DE102009058928A1 - Absaughaube für eine Küche - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Absaughaube (1) für eine Küche zur Anordnung über einer Kochstelle, mit einem Haubengehäuse (2) und einer unterseitigen Absaugung (3) für Kochwrasen (4), wobei an der Unterseite (5) des Haubengehäuses (2) wenigstens eine Absaugöffnung vorgesehen ist. Zur Verbesserung der Absaugleistung ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Haubengehäuse (2) an wenigstens einer Stirnseite (6, 7, 8, 9) und/oder der Oberseite (10) zusätzlich zur unterseitigen Absaugung (3) eine Seitenabsaugung (11) und/oder eine oberseitige Absaugung (12) aufweist, wobei an der Stirnseite (6, 7, 8, 9) und/oder der Oberseite (10) des Haubengehäuses (2) wenigstens eine weitere Absaugöffnung (13) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Absaughaube für eine Küche zur Anordnung über einer Kochstelle, mit einem Haubengehäuse und einer unterseitigen Absaugung für Kochwrasen, wobei an der Unterseite des Haubengehäuses wenigstens eine Absaugöffnung vorgesehen ist.
  • Absaughauben der vorgenannten Art gehören seit vielen Jahren zum Stand der Technik. Üblicherweise werden Absaughauben oberhalb von Herden, Kochfeldern oder sonstigen Kochstellen angeordnet, um die beim Kochen entstehenden Kochwrasen abzusaugen. Hierzu weisen die bekannten Hauben üblicherweise ein Haubengehäuse auf, das unterseitig eine oder mehrere Absaugöffnungen aufweist, über die die beim Kochen entstehenden Kochwrasen abgesaugt werden. Der Absaughaube zugeordnet ist in der Regel wenigstens ein Fettfilter, der sich üblicherweise im Haubengehäuse oder an der Unterseite des Haubengehäuses befindet. Im übrigen ist der Absaughaube üblicherweise eine Absaugeinrichtung bzw. ein Gebläse zugeordnet, das sich in der Absaughaube befinden kann oder aber auch der Absaughaube zumindest zugeordnet ist.
  • Die vorgenannten bekannten Absaughauben sorgen dafür, daß der überwiegende Teil der Kochwrasen den Bereich der Kochstelle nicht verläßt und wahlweise nach dem Absaugen nach außerhalb geführt (Abluftbetrieb) oder die gefilterte Luft wieder in den Raum zurückgegeben wird (Umluftbetrieb).
  • Allerdings kommt es beim Kochen immer wieder vor, daß eine installierte Absaughaube nicht in der Lage ist, die Kochwrasen vollständig abzusaugen. Nicht selten schlagen sich Kochwrasen am Haubengehäuse oder auch an der Küchendecke nieder und können dort kondensieren. Die dabei entstehenden Wassertropfen tropfen mit der Zeit nach unten und verschmutzen damit das darunter befindliche Kochfeld, die Arbeitsplatte, die zubereiteten Speisen oder aber den Boden.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist nach Möglichkeiten gesucht worden, die vorstehende Problematik zu lösen. Eine Lösungsmöglichkeit bestand darin, die Leistung der vorhandenen Gebläse zu erhöhen, so daß sich auf diese Weise eine erhöhte Absaugleistung ergibt. Diese Lösung ist zwar grundsätzlich machbar, ist jedoch mit erhöhten Kosten verbunden, da ein leistungsstärkeres Gebläse benötigt wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine Absaughaube der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, mit der eine bessere Absaugung von Wrasen mit einem möglichst geringen Aufwand realisierbar ist.
  • Die vorgenannte Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Haubengehäuse an wenigstens einer Stirnseite und/oder der Oberseite zusätzlich zur unterseitigen Absaugung eine Seitenabsaugung und/oder eine oberseitige Absaugung aufweist, wobei in der Stirnseite und/oder der Oberseite des Haubengehäuses wenigstens eine weitere Absaugöffnung vorgesehen ist. Bei der Erfindung ist also zusätzlich zur unterseitigen Absaugung eine Seitenabsaugung und/oder eine oberseitige Absaugung vorgesehen. Zu diesem Zweck sind an der oder den betreffenden Stirnseiten und/oder der Oberseite jeweils wenigstens eine Absaugöffnung für die Wrasen vorgesehen. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist festgestellt worden, daß durch die Realisierung weiterer Absaugöffnungen an den Stirnseiten bzw. der Oberseite des Haubengehäuses Wrasen erfaßt werden können, die von einer unterseitigen Absaugung allein nicht erfaßt werden. Dies gilt selbst dann, wenn für die unterseitige Absaugung ein vergleichsweise starkes Gebläse verwendet wird.
