DE3622744A1 - Verfahren zum abziehen von dunst, fett- oder oelhaltiger luft oder dergl., sowie dunstabzugshaube zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum abziehen von dunst, fett- oder oelhaltiger luft oder dergl., sowie dunstabzugshaube zur durchfuehrung des verfahrens

Info

Publication number
DE3622744A1
DE3622744A1 DE19863622744 DE3622744A DE3622744A1 DE 3622744 A1 DE3622744 A1 DE 3622744A1 DE 19863622744 DE19863622744 DE 19863622744 DE 3622744 A DE3622744 A DE 3622744A DE 3622744 A1 DE3622744 A1 DE 3622744A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
extractor hood
collection chamber
hood according
vapor
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863622744
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wimboeck Lufttechnik GmbH
Original Assignee
Wimboeck Lufttechnik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wimboeck Lufttechnik GmbH filed Critical Wimboeck Lufttechnik GmbH
Priority to DE19863622744 priority Critical patent/DE3622744A1/de
Publication of DE3622744A1 publication Critical patent/DE3622744A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abziehen von Dunst, fett- oder ölhaltiger Luft oder dergl., der bzw. die von einer Dunstquelle in einem Raum aufsteigt. Dabei wird der Dunst bzw. die Luft - im folgenden wird zur Vereinfachung nur noch von Dunst gesprochen - in wenigstens einer nach unten hin offenen und von einer Vorderwand, einer Rückwand sowie zwei Seitenwänden umgrenzten Dunstsammelkammer gesammelt, durch ein flächiges Filter in der Rückwand der Dunstsammelkammer in einen Dunstabzugsraum gesaugt und anschließend ins Freie abgeführt. Durch Einblasen von nicht klimatisierter Außenluft in den unteren Bereich der Dunstsammelkammer, wird ein schräg nach oben und senkrecht auf das Filter gerichteter, flacher Injektionsluftstrom erzeugt, welcher den Dunst mitreißt.
Die Erfindung betrifft ferner eine entsprechende Dunstabzugshaube, mit wenigstens einer Dunstsammelkammer, die nach unten hin offen ist und von einer Vorderwand, einer Rückwand sowie zwei Seitenwänden umgrenzt wird, einem Dunstabzugsraum, und einem flächigen Filter, das in der Rückwand der Dunstsammelkammer angeordnet ist und diese von dem Dunstabzugsraum trennt. Mit dem Dunstabzugsraum steht ein Abzugsschacht in Verbindung, welcher ins Freie führt. Zum Zwecke der Erzeugung des Injektionsluftstroms ist wenigstens eine Zufuhrleitung für unklimatisierte Außenluft vorgesehen, welche bis in den unteren Bereich der Dunstsammelkammer hinab reicht, sowie eine mit dem unteren Ende der Zufuhrleitung in Verbindung stehende Schlitzdüse, welche quer zur Dunstsammelkammer verläuft und deren Ausblasöffnung schräg nach oben und ungefähr senkrecht auf das Filter gerichtet ist.
Mittels eines derartigen Verfahrens bzw. einer derartig ausgebildeten Dunstabzugshaube werden insbesondere die über Kochstellen aufsteigenden, fetthaltigen Kochdünste in Küchen ins Freie abgezogen. Die zusätzlich in die Dunstsammelkammer eingeleitete kalte Außenluft bewirkt eine wünschenswerte Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der das Filter durchströmenden Luft. Der aufsteigende Dunst wird von dem flachen Injektionsluftstrom nach dem Strahlpumpenprinzip mitgerissen. Die Strömungsgeschwindigkeit der Luft wird so erhöht, was zu einer Stabilisierung der Strömungsverhältnisse im Bereich über der Kochstelle führt. Gleichzeitig wird das Filter gekühlt, wodurch sich die Abscheidung von Öl und Fett verbessert. Da nur der geringere Teil der durch das Filter strömenden und schließlich ins Freie abgeführten Luft dem Umgebungsraum, in dem sich die Dunstquelle befindet, entzogen wird und der größere Teil unklimatisierte Außenluft ist, ergibt sich überdies eine wesentliche Energieeinsparung gegenüber Verfahren bzw. Dunstabzugshauben, welche ohne Injektionsluftstrom arbeiten.
