diejenige Seite oder dasjenige zweite Randelement umklappbar sein, die bzw. das zu dem ersten Verbindungsabschnitt und/oder der ersten Falznaht benachbart ist. In diesem Fall stimmen die Aufklapprichtung von Umklappdeckel, wenn auf dem Einsatz vorliegend, und Einsatz, wenn auf der Basisplatte vorliegende, überein. Grundsätzlich kann der Umklappdeckel an jeder Seite des Verpackungsgrundkörpers angebracht sein bzw. um jede Seite bzw. jedes zughörige zweite Randelement geklappt werden, um die Vorderseite der Versandverpackung abzudecken. Bei einem quaderförmigen Versandkörper können Einsatz und Umklappdeckel in der Weise angebracht sein, daß ihre jeweiligen Klappachsen im wesentlichen senkrecht zueinander stehen.
  • Ferner ist von großem Nutzen, wenn mindestens ein Befestigungsmittel auf derjenigen Seite des Klapprands vorliegt, die der Vorderseite des Umklappdeckels entspricht. Geeignete Befestigungsmittel umfassen z.B. Klebestreifen oder Klebepunkte, gegebenenfalls temporär abgedeckte mit Silikonpapier, und sonstige bekannte Haftmittel sowie Klettverschlüsse. Bevorzugt wird auf solche Befestigungsmittel zurückgegriffen, die den Umklappdeckel bzw. den Einsatz nur unter Zerstörung wieder freigeben. Auf diese Weise läßt sich die Sicherheit beim Versand der in dem eingelassenen Bereich des Einsatzes vorliegenden Gegenstände nochmals erhöhen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen sein, daß der Umklappdeckel derart dimensioniert ist, daß, wenn auf die Vorderfront des Einsatzes geklappt, der bzw. die Klappränder auf die Unterseite der Basisplatte und/oder das Randelement klappbar sind.
  • Zweckmäßigerweise umfaßt der in die Vorderfront des Einsatzes eingelassene Bereich mindestens zwei Aufnahmevorrichtungen für Behältnisse zur Aufnahme von Probematerial, insbesondere DNA-Probenmaterial.
  • In einer sehr versandgünstigen Verpackung schließt der Einsatz, insbesondere dessen Vorderfront, wenn auf die Vorderseite der Basisplatte geklappt, bündig mit dem/den zweiten Randelementen ab und wird von diesem/n insbesondere vollumfänglich umschlossen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Versandverpackung weist der mit der Basisplatte verbundene Umklappdeckel eine Falznaht entlang eines Seitenrandes der Basisplatte auf.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, daß der Einsatz mindestens eine Aussparung und/oder mindestens eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere auf der Vorderfront, entfernt von der ersten Falznaht aufweist. Ein auf die Basisplatte geklappter Einsatz läßt sich beson ders unproblematisch und geschickt durch Verwendung einer solchen Aussparung oder Betätigungsvorrichtung am Einsatz anheben, ohne den Einsatz an anderer Stelle oder gar die Probenbehältnisse berühren zu müssen. Eine derartige Vorkehrung ist insbesondere dann von Interesse, wenn, wozu sich die erfindungsmäßige Versandverpackung besonders anbietet, zwischen der Hinterfront des Einsatzes und der Vorderseite der Basisplatte insbesondere flächige Gegenstände, beispielsweise Gebrauchsanweisungen, aufbewahrt werden sollen. Auch kann dieser Zwischenraum vom Versender genutzt werden, um dem Adressaten Erklärungen oder Notizen zukommen zu lassen, ohne daß ein Zugang von außen möglich wäre.
  • Folglich kann vorgesehen sein, daß die Vorderseite der Basisplatte mindestens ein Aufnahme- und/oder Befestigungsmittel für, insbesondere flächige, Gegenstände umfaßt.
  • Ein geeignetes Probenbehältnis stellt beispielsweise ein Rohr dar, das mit einem entsprechenden Verschluß, beispielsweise Schnapp- oder Schraubverschluß, verschließbar ist, um Proben wie Wattestäbchen für Speichelabstriche aufzunehmen. Zu diesem Zweck kann auch auf Briefumschläge, Plastikhüllen oder -folien oder Gefäße aus Glas, Plastik oder anderen Materialien zurückgegriffen werden.
