DE202005001289U1 - Kaminofen - Google Patents

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DE202005001289U1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B1/00Stoves or ranges
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Abstract

Kaminofen mit einem Gehäuse (12), in dem ein Feuerraum (14) vorgesehen ist, der nach außen hin durch eine Tür (16) verschließbar ist, die zwischen einer Offenstellung (20) und einer Schließstellung (18) bewegbar ist, wobei die Tür (16) in die Offenstellung (20) nach unten bewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kaminofen mit einem Gehäuse, in dem ein Feuerraum vorgesehen ist, der nach außen hin durch eine Tür verschließbar ist, die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar ist.
  • Während früher offene Kamine weit verbreitet waren, werden in jüngster Zeit mehr und mehr Kaminöfen genutzt.
  • Je nach Art des vorhandenen Abzuges können Kaminöfen bei geöffneter Tür entweder nach Art eines offenen Kamines betrieben werden oder aber nur bei geschlossener Tür, sofern kein separater Abzug vorhanden ist.
  • Kaminöfen sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen seit Jahren bekannt. Insbesondere bei solchen Kaminöfen, die eine Umstellung zwischen einem Betrieb mit geöffneter Tür nach der Art eines offenen Kamines und einem Betrieb mit geschlossener Tür ermöglichen, ist die Tür in der Regel nach oben verschiebbar. Dies ist etwa aus der DE 201 04 651 U1 und aus der DE 298 00 904 U1 bekannt.
  • Bei den beiden vorgenannten Kaminöfen ist die Tür jeweils mit einem Ausgleichsgewicht versehen und kann aus einer geschlossenen Stellung, in der die Feuerstelle nach außen hin durch die Tür in Form eines Sichtglases abgeschlossen ist, durch Verschieben nach oben in eine Offenstellung umgestellt werden.
  • Ein weiterer Ofen dieser Art ist durch die DE 299 05 542 U1 bekannt.
  • Daneben sind Kaminöfen bekannt, die mit einer verschwenkbaren Tür ausgestattet sind (vgl. DE 94 13 910 U1 ).
  • Kaminöfen der letztgenannten Art mit Klappmechanismen, die ein Verschwenken der Tür ermöglichen, sind in der Regel ungeeignet, um eine Umstellung des Kaminofens zwischen einem Betrieb als geschlossener Brennofen mit ständig geschlossener Tür und einem Betrieb als offene Feuerstelle mit geöffneter Tür zu ermögli chen, da bei geöffneter Tür diese störend nach außen hervorsteht.
  • Dagegen weisen Kaminöfen, bei denen die Tür aus einer unteren Schließstellung nach oben in eine Offenstellung verfahrbar ist, eine sehr große Bauhöhe auf. Auch lässt sich die Tür, die in der Regel als Brandschutzverglasung ausgebildet ist, nur schwer reinigen, wenn diese nach oben in eine Schließposition verfahren ist.
  • Die Steuerung derartiger Kaminöfen wird in der Regel manuell unter Betätigen von Klappenmechanismen durchgeführt, durch die die Zuführung von Primärluft bzw. Sekundärluft geregelt wird.
  • Auch hier wäre eine Verbesserung wünschenswert, durch die einerseits ein sicheres Anbrennen des Brenngutes beim Anfeuern des Kaminofens gewährleistet ist und andererseits ein energiesparender Betrieb erreicht wird.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Kaminofen zu schaffen, der vorzugsweise sowohl für einen Betrieb als Brennofen mit geschlossener Tür als auch für einen Betrieb mit geöffneter Tür als offene Feuerstelle geeignet ist und bei dem eine bessere Zugänglichkeit der Tür zu Reinigungszwecken ermöglicht ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung soll ein möglichst zuverlässiger und energiesparender Betrieb gewährleistet sein.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Kaminofen mit einem Gehäuse gelöst, in dem ein Feuerraum vorgesehen ist, der nach außen hin durch eine Tür verschließbar ist, die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar ist, wobei die Tür in die Offenstellung nach unten bewegbar ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen gelöst. Erfindungsgemäß wird nämlich die Tür, wenn sie nach unten in ihre Offenstellung bewegt ist, leicht zugänglich für Reinigungszwecke. Auch hat eine derartige Ausführung erhebliche Designvorteile, da die Feuerstelle in der üblichen Arbeits- und Sichthöhe angebracht werden kann und infolge der Tatsache, dass die Tür nach unten verschiebbar ist, die Bauhöhe relativ begrenzt ist im Vergleich zu herkömmlichen Kaminöfen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Tür in der Offenstellung im Gehäuse versenkt.