Mit der DE-PS 26 07 301 ist bereits ein Dunstabzug bekannt geworden, bei dem zusätzliche Luft von einer Zufuhrkammer über einen Auslaß in die Dunstsammelkammer gelangt, so daß sich ein schräg nach oben und senkrecht auf das Filter gerichteter Injektionsluftstrom ausbildet. Innerhalb der Dunstabzugshaube ist eine besondere Zufuhrkammer vorgesehen, welche unmittelbar an die Vorder- bzw. Rückwand der Dunstsammelkammer angrenzt. Am unteren Ende dieser Zufuhrkammer ist eine sich quer über die Dunstsammelkammer erstreckende, düsenartige Ausblasöffnung vorgesehen. Die Zusatzluft wird entlang einer der Unterkanten der Dunstsammelkammer eingeblasen, so daß sich der Injektionsluftstrom ungefähr entlang einer Diagonalen der im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Dunstabzugshaube ausbildet.
Eine ähnliche Dunstabzugshaube bzw. ein vergleichbares Verfahren zum Abziehen von Dunst über einer Kochstelle ist überdies durch die US-Amerikanische Patentschrift 36 64 255 bekannt geworden. Auch dort wird eine Injektionsluftströmung ausgebildet, welche von einer der unteren Längskanten der Dunstsammelkammer ausgeht und auf das schräg gegenüber angeordnete Filter gerichtet ist.
Bei diesen vorbekannten Verfahren und Vorrichtungen ist nachteilig, daß der flache Injektionsluftstrom die Dunstsammelkammer gleichsam in einen oberen und einen unteren Bereich trennt. Der aufsteigende Dunst, der von unten in die Dunstsammelkammer gelangt, kann dadurch ausschließlich mit der unteren Grenzfläche des Injektionsluftstromes in Berührung kommen. Nur entlang dieser einen Grenzfläche kann der Mitreißeffekt der schnell strömenden Kaltluft ausgenutzt werden. Im oberen Bereich der Dunstsammelkammer entsteht ein Totraum, welcher durch die Injektionsluftströmung gegenüber dem aufsteigenden Dunst abgedichtet ist. Die obere Grenzfläche des eingeblasenen Kaltluftstroms kann deshalb keinen Mitreißeffekt erzeugen; es entsteht vielmehr eine geschlossene Wirbelströmung im oberen Teil der Dunstsammelkammer, welche unnötige Strömungsenergie verbraucht und die Ausbildung einer turbulenzarmen Luftströmung durch die Dunstsammelkammer stört.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abziehen von Dunst anzugeben, bei denen die eingeblasene Außenluft nicht störende Wirbel verursacht und die Strömungsverhältnisse innerhalb der Dunstsammelkammer insgesamt optimiert sind.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einem Verfahren zum Abziehen von Dunst, der von einer Dunstquelle in einen Raum aufsteigt, der eingangs erwähnten Art; gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Außenluft ungefähr in der Mitte zwischen Vorderwand und Rückwand der Dunstsammelkammer eingeblasen und der aufsteigende Dunst sowohl an die Unterseite wie auch an die Oberseite des Injektionsluftstroms geführt wird. Der die Vorrichtung betreffende Teil der Aufgabe wird bei einer Dunstabzugshaube der beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Zufuhrleitung für Außenluft in ein Düsenrohr mündet, welches sich quer zur Zufuhrleitung und ungefähr in der Mitte zwischen Vorderwand und Rückwand durch die Dunstsammelkammer erstreckt und in dessen Außenwandung die Schlitzdüse eingearbeitet ist, und dadurch, daß die Zufuhrleitung schmal gegenüber der Länge des Düsenrohrs ausgebildet ist, so daß der aufsteigende Dunst die Zufuhrleitung und das Düsenrohr umströmen kann.
