DE20004841U1 - Dunstabzugshaube - Google Patents

Dunstabzugshaube

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DE20004841U1 DE20004841U DE20004841U DE20004841U1 DE 20004841 U1 DE20004841 U1 DE 20004841U1 DE 20004841 U DE20004841 U DE 20004841U DE 20004841 U DE20004841 U DE 20004841U DE 20004841 U1 DE20004841 U1 DE 20004841U1
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    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

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Description

Dunstabzugshaube
Beschreibung
Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube zur Anordnung im Bereich wenigstens einer Dunstquelle nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
&iacgr;&ogr; Stand der Technik
Eine derartige Dunstabzugshaube ist z.B. aus der EP 0 726 424 A2 bekannt, bei der mittig Ansaugöffnungen vorgesehen sind, an deren Rand eine weitere Ansaugfläche .vorgesehen ist, um dadurch eine erhöhte Absaugkraft zu erreichen. Die Ansaugöffnungen befinden sich dabei im Zenit einer kreisbogenförmigen Dunstabzugshaube, die zugleich als Schwadenfänger dient. Im Bereich der Unterseite sind Halogenstrah-Jer vorgesehen, die diesen Bereich erwärmen, um unter anderem eine Kondenswasserbildung zu vermeiden. Wenngleich damit eine erhöhte Absaugkraft erreicht wird, besteht dennoch stets die Gefahr, dass Dünste und Schwaden an der Dunstabzugshaube vorbei nach oben steigen, die von den Ansaugöffnungen nicht mehr erfasst werden. Wird andererseits die Absaugleistung weiter gesteigert, so wird außer den Dünsten auch erwärmte Luft aus dem Raum abgezogen, was zu erheblichen Energieverlusten führen kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Dunstabzugshaube'zu schaffen, bei der die genannten Energoeverluste verringert werden.
,
Diese Aufgabe wird durch eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Der Dunstabzugshaube wird vorzugsweise mittig Zuluft zugeführt, die die Schwaden bewusst an der Dunstabzugshaube nach außen leitet. Dadurch ist es möglich, die Absaugleistung zu erhöhen, ohne dass es zu den bisher üblichen hohen Energieverlu- ., . sten kommt. ;
Die zugeführte Luft kann nach den Ansprüchen 3 und 4 Frischluft sein, die im Gegen- ^tromprinzip von der abgeleiteten Luft erwärmt wird.
Die Dunstabzugshaube besitzt nach Anspruch 9 außer der üblichen Ansaugfläche &iacgr;&ogr; eine weitere Ansaugfläche am Rand der Dunstabzugshaube, so dass vorbeistreichende Schwaden, die nicht durch die erste Ansaugfläche angesaugt Werden, durch sdiese weiteren Ansaugflächen angesaugt werden können. Es ergibt sich damit eine ^ireidimensionale Absaugung.
Werden auch die üblichen Ansaugflächen in der auf die Dunstquelle zu zeigenden Unterseite der Dunstabzugshaube gemäß Anspruch 10 am Rand der Dunstabzugshaube angeordnet, so steigen die Schwaden und Dünste zwar nach oben auf, werden jedoch auch aus dem mittleren Bereich der Dunstabzugshaube nach außen abgezogen, so dass nicht nur die Kraft zur Erfassung an der Dunstabzugshaube vorbei ziehender Schwaden erhöht wird, sondern gleichzeitig die Verschmutzung der Dunstabzugshaube selbst verringert wird.
Kürzbeschreibung der Figuren
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Abzugsleitung der Dunstabzugshaube,
Fig. 2 eine Ansicht der bei einer Dunstquelle angeordneten Dunstabzugshaube
von vom, _ '
Fig. 3 eine Ansicht der Dunstabzugshaube von unten,
Fig. 4 eine isometrische Darstellung der Dunstabzugshaube von oben,
Fig. 5 , eine isometrische Darstellung der Dunstabzugshaube von unten im Hin-
, ·' .. blickauf.dißl.uftzufühcung, , . ....
■-■·■ -3- . , .■·.'■■.
Rg. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 5 zur Verdeutlichung der Luftab-
führung,
Fig. 7 einen Schnitt nach Linie 7-7 von Fig. 8 im Rahmen der Ansaugöffnun-
Fig· 8 einen vergrößerten Ausschnitt des Eckbereichs der Dunstabzugshaube.
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Die Figuren zeigen eine'Dunstabzugshaube 10, die im Bereich wenigstens einer Dunstqtielle 14 angeordnet ist, wie z.B. über einem Küchenherd 24. Es versteht sich $■/ jedoch von selbst, dass die Dunstabzugshaube auch in Großküchen oder Industriebe-, reich eingesetzt werden kann, um entsprechende Dünste abzuziehen.