  • Dies weist den Vorteil auf, dass die Tür im geöffneten Zustand in keiner Weise nach außen aus dem Kaminofen hervorsteht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Tür mittels eines motorischen Antriebs oder mittels eines mechanischen Antriebs entlang einer Führung bewegbar.
  • Durch die Verwendung eines motorischen Antriebs wird ein besonders komfortabler Betrieb ermöglicht. Dagegen ist die Verwendung eines mechanischen Antriebs kostengünstiger.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Tür in der Offenstellung in ihrem oberen Bereich lösbar, vorzugsweise durch eine Rastverbindung, mit einer Führung oder einem daran gehaltenen Rahmen verbunden.
  • Auf diese Weise kann die Tür besonders einfach nach Lösen der Rastverbindung zur Reinigung herausgenommen bzw. herausgeklappt werden.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausführung ist die Tür zum Reinigen aus der Offenstellung nach vorne in eine Reinigungsstellung verschwenkbar.
  • Hierbei weist das Gehäuse vorzugsweise ein abnehmbares oder verschwenkbares Gehäuseteil auf, das einen Zugang zur Tür zu deren Reinigung ermöglicht.
  • Auf diese Weise kann die Tür in besonders einfacher Weise von innen und außen gereinigt werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführung der Erfindung wird die Aufgabe durch einen Kaminofen mit einem Gehäuse gelöst, in dem ein Feuerraum vorgesehen ist, der durch eine Tür verschließbar ist, wobei der Feuerraum zumindest eine Abluftführung, eine Primärluftführung für die Zuführung von Primärluft und eine Sekundärluftführung für die Zuführung von Sekundärluft aufweist, und wobei eine automatische Steuerung für die Luftführung vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, dass nach einem Schließen der Tür die Primärluftführung und die Sekundärluftführung für eine vorbestimmte erste Zeitspanne mit einem ersten Öffnungsquerschnitt geöffnet sind, bevor eine Verkleinerung des Öffnungsquerschnittes zumindest der Primärluftführung oder der Sekundärluftführung erfolgt.
  • Auch auf diese Weise, die auch vorteilhaft mit den zuvor beschriebenen Ausführungen kombiniert werden kann, wird die Aufgabe der Erfindung gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird nämlich ein besonders komfortabler und energiesparender Betrieb gewährleistet, indem zum Anfeuern des Kaminofens zunächst automatisch eine hohe Luftzuführung durch weitgehend vollständiges Öffnen von Primärluftführung und Sekundärluftführung gewährleistet wird, während nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit, die zum Anbrennen ausreichend bemessen ist, automatisch ein Verkleinern des Öffnungsquerschnittes der Primärluftführung und/oder der Sekundärluftführung erfolgt. Auf diese Weise wird ein sicheres Anbrennen gewährleistet und gleichzeitig ein energiesparender Betrieb nach dem Anbrennvorgang erzielt.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführung ist die Steuerung derart ausgebildet, dass die erste Zeitspanne 2 bis 10 Minuten, vorzugsweise 4 bis 6 Minuten beträgt.
  • Je nach Größe des Feuerraums und je nach Art des verwendeten Brennmaterials kann so ein optimales Anbrennen während des Anfeuerns des Kaminofens gewährleistet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerung derart ausgebildet, dass nach Ablauf der ersten Zeitspanne für eine zweite Zeitspanne die Primärluftführung vollständig geschlossen ist und die Sekundärluftführung mit einem zweiten Öffnungsquerschnitt teilweise geöffnet ist.
  • Hierbei beträgt die zweite Zeitspanne vorzugsweise 2 bis 10 Minuten, besonders bevorzugt etwa 4 bis 6 Minuten.