Erfindungsgemäß gelangt der aufsteigende Dunst sowohl an die Unterseite wie auch an die Oberseite des flachen Injektionsluftstroms. Hierdurch wird der Mitreißeffekt der Kaltluftströmung an beiden Grenzflächen wirksam, was eine doppelte Ausnutzung der Injektionswirkung des Kaltluftstromes bedeutet. Dadurch, daß der aufsteigende Dunst den Injektionsluftstrom hinterströmt, bildet sich auch im oberen Bereich der Dunstsammelkammer eine weitgehend turbulenzarme Strömung in Richtung des Filters aus. Diese, bei der Anwendung des Injektionsluftstrom-Prinzips bisher nicht mögliche Ausnutzung des oberen Teils der Dunstsammelkammer erlaubt eine niedrigere Bauhöhe der verwendeten Dunstabzugshaube gegenüber herkömmlichen Systemen. Eine seitlich neben der Dunstsammelkammer angeordnete, spezielle Zufuhrkammer für unklimatisierte Außenluft entfällt, so daß sich eine Erweiterung des Stauraums bei unveränderten Haubenabmessungen ergibt. Die insgesamt optimierten Strömungsverhältnisse innerhalb der Dunstsammelkammer erlauben eine geringe Dimensionierung der den Unterdruck im Abzugsschacht sowie den Überdruck in der Zufuhrleitung erzeugenden Aggregate. Eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Dunstabzugshaube zeichnet sich durch verringerten Energiebedarf aus. Da wegen der besser ausgenutzten Injektionswirkung der eingeblasenen Außenluft die Strömungsgeschwindigkeit der aus dem Dunstabzugsraum ins Freie abgeführten Abluft verringert werden kann, ist die Geräuschentwicklung vermindert. Aufgrund ihrer kleinen Abmessungen weist die unklimatisierte Außenluft führende Zufuhrleitung nur relativ kleine Flächen auf, die leicht zu isolieren und zudem von heißem Dunst umströmt sind, so daß auch im Winter keine Vereisung befürchtet werden muß. Eine spezielle Wärmeisolierung der Haubenflächen kann somit entfallen. Zufuhrleitung und daran angeschlossenes Düsenrohr bilden eine separate Baugruppe, welche auch nachträglich in bereits vorhandene Hauben installiert werden kann.
Vorzugsweise beträgt der Anteil der eingeblasenen Außenluft an der insgesamt durch das Filter strömenden Luft zwischen 50 und 80 Prozent. Die Ausblasgeschwindigkeit der Außenluft am Düsenrohr sollte zwischen 4 und 8 Meter pro Sekunde betragen, um eine gute Injektionswirkung zu erzielen. Für einen guten Abschaleidegrad von Öl und Fett hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Strömungsgeschwindigkeit unmittelbar nach dem Filter auf einen Wert zwischen 0,5 und 1,5 Meter pro Sekunde einzustellen.
Ist die zugeführte Außenluft im Winter sehr kalt, kann sie vor dem Einblasen zumindest auf eine Temperatur über dem Gefrierpunkt erwärmt werden, um Kondensbildung innerhalb der Dunstsammelkammer zu vermeiden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube weist das Düsenrohr einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf, welcher strömungstechnische Vorteile hat.
Um den Injektionsluftstrom in gewünschter Weise schräg nach oben zu richten, weist das Düsenrohr an seiner zum Filter weisenden Seite zweckmäßig einen abgewinkelten unteren Wandabschnitt auf, in welchem die Schlitzdüse eingearbeitet ist.
Vorteilhafterweise ist die der Schlitzdüse gegenüberliegende Unterkante des Düsenrohrs abgewinkelt. Diese Unterkante kann stattdessen auch abgerundet sein. Die aus der Zufuhrleitung nach unten strömende kalte Außenluft wird so stetig und weich umgelenkt, so daß keine unnötigen Wirbel entstehen.
Der Vergleichmäßigung der Luftströmung dient ein Prallblech, das im Bereich der Einmündung der Zufuhrleitung in das Düsenrohr vorgesehen sein kann.
