DE202005000799U1 - Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (1) zur Zubereitung von Speisen mittels thermischer Energie, wobei aufgrund der thermischen Energie Partikel freigesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung eine Schutzabdeckung (2) zugeordnet ist, die freigesetzte Partikel aufnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der Zubereitung von Speisen, z. B. mittels Wasser oder Öl, auf einem Herd können in Abhängigkeit zugeführter thermischer Energie Wasser- bzw. Ölspritzer sowie auch Speisepartikel freigesetzt werden.
  • Die freigesetzten Wasser- bzw. Ölspritzer und Speisepartikel gefährden zum einen den Koch; zum anderen setzen sich die freigesetzten Partikel zum Beispiel auf einer Rückwand hinter dem Herd ab.
  • Es ist bekannt, ein Drahtgitter auf eine Bratpfanne zu legen, um zu verhindern, dass zum Beispiel Ölspritzer aus der Bratpfanne freigesetzt werden. Das Drahtgitter ist allerdings von der Bratpfanne abzunehmen, wenn das Bratgut begutachtet werden soll bzw. wenn das Bratgut zum Beispiel in der Bratpfanne gewendet wird.
  • Das Abnehmen des Drahtgitters ist mit Aufwand verbunden und birgt die Gefahr in sich, dass die jeweilige Bedienperson durch Spritzer behelligt wird.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die unerwünschte Wirkungen von freigesetzten Partikeln vermindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die in den Ansprüchen definiert ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich durch eine Mehrzahl von Vorteilen aus. Der Vorrichtung ist eine Schutzabdeckung zugeordnet, die freigesetzte Partikel aufnimmt. Diese freigesetzten Partikel, die von der Schutzabdeckung aufgenommen werden, gefährden den Koch nicht; sie verschmutzen auch nicht den Bereich, der von der Schutzabdeckung geschützt wird. Damit entfällt die Notwendigkeit, den betreffenden Bereich, z.B. die Rückwand, oberhalb der Vorrichtung (Herd) zu reinigen. Die Schutzfolie lässt sich in einfacher Weise anordnen, entfernen und entsorgen.
  • In vorteilhafter Weise ist die Schutzabdeckung auf einer Rolle bevorratet.
  • Die Rolle ist in der Weise angeordnet, dass die Schutzabdeckung von der Rolle entweder in Richtung auf die Oberfläche der Vorrichtung oder in Gegenrichtung abwickelbar ist. Die Rolle ist horizontal und/oder vertikal bewegbar. Damit lässt sich die Rolle gezielt in den Bereich positionieren, in den voraussichtlich die Partikel auftreffen. Zugleich lässt sich die Schutzabdeckung so positionieren, dass sie nicht für Bereiche zur Verfügung gestellt wird, in denen voraussichtlich keine Partikel auftreffen.
  • In vorteilhafter Weise ist eine Vorrichtung zur Abtrennung der Schutzabdeckung vorgesehen; so lässt sich ein verschmutzter Bereich der Folie in einfacher Weise von einem unverschmutzten Berech der Folie abtrennen.
  • Vorzugsweise ist die Schutzabdeckung an ihrer der Rolle abgewandten Seite befestigbar. Damit wird sichergestellt, dass die Schutzabdeckung zum Beispiel durch Zugluft einer Dunstabzugshaube nicht aus ihrer optimalen Position bewegt wird.
  • In vorteilhafter Weise ist eine Vorrichtung zur Halterung der Rolle vorgesehen. Diese ermöglicht, die Schutzabdeckung stets in ihrer optimalen Position zu halten. Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Vorrichtung zur Halterung der Rolle in der Weise ausgestaltet, dass sie die Rolle räumlich fest lagert. Alternativ hierzu ist vorgesehen, dass diese Vorrichtung die Rolle horizontal und/oder vertikal bewegbar lagert. Mit dieser Ausgestaltung der Halterungsvorrichtung lässt sich die Rolle gezielt in den Bereich positionieren, in den voraussichtlich die Partikel auftreffen. Zugleich lässt sich die Rolle so positionieren, dass die Schutzabdeckung nicht für Bereiche zur Verfügung gestellt wird, in denen voraussichtlich keine Partikel auftreffen.