Die Dunstabzugshaube besitzt wenigstens eine Ansaugfläche 11 mit wenigstens einer ersten Ansaugöffnung 11a sowie bedarfsweise wenigstens eine weitere, am Rand der
■ .f. , . ■ . ■'.'■ ■ ■ ■ f , ' ' '■ ■■ . ■ ■ ■ ■ ■ .,
ersten Ansaügfläche 11 angeordnete Ansaugfläche 12 mit wenigstens einer weiteren Ansaugöffnung 12a, auf die unten weiter eingegangen wird. Die über wenigstens eine Ansaugfläche abgesaugten Dünste werden entlang eines Luftstromwegs in eine Abzugsleitung 13 geleitet. Vorzugsweise parallel zur Abzugsleitung 13 wird gemäß Fig. 1 ] über Zuluftleitungen 20 Luft wenigstens einer Zuluftöffnung 11 b zugeführt. Diese Zuluftöffnung 1 Tb befindet sich in Form mehrerer Zuluftöffnungen in der Ansaugfläche 11 gemäß den Figuren 3 und 5. Wird dort Luft zugeführt, so. führt diese zugeführte Luft die Dünste in Richtung auf die Ansaugöffnung 11 a,12a, sie .verdrängt also die Schwaden und Dünste nach außen.
■ :. Die Zuluftöffnungen 11 b sind etwa mittig angeordnet und vorzugsweise unterhalb der Abzugsleitung 13. Die zugeführte Luft wird über einen Zuluftmotor 27 angesaugt, die abgeführte Luft über einen Abluftmotor 26 abgesaugt. Fig. 1 zeigt, dass die zugeführte Luft 22 nicht nur aus dem Raum, sondern auch über einen Mauerdurchbruch i 9a von äußerhalb des Gebäudes 19 als Frischluft, z.B. auch über ein externes Gebläse zugeführt werden kann. Das Verhältnis zwischen der Zuluftleitung 22 und der Abluftleitung 13 bzw. zwischen der zugeführten Luftmenge gegenüber der abgeführten Unmenge beträgt etwa 1:2. Die zugeführte Luft streicht von den Zuluftöffnungen 11b im wesentlichen entlang ,der ,Unterseite, 10#c der,. Dunstabzugshaube 10 zu den Ansau-
• ·
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göffnungen 11a,12a, wie z.B. Fig. 2 verdeutlicht. Damit werden nicht nur die Schwaden in Richtung auf die Ansaugöffnungen gelenkt und damit die Unterseite 10c der Dunstabzugshaube vor Verschmutzungen geschützt, es stellt sich auch der Effekt ein, dass Frischluft zugeführt wird, so dass es nicht zu den bei hoher Absaugleistung bestehenden Problemen im Hinblick auf die Frischluftzufuhr des Raumes kommt. Gleichzeitig kann die Absaugleistung gesteigert werden und dennoch ein vernünftiger Energiehaushalt eingestellt werden, da weniger erwärmte Luft abgesaugt wird. ■
Abzugsleitung .13 und Zuluftleitung 20 sind gemäß Fig. 1 vorzugsweise so parallel &iacgr;&ogr; : geführt, dass die zugeführte Luft im. Gegenstromprinzip von der abgeführten Luft er- [ = wärmt wird..Vorzugsweise sollte die Zuluftleitung so weit als möglich von der Abzugsleitüng umgeben sein, um hier tatsächlich eine gewisse Erwärmung zu erzielen. Dadurch lasst sich eine Kondensatbilduhg an der Dunstabzugshaube aufgrund der in den Raum geführten kühleren Frischluft vermeiden. Ergänzend können auch in zeichnerisch nicht dargestellter Weise Lufttrockhergeräte in die Zuluftleitung 20 eingesetzt werden. Ferner können in der Unterseite 10c der Dunstabzugshaube Wärmequellen, z.B. in Form von Hajogenstrahlern 25 eingesetzt werden, die dafür sorgen, dass es an dieser Stelle nicht zu Kondensatbildung kommt. Das Gerät selbst lässt sich über die . Bedientastatur 23 in verschiedenen Stufen bedienen und regeln.
Die über die ersten und zweiten Ansaugflächen 11,12 abgesaugten Dünste werden in die Abzugsleitung 13 geleitet. Die weitere Ansaugfläche 12 ist am Rand 10a der Dunstabzugshaube 10 aus Richtung der Dunstquelle 14 hinter der ersten Ansaugfläche 11 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel geschieht dies dadurch, dass die weitere An- -saugfläche 12 durch die Ränder der; Dunstabzugshaube 10 gebildet wird, mit anderen Worten also nicht nur unten an der Dunstabzugshaube die Schwaden und Dünste abgesaugt werden, sondern auch am Rand der Dunstabzugshaube. Dadurch ergibt sich eine dreidimensionale Ansaugfläche, die vor allem wie. Fig. 2 zeigt auch dazu geeignet ist, Dünste und Schwaden, die üblicherweise an der Dunstabzugshaube außen, vorbeiziehen, noch einzufangen.