In einer bevorzugten Ausführung der Dunstabzugshaube wird die Schlitzdüse durch in die Außenwandung des Düsenrohrs eingesetzte Gittergrills gebildet. Diese unterstützen die Führung der ausströmenden Luft in die gewünschte Richtung. Sind die Gittergrills zudem verstellbar, so kann die Richtung des Injektionsluftstroms sogar noch nachträglich eingestellt werden, wobei zur Drosselung der zugeführten Kaltluft auch einige der Gittergrills so verdreht werden können, daß die Schlitzdüse in regelmäßigen Abständen unterbrochen ist. Als zweckmäßig hat sich eine Anordnung der Gittergrills in mehrere, insbesondere zwei Reihen parallel und übereinander erwiesen.
Weist auch die Zufuhrleitung rechteckigen Querschnitt auf, so ergeben sich besonders gute Strömungsverhältnisse im Bereich des Übergangs zwischen Zufuhrleitung und Düsenrohr.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Zufuhrleitungen parallel nebeneinander und in regelmäßigem Abstand zueinander angeordnet. Das quer zu den Zufuhrleitungen verlaufende Düsenrohr wird so über seine gesamte Länge besonders gleichmäßig mit unklimatisierter Außenluft versorgt, so daß sich eine über die gesamte Dunstsammelkammer gleichmäßige Injektionsluftströmung ausbildet. Die Gesamtbreite aller Zufuhrleitungen sollte höchstens 2/5 der Länge des Düsenrohrs betragen, damit der aufsteigende Dunst möglichst ungehindert zwischen den Zufuhrleitungen vorbei strömen kann. Zweckmäßigerweise verlaufen die Zufuhrleitungen senkrecht in der durch die Dunstsammelkammer.
Ein Abstand zwischen Schlitzdüse und Filter von 0,25 bis 0,5 Meter hat sich als günstig für die Ausbildung der Injektionsluftströmung erwiesen.
Der von einer Kochstelle aufsteigende Dunst strömt an den Rändern der Dunstabzugshaube schräg von der Seite her in die Dunstsammelkammer ein. Der von der Haube überdeckte Stauraum wird deshalb dann besonders gut ausgenutzt, wenn die Vorderwand und die Rückwand der Dunstsammelkammer nach oben hin giebelartig zusammenlaufen. Zweckmäßigerweise ist dann zwischen Vorderwand und Rückwand eine im wesentlichen horizontale Dachwand vorgesehen. Der angesaugte Dunst wird so entlang den Innenwänden der Dunstsammelkammer zum Filter geführt. Ein besonders turbulenzarmer Strömungsverlauf ergibt sich, wenn die Übergänge zwischen Vorderwand bzw. Rückwand und Dachwand stetig verlaufen.
Kleinere Dunstabzugshauben besitzen nur eine einzige Dunstsammelkammer, deren Länge sich nach den Abmessungen der Dunstquelle, beispielsweise einem Herd, richtet, von dem der aufsteigende Dunst abgezogen werden soll. Größere Kochstellen können mit Dunstabzugshauben überdeckt werden, bei denen zwei Dunstsammelkammern spiegelbildlich zu beiden Seiten eines gemeinsamen zentralen Dunstabzugsraums angeordnet sind, wobei jeder der beiden Dunstsammelkammern mit einem entsprechenden Düsenrohr sowie wenigstens einer zugeordneten Rohrleitung für Außenluft versehen ist. Die von den jeweiligen Düsenrohren ausgehenden Injektionsluftströmungen sind also jeweils zur Mittelachse der Dunstabzugshaube hin gerichtet. Über die gesamte Breite der mit zwei Dunstsammelkammern ausgestatteten Haube ergibt sich eine gleichmäßige intensive Abzugswirkung.
Noch größere Dunstquellen können überdeckt werden, wenn die Dunstsammelkammer um eine inliegende flache Decke umlaufend ausgebildet ist und der Dunstabzugsraum die Dunstsammelkammer ringförmig umgibt. Das Düsenrohr bildet dann einen in sich geschlossenen Ringkanal, der von einer Vielzahl von Zufuhrleitungen mit Außenluft versorgt wird, welche in regelmäßigen Abständen entlang des Düsenrohrs angeordnet sind. Derartig ausgebildete Dunstabzugshauben mit ringsum laufender Dunstsammelkammer werden insbesondere bei Großküchen eingesetzt.