  • In einer Weiterentwicklung der erfindungsgemäßen Versandverpackung umfaßt diese mindestens eine Klarsichtfolie, die wenigstens den Einsatz, insbesondere den in die Vorderfront des Einsatzes eingelassenen Bereich, partiell oder vollständig abdeckt oder umschließt, insbesondere eine Klarsichthülle, die die Versandverpackung zumindest partiell umschließt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verpackungssystem, umfassend mindestens eine erfindungsgemäße Versandverpackung als Innenverpackung und eine Außenverpackung mit einer Vorder- und einer Rückseite, in die die Innenverpackung, vorzugsweise bündig, einschiebbar ist, umfassend mindestens ein Sichtfenster auf der Vorderseite, das derart positioniert ist, daß der Einsatz der Innenverpackung, insbesondere der in die Vorderfront des Einsatzes eingelassene Bereich, wenn in der Außenverpackung vorliegend, zumindest bereichsweise sichtbar ist. Mit Hilfe des Verpackungssystems läßt sich eine adäquate Verkaufspräsentation der Versandverpackung bewerkstelligen. Hierbei ist es möglich, den eigentlichen Verkaufs- oder Präsentationsgegenstand zu begutachten, ohne die Verpackung öffnen oder gar zerstören zu müssen. Denn bereits das in der Außenverpackung des Verpackungssystems vorgesehene Sichtfenster bietet ausreichend Gelegenheit, den in der Versandverpackung vorliegenden Gegenstand zu begutachten.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das erfindungsgemäße Verpackungssystem mindestens einen Deckel, der mit der Außenverpackung verbunden und der auf die Vorderseite der Außenverpackung klappbar ist, so daß das Sichtfenster zumindest partiell abdeckbar ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung verfügt das Verpackungssystem ferner über mindestens ein Befestigungsmittel auf der Innenseite des Deckels und/oder auf der Vorderseite der Außenverpackung zur temporären Fixierung des Deckels an die Vorderseite der Außenverpackung.
  • Das erfindungsgemäße Verpackungssystem gestattet einen unproblematischen und sicheren Transport einer Versandverpackung. Außerdem kann der mit der Versandverpackung zu übermittelnde Gegenstand ohne weiteres, auch wenn in der Außenverpackung des Verpackungssystems vorliegend, zu Demonstrations- oder Verkaufszwecken präsentiert werden. Auch nach mehrmaliger Präsentation des Gegenstands der Versandverpackung verbleiben dieser Gegenstand sowie die Versandverpackung in ihrem unversehrten Originalzustand. Insbesondere gestattet die als Innenverpackung vorliegende Versandverpackung eine nicht fehleranfällige Handhabung bis zur Versendung. Denn bereits durch die Art der Konstruktion der Versandverpackung kann eine unsachgemäße Behandlung des zu versendenden Gegenstands ausgeschlossen werden. Damit eignet sich das erfindungsgemäße Verpackungssystem sowie insbesondere die erfindungsgemäße Versandverpackung besonders gut für die Versendung von Gegenständen, bei denen eine fehlerfreie, sachgemäße Postversendung von überragender Bedeutung ist. Dieses trifft beispielsweise auch auf die Versendung von DNA-Probenmaterialien zu, die an ein dafür eingerichtetes Analyselabor zu übermitteln sind.
  • Weitere Vorteile und Details des erfindungsgemäßen Verpackungssystems sowie der erfindungsgemäßen Versandverpackung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit bevorzugten Ausführungsformen, die in den Abbildungen wiedergegeben sind, erläutert. Dabei zeigen
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Versandverpackung und
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Außenverpackung eines erfindungsgemäßen Verpackungssystems.