  • Auf diese Weise wird der Betrieb des Kaminofens noch komfortabler gestaltet und der Anbrennvorgang noch günstiger an die tatsächlichen Verhältnisse angepasst.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerung derart ausgebildet, dass nach Ablauf der zweiten Zeitspanne für eine dritte Zeitspanne die Primärluftführung vollständig geschlossen ist und die Sekundärluftführung mit einem dritten Öffnungsquerschnitt teilweise geöffnet ist, der geringer als der zweite Öffnungsquerschnitt ist.
  • Auf diese Weise kann ein besonders günstiger, energiesparender Betrieb gewährleistet werden, da automatisch ein besonders günstiges Anfeuern in mehreren Phasen gewährleistet wird und außerdem nach Ablauf des Anfeuervorgangs ein energiesparender Betrieb während der Heizphase erzielt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuerung derart ausgebildet, dass nach Ablauf einer vorbestimmten dritten Zeitspanne nach einem Schließen der Tür die Primärluftführung und die Sekundärluftführung vollständig geschlossen werden.
  • Auf diese Weise kann ein Auskühlen des Kaminofens nach Abbrand des Brennmaterials vermieden werden, was sich gleichfalls auf eine energiesparende Betriebsweise auswirkt.
  • Vorzugsweise ist hierbei die Steuerung derart ausgebildet, dass die dritte Zeitspanne 1 bis 6 Stunden, vorzugsweise 1,5 bis 4 Stunden, besonders bevorzugt 1,5 bis 2,5 Stunden beträgt.
  • Auf diese Weise ist eine optimale Anpassung an die maximale Brenndauer in Abhängigkeit von der Größe des Feuerraums und vom verwendeten Brennmaterial ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Primärluftführung und die Sekundärluftführung über Klappen gesteuert, die über einen Hebelmechanismus miteinander gekoppelt und motorisch betätigbar sind.
  • Auf diese Weise lässt sich eine einfache Steuerung des Querschnittes der Primärluftführung und der Sekundärluftführung mittels eines motorischen Antriebes gewährleisten.
  • Insgesamt kann die Luftführung des Kaminofens mittels der automatischen Steuerung vollautomatisch erfolgen, ohne dass der Benutzer den Ablauf selbst beeinflussen kann oder muss.
  • Auf diese Weise können Bedienungsfehler, die bei einer manuellen Steuerung des Kaminofens häufig auftreten, vermieden werden.
  • Hierbei kann die Steuerung programmgesteuert mittels eines Mikroprozessors ausgebildet sein und gegebenenfalls über eine Fernbedienung, etwa mit einer Funksteuerung, fernbedienbar sein.
  • Hierbei können unterschiedliche Betriebsarten, wie eine Bauartzulassung als geschlossener Kaminofen an Abzügen, an die weitere Feuerstellen angeschlossen sind, einerseits, und ein Betrieb als offene Feuerstelle andererseits werksseitig voreingestellt werden und beispielsweise durch unterschiedliche Programme realisiert werden.
  • Die Tür weist vorzugsweise ein Glas auf, das an der Führung bzw. an einem Rahmen gehaltert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Kaminofen auf Rollen verfahrbar aufgenommen und mittels Stellfüßen feststellbar.
