DE102020210564A1 - Umluftfilter, Dunstabzugsvorrichtung und Verfahren zum Entfernen eines Umluftfilters - Google Patents

Umluftfilter, Dunstabzugsvorrichtung und Verfahren zum Entfernen eines Umluftfilters Download PDF

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Aurélien Chartrel
Laetitia Angelo
Guillaume Laurent
Léa Leblanc
Gauthier Watrin
Malte Kroekel
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Umluftfilter (100) für eine Dunstabzugsvorrichtung umfassend einen Rahmen (102) und ein in dem Rahmen gehaltenes Filterelement (104) mit einer Ansaugseite (110) und einer Reinluftseite (120), dadurch gekennzeichnet, dass der Umluftfilter mindestens einen Griff (160) umfasst, der eine flexible Lasche darstellt, die an einer ersten Seite (130) des Umluftfilters (100) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Umluftfilter für eine Dunstabzugsvorrichtung, eine Dunstabzugsvorrichtung und ein Verfahren zum Entfernen eines Umluftfilters.
  • Dunstabzugsvorrichtungen werden verwendet, um Dünste und Wrasen, die beim Kochen entstehen, von Verunreinigungen zu befreien. Die Dünste und Wrasen werden von der Kochzone (Töpfe, Pfannen, etc.) eingesaugt und gefiltert. Das Filtersystem besteht in der Regel aus einem Fettfilter und einem Geruchsfilter.
  • Es sind Dunstabzugsvorrichtungen bekannt, die über einer Kochstelle angeordnet sind. Weiter sind auch Dunstabzugsvorrichtungen bekannt, die an einem oder in einem Kochfeld vorgesehen sind. Diese Dunstabzugsvorrichtungen werden auch als Muldenlüfter oder Tischlüfter bezeichnet. Bei diesen Dunstabzugsvorrichtungen wird die Luft über eine Lufteinlassöffnung nach unten eingesaugt.
  • Der Benutzer von Dunstabzugsvorrichtungen hat in der Regel die Möglichkeit die Filter und vor allem den Aktivkohlefilter (Geruchsfilter) auszutauschen. Der Ein- und Ausbau der Filter kann jedoch durch die Geometrie der Dunstabzugsvorrichtung erschwert sein.
  • Es sind Dunstabzugsvorrichtungen bekannt, die mindestens einen Geruchsfilter aufweisen. Als Geruchsfilter kann hier beispielsweise ein Aktivkohlefilter verwendet werden. Der Geruchsfilter kann die Form einer Platte, Matte oder eines Formkörpers haben. Gemäß einer Ausführungsform weist die Dunstabzugsvorrichtung mindestens einen Geruchsfilter auf, der im Bereich der Lufteinlassöffnung für die Dunstabzugsvorrichtung angeordnet ist. Hierdurch wird zwar der Vorteil erzielt, dass der Geruchsfilter durch die Lufteinlassöffnung von oben zugänglich ist, jedoch fehlt ein weiteres System, welches das Ein- und Ausbauen des Geruchsfilters einfacher gestaltet.
  • Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Umluftfilter, sowie ein entsprechendes Verfahren zum Entfernen eines Umluftfilters bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch einen Umluftfilter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Entsprechend wird ein Umluftfilter für eine Dunstabzugsvorrichtung vorgeschlagen, umfassend einen Rahmen und ein in dem Rahmen gehaltenes Filterelement mit einer Ansaugseite und einer Reinluftseite, dadurch gekennzeichnet, dass der Umluftfilter mindestens einen Griff umfasst, der eine flexible Lasche darstellt, die an einer ersten Seite des Umluftfilters angeordnet ist.
  • Als Dunstabzugsvorrichtung wird eine Vorrichtung bezeichnet, mittels derer verunreinigte Luft, insbesondere Dünste und Wrasen, die beim Kochen entstehen, eingesaugt werden kann. Die Dunstabzugsvorrichtung weist hierzu eine Lufteinlassöffnung auf, über die Luft eingesaugt wird. Üblicherweise wird die Luft durch einen Fettfilter und anschließend durch einen Geruchsfilter, der auch als Umluftfilter bezeichnet wird, geleitet. Diese Umluftfilter werden durch entsprechenden Filterträger gehalten. Die Luft wird von der Ansaugseite des jeweiligen Umluftfilters durch das Filterelement, das heißt das eigentliche Filtermaterial geleitet und tritt an der Reinluftseite aus dem Umluftfilter aus. Der Rahmen hält das Filterelement. Der Rahmen kann in manchen Fällen das Filterelement so umgeben, dass er alle Außenflächen des Filterelementes mit Ausnahme der Ansaugseite und der Reinluftseite begrenzt.