  • Das Besondere an der Erfindung ist, daß die Seitenabsaugung und/oder die oberseitige Absaugung an die gleiche Absaugeinrichtung angeschlossen sein kann wie die unterseitige Absaugung, also eine separate Absaugeinrichtung nicht erforderlich ist, und daß sich auch bei Verwendung eines ”normalen” Absauggebläses, das üblicherweise für eine unterseitige Absaugung eingesetzt wird und ausreichend ist, ein unerwartet hohes Absaugergebnis bezüglich der abgesaugten Wrasen erzielt wird, das erheblich besser ist als ein Absaugergebnis, bei dem lediglich eine unterseitige Absaugung eingesetzt und ein stärkeres Absauggebläse verwendet wird. Durch die Erfindung können letztlich seitlich am Absauggehäuse vorbeiströmende Wrasen noch wirksam erfaßt werden, die ansonsten nicht erfaßt werden können. Auch durch die oberseitige Absaugung können seitlich abströmende Wrasen und oberseitige Wrasen, die sich dort verwirbeln, noch wirksam erfaßt werden. Durch die Erfassung der ansonsten seitlich vorbeiströmenden Wrasen lassen sich die sonst nachteilig ergebenden Konsequenzen, nämlich Kondensieren der Wrasen an Auftreffflächen und Bildung von Tropfen, verhindern oder jedenfalls wirksam einschränken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Haubengehäuse kastenförmig ausgebildet. Eine derartige Gehäuseausbildung läßt sich üblicherweise problemlos durch Umformung und/oder Verschweißung entsprechender Bleche herstellen. Bevorzugt besteht das Haubengehäuse zumindest im wesentlichen aus Edelstahl. Eine derartige Ausbildung hat auch den Vorteil, daß die weitere Absaugöffnung bzw. die weiteren Absaugöffnungen beispielsweise durch Stanzung leicht in das Haubengehäuse eingebracht werden können.
  • Im Zusammenhang mit dem Haubengehäuse kann grundsätzlich vorgesehen sein, daß die Unterseite beispielsweise als aufschwenkbare Platte ausgebildet ist. Im geöffneten Zustand kann dann beispielsweise der im Haubengehäuse befindliche Fettfilter entnommen werden. Im zugeschwenkten Zustand kann ein zumindest im wesentlichen umlaufender Schlitz an der Unterseite vorgesehen sein, über den eine unterseitige Randabsaugung ermöglicht ist. Allerdings kann die Unterseite auch grundsätzlich fest montiert sein, wobei sich dann in der Unterseite wenigstens ein entnehmbarer Fettfilter befinden kann. Im übrigen kann die Ausbildung der Unterseite und der unteren Absaugung beliebig sein.
  • Der Vollständigkeit halber darf darauf hingewiesen werden, daß es im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung grundsätzlich sogar auch möglich ist, auf die unterseitige Absaugung ganz zu verzichten und lediglich eine Seitenabsaugung und/oder eine oberseitige Absaugung vorzusehen. In einem solchen Falle würde die Unterseite des Haubengehäuses als eine Art Prallfläche dienen, gegen die die Kochwrasen beim Aufsteigen prallen und umgelenkt werden. Anschließend werden die Kochwrasen seitlich und/oder oberseitig an- und eingesaugt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Haubengehäuse seitliche Stirnseiten sowie vordere und/oder hintere Stirnseiten auf, wobei an wenigstens einer Stirnseite wenigstens eine weitere Absaugöffnung vorgesehen ist. Grundsätzlich reicht es bei der vorliegenden Erfindung aus, wenn an lediglich einer Stirnseite eine weitere Absaugöffnung vorgesehen ist und damit die Seitenabsaugung realisiert wird. Bevorzugt ist jedoch eine symmetrische Ausbildung vorgesehen, bei der beide seitlichen Stirnseiten jeweils wenigstens eine Absaugöffnung aufweisen. Alternativ und/oder ergänzend kann aber auch an der vorderen Stirnseite wenigstens eine weitere Absaugöffnung vorgesehen sein. Sofern die Absaughaube nicht zur Wandbefestigung vorgesehen ist, sondern beispielsweise zur Absaugung bei einer Kochinsel dient, können an der vorderen und/oder hinteren Stirnseite entsprechende weitere Absaugöffnungen vorgesehen sein.