  • Auf diese Weise kann der Kaminofen zur Montage einfach in die gewünschte Endstellung verfahren werden und zur endgültigen Festlegung in geeigneter Weise unter Verwendung der Stellfüße justiert werden.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Ofens;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung einer Führung nebst Antrieb zum Bewegen der Tür zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Ofens gemäß 1, bei dem die äußere Verkleidung des Gehäuses teilweise entfernt wurde und die Tür in eine Schließstellung nach unten bewegt ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Ofens, bei dem die Tür aus der in 1 gezeigten Schließstellung nach unten in eine Offenstellung verfahren ist und ein davor befindliches Gehäuseteil nach außen aufgeklappt ist, um eine Außenreinigung der Tür zu ermöglichen;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Kaminofens gemäß 4 von oben, bei dem zusätzlich die Tür aus der in 4 gezeigten Offenstellung nach vorn in eine Reinigungsstellung verschwenkt ist, um eine Säuberung der Tür von innen zu ermöglichen;
  • 6a) bis 6d) Eine teilweise freigeschnittene Vorderansicht des erfindungsgemäßen Ofens, bei der ein Klappenmechanismus zur Steuerung der Zuführung von Primärluft und Sekundärluft in den Brennraum erkennbar ist, in verschiedenen Stellpositionen.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Kaminofen perspektivisch dargestellt und insgesamt mit der Ziffer 10 bezeichnet. Der Kaminofen 10 weist ein annähernd quaderförmiges Gehäuse 12 auf, in dem ein Feuerraum 14 aufgenommen ist, der mit feuerfestem Material ausgekleidet ist. Der Feuerraum 14 ist nach außen durch eine in Vertikalrichtung motorisch verfahrbare Tür 16 verschließbar und abdichtbar. Die Tür 16 weist vorzugsweise ein feuerfestes Glas auf, das an einem Rahmen verrastbar festgelegt ist, wie nachfolgend noch anhand der 3 bzw. 5 näher ausgeführt wird. In 1 ist mit Ziffer 15 noch die Abluftführung aus dem Feuerraum 14 angedeutet, die mit einem Abzugsrohr verbunden wird. In 1 ist ferner noch mit der Ziffer 19 schematisch eine Mikroprozessorsteuerung angedeutet, mittels derer der Kaminofen vollautomatisch gesteuert und betrieben werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Kaminofen 10 kann mittels der Mikroprozessorsteuerung 19 auf zwei verschiedene Bauarten eingestellt werden: bei der Bauart 1 ist an einer zugeordneten Fernbedienung, über die die Mikroprozessorsteuerung betätigbar ist, nur ein Knopf aktiviert. Solange dieser Knopf gedrückt bleibt, verschiebt sich die Tür 16 mittels eines Antriebs 24 entlang einer Führung 22 (2) senkrecht nach unten, bis ein Anschlag erreicht wird. Sobald der Knopf losgelassen wird, fährt die Tür 16 automatisch nach oben in eine Schließstellung, die in 1 erkennbar ist.
  • Bei der Bauart 2 sind an der Fernbedienung zwei Knöpfe aktiviert. Ein Knopf dient zum Öffnen und ein Knopf zum Schließen der Tür 16. Bei dieser Bauart muss der jeweilige Knopf nur kurz angetippt werden.
  • In der Bauart 1 kann der Kaminofen 10 nur bei vollständig geschlossener Tür 16 betrieben werden. Die Bauart 1 ist damit zugelassen, um an einem Abzug betrieben zu werden, an dem mehrere Feuerstellen angeschlossen sind.
  • Die Bauart 2 entspricht einem Betrieb des Kaminofens als offene Feuerstelle, was nur an einem separaten Abzug zugelassen ist, an den keine weiteren Feuerstellen angeschlossen sind.
  • Eine Umstellung zwischen den Bauarten 1 und 2 kann nur werksseitig durch Umstellung zwischen verschiedenen Programmen aktiviert werden.
  • 2 zeigt den Antriebsmechanismus mit Führung 22 und Antriebsmotor 24 zum Bewegen der Tür 16 zwischen der in 1 gezeigten Schließstellung 18 und einer vollständig in das Gehäuse 12 versenkten Offenstellung, die in 3 mit der Ziffer 20 angedeutet ist. In 3 sind zum Zwecke der besseren Erkennbarkeit Teile der Gehäuseverkleidung abgenommen. Die Führung 22 ist so ausgebildet, dass die Tür 16 zum Verfahren der Schließstellung in eine Offenstellung zunächst um einen gewissen Betrag von einigen Millimetern horizontal verfährt, um sich von einer Dichtung (nicht dargestellt) zu lösen. Erst danach verfährt die Tür nach unten in die Offenstellung. Beim Verfahren in die Schließstellung erfolgt entsprechend zum Schluss ein kurzes Verfahren in Horizontalricht, um die Tür 16 in Anlage mit der Dichtung zu bringen.
  • In 3 ist am oberen Ende des Gehäuses ein Anschlussstutzen 17 dargestellt, der zur Verbindung mit einem Abzugsrohr dient. Da in 3 die Außenteile der Verkleidung abgenommen sind, ist der transparente Teil der Tür 16 aus Glas gut erkennbar, der an einem Rahmen 38 gehalten ist. Ferner sind am unteren Ende des Gehäuses Rollen 30 erkennbar, mittels derer der Kaminofen 10 während der Montage bequem verfahren werden kann und dann, wenn die endgültige Montageposition erreicht ist, mittels verdrehbarer Stellfüße 28 festgestellt und genau justiert werden kann.