  • Richtungsangaben, wie oben und unten beziehen sich, soweit nicht anders angegeben auf einen Umluftfilter in dem in einer Dunstabzugsvorrichtung eingebrachten zustand, bei der die Lufteinlassöffnung in einer Deckplatte eines Kochfeldes oder einer Arbeitsplatte liegt und die Luft über diese nach unten gesaugt wird. Als vorne wird im Folgenden - soweit nicht anders angegeben - die Seite des Umluftfilters bezeichnet, die im eingebauten Zustand zu der Lufteinlassöffnung gerichtet ist. Der Umluftfilter ist dabei vorzugsweise in einem Filterträger aufgenommen, der unter der Lufteinlassöffnung zu dieser zu der Seite versetzt angeordnet ist und ein horizontales Einschieben des Umluftfilters in den Filterträger erlaubt.
  • Der Umluftfilter kann quaderförmig sein oder im Wesentlichen quaderförmig sein, kann aber auch andere Formen aufweisen, wie zum Beispiel im Wesentlichen die Form eines Zylinders, insbesondere die Form eines Kreiszylinders. In diesem Fall umgibt der Rahmen die Mantelfläche des Zylinders und die beiden Grundflächen entsprechen der Ansaugseite bzw. der Reinluftseite. Bei einem im Wesentlichen quaderförmigen Umluftfilter sind unter den Seiten die Seitenflächen des Quaders zu verstehen. Bei einem nicht quaderförmigen Umluftfilter sind unter den Seiten die äußeren Flächen zu verstehen die im Wesentlichen in eine bestimmte Richtung zeigen.
  • Um den Einbau bzw. das Einsetzen und den Ausbau bzw. das Entfernen des Umluftfilters in bzw. aus der Dunstabzugsvorrichtung zu erleichtern ist an dem Umluftfilter mindestens ein Griff, der eine flexible Lasche darstellt angeordnet.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Umluftfilter an dem mindestens einen Griff gehalten werden kann, insbesondere mit den zwei Fingern. Dies kann den Ein- und Ausbau erleichtern, vor allem, bei engen und/oder verwinkelten Zugängen zu der vorgesehenen Einbauposition, insbesondere weil dadurch nicht der gesamte Umluftfilter gegriffen werden muss. Ein weiterer Vorteil kann darin dahin bestehen, dass statt des Umluftfilters, welcher durch den Gebrauch normalerweise verschmutz wird, beim Ausbau nur der Griff mit den Fingern gehalten werden muss. Somit wird ein mögliches Verschmutzen der Hände vermieden.
  • Dass der mindestens eine Griff eine flexible Lasche darstellt, hat den Vorteil, dass dadurch der Einbau erleichtert wird. Zum Beispiel kann der Griff zum Halten nach außen, das heißt von dem Rahmen weg, zeigen oder nach außen gebogen sein, kann danach aber wieder flach an die Außenseite angelegt werden, so dass der Filter in den Filterträger eingeführt werden kann, ohne dass der Griff das Einführen behindert.
  • Ein weiterer Vorteil eines angebrachten Griffs, der eine flexiblen Lasche darstellt, ist, dass der Griff auf Grund dessen, dass die Lasche dünn sein kann und auch auf Grund dessen, dass die Lasche flexibel ist, eine Position eines, neben dem Umluftfilter angeordneten weiteren Filters, wie zum Beispiel die Position eines neben dem Umluftfilter angeordneten Fettfilters, nicht beeinflusst.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die flexible Lasche ein Streifen oder ein Band sein. Vorzugsweise hat die Lasche eine geringe Dicke, bevorzugt einer Dicke von weniger als 1 mm, besonders bevorzugt mit einer Dicke von weniger als 0,2 mm.
  • Vorteilhafterweise ist die Lasche an einem Ende an einer Seite des Umluftfilters befestigt, zum Beispiel durch Kleben. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Lasche so an der Seite befestigt, dass sie im Wesentlichen in Richtung der Seitennormale zeigt. In einer alternativen Ausführungsform ist die Lasche so befestigt, dass sie an der Seite anliegt, d.h. dass die im Wesentlichen in eine parallele Richtung der Seite zeigt. In dieser Ausführungsform kann die Lasche zum Beispiel eine flache Seite aufweisen, und ein Endabschnitt dieser flachen Seite kann mit der Seite des Umluftfilters verklebt oder anders befestigt sein. Der weitere Bereich der Lasche ist dabei nicht mit der Seite des Umluftfilters verklebt.