  • Alternativ oder aber ergänzend zu der Seitenabsaugung kann die oberseitige Absaugung vorgesehen sein. Hierzu weist das Haubengehäuse dann auf seiner Oberseite wenigstens eine weitere Absaugöffnung auf.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Seitenabsaugung und/oder die oberseitige Absaugung derart auszubilden, daß an der Stirnseite und/oder der Oberseite nur eine einzige, vorzugsweise langgestreckte weitere Absaugöffnung vorgesehen ist. Bei dieser weiteren Absaugöffnung kann es sich beispielsweise um einen langgestreckten Absaugschlitz handeln, der sich zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge der Stirnseite erstreckt. Auf diese Weise ergibt sich dann eine streckenförmige Absaugung. Alternativ dazu ist es auch möglich, daß an der Stirnseite und/oder der Oberseite eine Mehrzahl von weiteren Absaugöffnungen vorgesehen ist. Bevorzugt erstrecken sich die Mehrzahl der weiteren Absaugöffnungen pro Stirnseite zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge der jeweiligen Stirnseite, wobei bezüglich der Längserstreckung zumindest 60%, bevorzugt 70% bis 90% der Länge der jeweiligen Stirnseite gemeint sind. Dies gilt im übrigen auch für den Fall, bei dem lediglich eine weitere Absaugöffnung pro Stirnseite vorgesehen ist.
  • Die eine oder die mehreren weiteren Absaugöffnungen können grundsätzlich als Schlitze, Langlöcher, Rechtecköffnungen und/oder Rundöffnungen ausgebildet sein. Derartige Öffnungsformen lassen sich ohne weiteres in ein entsprechendes Blech, aus dem das Haubengehäuse bevorzugt hergestellt wird, stanzen oder anderweitig einbringen. Im übrigen sollten bei mehreren weiteren Absaugöffnungen pro Stirnseite die einzelnen weiteren Absaugöffnungen in regelmäßigen Abständen voneinander beabstandet sein. Auf diese Weise ergibt sich eine gleichmäßige Absaugung. Die vorstehenden Ausführungen gelten im übrigen gleicherweise für die Ausbildung weiterer Absaugöffnungen im Bereich der Oberseite des Haubengehäuses.
  • Im Zusammenhang mit der Seitenabsaugung ist im übrigen festgestellt worden, daß die Fläche der weiteren Absaugöffnung oder die Summe der Flächen aller weiteren Absaugöffnungen einer Stirnseite um einen Faktor zwischen 10 und 80, bevorzugt zwischen 20 bis 60 und insbesondere zwischen 30 und 50 kleiner sein sollte als die Fläche der zugehörigen Stirnseite. Bei derartigen Abmaßen kann sichergestellt werden, daß mit einem üblichen ansonsten für eine unterseitige Absaugung ausreichenden Absauggebläse gearbeitet werden kann, sich eine gute unterseitige Absaugung und im übrigen eine ausgezeichnete Seitenabsaugung bzw. oberseitige Absaugung ergibt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist für die unterseitige Absaugung und die Seitenabsaugung und/oder die oberseitige Absaugung ein zentraler Fettfilter vorgesehen. Dies bedeutet, daß nicht nur die über die unterseitige Absaugung abgesaugten Kochwrasen, sondern auch die über die weitere Absaugöffnung abgesaugten Wrasen über den zentralen bzw. gemeinsamen Fettfilter geführt werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist vorgesehen, daß für die Seitenabsaugung und/oder die oberseitige Absaugung wenigstens ein separater Fettfilter, also unabhängig von dem Fettfilter der unterseitigen Absaugung, vorgesehen ist. Konstruktiv kann dies derart realisiert sein, daß in die weitere Absaugöffnung ein weiterer Fettfilter eingesetzt oder unmittelbar hinter der weiteren Absaugöffnung ein weiterer Fettfilter im Haubengehäuse angeordnet ist.