  • Anhand der 4 und 5 ist erkennbar, wie die Tür 16 zum Reinigen derselben in eine Reinigungsposition verfahren werden kann. Gemäß 4 wird hierzu zunächst ein vorderer Teil 32 des Gehäuses 12, der den Bereich unterhalb des Feuerraums 14 im Bereich der Tür 16 abdeckt, nach vorne verschwenkt. Dann kann ein Umstellhebel 63 (6a) betätigt werden, um die Steuerung 19 auf Reinigungsbetrieb umzustellen. Nun kann die Tür 16 zum Reinigen nach unten verfahren werden. Bei der Bauart 1 muss für die Reinigung nach dem Abklappen des Teils 32 der Knopf der Fernbedienung so lange gedrückt werden, bis die Tür 16 ihre untere Endstellung erreicht hat. Die Steuerung 19 schaltet dann die Fernbedienung automatisch ab. Bei der Bauart 2 muss nur kurz der Knopf der Fernbedienung gedrückt werden. Auch hierbei schaltet die Steuerung 19 die Fernbedienung ab, sobald die untere Endposition erreicht ist. Erst nach Umstellung des Umstellhebels 63 in seine Ausgangsstellung und Zuklappen des Teils 32 wird die Fernbedienung wieder aktiviert. Bei der Bauart 1 wird nach dem Zuklappen des Teils 32 akustisch und/oder optisch signalisiert, das nun die Fernbedienung wieder zu betätigen ist. So ist sichergestellt, dass der Kaminofen 10 bei dieser Bauart nicht als offene Feuerstelle betrieben wird.
  • In der unteren Position kann die Tür 16 bequem von außen gereinigt werden. Soll die Tür 16 zusätzlich von innen her gereinigt werden, so wird die Tür 16 gemäß 5 aus der unteren Endstellung nach vorn in eine Reinigungsposition 34 verschwenkt. Die Tür 16 weist ein rechteckförmig gebogenes Glas 36 auf, das an einem Rahmen 38 befestigt ist, der wiederum an der Führung 22 verfahrbar aufgenommen ist.
  • Wie aus 5 erkennbar, kann die Tür 16 gemeinsam mit ihrem Rahmen 38 in die Reinigungsstellung 34 um eine Schwenkachse am unteren Ende nach vorn verschwenkt werden. Hierzu müssen zwei Rastverbindungen 26 an beiden oberen äußeren Enden des Rahmens 38 ausgeklipst werden, so dass der Rahmen 38 von seiner Halterung an der Führung 22 freigegeben wird.
  • Der Kaminofen 10 wird durch seine Mikroprozessorsteuerung 19 ferner vollautomatisch gesteuert, indem die Luftzuführung für die Verbrennungsluft nach dem Öffnen und Schließen der Tür 16 nach einem vorbestimmten Programmablauf automatisch gesteuert wird. Dies sei im Folgenden anhand von 6a bis 6d näher erläutert.
  • Der Feuerraum 14 erhält seine Zuluft über eine in 6a) insgesamt mit der Ziffer 40 bezeichnete Primärluftführung und eine insgesamt mit der Ziffer 58 bezeichnete Sekundärluftführung. Über eine Außenöffnung 65, die an der Rückseite des Gehäuses 12 oder etwa an der Unterseite des Gehäuses 12 vorgesehen sein kann, und die gegebenenfalls mit einem Frischluftrohr verbunden sein kann, gelangt Außenluft in eine luftdicht abgeschlossene Kammer 39 an der Vorderseite unterhalb des Feuer raums 14. In den 6a) bis 6d) ist ein mit der Außenöffnung 65 verbundenes Rohr erkennbar, das in die Kammer 39 mündet.
  • In 6a) bis 6d) ist ein Teil der Außenverkleidung freigeschnitten, so dass die Kammer 39 erkennbar ist, einschließlich eines darin angeordneten Klappenmechanismus, mittels dessen die Primärluftführung 40 und die Sekundärluftführung 58 gesteuert werden. In der Rückwand der Kammer 39 ist eine Zuluftöffnung 42 für die Primärluft vorgesehen, die über einen geeigneten Luftführungskanal mit der Unterseite bzw. Vorderseite des Feuerraums 14 verbunden ist, um eine Primärluftzuführung von unten bzw. von vorn zu ermöglichen.