  • 1 ist eine erfindungsgemäße Versandverpackung 2 zu entnehmen, umfassend den Verpackungsgrundkörper 4 mit Basisplatte 6 und Randelementen 8, 10, 12 und 14, ferner einen Einsatz 16 und einen Umklappdeckel 18. Der Einsatz 16 verfügt über einen eingelassenen Bereich 20, in den vier Behältnisse 22 aufgenommen, beispielsweise eingeklemmt bzw. eingerastet werden können. Die Basisplatte 6 des Verpackungsgrundkörpers 4 ist rechteckig ausgebildet. Entlang der Seitenränder dieser Basisplatte 6 stehen die Randelemente 8, 10, 12 und 14, die miteinander an ihren Ecken verbunden sind, rechtwinklig ab. Diese Randelemente 8, 10, 12 und 14 können einstückig mit der Basisplatte 6 verbunden oder auf diese aufgeklebt oder anderweitig an dieser befestigt sein. Die Randelemente 8, 10, 12 und 14 fassen den auf die Vorderseite der Basisplatte 6 geklappten Einsatz 16 bündig ein. Der Einsatz 16 ist über eine Falznaht 24, die im wesentlichen parallel zum vorderen Randelement 8 verläuft, mit dem Verpackungsgrundkörper 4 verbunden. Die Falznaht 24 befindet sich vorzugsweise nicht direkt benachbart zur Oberkante bzw. dem oberen Rand des Randelements 8, sondern ist in Richtung auf das hintere Randelement 14 verschoben. Auf diese Weise wird an dem vorderen, oberen Rand 8 der Versandverpackung 2 ein Randstreifen 38 belassen, der z. B. für Beschriftungszwecke oder für die Anbringung eines Siegels verwendet werden kann. Der Abstand zwischen der Vorderfront 26 des Einsatzes 16 und dessen Hinterfront 28 entspricht im wesentlichen der Höhe der Randelemente 8, 10, 12 und 14, so daß, wenn der Einsatz 16 auf die Basisplatte 6 aufgeklappt wird, die Vorderfront 26 und die oberen Kante der Randelemente 8, 10, 12 und 14 im wesentlichen in einer Ebene liegen. In der abgebildeten Ausführungsform verfügt der Einsatz 16 im Bereich einer Ecke, die der Falznaht 24 gegenüberliegt, über eine Aussparung 30. Diese Aussparung 30 ist dann nicht erforderlich, wenn der Einsatz 16 derart bemessen ist, daß dieser nicht bündig durch die Randelemente 8, 10, 12 und 14 eingefaßt wird. Über die Aussparung 30 kann der Einsatz 16 ohne weiteres ergriffen, hochgeklappt und somit die Vorderseite der Basisplatte 6 freigegeben werden. Der Raum zwischen der Hinterfront 28 des Einsatzes 16 und der Vorderseite der Basisplatte 6 eignet sich zur Aufbewahrung von z. B. Bedienungsanweisungen, sonstigem Informationsmaterial oder einem Verschlußsiegel. Diese Unterlagen und Dokumente können bis zu ihrem Einsatz auf der Basisplatte 6 unverlierbar gelagert werden. Der Umklappdeckel 18 schließt sich bei der abgebildeten Ausführungsform an diejenige Seite der Basisplatte 6 an, die der Seite mit dem Randelement 8, das benachbart zur Falznaht 24 ist, gegenüberliegt. Der Umklappdeckel 18 kann z. B. einstückig mit der Basisplatte 6 ausgeformt sein, kann aber auch als separate Komponente vorliegen, die z. B. auf die Unterseite der Basisplatte 6 aufgeklebt worden ist. Der Umklappdeckel 18 verfügt vorzugsweise entlang des hinteren Seitenrandes der Basisplatte 6 über eine Klappnaht, so daß die Rückseite 32 des Umklappdeckels 18 an die Rückseite der Basisplatte 6 zur Anlage gebracht werden kann. In der abgebildeten Ausführungsform entspricht die Größe des Umklappdeckels 18 im wesentlichen der der Basisplatte 6, so daß im auf die Rückseite der Basisplatte 6 umgeklappten Zustand der vordere Rand 34 des Umklappdeckels 18 nicht über die Vorderseite der Basisplatte 6 herausragt. Um den Umklappdeckel 18 unproblematisch auf die Vorderfront 26 des Einsatzes 16 umklappen zu können, ist zweckmäßigerweise eine Falznaht 36 beabstandet zum hinteren Rand der Basisplatte 6 in dem Umklappdeckel 18 vorgesehen. Dabei entspricht der Abstand dieser Falznaht 36 von der Hinterkante der Basisplatte 6 im wesentlichen der Höhe des hinteren Randelements 14, wodurch ein bündiges Umklappen des Umklappdeckels 18 