  • Der mindestens eine Griff kann an jeder Seite des Umluftfilters befestigt sein. Beispielsweise an der Ansaugseite, insbesondere am Filterelement. Vorzugsweise ist der mindestens eine Griff aber an einer Seite des Rahmens befestigt. Der mindestens eine Griff kann beispielsweise an einer Innenseite des Rahmens befestigt sein, insbesondere zwischen dem Rahmen und dem Filterelement. Vorteilhaft ist, wenn der Griff dabei zu einer der Ansaugseite und Reinluftseite hin herausragt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der mindestens eine Griff an einer ersten Seite des Umluftfilters angeordnet, wobei die erste Seite eine Seite des Rahmens, insbesondere eine Außenseite des Rahmens, ist.
  • Eine Befestigung des mindestens einen Griffs am Rahmen kann den Vorteil haben, dass er einfach befestigt werden kann. Eine Befestigung des mindestens einen Griffs an der Außenseite des Rahmens kann weiterhin den Vorteil haben, dass der Griff gut zugänglich ist.
  • In einer Ausführungsform ist der mindestens eine Griff so angeordnet, dass er über die Ebene, in der sich die Ansaugseite des Umluftfilters befindet, zumindest teilweise hinausragt.
  • Dies kann den Vorteil haben, dass, wenn der Umluftfilter so in einen Filterträger eingebaut ist, dass nur die Ansaugseite vom Benutzer zugängig ist, der Griff durch das teilweise Hinausragen in Richtung der Ansaugseite für den Benutzer zugängig ist. So kann der Benutzer durch Ziehen des Griffs den Umluftfilter aus dem Filterträger zumindest teilweise herausziehen. Ein Vorteil ist, dass der Benutzer nicht das Filterelement fassen muss, zum Beispiel durch Greifen einer Lamelle des Filterelements, und sich somit nicht die Finger schmutzig macht.
  • In einer Weiterentwicklung ist der mindestens eine Griff derart beschaffen, dass man ihn in Richtung der Reinluftseite umklappen oder umbiegen kann, so dass er nicht mehr über die Ebene, in der sich die Ansaugseite des Umluftfilters befindet, hinausragt und er zumindest teilweise wieder zurück klappt oder biegt wenn er nicht mehr gehalten wird.
  • Dies kann den Vorteil haben, dass man den Griff beim Einbau, vor dem Einschieben in den Filterträger nach hinten biegt oder umklappt, so dass er nach dem Einschieben nicht mehr nach vorne vorsteht, und so den Luftstrom während des Betriebs der Dunstabzugsvorrichtung nicht unnötig behindert. Dies ist vor allem vorteilhaft, wenn zwei oder mehr Umluftfilter, die nebeneinander angeordnet sind, für den Betrieb der Dunstabzugsvorrichtung vorgesehen sind. Ein erster Umluftfilter kann so im eingebauten Zustand den Griff eines benachbarten zweiten Umluftfilters halten, so dass er nicht nach vorne hervorsteht. Nachdem der erste Umluftfilter entfernt wird, und deswegen der Griff des zweiten Umluftfilters nicht mehr gehalten wird, klappt dieser zumindest teilweise nach vorne und kann so leicht durch den Benutzer gegriffen werden, um den zweiten Umluftfilter zu entfernen. Die derartige Beschaffenheit des mindestens einen Griffs kann dadurch erreicht werden, dass er genügend flexibel ausgebildet ist, so dass er sich wieder zumindest teilweise zurück in die ursprüngliche Form biegt bzw. klappt, wenn er nicht mehr gehalten wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst der Umluftfilter ferner mindestens einen zweiten Griff, der eine flexible Lasche darstellt, welcher an einer zweiten Seite des Umluftfilters angeordnet ist, wobei die zweite Seite eine Seite, insbesondere eine Außenseite, des Rahmens ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Umluftfilter von zwei unterschiedlichen Seiten gehalten werden kann. So kann der Filter zum Beispiel durch Greifen und Ziehen des mindestens einen Griff in Richtung der Ansaugseite in horizontaler Richtung, zumindest teilweise aus dem Filterträger entfernt werden, so dass der mindestens eine zweite Griff zugängig ist und anschließend kann der Umluftfilter durch Greifen und Ziehen des mindestens einen zweiten Griffs in eine andere Richtung bewegt werden, beispielsweise nach oben, um den Umluftfilter beispielsweise aus einem Tischlüfter nach oben hin zu entfernen.