Als Material für das Düsenrohr und die Zufuhrleitungen wird vorzugsweise rostfreier Edelstahl gefertigt, welcher ausreichend resistent gegen die Einwirkung der oftmals chemisch aggresiven Dünste innerhalb der Dunstsammelkammer ist. Die in das Düsenrohr eingesetzten Gittergrills sind zweckmäßigerweise aus einem elastischen Kunststoff hergestellt, so daß sie klemmend im Düsenrohr befestigt werden können und leicht austauschbar sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Dunstabzugshaube mit einer Dunstsammelkammer, in einem Vertikalschnitt;
Fig. 2 Düsenrohr und Zufuhrleitungen der Dunstabzugshaube gemäß Fig. 1, gesehen von der Linie II-II aus, in gegenüber Fig. 1 vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 eine Dunstabzugshaube mit zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Dunstsammelkammern, in einem Vertikalschnitt;
Fig. 4 eine Dunstabzugshaube mit ringsum laufender Dunstsammelkammer, ebenfalls in einem Vertikalschnitt.
Die in Fig. 1 dargestellte Dunstabzugshaube weist eine Dunstsammelkammer 1 auf, deren Längsachse sich senkrecht zur Bildebene erstreckt. Die Dunstsammelkammer 1 wird von einer Vorderwand 2 einer Rückwand 3 sowie Seitenwänden 4 umgrenzt und ist nach unten, zur nicht dargestellten Dunstquelle hin, offen. Vorderwand 2 und Rückwand 3 laufen nach oben hin giebelartig zusammen. Nach oben hin wird die Dunstsammelkammer 1 durch eine horizontale Dachwand 5 abgeschlossen. Die Übergänge zwischen Vorderwand 2 bzw. Rückwand 3 und dieser Dachwand 5 verlaufen stetig. Hinter der Rückwand 2 befindet sich ein Dunstabzugsraum 6, welcher von einem flächigen Filter 7 von der Dunstsammelkammer 1 getrennt ist. Ein ins Freie führender Abzugsschacht 8 steht mit dem Dunstabzugsraum 6 in Verbindung.
Es sind mehrere Zufuhrleitungen 9 für unklimatisierte Außenluft vorgesehen, welche durch die Dachwand 5 von oben in die Dunstsammelkammer 1 bis fast in deren Öffnungsquerschnitt hineinragen. An ihren unteren Enden münden die Zufuhrleitungen 9 in ein Düsenrohr 10, welches sich quer durch die Dunstsammelkammer 1 erstreckt (vgl. Fig. 2). Zufuhrleitungen 9 und Düsenrohr 10 besitzen einen rechteckigen Querschnitt. An seiner zum Filter 7 weisenden Seite hat das Düsenrohr 10 einen abgewinkelten unteren Wandabschnitt 11, in welchen eine Schlitzdüse 12 eingearbeitet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird diese Schlitzdüse 12 von verstellbaren Gittergrills 13 gebildet, welche in zwei parallelen Reihen übereinander angeordnet sind. Im Bereich der Einmündungen der Zufuhrleitungen 9 in das Düsenrohr 10 sind Prallbleche 14 vorgesehen, welche der Vergleichmäßigung der Luftströmung dienen. An der Vorderwand 2 der Dunstsammelkammer 1 ist außen eine Beleuchtung 15 zum Beleuchten einer unterhalb der Dunstabzugshaube befindlichen Arbeitsstelle angeordnet.