sichergestellt wird. Im umgeklappten Zustand deckt der Umklappdeckel 18 den in die Vorderfront 26 des Einsatzes 16 eingelassenen Bereich 20, in dem die Probenbehältnisse vorliegen, vollständig ab. Der Umklappdeckel 18 verfügt bei der abgebildeten Ausführungsform ferner an seinen gegenüberliegenden Querseiten über Klappränder 40 und 42, die in ihrer Querausdehnung in etwa der Höhe der Randelemente 8, 10, 12 und 14 entsprechen. Im auf die Vorderfront des Einsatzes 16 geklappten Zustand des Umklappdeckels 18 können diese Klappränder 40 und 42 an die Außenflächen der sich gegenüberliegenden seitlichen Randelemente 10 und 12 angelegt werden. Indem diese Klappränder 40 und 42 auf ihren jeweiligen Vorderseiten mit Befestigungsmitteln 44 und 46, beispielsweise Haftstreifen, versehen sind, können die in dem Einsatz vorliegenden, zu versendenden Gegenstände sicher verpackt werden. Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, weitere Befestigungsmittel 48 und 50 im Bereich des vorderen Randes 34 auf der Vorderseite des Umklappdeckels 18 anzubringen. Die Fläche zwischen dem vorderen Rand des in dem Einsatz eingelassenen Bereichs und der Oberkante des vorderen Randelements 8 bietet sich für die Anbindung mit dem Befestigungsmittel 48 und 50 an. Weiterhin hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, auf der Rückseite des Umklappdeckels 18 bereits die gewünschte Anschrift des Empfängers der Versandverpackung anzugeben und ggf. ein Feld für die Adresse des Absenders ebenfalls vorzusehen. Verfügt der Umklappdeckel 18 im wesentlichen über die gleiche Bemaßung wie die Basisplatte 6 kann bei der gewählten Anbringung an der Basisplatte 6 der vordere Rand 34 im auf die Vorderfront 26 des Einsatzes 16 umgeklappten Zustand nicht bis an das vordere Randelement 8 heranreichen. Der vordere Rand 34 kommt somit auf der Vorderfront 26 des Einsatzes zur Auflage und läßt einen Randstreifen 38 frei. Soll sichergestellt werden, daß das Versandpaket während des Transports nicht unautorisiert geöffnet wird, kann auf der Vorderseite des Einsatzes 16 ein Siegel im Bereich des Randstreifens 38 angebracht werden, das die Vorderseite des Umklappdeckels 18 mit dem vorderen Bereich des Einsatzes 16 verklebt. Dieses Siegel kann z. B. vor seiner Verwendung in dem Bereich zwischen der Hinterfront 28 des Einsatzes 16 und der Vorderseite der Basisplatte 6 gelagert werden.
  • 2 zeigt die Außenverpackung 52 eines erfindungsgemäßen Verpackungssystems 1, das ferner als Innenverpackung die Versandverpackung 2, wie z. B. in 1 abgebildet, umfaßt (nicht abgebildet). Ist die Versandverpackung, wie in 1 gezeigt, im wesentlichen quaderförmig gebildet, nimmt auch die Außenverpackung 52 diese Form an, um auf möglichst einfache Weise, die eingeschobene Innenverpackung bündig zu umschließen. Beispielsweise kann die Außenverpackung 52 an einer Seitenfläche 54 über eine Öffnung verfügen, die mit einem Falzrand 66 verschlossen werden kann. Die Vorderseite 56 der Außenverpackung 52 verfügt über ein Sichtfenster 58, das derart positioniert ist, daß, wenn die Innenverpackung eingeschoben in der Außenverpackung vorliegt, die in dem eingelassenen Bereich 20 des Einsatzes 16 vorliegenden Gegenstände eingesehen werden können. Die Außenverpackung 52 verfügt vorzugsweise über einen ggf. transparenten Klappdeckel 60, mit dem das Sichtfenster 58 abgedeckt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Innenverpackung ohne weiteres während des Transports und der Lagerung vor Beschädigung schützen. Außerdem wird sichergestellt, daß die in der Innenverpackung vorliegenden Gegenstände nur bei Bedarf zur Einsicht freigegeben werden. Es hat sich als zweckmäßig erweisen, auf der Innenwand des Klappdeckels 60 und der Vorderseite der Außenverpackung 52 in korrespondierender Anordnung Befestigungsmittel 62 und 64 vorzusehen, z. B. in Form eines Klettverschlusses, um ein angemessenes Maß an Handhabungssicherheit zu gewährleisten.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • 1