  • Unterhalb der Zuluftöffnung 42 für die Primärluft ist eine Zuluftöffnung 60 für die Sekundärluft vorgesehen, die wiederum über einen geeigneten Luftführungskanal mit dem Feuerraum 14 verbunden ist, um eine Zuführung von Sekundärluft zu ermöglichen. Die Zuluftöffnung 42 für die Primärluft weist einen geringeren Querschnitt als die Zuluftöffnung 60 für die Sekundärluft auf. Die Zuluftöffnung 42 für die Primärluft ist mittels einer Klappe 44 verschließbar, die über einen Hebel 56 an einem Steuerhebel 46 angelenkt ist, der an seinem ersten Ende 48 schwenkbeweglich gehalten ist und an seinem zweiten Ende 50 mittels einer Stange 52 über einen Stellmotor 54 um sein erstes Ende 48 verschwenkbar aufgenommen ist. Somit kann durch Verfahren des Stellmotors 54 der Steuerhebel 46 nach oben oder unten verschwenkt werden, wodurch die Zuluftöffnung 42 durch die Klappe 44 verschlossen oder geöffnet wird. In entsprechender Weise ist die Zuluftöffnung 60 für die Sekundärluft über eine Klappe 62 verschließbar, die wiederum über einen Hebel 64 am Steuerhebel 46 angelenkt ist, und zwar gemeinsam mit dem Hebel 56 gelenkig am selben Anlenkpunkt des Steuerhebels 46 befestigt ist. Somit können durch Verschwenken des Steuerhebels 46 um sein erstes Ende 48 durch Verdrehen der Stange 52 mittels des Stellmotors 54 beide Klappen 44, 62 für die Regelung der Primärluft und der Sekundärluft gemeinsam betätigt werden.
  • In 6 ist nun eine erste Anheizstellung mit der Ziffer 66 angedeutet, in der sowohl die Zuluftöffnung 42 für die Primärluft als auch die Zuluftöffnung 60 für die Sekundärluft weitgehend geöffnet sind, d.h. bei der Klappe 44 für die Primärluft nur teilweise verschlossen ist und bei der Zuluftöffnung 60 für die Sekundärluft durch die Klappe 62 fast vollständig mit einem ersten Öffnungsquerschnitt freigegeben ist.
  • Die erste Anheizstellung 66 dient zum Anheizen des Kaminofens 10.
  • In 6b) ist eine zweite Anheizstellung 68 dargestellt, bei der die Zuluftöffnung 42 für die Primärluft durch Verschwenken des Steuerhebels 46 um einen gewissen Betrag nach oben durch die Klappe 44 vollständig verschlossen ist. Die Zuluftöffnung 60 für die Sekundärluft ist in dieser Steuerung noch teilweise mit einem zweiten Öffnungsquerschnitt geöffnet, der geringer als der erste Öffnungsquerschnitt ist.
  • Diese zweite Anheizstellung 68 dient zum vollständigen Anbrennen des Brenngutes nach Ablauf der ersten Zeitspanne für die Dauer einer zweiten Zeitspanne.
  • In 6c) ist eine weitere Stellung der Klappensteuerung insgesamt mit der Ziffer 70 bezeichnet. In dieser Brennstellung 70, die zum Betrieb des Kaminofens 10 nach Ablauf der ersten und zweiten Zeitspanne zum Anheizen dient, also zum stationären Betrieb des Kaminofens 10, ist die Zuluftöffnung 42 für die Primärluft durch ihre Klappe 44 vollständig geschlossen, während die Zuluftöffnung 60 für die Sekundärluft weiter geschlossen ist als in der zweiten Anheizstellung 68, jedoch noch mit einem dritten Öffnungsquerschnitt geöffnet ist, der geringer als der zweite Öffnungsquerschnitt ist. In dieser Stellung wird ein minimaler, aber ausreichender Luftzutritt von Sekundärluft in den Feuerraum 14 gewährleistet, so dass ein langsamer, energiesparender Abbrand des Brenngutes ermöglicht ist.
