DE20104651U1 - Kaminofen mit einer heb- und senkbaren Tür - Google Patents
Kaminofen mit einer heb- und senkbaren TürInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
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- F24B1/191—Component parts; Accessories
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kaminofen mit einer Brennkammer, die durch Heben und Senken einer Tür mittels eines auf beiden Seiten der Tür angeordneten Heb-/ Senkmechanismus geöffnet und geschlossen werden kann, der mit Gegenge-5 wichten zum Ausgleich des Gewichts der Tür und dadurch einfachen Heben und Senken der Tür versehen ist, wobei die Tür auf beiden Seiten mit einem über eine Wenderolle oben im Ofen verlaufenden Drahtseil mit einem der Gegengewichte verbunden ist.
&iacgr;&ogr; Öfen dieser Art sind in vielen unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Bei ihnen ist das Gewicht der Tür so ausgeglichen, dass die Betätigung der Tür verhältnismäßig einfach ist. Das Ausbalancieren des Gewichts der Tür kann durch einen Gasfedermechanismus erfolgen oder in Form eines Gegengewichts. Für freistehende Öfen können derartige Mechanismen relativ einfach justiert und montiert
is werden, da die Mechanismen von außen oder vom Innern der Brennkammer durch die Ausbildung entsprechender Öffnungen freigelegt werden können.
Hannover:
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Wenn aber ein Ofen aber mit Steinen, keramischen Fliesen oder ähnlichem belegt oder in das Mauerwerk eingebaut ist, entfällt die Möglichkeit, auf den Mechanismus von außen zuzugreifen. Die Freilegung des Mechanismus kann in solchen Fällen nur von innen erfolgen, d.h. durch Öffnungen in der Brennkammer.
Durch das amerikanische Patent 4,884,556 ist ein Ofen mit einer Glastür bekannt, die anhand eines Drahtseils an beiden Seiten des Ofens gehoben und gesenkt werden kann, wobei das Drahtseil oben über eine Rolle verläuft. Ein Gegengewicht ist am anderen Ende des Drahtseils montiert. Am Gegengewicht ist &iacgr;&ogr; ferner ein Riemen befestigt, der über eine andere Rolle am Boden des Ofens verläuft. Dieser Heb-/Senkmechanismus ist an der Außenseite des Ofens angeordnet, sodass die Montage vor dem Einbau des Ofens zu erfolgen hat und der Mechanismus des Ofens bei etwaigen Wartungsarbeiten freigelegt werden muss.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Freilegung des Heb-/ Senkmechanismus von innen so zu gewährleisten, dass der Ofen problemlos eingebaut und eingemauert werden kann und dass Wartungsarbeiten durchgeführt werden können, ohne dass der Mechanismus von außen erreichbar sein muss.
&iacgr;&ogr; Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein Kaminofen der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass die Gegengewichte eine längliche Form aufweisen und jeweils in einem im Ofen befestigten Führungsrohr verlaufen und dass die Tür an beiden Seitenkanten an einer auf der Außenseite des Führungsrohrs gleitenden Gleitröhre befestigt ist.
Dieser Türmechanismus kann als leicht montierbare Einheit aufgebaut werden und ist nicht nur leicht montierbar, sondern kann in einfacher Weise auch leicht aus dem Ofen entnehmbar ausgebildet sein. Dadurch kann der Ofen fest eingebaut und der Mechanismus trotzdem leicht gewartet werden, da der Mechanismus herausgenommen werden kann, wenn die Tür abmontiert ist. Die Tür ist vorzugsweise leicht vom Mechanismus trennbar ausgebildet, sodass der Mechanismus einfach aus dem Ofen entnommen werden und außerhalb des Ofens ge-
wartet oder repariert werden kann. Nach der Wartung oder Reparatur lässt sich der Mechanismus wieder leicht in den Ofen einsetzen.
Durch die Montage des Mechanismus an beiden Seiten des Ofens kann die Tür sich über die gesamte Stirnseite des Ofens vor der Brennkammer erstrecken, da der Mechanismus, an dem die Tür montierbar ist, die Breite des Ofens nicht begrenzt. Dadurch ist es möglich, eine Seite der Tür abzumontieren, sodass die Tür zum Zwecke einer Reinigung der Innenseite ausgeschwenkt werden kann. Danach kann die Tür wieder montiert werden.