Der beispielsweise von einem Herd aufsteigende, heiße Dunst gelangt von unten in die Dunstsammelkammer 1 und wird durch das Filter 7 in den Dunstabzugsraum 6 und von da über den Abzugsschacht 8 ins Freie abgesaugt. Gleichzeitig wird über die Zufuhrleitungen 9 unklimatisierte Außenluft zugeführt und durch die Schlitzdüse 12 des angeschlossenen Düsenrohrs 10 in die Dunstsammelkammer 1 ausgeblasen. Es bildet sich ein schräg nach oben und senkrecht auf das Filter 7 gerichteter, flacher Injektionsluftstrom aus. An den Grenzflächen dieses Injektionsluftstroms wird der aufsteigende Dunst in Richtung des Filters 7 mitgerissen. Durch die großen freien Zwischenräume zwischen den parallelen Zufuhrleitungen 9 gelangt der Dunst auch in den oberen Bereich der Dunstsammelkammer 1 und kommt dort mit der oberen Grenzfläche des Injektionsluftstroms in Berührung. Somit wird die Injektionswirkung der eingeblasenen Außenluft beidseitig ausgenutzt. Das Gemisch aus Dunst und zugeführter Außenluft strömt mit einer Geschwindigkeit im Bereich von 1 Meter pro Sekunde durch das Filter 7, wo sich Öl- und Fettpartikeln niederschlagen. Die so gereinigte Abluft gelangt anschließend über den Dunstabzugsraum 6 und den Abzugsschacht 8 ins Freie. Der in der Abluft enthaltene Anteil von unklimatisierter Außenluft beträgt bis zu 80 Prozent. Dem die Dunstquelle umgebenden Raum wird nur soviel klimatisierte Luft entzogen, wie für eine wirksame Dunstabsaugung notwendig ist. Durch Variieren von Menge und Richtung der durch die Schlitzdüse 12 ausgeblasenen Luft lassen sich optimale Strömungsverhältnisse innerhalb der Dunstsammelkammer einstellen, so daß ein hochwirksamer Dunstabzug erzielt wird.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung der Dunstabzugshaube mit zwei Dunstsammelkammern 1′, welche spiegelbildlich zu beiden Seiten eines gemeinsamen, zentralen Dunstabzugraums 6′ angeordnet sind. Jede der beiden Dunstsammelkammern 1′ ist mit einem entsprechenden Düsenrohr 10′ ausgerüstet, welchem jeweils mehrere Zufuhrleitungen 9′ für unklimatisierte Außenluft zugeordnet sind. Eine derartige spiegelbildliche Anordnung von zwei parallel zueinander verlaufenden Dunstsammelkammern 1′ ergibt eine Dunstabzugshaube mit wesentlich vergrößertem Stauraum, mit der Dunst auch über sehr breiten Dunstquellen abgezogen werden kann. Der jeweilige Strömungsverlauf durch die beiden separaten Dunstsammelkammern 1′ entspricht dabei dem Verlauf der Strömung durch die einzige Dunstsammelkammer 1 der in Fig. 1 dargestellten kleineren Dunstabzugshaube.
Fig. 4 zeigt eine Dunstabzugshaube für Großküchen mit gegenüber den zuvor beschriebenen Dunstabzugshauben stark vergrößerten Außenabmessungen. Die Dunstsammelkammer 1′′ ist rings um eine inliegende flache Decke 16 umlaufend ausgebildet. Der Dunstabzugsraum 6′′ umgibt die Dunstsammelkammer 1′ wiederum ringförmig. Ebenso bildet das Düsenrohr 10′′ einen in sich geschlossenen Ringkanal. Eine Vielzahl von Zufuhrleitungen 9′′ ist in regelmäßigen Abständen entlang des Düsenrohres 10′′ angeordnet und versorgt dieses gleichmäßig mit unklimatisierter Außenluft. Es sind mehrere Abzugsschächte 8′′ vorgesehen, welche mit dem umlaufenden Dunstabzugsraum 6′′ in Verbindung stehen. Die aus dem Düsenrohr 10′′ ausgeblasene Außenluft ist überall nach außen gerichtet. Der gleichmäßig über die gesamte Fläche der Dunstabzugshaube aufsteigende Kochdunst gelangt immer in einen Bereich erhöhter Strömungsgeschwindigkeit und wird zuverlässig zum Dunstabzugsraum 6′′ hin geleitet. Der grundsätzliche Strömungsverlauf innerhalb der Dunstsammelkammer 1′, entspricht dabei wiederum demjenigen der zuvor beschriebenen kleineren Dunstabzugshauben.