  • In einer Ausführungsform ist der mindestens eine zweite Griff gleich oder ähnlich zu dem mindestens einen Griff ausgebildet. Zum Beispiel kann der mindestens eine zweite Griff aus dem gleichen Material bestehen, wie der erste Griff, bzw. kann er gleichartig befestigt sein, wie der erste Griff, bzw. kann er die gleiche Form haben wie der mindestens eine Griff.
  • In einer Ausführungsform ist die zweite Seite im Wesentlichen senkrecht zur ersten Seite.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Umluftfilter in unterschiedliche Richtungen gezogen werden kann, insbesondere in unterschiedliche Richtungen, die senkrecht zueinander sind, vorzugsweise horizontal und vertikal.
  • In einer Ausführungsform sind die erste und die zweite Seite im Wesentlichen senkrecht zur Ansaugseite.
  • Dies kann den Vorteil haben, dass die Griffe nicht an der Ansaugseite befestigt sind, was zu einer einfacheren Befestigung führen kann, da die Ansaugseite nicht vom Rahmen begrenzt ist. Eine Befestigung am Rahmen kann einfacher und/oder stabiler sein. In einer vorteilhaften Ausführungsform steht der mindestens eine Griff, der an der ersten Seite angeordnet ist, in Richtung der Ansaugseite über die Ebene der Ansaugseite hervor, so dass der Umluftfilter an diesem Griff in Ansaugseite gezogen werden kann. Anschließend kann der Umluftfilter mittels des mindestens einen zweiten Griffs in eine Richtung parallel zur Ansaugseite, insbesondere vertikal nach oben, gezogen werden.
  • In einer Ausführungsform umfasst der Umluftfilter ferner mindestens einen dritten Griff, der eine flexible Lasche darstellt, welcher an einer dritten Seite des Umluftfilters angeordnet ist, wobei die dritte Seite eine Seite, insbesondere eine Außenseite, des Rahmens ist, die parallel zur ersten Seite ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Filter auch von einer dritten Seite an einem Griff gefasst werden kann und/oder in eine dritte Richtung gezogen werden kann.
  • In einer Ausführungsform ist der mindestens eine dritte Griff gleich oder ähnlich zu dem mindestens einen zweiten und/oder dem ersten Griff ausgebildet. Zum Beispiel kann der mindestens eine dritte Griff aus dem gleichen Material bestehen wie der erste und/oder zweite Griff, bzw. kann er gleichartig befestigt sein wie der erste und/oder zweite Griff, bzw. kann er die gleiche Form haben wie der erste und/oder zweite Griff.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der mindestens eine Griff im Wesentlichen luftdurchlässig.
  • Dies hat den Vorteil, dass der Griff einen geringeren Einfluss auf die Luftströmung hat, was zu einem geringeren Druckabfall durch den Griff führt.
  • In einer Ausführungsform ist auch der mindestens eine zweite Griff und/oder der mindestens eine dritte Griff im Wesentlichen luftdurchlässig.
  • In einer weiteren Ausführungsform besteht der mindestens eine Griff im Wesentlichen aus einem Material, welches auch in dem Rahmen und/oder in dem Filterelement enthalten ist. Beispielsweise kann der Griff aus Vlies bestehen.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Herstellung einfacher gestaltet werden kann. Ferner kann dies den Vorteil haben, dass so sicher gestellt wird, dass die Griffe die gleichen, für den Einsatz in einer Dunstabzugsvorrichtung benötigten Materialeigenschaften, wie zum Beispiel Luftdurchlässigkeit, Korrosionsbeständigkeit, oder Temperaturstabilität, wie der Rahmen und/oder das Filterelement haben.
  • In einer Ausführungsform bestehen auch der mindestens eine zweite Griff und/oder der mindestens eine dritte Griff im Wesentlichen aus einem Material, welches auch in dem Rahmen und/oder in dem Filterelement enthalten ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Umluftfilter ein Geruchfilter, insbesondere ein Aktivkohlefilter.