Da die Gegengewichte in einer vertikal montierten Röhre verlaufen, sind die Gegengewichte sicher geführt und geschützt. Da die Tür an jeder Seite an einer Gleitröhre montiert ist, die in einem zugehörigen Führungsrohr gleiten kann, entsteht für die vertikal bewegten Teile kein Risiko eines Verklemmens oder Schiefgehens.
Wenn die Teile wie im Anspruch 2 beschrieben zusammengebaut und oben und unten im Ofen gehalten werden, kann die Montage und die Zerlegung auf einfacher Weise vom Innenraum des Ofens erfolgen.
Schließlich ist es zweckmäßig, dass die Tür auf einer Bodenplatte ruht, auf der auch die Führungsrohre ruhen und mittels eines Führungsblocks gehalten werden können. Tür, Gleitröhren und Führungsrohre mit den Gegengewichten machen somit eine Einheit aus, die in vertikaler Richtung zur Entnahme bewegbar ist und als eine Gesamtheit aus dem Ofen herausgenommen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ofens soll im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf einen Ofen
Figur 2 eine Ansicht des Ofens von vorne und
Figur 3 einen Schnitt des Ofens entlang der Linie IH-III in den Figuren 1 und 2.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Kaminofen 1, der mit einer Brennkammer ausgebildet ist, die durch eine Tür 3, vor-/j zugsweise eine transparente Glastür, verschlossen ist. Die Glastür kann mittels eines daran befestigten Handgriffes 4 zur vollständigen Freilegung der Brennkammer nach oben gehoben werden.
Die Tür gleitet hinter eine Deckplatte 14, wie sie in Figur 3 angedeutet ist, sodass die Tür 3, wenn sie vollständig nach oben gehoben ist, durch die Deckplatte 14 abgedeckt ist.
Der Ofen ist auf seiner Oberseite mit einem üblichen Fuchs 2 versehen.
Der Ofen kann im Übrigen viele verschiedene Ausbildungen haben, wobei im Folgenden jedoch ausschließlich der Gegengewichtsmechanismus näher beschrieben wird.
Die Glastür 3 hat die gleiche Form wie die Deckplatte 14, d.h. die Form einer gekrümmten Platte, vgl. Fig. 1. An beiden Seiten des Ofens 1 ist eine an der Innenseite verlaufende Gegengewichtseinrichtung derart montiert, dass die Tür 3 problemlos gehoben, d.h. nach oben geschoben, und geschlossen, d.h. gesenkt werden kann.
Diese Gegengewichtseinrichtung ist in Figur 3 dargestellt. Die Glastür 3 selbst ruht im heruntergeschobenen Zustand auf einer Bodenplatte 5 des Ofens, an deren Seiten jeweils ein Führungsblock 15 befestigt ist, auf den ein Führungsrohr 13 aufgesetzt ist und sich über die Höhe des Ofens erstreckt. Auf dem Füh- > rungsrohr 13 läuft eine Gleitröhre 6, an deren oberen Ende ein Drahtseil 8 mit einem Drahtseilbefestigungsmittel 7 befestigt ist. Das Drahtseil 8 ist oben im Ofen über eine hängend befestigte Wenderolle 10 und nach unten bis zu einem Befestigungsmittel 11 eines länglichen Gegengewichts 12 geführt.
&iacgr;&ogr; Die Führungsröhre 13 ist oben in dem Ofen in einem Befestigungsmittel 9 und unten im Ofen durch die Klötze 15 gehalten. Das Befestigungsmittel 9 kann die Form einer Gabel aufweisen, sodass die Führungsröhre 13 zum Herausnehmen aus dem Ofen, nachdem sie durch Anheben aus dem Zusammenwirken mit den Klötzen 15 gebracht worden ist, ausgeschwenkt werden kann.
Das Gegengewicht 12 sorgt für die Ausbalancierung des Gewichtes der Tür 3 und der Gleitröhre 6, sodass durch den Gewichtsausgleich diese Teile leicht zu betätigen sind.
Die Gleitröhre 6 gleitet an der Außenseite des Führungsrohres 13, während das Gegengewicht 12 in dem Führungsrohr 13 nach unten gleitet.
Da eine Gegengewichtseinrichtung vorzugsweise an beiden Seiten des Ofens montiert ist, d.h. an beiden Seiten der Tür, kann die Tür leicht und problemlos is nach oben und unten ohne das Risiko des Festklemmens, des Verhakens usw. gleiten.