Die Anordnung der weiteren Ansaugfläche 12 hinter der ersten Ansaugfläche 11 kann·
, dadurch erfolgen, dass die erste Ansaugfläche mittig in der Dunstabzugshaube angeordnet ist, während.dJejtf6itere.Ansaugtläche3ader Außenkante in beyebjgem Winkel
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&ogr;|10??&ogr;
zur Unterseite TOe der Dunstabzugshaube 10 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel sind jedoch bereits die ersten Ansaugöffnungeh 11a der Ansaugfläche 11 zwar in der auf die Dunstquelle 14 zu zeigenden Arisaugfläche 11 an der Unterseite 10c der Dunstabzugshaube 10, jedoch am Rand 10a der Dunstabzugshaube 10 angeordnet, wie z.B. Fig. 3 verdeutlicht. Dadurqh erfolgt die gesamte Absaugung im Randbereich, was allein dadurch dazu führt, dass die aufsteigenden Schwaden und Dünste nach außen an den Rand der Dunstabzugshaube gezogen werden, so dass es dadurch im Mittelbereich zu geringerer Kondensatbildung kommt.
IQ Gemäß Fig. 6,7 gehen die ersten Ansaugöffnungen 11ä über den Rand 10a der Dunstabzugshaube 10 in die weiteren Ansaugöffnungen 12a über. Der Rand 10a ist durch eine Kante 10b gebildet, wobei im Ausführungsbeispiel die Ansaugfläche 12 im rechten Winkel zur Ansaugfläche 11 und der Unterseite der Dunstabzugshaube steht. Die Schlitze, die die ersten und die weiteren Ähsaugöffnungen 1 la, 12a bilden, sind über diese Kante 10b geführt/Weder dies noch der rechte Winkel ist jedoch erforderlich, sofern sichergestellt ist, dass eine entsprechende Ränd-Eck-Absaugung stattfindet. Ebenso können insbesondere die vielen Ansaugöffnungen 12a durch eine einzelne ersetzt werden, sofern z.B. im Randbereich ein entsprechender Schlitz vorgesehen wird. Wird die Dunstabzugshaube nicht als im Raum schwebende Haube eingesetzt, sondern an der Wand befestigt, so genügt es, die Dunstabzugshaube z.B. nur an zwei oderdrei Seiten mit entsprechenden Ansaugöffnungen 11 a,12a zu versehen.
··' Gemäß Fig. 7,8 besitzen die ersten Ansaugöffnungen 11a und die weiteren Ansaugöffnungen 12a eine gemeinsame Vertiefung 15, an deren Grund eine gegenüber den Ansaugöffnungen durch Luftleitbleche 16,17 verkleinerte Absaugfläche 18 liegt. Dies trägt dazu bei, dass eine entsprechende Beschleunigung der abgesaugten Dünste im Bereich der Dunstabzugshaube eintritt, femer kann durch die Luftleitbleche 16,17 auch eine entsprechende Verwirbelung erreicht werden, so dass es zu geringeren Verschmutzungen der Dunstabzugshaube und ihrer Luftleitelemente kommt. Das Luftleitblech 17 dient zugleich zur Magnetbandaufnahme zur Filterbefestigung. Die Absaugfläche 18 selbst ist gemäß Fig. 7 gegenüber der ersten Ansaugfläche 11 geneigt und zwar( ist sie vorzugsweise nach außen in Richtung auf die weitere Ansaugfläche 12 ausgerichtet. Dadurch ergibt sich die in den Figuren 7 und 8 durch Pfeile angedeutete Absaugung, abgesaugter Luft 21 von der Seite der Dunstabzugshaube,
von unten und aus der Richtung unter dem .Haubenboden., Die Vertiefung 15 weitet sich ausgehend von der ersten Ansaugfläche 11 nach innen aus, wobei dies im wesentlichen in Richtung von der Ansaugfläche 12 weg geschieht. Auch dies führt zu einer entsprechenden Luftleitung nach innen auf die Abzugsleitung 13 zu. In Fig. 8 sind auch die Aufnahmekanten 28 für einen zeichnerisch nicht dargestellten Filter zu erkennen.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die Luftzuführung, insbesondere wie die zugeführte Luft 22 über die Unterseite 10c der Dunstabzugshaube 10 bis in Richtung auf die Ansaugöffnungen 11a, 12a streicht. In Fig. 6 ist das Absaugen der abgeführten Luft 21 über die Kombination der Ansaugöffnungen 11a,12a dargestellt.
Liste der Bezugszeichen (kein Bestandteil der Anmeldeunterlagen)
10 Dunstabzugshaube
10a Rand
10b Kante
10c Unterseite
11 Ansaugfläche
11a erste Ansaugöffnung
11b Zuluftöffnungen
12 weitere Ansaugfläche
12a weitere Ansaugöffnungen
13 Abzugsleitung
14 Dunstquelle
15 Vertiefung
16,17 Luftleitbleche
18 Absaugfläche
19 Gebäude
19a Mauerdurchbruch
20 Zuluftleitung
21 abgeführte Luft
22 zugeführte Luft
23 Bedienungselemente
24 Herd
25 Wärmequelle
26 Abluftmotor
27 Zuluftmotor