  • Ein Griffsystem ist insbesondere bei Geruchsfiltern vorteilhaft, da dieser oft hinter einem Fettfilter angeordnet ist und deswegen schwerer zugängig sein kann.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird weiterhin durch eine Dunstabzugsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Entsprechend wird eine Dunstabzugsvorrichtung vorgeschlagen umfassend mindestens einen erfindungsgemäßen Umluftfilter.
  • Eine Dunstabzugsvorrichtung mit einem Umluftfilter, der mindestens einen Griff umfasst, der eine flexible Lasche darstellt, ist vorteilhaft, da ein Filterwechsel einfacher durchgeführt werden kann. Die Filter können durch die Griffe gehalten werden, was den Ein- und Ausbau erleichtert. Weiterhin stören die Griffe nicht unvorteilhaft, da sie als flexible Laschen ausgebildet sind und deswegen während dem Gebrauch der Dunstabzugsvorrichtung effizient, beispielsweise zwischen Umluftfilter und Filterträger, verstaut werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Dunstabzugsvorrichtung ein Tischlüfter mit einer oben angeordneten Lufteinlassöffnung und einem, unter der Lufteinlassöffnung seitlich versetzt angeordneten Filterträger, in welchen der mindestens eine Umluftfilter eingesetzt ist.
  • Unter dem Kochfeld, wo sich ein Tischlüfter üblicherweise befindet, ist oft wenig Platz vorhanden und deswegen muss der Tischlüfter kompakt ausgebildet sein. Dadurch bedingt sind die Zugänge zu den Filterträgern oft eng und teilweise verwinkelt, was den Ein- und Ausbau eines Umluftfilters ohne Griffe zusätzlich erschwert. Deswegen ist es in dieser Ausführungsform besonders vorteilhaft einen Umluftfilter bereitzustellen, der mindestens einen Griff aufweist.
  • In einer Ausführungsform ist der Umluftfilter durch die Lufteinlassöffnung an der Oberseite des Tischlüfters erreichbar. Der Umluftfilter ist im Wesentlichen seitlich versetzt unter der Lufteinlassöffnung angeordnet, insbesondere seitlich versetzt in Richtung einer langen Seite der Lufteinlassöffnung. Der Umluftfilter kann aber auch im Wesentlichen unter der Lufteinlassöffnung angeordnet sein.
  • In einer Ausführungsform ist der Tischlüfter so konfiguriert, dass der Filter beim Ausbau erst seitlich aus dem Filterträger herausgezogen wird, und dann durch die Lufteinlassöffnung aus dem Tischlüfter herausgehoben wird, bzw. so konfiguriert, dass ein einzubauender Filter erst durch die Lufteinlassöffnung nach unten eingeführt wird und dann seitlich in den Filterträger eingeschoben wird.
  • In einer Ausführungsform kann der Filterträger auch eine Vielzahl von Umluftfilter aufnehmen. Die Umluftfilter können beispielsweise quaderförmig sein, wobei der Rahmen zwei lange Seiten hat und zwei kurze Seiten hat, wobei die Umluftfilter jeweils an einer der kurzen Seiten des Rahmens aneinander angeordnet sind. Sie können beim Einbau, nacheinander, vergleichbar mit dem Einbau von Batterien, in den Filterträger eingeschoben werden. Vorteilhaft ist, wenn der mindestens eine Griff an einer der zwei kurzen Seiten des Rahmens abgeordnet ist und zur Ansaugseite hin aus der Ebene, in der sich die Ansaugseite befindet hervorsteht. Dies hat den Vorteil, dass der Griff von dem Benutzer erreichbar ist, wenn der Umluftfilter eingebaut ist. In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Umluftfilter mindestens einen zweiten Griff, der eine flexible Lasche darstellt, welcher an einer der zwei langen Seiten des Rahmens des Umluftfilters angeordnet ist. Im eingebauten Zustand kann diese Seite nach oben, d.h. in Wesentlichen in Richtung der Lufteinlassöffnung zeigen. Vorteilhaft ist, dass der Benutzer den Umluftfilter an diesem mindestens einen zweiten Griff halten kann, wenn der Umluftfilter aus dem Tischlüfter entfernt wird, bzw. wenn der Umluftfilter in den Tischlüfter eingebaut wird.
  • Die oben gestellte Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren zum Entfernen eines Umluftfilters mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung und den Figuren.