    Verpackungssystem
    2
    Versandverpackung
    4
    Verpackungsgrundkörper
    6
    Basisplatte
    8, 10, 12, 14
    Randelemente
    16
    Einsatz
    18
    Umklappdeckel
    20
    in den Einsatz 16
    eingelassener Bereich
    22
    in dem Bereich 20
    vorliegendes Behältnis
    24
    Falznaht
    26
    Vorderfront des Einsatzes
    28
    Hinterfront des Einsatzes
    30
    Aussparung des Einsatzes
    32
    Rückseite des
    Umklappdeckels
    34
    vorderer Rand des
    Umklappdeckels
    36
    Falznaht
    38
    Randstreifen
    40, 42
    Klapprand
    44, 46
    Befestigungsmittel
    48, 50
    Befestigungsmittel
    52
    Außenverpackung
    54
    Seitenfläche
    56
    Vorderseite der
    Außenverpackung
    5 8
    Sichtfenster
    60
    Klappdeckel
    62, 64
    Befestigungsmittel
    66
    Falzrand

Claims (27)

  1. Versandverpackung für mindestens einen versendbaren Gegenstand, insbesondere für mindestens ein Behältnis zur Aufnahme von DNA-Probenmaterial, umfassend mindestens einen Verpackungsgrundkörper, umfassend mindestens eine Basisplatte mit einer Vorder- und einer Rückseite, mindestens einen Einsatz zur Aufnahme und/oder Befestigung mindestens eines versendbaren Gegenstands, und mindestens einen Umklappdeckel mit einer Vorder- und einer Rückseite, wobei der Einsatz und der Verpackungsgrundkörper jeweils entlang mindestens eines ersten Abschnitts derart miteinander verbunden sind, daß der Einsatz mindestens bereichsweise auf die Vorderseite der Basisplatte klappbar ist, und wobei der Umklappdeckel und der Verpackungsgrundkörper jeweils entlang eines zweiten Abschnitts miteinander derart verbunden sind, daß die Vorderseite des Umklappdeckels in einer ersten Position an die Rückseite der Basisplatte anlegbar und in einer zweiten Position auf den auf die Vorderseite der Basisplatte geklappten Einsatz umklappbar ist und in dieser zweiten Position den Einsatz zumindest bereichsweise überdeckt.
  2. Versandverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz über mindestens ein Verbindungselement mit dem Verpackungsgrundkörper verbunden ist und eine Hinterfront umfaßt.
  3. Versandverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mindestens ein erstes Randelement, insbesondere einen vollständig oder abschnittsweise umlaufenden Rand, umfaßt
  4. Versandverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz über mindestens ein Verbindungselement mit dem Verpackungsgrundkörper verbunden ist und eine Vorderfront, mit mindestens einem in die Vorderfront eingelassenen Bereich, und eine von der Vorderfront beabstandete Hinterfront umfaßt.
  5. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen versendbaren Gegenstand, insbesondere in Form eines Behältnisses zur Aufnahme von Probenmaterial, vorzugsweise DNA-Probenmaterial.
  6. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umklappdeckel und/oder der Einsatz mindestens eine Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des auf den Einsatz, insbesondere dessen Vorderfront, umgeklappten Umklappdeckels umfaßt bzw. umfassen.
  7. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte mindestens ein zweites Randelement umfaßt, das zumindest abschnittsweise sich, im wesentlichen insbesondere rechtswinklig, weg von der Vorderseite der Basisplatte erstreckt und den auf die Vorderseite der Basisplatte geklappten Einsatz zumindest abschnittsweise einfaßt.
  8. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte und/oder der Einsatz eine im wesentlichen quadratische oder recheckige Grundform aufweisen, wobei Basisplatte und Einsatz entlang zumindest eines Abschnitts eines gemeinsamen Seitenrandes, insbesondere eines Randelements, miteinander verbunden sind.