Claims (28)

1. Verfahren zum Abziehen von Dunst, fett- oder ölhaltiger Luft oder dergl., der von einer Dunstquelle in einem Raum aufsteigt, bei dem
  • - der Dunst in wenigstens einer, nach unten hin offenen und von einer Vorderwand (2), einer Rückwand (3) sowie zwei Seitenwänden (4) umgrenzten Dunstsammelkammer (1) gesammelt,
  • - durch ein flächiges Filter (7) in der Rückwand (3) der Dunstsammelkammer (1) in einen Dunstabzugsraum (6) gesaugt und
  • - anschließend ins Freie abgeführt wird,
  • - wobei durch Einblasen von nicht klimatisierter Außenluft in den unteren Bereich der Dunstsammelkammer (1) ein schräg nach oben und senkrecht auf das Filter (7) gerichteter, flacher Injektionsluftstrom erzeugt wird, welcher den Dunst mitreißt,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Außenluft etwa in der Mitte zwischen Vorderwand (2) und Rückwand (3) der Dunstsammelkammer (1) eingeblasen wird, und
  • - der aufsteigende Dunst sowohl an die Unterseite wie auch an die Oberseite des Injektionsluftstroms geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der eingeblasenen Außenluft an der insgesamt durch das Filter (7) strömenden Luft zwischen 50 und 80 Prozent beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausblasgeschwindigkeit der Außenluft zwischen 4 und 8 Metern pro Sekunde beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsgeschwindigkeit unmittelbar nach dem Filter (7) zwischen 0,5 und 1,5 Metern pro Sekunde beträgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenluft vor dem Einblasen zumindest auf eine Temperatur über dem Gefrierpunkt erwärmt wird.
6. Dunstabzugshaube zum Abziehen von Dunst, fett- oder ölhaltiger Luft oder dergl. der bzw. die von einer Dunstquelle in einem Raum aufsteigt, mit
  • - wenigstens einer Dunstsammelkammer (1), die nach unten hin offen ist und von einer Vorderwand (2), einer Rückwand (3) sowie zwei Seitenwänden (4) umgrenzt wird,
  • - einem Dunstabzugsraum (6),
  • - einem flächigen Filter (7), das in der Rückwand (3) der Dunstsammelkammer (1) angeordnet ist und diese von dem Dunstabzugsraum (6) trennt,
  • - einem Abzugsschacht (8), der mit dem Dunstabzugsraum (6) in Verbindung steht und ins Freie führt,
  • - wenigstens einer Zufuhrleitung (9) für unklimatisierte Außenluft, die bis in den unteren Bereich der Dunstsammelkammer (1) hinabreicht, und
  • - einer mit dem unteren Ende der Zufuhrleitung (9) in Verbindung stehenden Schlitzdüse (1), welche quer zur Dunstsammelkammer (1) verläuft, und deren Ausblasöffnung schräg nach oben und ungefähr senkrecht auf das Filter (7) gerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Zufuhrleitung (9) für Außenluft in ein Düsenrohr (10) mündet, welches sich quer zur Zufuhrleitung (9) und ungefähr in der Mitte zwischen Vorderwand (2) und Rückwand (3) durch die Dunstsammelkammer (1) erstreckt und in dessen Außenwandung die Schlitzdüse (12) eingearbeitet ist, und
  • - die Zufuhrleitung (9) schmal gegenüber der Länge des Düsenrohrs (10) ausgebildet ist, so daß der aufsteigende Dunst die Zufuhrleitung (9) und das Düsenrohr (10) umströmen kann.
7. Dunstabzugshaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (10) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweist.
8. Dunstabzugshaube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Düsenrohr (10) an seiner zum Filter (7) weisenden Seite einen abgewinkelten unteren Wandabschnit (11) aufweist, in welchen die Schlitzdüse (12) eingearbeitet ist.