  • Entsprechend wird ein Verfahren zum Entfernen eines erfindungsgemäßen Umluftfilters, aus einem Filterträger eines erfindungsgemäßen Tischlüfters bereitgestellt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    • - Ziehen an dem mindestens einen Griff, um den Umluftfilter zumindest teilweise aus dem Filterträger zu entfernen, und
    • - Ziehen an dem mindestens einen zweiten Griff, um den Umluftfilter aus dem Tischlüfter zu entfernen.
  • Unter Ziehen an einem Griff wird verstanden, dass der Griff gefasst wird, insbesondere durch zwei oder mehrere Finger, und in eine oder mehrere Richtungen bewegt, insbesondere gezogen wird. Durch das Bewegen des Griffs, wird der Umluftfilter bewegt und/oder gedreht.
  • Das Ziehen an dem mindestens einen Griff kann so erfolgen, dass der Umluftfilter teilweise aus dem Filterträger horizontal herausgezogen bzw. entfernt wird. Dies bedeutet, dass zumindest ein Teil des Filters aus dem Filterträger herausragt. Vorteilhaft ist, wenn der Umluftfilter soweit aus dem Filterträger herausragt, dass der mindestens eine zweite Griff teilweise oder ganz aus dem Filterträger entfernt wurde. In einem besonders vorteilhaften Verfahren erfolgt das Ziehen an dem mindestens einen Griff so, dass der Umluftfilter vollständig aus dem Filterträger entfernt wird.
  • Das Ziehen an dem mindestens einen zweiten Griff kann so erfolgen, dass der Umluftfilter vollständig aus dem Tischlüfter entfernt wird. Vorteilhaft kann sein, wenn das Ziehen an dem mindestens einen zweiten Griff so erfolgt, dass der Umluftfilter zunächst vollständig horizontal aus dem Filterträger entfernt wird und dann aus dem Tischlüfter vertikal vollständig entfernt wird. Vorteilhaft ist, wenn der Umluftfilter durch das Ziehen an dem mindestens einen zweiten Griff nach oben bewegt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Verfahren zwischen dem Ziehen an dem mindestens einen Griff und dem Ziehen an dem mindestens einen zweiten Griff einen weiteren Schritt:
    • - Ziehen an mindestens einen dritten Griff, um den Umluftfilter weiter aus dem Filterträger zu entfernen wobei der dritte eine flexible Lasche darstellt, welcher an einer dritten Seite des Umluftfilters angeordnet ist, wobei die dritte Seite eine Außenseite des Rahmens ist, die parallel zur ersten Seite ist.
  • Durch diesen Schritt wird der Umluftfilter durch Ziehen an einem weiteren Griff noch weiter, bevorzugt vollständig horizontal aus dem Filterträger entfernt.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Umluftfilter quaderförmig ist, wobei der Rahmen zwei lange Seiten hat und zwei kurze Seiten hat, wobei der mindestens eine Griff an einer der zwei kurzen Seiten des Rahmens abgeordnet ist und zur Ansaugseite hin aus der Ebene, in der sich die Ansaugseite befindet hervorsteht.
  • Weiter vorteilhaft ist, wenn der mindestens eine zweite Griff an einer der zwei langen Seiten des Rahmens des Umluftfilters angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist, wenn die eine der zwei langen Seiten des Rahmens des Umluftfilters im eingebauten Zustand des Umluftfilters nach oben zeigt.
  • Um den Umluftfilter in den Tischlüfter einzubauen, kann der Filter an dem mindestens einen zweiten Griff gehalten werden und von oben in den Tischlüfter eingeführt werden. Anschließend kann der Umluftfilter in den Filterträger seitlich eingeführt werden. Vorteilhaft ist, wenn vor oder während dem Einführen der mindestens eine Griff in Richtung des Filterträgers gedrückt wird, insbesondere gebogen und/oder umgeklappt wird.
  • Vorteile und Merkmale, die bezüglich des Umluftfilters beschrieben werden, gelten - soweit anwendbar - entsprechend für die Dunstabzugsvorrichtung und das Verfahren und jeweils umgekehrt.
  • Bevorzugte weitere Ausführungsformen der Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Aktivkohlefilters mit zwei abstehenden Griffen;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Aktivkohlefilters mit zwei anliegenden Griffen;
    • 3 eine schematische Darstellung, die den Ausbaus eines ersten von zwei Aktivkohlefiltern darstellt; und
    • 4 eine schematische Darstellung, die den Ausbaus eines zweiten von zwei Aktivkohlefiltern darstellt.