  • In 6d) ist mit der Ziffer 72 eine Schließstellung dargestellt, in der sowohl die Zuluftöffnung 42 für die Primärluft als auch die Zuluftöffnung 60 für die Sekundärluft vollständig geschlossen sind. Die Schließstellung 72 wird automatisch nach Ablauf einer gewissen Zeitdauer von beispielsweise 2 Stunden nach dem Schließen der Tür eingenommen, um eine Auskühlung des Kaminofens 10 nach dem vollständigen Abbrand des Brenngutes zu verhindern.
  • Sämtliche Funktionen des Kaminofens 10, also das Verfahren der Tür 16 zwischen Schließstellung und Offenstellung und die Steuerung von Primärluftführung und Sekundärluftführung, werden von der automatischen Steuerung 19 über die Fernbedienung automatisch aktiviert. Die Mikroprozessorsteuerung 19 ist nun so programmiert, dass nach dem Öffnen und Schließen der Tür 16 zunächst die erste Anheizstellung 66 eingenommen wird, in der die Primärluftführung und die Sekundärluftführung ihren maximalen Öffnungsquerschnitt einnehmen. Bei dem dargestellten Beispiel beträgt die erste Zeitspanne, in der sich die Klappen steuerung in der ersten Anheizstellung 66 befindet, zwischen 2 und 10 Minuten, vorzugsweise zwischen 4 und 6 Minuten, beispielsweise etwa 5 Minuten. Nach Ablauf der ersten Zeitspanne schaltet die Mikroprozessorsteuerung 19 automatisch in die zweite Anheizstellung 68 um. Die zweite Zeitspanne, während derer die zweite Anheizstellung 68 eingenommen wird, beträgt wiederum je nach Größe des Feuerraums 14 und Art des verwendeten Brennmaterials etwa 2 bis 10 Minuten, vorzugsweise etwa 4 bis 6 Minuten, beispielsweise etwa 5 Minuten.
  • Nach Ablauf der ersten und der zweiten Zeitspanne verfährt die Mikroprozessorsteuerung 19 in die Brennstellung 70, in der die Primärluftführung vollständig geschlossen ist und die Sekundärluftführung nur noch einen geringen Öffnungsquerschnitt aufweist, um einen langsamen, energiesparenden Abbrand zu ermöglichen. Diese Position wird beibehalten, bis eine dritte Zeitspanne, die mit dem Schließen der Tür 16 eingeleitet wird, abgelaufen ist.
  • Diese dritte Zeitspanne ist so bemessen, dass in Abhängigkeit von der Feuerraumgröße und der Art des verwendeten Brennmaterials sichergestellt ist, dass das Brennmaterial vollständig abgebrannt ist. Hierbei kann es sich im vorliegenden Fall etwa um 1 bis 6 Stunden, vorzugsweise um 1,5 bis 4 Stunden, besonders bevorzugt um 1,5 bis 2,5 Stunden, beispielsweise um 2 Stunden handeln. Durch diese Schließstellung 72, in der Primärluftführung und Sekundärluftführung vollständig geschlossen sind, wird ein Auskühlen des Feuerraums 14 nach vollständigem Abbrand des Brenngutes verhindert.
  • Eine Fehlbedienung durch unsachgemäße Einstellung von Primärluft und Sekundärluft während des Anheizvorgangs und des stationären Brennprozesses ist durch diese vollautomatische Komfortsteuerung praktisch ausgeschlossen.

Claims (16)

  1. Kaminofen mit einem Gehäuse (12), in dem ein Feuerraum (14) vorgesehen ist, der nach außen hin durch eine Tür (16) verschließbar ist, die zwischen einer Offenstellung (20) und einer Schließstellung (18) bewegbar ist, wobei die Tür (16) in die Offenstellung (20) nach unten bewegbar ist.
  2. Kaminofen nach Anspruch 1, bei dem die Tür (16) in der Offenstellung (20) im Gehäuse (12) versenkt ist.
  3. Kaminofen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Tür (16) mittels eines motorischen Antriebs (24) oder mittels eines mechanischen Antriebs entlang einer Führung (22) bewegbar ist.