  • Gerade in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung bietet es sich im übrigen an, daß oberhalb des Haubengehäuses eine über das Haubengehäuse zumindest an einer Seite überstehende Platte vorgesehen ist. Eine derartige Platte besteht vorzugsweise aus Glas, kann aber auch grundsätzlich aus anderen Materialien bestehen. Der Überstand der Platte sollte bevorzugt gerade an der oder den Stirnseiten vorgesehen sein, an denen sich eine Seitenabsaugung befindet. In diesem Falle dient der Überstand der Platte als Prallfläche, an der sich aufsteigende Wrasen fangen und leicht abgesaugt werden können.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Es zeigt
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Absaughaube,
  • 2 eine schematische Draufsicht auf die Absaughaube gemäß 1,
  • 3 eine schematische Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Absaughaube,
  • 4 eine Draufsicht auf die Absaughaube aus 3,
  • 5 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Absaughaube und
  • 6 eine Draufsicht auf die Absaughaube aus 5.
  • In den einzelnen Figuren ist eine Absaughaube 1, bei der es sich um eine Küchenabsaughaube handelt, dargestellt. Im einzelnen nicht dargestellt ist, daß die Absaughaube 1 zur Anordnung unter einer Kochstelle vorgesehen ist. Bei der Kochstelle kann es sich um einen Herd, ein Kochfeld oder auch um ein Kochgerät handeln. Die Absaughaube 1 weist ein Haubengehäuse 2 mit einer unterseitigen Absaugung 3 für Kochwrasen 4 auf. Im Zusammenhang mit der unterseitigen Absaugung 3 ist bei der Absaughaube 1 vorgesehen, daß an der Unterseite 5 des Haubengehäuses 2 wenigstens eine im einzelnen nicht dargestellte Absaugöffnung vorgesehen ist. Bei der unterseitigen Absaugung 3, die im einzelnen nicht dargestellt ist, kann es sich beispielsweise um eine sogenannte Randabsaugung mit einen oder mehreren randseitigen Schlitzen, die im Bereich der Unterseite 5 des Haubengehäuses 2 vorgesehen sind, handeln. Alternativ dazu können vollflächig oder teilflächig an der Unterseite 5 des Haubengehäuses 2 eine Mehrzahl von Absaugöffnungen vorgesehen sein.
  • Vorliegend ist es nun so, daß das Haubengehäuse 2 an wenigstens einer Stirnseite 6, 7, 8, 9 und/oder der Oberseite 10 zusätzlich zur unterseitigen Absaugung 3 eine Seitenabsaugung 11 und/oder eine oberseitige Absaugung 12 aufweist. Dabei ist an der betreffenden Stirnseite 6, 7, 8, 9 und/oder der Oberseite 10 des Haubengehäuses 2 wenigstens eine weitere Absaugöffnung 13 vorgesehen.
  • Oberseitig ist das Haubengehäuse 2 mit einem Absaugkanal 14 verbunden, über den die Kochwrasen 4 abgesaugt werden. Dem Absaugkanal 14 zugeordnet ist eine im einzelnen nicht dargestellte Absaugeinrichtung, bei der es sich beispielsweise um ein im Absaugkanal 14 befindliches Absauggebläse handeln kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist für die unterseitige Absaugung 3, die Seitenabsaugung 11 und die oberseitige Absaugung 12 eine gemeinsame Absaugeinrichtung vorgesehen. Alternativ dazu ist es grundsätzlich auch möglich, zusätzlich zu der Absaugeinrichtung für die unterseitige Absaugung 3 eine eigene Absaugeinrichtung für die Seitenabsaugung 11 und/oder die oberseitige Absaugung 12 vorzusehen.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist das Haubengehäuse 2 kastenförmig ausgebildet und weist neben der Unterseite 5 zwei seitliche Stirnseiten 6, 7 sowie eine vordere Stirnseite 8 und eine hintere Stirnseite 9 auf. Dabei ist bei der schematischen Darstellung gemäß 2 lediglich an den seitlichen Stirnseiten 6, 7 jeweils eine Mehrzahl von weiteren Absaugöffnungen 13 vorgesehen. Dem gegenüber ist es bei der in den 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsform so, daß an allen Stirnseiten 6, 7, 8, 9 eine Mehrzahl weiterer Absaugöffnungen 13 vorgesehen sind. Schließlich ist es bei der dritten Ausführungsform gemäß den 5 und 6 so, daß an den Stirnseiten 6, 7, 8, 9 selbst keine weitere Absaugöffnung vorgesehen ist. Hierbei ist es so, daß auf der Oberseite 10 des Haubengehäuses 2 im Randbereich der Oberseite 10 eine Mehrzahl weiterer Absaugöffnungen 13 vorgesehen sind.