Die Tür 3 ist mit ihren Seitenkanten so an der betreffenden Gleitröhre 6 befestigt, dass nach dem Abmontieren einer Seite der Tür die Tür um das andere so Führungsrohr 13 herum ausschwenken kann. Dadurch wird ein Zugang zur Innenseite der Tür zum Zwecke der Reinigung wie auch ein Abmontieren der Tür in einfacher Weise ermöglicht.
Wenn mit dem Ofen Probleme entstehen, muss er in einer zweckmäßigen Weise justiert, instandgesetzt oder ausgewechselt werden können.
Ist um den Ofen herum genug Platz, d.h. ist der Ofen freistehend, ist es möglich, den Ofen mit verschiedenen Platten oder Türen zu versehen, die entweder von außen oder teilweise von innen geöffnet werden können.
Wenn aber der Ofen mit Kacheln oder Stein verkleidet ist oder in das Mauerwerk &iacgr;&ogr; eines Hauses selbst derart eingemauert ist, dass von außen kein unmittelbarer Zugang zum Ofen möglich ist, ist die erfindungsgemäße Gegengewichtseinrichtung ideal, da sie leicht aus dem Ofen herausgenommen werden kann.
Dies erfolgt dadurch, dass die Tür 3 vollständig von den Gleitröhren 6 abmontiert &agr; und entnommen wird. Danach können die Führungsrohre 13 von den Klötzen 15 angehoben werden und der Mechanismus dadurch entnommen werden, dass die Röhren 13, 6 nach außen geführt werden. Das in der Form einer Gabel ausgebildete Befestigungsmittel 9 an der Oberseite des Ofens erlaubt ein Ausschwenken und dadurch das Lösen der Befestigung der Einrichtung, die danach aus dem Ofen herausgenommen werden kann.
Danach können die erforderlichen Wartungsarbeiten leicht durchgeführt werden, worauf die Teile in den Ofen zurückgebracht und im Ofen befestigt werden können. Danach kann die Tür 3 wieder montiert werden.
Eine besondere Öffnung zum Ofen hin ist somit nicht notwendig, um die Gegengewichtseinrichtung zu warten, sodass dieser eingemauert werden kann. Die Gegengewichtseinrichtung kann somit bei allen Öfen eingesetzt werden, selbst bei von außen aus unzugänglichen Öfen, wie z.B. eingemauerten Öfen.
GRAMM, LINS & PARTNER GbR Li/sz
Claims (4)
1. Kaminofen mit einer Brennkammer, die durch Heben und Senken einer Tür (3) mittels eines auf beiden Seiten der Tür (3) angeordneten Heb-/Senkmechanismus geöffnet und geschlossen werden kann, der mit Gegengewichten (12) zum Ausgleich des Gewichts der Tür (3) und dadurch einfachem Heben und Senken der Tür (3) versehen ist, wobei die Tür (3) auf beiden Seiten mit einem über eine Wenderolle (10) oben im Ofen verlaufenden Drahtseil mit einem Gegengewicht (12) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegengewichte (12) eine längliche Form aufweisen und jeweils in einem im Ofen befestigten Führungsrohr (13) verlaufen und dass die Tür (3) an beiden Seitenkanten an einer auf der Außenseite des Führungsrohres (13) gleitenden Gleitröhre (6) befestigt ist.
2. Kaminofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden die Führungsrohre (13), Gleitröhren (6) und die Wenderolle (10) umfassenden Heb-/Senkmechanismen oben und unten im Ofen (1) derart befestigt sind, dass die Mechanismen von innen durch die Brennkammer entnehmbar sind.
3. Kaminofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungsrohr (13) unten auf einer Bodenplatte (5) ruht und dort mittels eines an der Bodenplatte (5) nach oben ragenden Klotzes (15) derart gehalten ist, dass die Führungsrohre (13) entnehmbar sind, wenn sie vom Klotz (15) von der Innenseite der Brennkammer aus angehoben werden.
4. Kaminofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Führungsrohres (13) an der Oberseite des Ofens (1) mit einem in Form einer Gabel ausgebildeten Befestigungsmittel erfolgt ist, das ein Ausschwenken des Führungsrohres ermöglicht.
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20010719 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20070503 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20090506 |
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R071 | Expiry of right |