  9. Versandverpackung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz benachbart zu dem Verbindungsabschnitt mit der Basisplatte eine das Aufklappen des Einsatzes erleichternde Falznaht, insbesondere im wesentlichen parallel zu dem gemeinsamen Seitenrand bzw. Randelement, aufweist.
  10. Versandverpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zweiten Randelements im wesentlichen dem Abstand zwischen der Vorderfront und der Hinterfront des Einsatzes entspricht.
  11. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umklappdeckel eine im wesentlichen quadratische oder rechteckige Grundform aufweist.
  12. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Umklappdeckels kleiner oder gleich der Fläche der Basisplatte ist.
  13. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umklappdeckel um diejenige Seite oder dasjenige zweite Randelement umklappbar ist, die bzw. das dem ersten Verbindungsabschnitt und/oder der ersten Falznaht gegenüberliegt.
  14. Versandverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Umklappdeckel um diejenige Seite oder dasjenige zweite Randelement umklappbar ist, die bzw. das zu dem ersten Verbindungsabschnitt und/oder der ersten Falznaht benachbart ist.
  15. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umklappdeckel mindestens einen, insbesondere sich an eine Falznaht anschließenden, Klapprand an gegenüberliegenden Seitenrändern aufweist.
  16. Versandverpackung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Befestigungsmittel auf derjenigen Seite des Klapprands vorliegt, die der Vorderseite des Umklappdeckels entspricht.
  17. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz, insbesondere dessen in die Vorderfront eingelassene Bereich, mindestens zwei Aufnahmevorrichtungen für Behältnisse zur Aufnahme von Probematerial, insbesondere DNA-Probenmaterial, umfaßt.
  18. Versandverpackung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz, wenn auf die Vorderseite der Basisplatte geklappt, bündig mit dem/n zweiten Randelement/en abschließt, insbesondere von diesem/n vollumfänglich umschlossen wird.
  19. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umklappdeckel derart dimensioniert ist, daß, wenn auf den Einsatz, insbesondere dessen Vorderfront, geklappt, der bzw. die Klappränder auf die Unterseite der Basisplatte und/oder das zweite Randelement klappbar sind.
  20. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umklappdeckel mit der Basisplatte verbunden ist und eine Falznaht entlang eines Seitenrandes der Basisplatte aufweist.
  21. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz mindestens eine Aussparung und/oder mindestens eine Betätigungsvorrichtung, insbesondere auf der Vorderfront, entfernt von der ersten Falznaht aufweist.
  22. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite der Basisplatte mindestens ein Aufnahme- und/oder Befestigungsmittel für, insbesondere flächige, Gegenstände umfaßt.
  23. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis ein Rohr mit einem Verschluß, einen Briefumschlag, ein Plastikhülle oder ein Glas- oder Plastikgefäß umfaßt.
  24. Versandverpackung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend mindestens eine Klarsichtfolie, die wenigstens den Einsatz, insbesondere den in die Vorderfront des Einsatzes eingelassenen Bereich, partiell oder vollständig abdeckt oder umschließt, insbesondere eine Klarsichthülle, die die Versandverpackung zumindest partiell umschließt.
  25. Verpackungssystem, umfassend mindestens eine Versandverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 24 als Innenverpackung und eine Außenverpackung mit einer Vorder- und einer Rückseite, in die die Innenverpackung, vorzugsweise bündig, einschiebbar ist, umfassend mindestens ein Sichtfenster auf der Vorderseite, das derart positioniert ist, daß der Einsatz der Innenverpackung, insbesondere der in dessen Vorderfront eingelassene Bereich, wenn in der Außenverpackung vorliegend, zumindest bereichsweise sichtbar ist.
  26. Verpackungssystem nach Anspruch 25, ferner umfassend mindestens einen Deckel, der mit der Außenverpackung verbunden und der auf die Vorderseite der Außenverpackung klappbar ist, so daß das Sichtfenster zumindest partiell abdeckbar ist.
  27. Verpackungssystem nach Anspruch 25 oder 26, gekennzeichnet durch mindestens ein Befestigungsmittel auf der Innenseite des Deckels und/oder auf der Vorderseite der Außenverpackung zur temporären Fixierung des Deckels an die Vorderseite der Außenverpackung.
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