  • Hinzuweisen ist darauf, daß bei allen dargestellten Ausführungsformen grundsätzlich die unterseitige Absaugung 3 auch entfallen könnte, so daß lediglich die Seitenabsaugung 11 und/oder die oberseitige Absaugung 12 vorgesehen sind.
  • Bezüglich der Anzahl und/oder Ausbildung der weiteren Absaugöffnungen 13 ist darauf hinzuweisen, daß hier unterschiedlichste Möglichkeiten bestehen. Grundsätzlich kann pro Stirnseite nur eine einzige weitere Absaugöffnung 13 vorgesehen sein, während bei den dargestellten Ausführungsformen gemäß den 1 und 2 einerseits und 3 und 4 andererseits jeweils eine Mehrzahl weiterer Absaugöffnungen 13 vorgesehen sind. Bei der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 sind die weiteren Absaugöffnungen 13 als Langlöcher ausgebildet, während sie bei der Ausführungsform gemäß den 3 und 4 als Rundöffnungen ausgebildet sind. Dabei sind die weiteren Absaugöffnungen 13 einer Stirnseite jeweils gleich voneinander beabstandet und erstrecken sich zumindest im wesentlichen über die gesamte Länge der jeweiligen Stirnseite 6, 7, 8, 9. Bei der in 3 dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die weiteren Absaugöffnungen 13 von der ersten bis zur letzten über mehr als 70% der Länge der betreffenden Stirnseite. Im übrigen ist es so, daß die gesamte Öffnungsfläche der auf einer Stirnseite befindlichen weiteren Absaugöffnungen 13 bei den dargestellten Ausführungsformen etwa um den Faktor 40 kleiner ist als die Gesamtfläche der betreffenden Stirnseite.
  • Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist es so, daß für die unterseitige Absaugung 3 ein Fettfilter 15 im Haubengehäuse 2 vorgesehen ist, der sich am Übergang des Haubengehäuses 2 zum Absaugkanal 14 befindet. Dabei ist es bei allen dargestellten Ausführungsformen so, daß die über die weiteren Absaugöffnungen 13 über die Seitenabsaugung 11 und/oder die oberseitige Absaugung 19 abgesaugten Kochwrasen über den Fettfilter 15 abgeführt werden. Bei dem Fettfilter 15 selbst handelt es sich um ein Bauteil, das in seiner Einbaustellung fixiert ist. Bei der Fixierung kann es sich um eine Magnethalterung oder aber auch eine mechanische Halterung handeln.
  • Statt der bei den drei Ausführungsformen dargestellten Möglichkeit eines gemeinsamen Fettfilters 15 ist es natürlich grundsätzlich auch möglich, separate Fettfilter für die Seitenabsaugung 11 und/oder die oberseitige Absaugung 12 vorzusehen. In diesem Falle kann beispielsweise in eine weitere Absaugöffnung 13 oder unmittelbar hinter dieser ein weiterer Fettfilter im Haubengehäuse 2 vorgesehen sein.