Claims (15)

1. Dunstabzugshaube (10) zur Anordnung im Bereich wenigstens einer Dunstquelle (14), insbesondere über einem Küchenherd (24) mit wenigstens einer Ansaugfläche (11, 12) mit wenigstens einer Ansaugöffnung (11a, 12a), von der die Dünste entlang eines Luftstromweges in eine Abzugsleitung (13) geleitet werden, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dunstabzugshaube (10) beabstandet von der Ansaugöffnung (11a, 12a) wenigstens eine Zuluftöffnung (11b) zur Zufuhr von Luft vorgesehen ist, die die Dünste zu den Ansaugöffnungen (11a, 12a) lenkt.
2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die. Zuluftöffnungen (11b) etwa mittig in der ersten Ansaugfläche (11) vorzugsweise unterhalb der Abzugsleitung (13) angeordnet sind.
3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführte Luft außerhalb des Gebäudes über eine Zuluftleitung (20) angesaugte Frischluft ist.
4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Abzugsleitung (13) und Zuluftleitung (20), so parallel geführt sind, dass die zugeführte Luft im Gegenstromprinzip von der abgeführten Luft erwärmt wird.
5. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zugeführte Luft von den Zuluftöffnungen (11b) im wesentlichen entlang der Unterseite (10c) der Dunstabzugshaube (10) zu den Ansaugöffnungen (11a, 12a) streicht.
6. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der auf die Dunstquelle gerichteten Unterseite (10c) der Dunstabzugshaube (10) Wärmequellen, vorzugsweise in Form von Halogenstrahlern (25) angeordnet sind.
7. Dunstabzugshaube nach einem der. Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zuluftleitung (20) ein Lufttrockengerät vorgesehen ist.
8. Dunstabzugshaube nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von zugeführter Luft zur abgeführten Luft etwa 1 : 2 ist.
9. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugöffnung wenigstens eine erste Ansaugöffnung (11a) und wenigstens eine weitere Ansaugöffnung (12a) in einer weiteren Ansaugfläche (12) aufweist, die am Rand (10a) der Dunstabzugshaube (10) aus Richtung der Dunstquelle (14) hinter der ersten Ansaugfläche (11) angeordnet ist.
10. Dunstabzugshaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Ansaugöffnungen (11a) in der auf die Dunstquelle (14) zu zeigenden Ansaugfläche (11) am Rand (10a) der Dunstabzugshaube (10) angeordnet sind.
11. Dunstabzugshaube nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die weitere Ansaugfläche (11, 12) eine dreidimensionale Ansaugfläche ausbilden.
12. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Ansaugöffnungen (11a) über den Rand (10a) der Dunstabzugshaube (10) in die weiteren. Ansaugöffnungen (12a) übergehen.
13. Dunstabzugshaube nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass erste und weitereAnsaugöffnungen (11a, 12a) eine gemeinsame Vertiefung (15) begrenzen, an deren Grund eine gegenüber den Ansaugöffnungen durch Luftleitbleche (16, 17) verkleinerte Absaugfläche (18) liegt.
14. Dunstabzugshaube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugfläche (18) gegenüber der ersten Ansaugfläche (11) geneigt und vorzugsweiso nach außen in Richtung auf die weitere Ansaugfläche ausgerichtet ist.
15. Dunstabzugshaube nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung (15) ausgehend von der ersten Ansaugfläche (11) nach innen, von der weiteren Ansaugfläche (12) weg aufweitet.
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Cited By (1)

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EP2333428A3 (de) * 2009-12-09 2016-11-09 TEKA Industrial S.A. Absaughaube für eine Küche

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DE3622744A1 (de) * 1986-07-07 1988-01-21 Wimboeck Gmbh Lufttechnik Verfahren zum abziehen von dunst, fett- oder oelhaltiger luft oder dergl., sowie dunstabzugshaube zur durchfuehrung des verfahrens
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