  • In vorteilhafter Weise ist die Vorrichtung zur Halterung der Rolle in eine Dunstabzugshaube oder in die Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen integriert.
  • Diese und weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Die 1 bis 4 zeigen jeweils eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, während die 5 und 6 jeweils eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigen.
  • Die 1 bis 6 zeigen beispielhaft eine Vorrichtung 1 zur Zubereitung von Speisen mittels thermischer Energie, insbesondere einen Elektro- und/oder Gasherd. Bei den in den Figuren dargestellten Ausführungsformen befindet sich auf der Vorrichtung 1 eine Bratpfanne 5.
  • Die Vorrichtung 1 ist unmittelbar an einer Rückwand 6 angeordnet; hierauf ist die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt. Die Vorrichtung 1 kann – alternativ zu ihrer Anordnung an einer Rückwand – z.B. in einem Raum freistehend angeordnet sein.
  • Der Vorrichtung 1 ist eine Schutzabdeckung 2, insbesondere eine Folie, zugeordnet, die freigesetzte Partikel aufnimmt.
  • Die Schutzabdeckung 2 ist oberhalb der Vorrichtung 1 an mindestens einer ihrer Seiten angeordnet.
  • Bei den in den 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen ist die Schutzabdeckung 2 an der Rückwand, im wesentlich parallel beabstandet zu dieser, angeordnet.
  • Die Schutzabdeckung 2 kann darüber hinaus den Bereich oberhalb der Vorrichtung 1 kaminartig umschließen oder die Vorrichtung zum Beispiel an zwei oder drei Seiten umgeben. Auf diese Weise wird zum einen ermöglicht, dass sich der Koch das Koch- bzw. Bratgut seitlich neben dem Herd 1 befindet und dabei – ohne eine Gefährdung durch freigesetzte Partikel – das Koch- bzw. Bratgut begutachtet. Zum anderen wird verhindert, dass freigesetzte Partikel das seitliche Umfeld der Vorrichtung verschmutzen.
  • Die Schutzabdeckung 2 kann an ihrer der Vorrichtung 1 abgewandten Seite ein erstes Mittel zur Befestigung der Schutzabdeckung 2 an der Wand 6 aufweisen. Es kann auch vorgesehen sein, dass alternativ oder kumulativ hierzu die Wand 6 ein zweites Mittel zur Befestigung der Schutzabdeckung an der Wand aufweist. Insbesondere ist die Schutzabdeckung 2 an ihrer der Wand 6 abgewandten Seite selbsthaftend.
  • Die Schutzabdeckung 2 ist bei den in den 2 bis 6 dargestellten Ausführungsformen auf einer Rolle 3 bevorratet.
  • Die Rolle 3 ist in der Weise angeordnet, dass die Schutzabdeckung 2 von der Rolle 3 entweder in Richtung auf die Oberfläche der Vorrichtung (2) oder in Gegenrichtung (3) abwickelbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Rolle 3, wie in den 5 und 6 dargestellt, horizontal und/oder vertikal bewegbar.
  • Die Vorrichtung 1 kann eine in den Figuren nicht dargestellte Vorrichtung zur Abtrennung der Schutzabdeckung 2 aufweisen. Die Abtrennungsvorrichtung umfasst beispielsweise eine zur Oberfläche der Vorrichtung parallele Schnittfläche auf, mit der ein durch die freigesetzten Partikel verschmutzter Teil der Schutzabdeckung 2 von einem unbenutzten Teil der Schutzabdeckung abgeschnitten wird. Hierzu wird der verschmutzte Teil der Schutzabdeckung in Richtung der Schnittfläche bewegt. Damit wird zugleich ein entsprechender Teil der auf der Rolle 3 bevorrateten Schutzabdeckung 2 bis zur Schnittfläche geführt. Nach dem Schnittvorgang befindet sich der letztgenannte, nicht verschmutzte Teil der Schutzabdeckung zwischen Rolle und Schnittfläche und steht zur Annahme von Partikeln zur Verfügung.