  • Im übrigen ist bei der in den 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsform oberhalb des Haubengehäuses 2 eine Platte 16 vorgesehen, die über die Stirnseitigen 6, 7, 8 übersteht. Dies ergibt sich insbesondere aus 2. Die Platte 16, die vorliegend aus Glas besteht, sorgt dafür, daß aufsteigende Kochwrasen 4 gegen den überstehenden Bereich der Platte 16 prallen und hierdurch von der Seitenabsaugung 11 besser erfaßt werden können. Im übrigen ist die in den 1 und 2 dargestellte Absaughaube 1 an einer Wand 17 befestigt. Die Stirnseite 9 des Haubengehäuses 2 liegt also an der Wand 17 an, so daß bei dieser Ausführungsform eine Seitenabsaugung 11 an der Stirnseite 9 nicht erforderlich ist. Dem gegenüber ist es bei den Ausführungsformen gemäß den 3 und 4 sowie 5 und 6 so, daß die Absaughaube 11 zur freien Anordnung oberhalb der betreffenden Kochstelle vorgesehen ist. Die Halterung der Absaughaube 1 erfolgt dabei über den Absaugkanal 14. Eine Platte 16, wie bei der Ausführungsform gemäß 1, ist dabei nicht vorgesehen. Bei der Ausführungsform gemäß den 5 und 6 ist dies auch nicht sinnvoll. Im übrigen versteht es sich, daß die zweite und die dritte Ausführungsform grundsätzlich auch zur Wandmontage wie bei der ersten Ausführungsform vorgesehen sein können, wobei dann jedoch die Seitenabsaugung 11 bzw. die oberseitige Absaugung 12 im Bereich der hinteren Stirnfläche 9 entfallen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Absaughaube
    2
    Haubengehäuse
    3
    unterseitige Absaugung
    4
    Kochwrasen
    5
    Unterseite
    6
    seitliche Stirnseite
    7
    seitliche Stirnseite
    8
    vordere Stirnseite
    9
    hintere Stirnseite
    10
    Oberseite
    11
    Seitenabsaugung
    12
    oberseitige Absaugung
    13
    weitere Absaugöffnung
    14
    Absaugkanal
    15
    Fettfilter
    16
    Platte
    17
    Wand

Claims (10)

  1. Absaughaube (1) für eine Küche zur Anordnung über einer Kochstelle, mit einem Haubengehäuse (2) und einer unterseitigen Absaugung (3) für Kochwrasen (4), wobei an der Unterseite (5) des Haubengehäuses (2) wenigstens eine Absaugöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubengehäuse (2) an wenigstens einer Stirnseite (6, 7, 8, 9) und/oder der Oberseite (10) zusätzlich zur unterseitigen Absaugung (3) eine Seitenabsaugung (11) und/oder eine oberseitige Absaugung (12) aufweist, wobei an der Stirnseite (6, 7, 8, 9) und/oder der Oberseite (10) des Haubengehäuses (2) wenigstens eine weitere Absaugöffnung (13) vorgesehen ist.
  2. Absaughaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitige Absaugung (3) und die Seitenabsaugung (11) und/oder die oberseitige Absaugung (12) an eine gemeinsame Absaugeinrichtung der Absaughaube (1) angeschlossen sind.
  3. Absaughaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubengehäuse (2) kastenförmig ausgebildet ist.
  4. Absaughaube nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haubengehäuse (2) zwei seitliche Stirnseiten (6, 7) sowie eine vordere Stirnseite (8) und eine hintere Stirnseite (9) aufweist und daß an wenigstens einer Stirnseite (6, 7, 8, 9) wenigstens eine weitere Absaugöffnung (13) vorgesehen ist und/oder daß das Haubengehäuse (2) an seiner Oberseite (10) wenigstens eine weitere Absaugöffnung (13) aufweist.
  5. Absaughaube nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite (6, 7, 8, 9) und/oder der Oberseite (10) nur eine einzige, vorzugsweise langgestreckte weitere Absaugöffnung vorgesehen ist oder daß an der Stirnseite (6, 7, 8, 9) und/oder der Oberseite (10) eine Mehrzahl weiterer Absaugöffnungen (13) vorgesehen sind.
  6. Absaughaube nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Absaugöffnungen (13) als Schlitze, Langlöcher, Rechtecköffnungen und/oder Rundöffnungen ausgebildet sind und/oder in regelmäßigen Abständen voneinander beabstandet sind.
  7. Absaughaube nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtfläche der weiteren Absaugöffnung (13) oder aller weiteren Absaugöffnungen (13) einer Stirnseite (6, 7, 8, 9) um einen Faktor zwischen 10 bis 80, bevorzugt zwischen 20 bis 60 und insbesondere zwischen 30 und 50, kleiner ist als die Fläche der zugehörigen Stirnseite (6, 7, 8, 9).
  8. Absaughaube nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die unterseitige Absaugung (3) sowie die Seitenabsaugung (11) und/oder die oberseitige Absaugung (12) ein gemeinsamer Fettfilter vorgesehen ist.
  9. Absaughaube nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die weitere Absaugöffnung (13) ein weiterer Fettfilter eingesetzt ist oder unmittelbar hinter der weiteren Absaugöffnung (15) ein weiterer Fettfilter im Haubengehäuse (2) angeordnet it.
  10. Absaughaube nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Haubengehäuses (2) eine über das Haubengehäuse (2) zumindest an einer Seite überstehende, insbesondere aus Glas bestehende Platte (16) vorgesehen ist.
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