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der Figuren beschrieben. Dabei werden gleiche, ähnliche oder gleichwirkende Elemente in den unterschiedlichen Figuren mit identischen Bezugszeichen versehen, und auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente wird teilweise verzichtet, um Redundanzen zu vermeiden.
  • In 1 ist schematisch eine Ausführungsform eines Umluftfilters 100 gezeigt. Der Umluftfilter 100 in dieser Ausführungsform ist eines Aktivkohlefilters mit einem Rahmen 102 und ein in den Rahmen 102 gehaltenes Filterelement 104. Der Umluftfilter 100 hat eine Ansaugseite 110 und eine Reinluftseite, die parallel ist zur Ansaugseite 110 und nicht in der Figur dargestellt ist. Der Umluftfilter 100 umfasst ferner einen Griff 160, der an der ersten Seite 130 befestigt ist. Der Griff 160 steht senkrecht zur Seite 130 ab, ist flexibel und kann daher gebogen werden. Der Umluftfilter 100 umfasst ferner einen zweiten Griff 170, der an der zweiten Seite 140 befestigt ist. Der zweite Griff 170 steht senkrecht zur Seite 140 ab, ist flexibel und kann daher gebogen werden.
  • In 2 ist schematisch eine weitere Ausführungsform eines Umluftfilters 100 gezeigt. Diese unterscheidet sich von der Ausführungsform in 1 dadurch, dass die Griffe 160 und 170 so befestigt sind, dass sie an den entsprechenden Seiten anliegen, d.h. dass sie im Wesentlichen in eine parallele Richtung der entsprechenden Seite zeigen. In dieser Ausführungsform weisen die Griffe 160 und 170 eine flache Seite auf, und ein Endabschnitt dieser flachen Seite ist mit der entsprechenden Seite des Umluftfilters 100 verklebt. Der Griff 160 ist so an die Seite 130 angeklebt, dass das, dem verklebten Ende gegenüber liegenden, Ende in Richtung Ansaugseite über die Ebene in der die Ansaugseite 110 liegt hinausragt. Dieses Ende des Griffs 160 kann deswegen auch gegriffen bzw. gehalten bzw. gezogen werden, wenn sich der Filter 100 vollständig in einem, nicht in dieser Figur gezeigten, Filterträger 220 eingebaut ist.
  • 3 zeigt schematisch den Ausbau eines ersten von zwei Aktivkohlefiltern 100 aus einem Tischlüfter. Die Figur zeigt einen ersten Aktivkohlefilter 100, der einen Griff 160 und einen zweiten Griff 170, sowie einen dritten Griff 180 umfasst, sowie eine Ansaugseite 110 und eine Reinluftseite 120. Im ersten Schritt 310 wird der Filter 100 durch Ziehen an dem Griff 160 teilweise aus dem Filterträger entfernt, so dass der zweite Griff 170 aus dem Filterträger entfernt wurde und nun gefasst werden kann. In einem zweiten Schritt 320 wird der Filter 100 durch Ziehen an dem zweiten Griff 170 vollständig aus dem Filterträger 220 entfernt und anschließend durch weiteres Ziehen des Griffs 170 nach oben durch die Lufteinlassöffnung 210 vollständig aus dem Tischlüfter entfernt. Es ist auch zu sehen dass der dritte Griff 180, der zuvor von einem zweiten Filter zwischen diesen und dem ersten Filter gehalten wurde nach vorne hin herausklappt.
  • 4 zeigt schematisch den Ausbau eines zweiten von zwei Aktivkohlefiltern 100 aus einem Tischlüfter. Die Figur zeigt den zweiten Aktivkohlefilter 100, der einen Griff 160 und einen zweiten Griff 170, sowie einen dritten Griff 180 umfasst. Da der erste Filter ausgebaut ist, ist der erste Griff 160 nach vorne geklappt und kann durch den Benutzer gegriffen werden. Im ersten Schritt 310 wird der Filter 100 durch ziehen an dem Griff 160 vollständig aus dem Filterträger 220 entfernt. In einem zweiten Schritt 320 wird der Filter 100 durch Ziehen an dem zweiten Griff nach oben vollständig durch die Lufteinlassöffnung 210 aus dem Tischlüfter entfernt. Es ist auch zu sehen, dass der dritte Griff 180, der zuvor vom Filterträger 220 zwischen diesen und dem zweiten Filter gehalten wurde nach vorne hin herausklappt.