  4. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Tür (16) in der Offenstellung (20) in ihrem oberen Bereich lösbar, vorzugsweise durch eine Rastverbindung (26), mit einer Führung (22) oder einem daran gehaltenen Rahmen (38) verbunden ist.
  5. Kaminofen nach Anspruch 4, bei dem die Tür (16) zum Reinigen aus der Offenstellung (20) nach vorn in eine Reinigungsstellung (34) verschwenkbar ist.
  6. Kaminofen nach Anspruch 4 oder 5, bei dem das Gehäuse (12) ein abnehmbares oder verschwenkbares Gehäuseteil (32) aufweist, das einen Zugang zur Tür (16) zu deren Reinigung ermöglicht.
  7. Kaminofen mit einem Gehäuse, in dem ein Feuerraum (14) vorgesehen ist, der durch eine Tür (16) verschließbar ist, wobei der Feuerraum (14) zumindest eine Abluftführung (11), eine Primärluftführung (40) für die Zuführung von Primärluft und eine Sekundärluftführung (58) für die Zuführung von Sekundärluft aufweist, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und wobei eine automatische Steuerung (19) für die Luftführung vorgesehen ist, die derart ausgebildet ist, dass nach einem Schließen der Tür (16) die Primärluftführung (40) und die Sekundärluftführung (58) für eine vorbestimmte erste Zeitspanne mit einem ersten Öffnungsquerschnitt geöffnet sind, bevor eine Verkleinerung des Öffnungsquerschnittes zumindest der Primärluftführung (40) oder Sekundärluftführung (58) erfolgt.
  8. Kaminofen nach Anspruch 7, bei dem die Steuerung (19) derart ausgebildet ist, dass die erste Zeitspanne 2 bis 10 Minuten, vorzugsweise 4 bis 6 Minuten beträgt.
  9. Kaminofen nach Anspruch 7 oder 8, bei dem die Steuerung (19) derart ausgebildet ist, dass nach Ablauf der ersten Zeitspanne für eine zweite Zeitspanne die Primärluftführung (40) vollständig geschlossen ist und die Sekundärluftführung (58) mit einem zweiten Öffnungsquerschnitt teilweise geöffnet ist.
  10. Kaminofen nach Anspruch 9, bei dem die Steuerung (19) derart ausgebildet ist, dass die zweite Zeitspanne 2 bis 10 Minuten, vorzugsweise 4 bis 6 Minuten beträgt.
  11. Kaminofen nach Anspruch 9 oder 10, bei dem die Steuerung (19) derart ausgebildet ist, dass nach Ablauf der zweiten Zeitspanne für eine dritte Zeitspanne die Primärluftführung (40) vollständig geschlossen ist und die Sekundärluftführung (58) mit einem dritten Öffnungsquerschnitt teilweise geöffnet ist, der geringer als der zweite Öffnungsquerschnitt ist.
  12. Kaminofen nach einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem die Steuerung (19) derart ausgebildet ist, dass nach Ablauf einer vorbestimmten dritten Zeitspanne nach einem Schließen der Tür (16) die Primärluftführung (40) und die Sekundärluftführung (58) vollständig geschlossen werden.
  13. Kaminofen nach Anspruch 12, bei dem die Steuerung (19) derart ausgebildet ist, dass die dritte Zeitspanne 1 bis 6 Stunden, vorzugsweise 1,5 bis 4 Stunden, besonders bevorzugt 1,5 bis 2,5 Stunden beträgt.
  14. Kaminofen nach einem der Ansprüche 7 bis 13, bei dem die Primärluftführung (40) und die Sekundärluftführung (58) über Klappen (44, 62) gesteuert sind, die über einen Hebelmechanismus (46, 52, 56, 64) miteinander gekoppelt und motorisch betätigbar sind.
  15. Kaminofen nach einem der Ansprüche 3 bis 14, bei dem die Tür (16) ein Glas (36) aufweist, das an der Führung (22) oder einem daran gehaltenen Rahmen (38) gehaltert ist.
  16. Kaminofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der auf Rollen (30) verfahrbar aufgenommen ist und mittels Stellfüßen (28) feststellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2065647A1 (de) * 2007-11-28 2009-06-03 Rüegg Cheminée AG Cheminéeofen oder Cheminée-Einsatz und Öffnungsvorrichtung für diesen

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