  • Die Schutzabdeckung 2 ist an ihrer der Rolle 3 abgewandten Seite befestigbar. Insbesondere sind wie in 4 dargestellt, zwei Rollen 3 vorgesehen, wobei eine Rolle 3 die unverbrauchte Folie bevorratet, während die andere Rolle die Folie nach ihrem Gebrauch aufnimmt. Die Befestigung der Folie an der der (Vorrats-)Rolle abgewandten Seite stellt sicher, dass die Schutzabdeckung zum Beispiel durch Zugluft einer Dunstabzugshaube nicht aus ihrer optimalen Position bewegt wird.
  • Dem Herd 1 kann eine Vorrichtung 4 zur Halterung der Rolle 3 zugeordnet sein, wobei diese Vorrichtung 4 die Rolle 3 räumlich fest lagert. Alternativ hierzu ist vorgesehen, dass die Rolle 3 in der Vorrichtung horizontal und/oder vertikal bewegbar gelagert ist. Diese Ausführungsformen sind in den 5 und 6 schematisch dargestellt. Die in 6 dargestellte Ausführungsform weist zwei nebeneinander angeordnete Rollen 3 auf, wobei jede Rolle 3 eine Folie 2 bevorratet. Die Breite der beiden Rollen 3 kann unterschiedlich sein.
  • Die Vorrichtung 4 zur Halterung der Rolle 3 ist in eine Dunstabzugshaube 5 oder in die Vorrichtung 1 zur Zubereitung von Speisen integriert.
  • Die Schutzabdeckung 2, die insbesondere durch eine Folie gebildet ist, besteht beispielsweise aus Papier, Kunststoff, Textil und/oder Metall. Vorzugsweise ist sie mindestens in einem Teilbereich transparent; so kann sie ein Fenster aus transparentem Material aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft zum einen auch eine Schutzabdeckung, insbesondere eine Folie, für die vorstehend beschriebene Vorrichtung, und zum anderen betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Halterung der Schutzabdeckung.
  • 1
    Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen, Herd
    2
    Schutzabdeckung
    3
    Rolle
    4
    Vorrichtung zur Halterung der Rolle
    5
    Koch- bzw. Bratgefäß
    6
    Rückwand

Claims (20)

  1. Vorrichtung (1) zur Zubereitung von Speisen mittels thermischer Energie, wobei aufgrund der thermischen Energie Partikel freigesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorrichtung eine Schutzabdeckung (2) zugeordnet ist, die freigesetzte Partikel aufnimmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (2) oberhalb der Vorrichtung (1) an mindestens einer ihrer Seiten angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung an einer Wand angeordnet ist und dass die Schutzabdeckung (2) im wesentlich parallel zu der Wand angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) in einem Raum freistehend angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (2) an zwei oder drei Seiten der Vorrichtung (1) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (2) an ihrer der Vorrichtung (1) abgewandten Seite ein erstes Mittel zur Befestigung der Schutzabdeckung (2) an der Wand aufweist und/oder dass die Wand ein zweites Mittel zur Befestigung der Schutzabdeckung an der Wand aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (2) beabstandet zu der Wand angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (2) auf einer Rolle (3) bevorratet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (3) in der Weise angeordnet ist, dass die Schutzabdeckung (2) von der Rolle (3) entweder in Richtung auf die Oberfläche der Vorrichtung oder in Gegenrichtung abwickelbar ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (3) horizontal und/oder vertikal bewegbar ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vorrichtung (1) zur Abtrennung der Schutzabdeckung (2) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (2) an ihrer der Rolle (3) abgewandten Seite befestigbar ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (4) zur Halterung der Rolle (3) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (4) zur Halterung der Rolle (3) diese entweder räumlich fest oder horizontal und/oder vertikal bewegbar lagert.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dass die Vorrichtung (4) zur Halterung der Rolle (3) in eine Dunstabzugshaube (5) oder in die Vorrichtung (1) zur Zubereitung von Speisen integriert ist.
  16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (2) aus Papier, Kunststoff, Textil und/oder Metall besteht.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (2) mindestens in einem Teilbereich transparent ist.
  18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (2) eine Folie ist.
  19. Schutzabdeckung (2) für eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  20. Vorrichtung (4) zur Halterung der Schutzabdeckung (2) nach einem der Ansprüche 13 bis 15.
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