  • Soweit anwendbar, können alle einzelnen Merkmale, die in den Ausführungsbeispielen dargestellt sind, miteinander kombiniert und/oder ausgetauscht werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Umluftfilter
    102
    Rahmen
    104
    Filterelement
    110
    Ansaugseite
    120
    Reinluftseite
    130
    Erste Seite
    140
    Zweite Seite
    150
    Dritte Seite
    160
    erster Griff
    170
    zweiter Griff
    180
    dritter Griff
    210
    Lufteinlassöffnung
    220
    Filterträger
    310
    Ziehen an dem mindestens einen Griff
    320
    Ziehen an dem mindestens einen zweiten Griff

Claims (14)

  1. Umluftfilter (100) für eine Dunstabzugsvorrichtung umfassend einen Rahmen (102) und ein in dem Rahmen gehaltenes Filterelement (104) mit einer Ansaugseite (110) und einer Reinluftseite (120), dadurch gekennzeichnet, dass der Umluftfilter mindestens einen Griff (160) umfasst, der eine flexible Lasche darstellt, die an einer ersten Seite (130) des Umluftfilters (100) angeordnet ist.
  2. Umluftfilter (100) gemäß Anspruch 1, wobei die erste Seite (130) eine Seite des Rahmens (102), insbesondere eine Außenseite des Rahmens (102), ist.
  3. Umluftfilter (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Griff (160) so angeordnet ist, dass er über die Ebene, in der sich die Ansaugseite (110) des Umluftfilters (100) befindet, zumindest teilweise hinausragt.
  4. Umluftfilter (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Griff (160) derart beschaffen ist, dass man ihn in Richtung der Reinluftseite (120) umklappen oder umbiegen kann, so dass er nicht mehr über die Ebene, in der sich die Ansaugseite (110) des Umluftfilters (100) befindet, hinausragt und er zumindest teilweise wieder zurück klappt oder biegt wenn er nicht mehr gehalten wird.
  5. Umluftfilter (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Umluftfilter (100) ferner mindestens einen zweiten Griff (170) umfasst, der eine flexible Lasche darstellt, welcher an einer zweiten Seite (140) des Umluftfilters (100) angeordnet ist, wobei die zweite Seite (140) eine Seite, insbesondere eine Außenseite, des Rahmens (102) ist.
  6. Umluftfilter (100) nach Anspruch 5, wobei die zweite Seite (140) im Wesentlichen senkrecht zur ersten Seite (130) ist.
  7. Umluftfilter (100) nach einem der Ansprüche 5 bis 6, wobei die erste und die zweite Seite (130, 140) im Wesentlichen senkrecht zur Ansaugseite (110) sind.
  8. Umluftfilter (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Umluftfilter (100) ferner einen dritten Griff (180) umfasst, der eine flexible Lasche darstellt, welcher an einer dritten Seite des Umluftfilters (100) angeordnet ist, wobei die dritte Seite eine Seite, insbesondere eine Außenseite, des Rahmens (102) ist, die parallel zur ersten Seite (130) ist.
  9. Umluftfilter (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der mindestens eine Griff (160) im Wesentlichen luftdurchlässig ist.
  10. Umluftfilter (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche wobei der mindestens eine Griff (160) im Wesentlichen aus einem Material besteht welches auch in dem Rahmen (102) und/oder in dem Filterelement (104) enthalten ist.
  11. Umluftfilter (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Umluftfilter (100) ein Geruchfilter ist, insbesondere ein Aktivkohlefilter.
  12. Dunstabzugsvorrichtung umfassend mindestens einen Umluftfilter (100) gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
  13. Dunstabzugsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Dunstabzugsvorrichtung ein Tischlüfter ist, mit einer oben angeordneten Lufteinlassöffnung und einem, unter der Lufteinlassöffnung seitlich versetzt angeordneten Filterträger, in welchen der mindestens eine Umluftfilter (100) eingesetzt ist.
  14. Verfahren zum Entfernen eines Umluftfilters (100), gemäß einem der Ansprüche 5 bis 11, aus einem Filterträger eines Tischlüfters, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: - Ziehen an dem mindestens einen Griff (160), um den Umluftfilter (100) zumindest teilweise aus dem Filterträger zu entfernen (Schritt 310), und - Ziehen an dem mindestens einen zweiten Griff (170), um den Umluftfilter (100) aus dem Tischlüfter zu entfernen (Schritt 320).
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