9. Dunstabzugshaube nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schlitzdüse (12) gegenüberliegende Unterkante des Düsenrohrs (10) abgewinkelt ist.
10. Dunstabzugshaube nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schlitzdüse (12) gegenüberliegende Unterkante des Düsenrohrs (10) abgerundet ist.
11. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einmündung der Zufuhrleitung (9) in das Düsenrohr (10) ein Prallblech (14) vorgesehen ist.
12. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Außenwandung des Düsenrohrs (10) Gittergrills (13) eingesetzt sind, welche die Schlitzdüse (12) bilden.
13. Dunstabzugshaube nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittergrills (13) verstellbar sind.
14. Dunstabzugshaube nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittergrills (13) in mehreren, insbesondere zwei parallelen Reihen übereinander angeordnet sind.
15. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitung (9) rechteckigen Querschnitt aufweist.
16. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zufuhrleitungen (9) parallel nebeneinander und in regelmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind.
17. Dunstabzugshaube nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite aller Zufuhrleitungen (9) höchstens 2/5 der Länge des Düsenrohrs (10) beträgt.
18. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrleitungen (9) senkrecht verlaufen.
19. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Schlitzdüse (10) und Filter (7) zwischen 0,25 und 0,5 Meter beträgt.
20. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderwand (2) und Rückwand (3) der Dunstsammelkammer (1) nach oben hin giebelartig zusammenlaufen.
21. Dunstabzugshaube nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Vorderwand (2) und Rückwand (3) eine im wesentlichen horizontale Dachwand (5) vorgesehen ist.
22. Dunstabzugshaube nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergänge zwischen Vorderwand (2) bzw. Rückwand (3) und Dachwand (5) stetig verlaufen.
23. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 6 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zwei Dunstsammelkammern (1′) spiegelbildlich zu beiden Seiten eines gemeinsamen, zentralen Dunstabzugsraums (6′) angeordnet sind, und
  • - jede der beiden Dunstsammelkammern (1′) mit einem entsprechenden Düsenrohr (10′) sowie wenigstens einer zugeordneten Zufuhrleitung (9′) für Außenluft versehen ist.
24. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 6 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Dunstsammelkammer (1′′) um eine inliegende flache Decke (16) umlaufend ausgebildet ist,
  • - der Dunstabzugsraum (6′′) ringförmig die Dunstsammelkammer (1′′) umgibt,
  • - das Düsenrohr (10′′) einen in sich geschlossenen Ringkanal bildet, und
  • eine Vielzahl von Zufuhrleitungen (9′′) für Außenluft in regelmäßigen Abständen entlang des Düsenrohrs (10′′) angeordnet sind.
25. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 6 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß Düsenrohr (10, 10′, 10′′) und Zufuhrleitungen (9, 9′, 9′′) aus rostfreiem Edelstahl gefertigt sind.
26. Dunstabzugshaube nach einem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittergrills (13) aus elastischem Kunststoff hergestellt sind.
DE19863622744 1986-07-07 1986-07-07 Verfahren zum abziehen von dunst, fett- oder oelhaltiger luft oder dergl., sowie dunstabzugshaube zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3622744A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863622744 DE3622744A1 (de) 1986-07-07 1986-07-07 Verfahren zum abziehen von dunst, fett- oder oelhaltiger luft oder dergl., sowie dunstabzugshaube zur durchfuehrung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863622744 DE3622744A1 (de) 1986-07-07 1986-07-07 Verfahren zum abziehen von dunst, fett- oder oelhaltiger luft oder dergl., sowie dunstabzugshaube zur durchfuehrung des verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3622744A1 true DE3622744A1 (de) 1988-01-21

Family

ID=6304556

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863622744 Withdrawn DE3622744A1 (de) 1986-07-07 1986-07-07 Verfahren zum abziehen von dunst, fett- oder oelhaltiger luft oder dergl., sowie dunstabzugshaube zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3622744A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2329856B (en) * 1996-06-20 2000-11-15 Boon Pen Chua Air extraction apparatus
DE19950817A1 (de) * 1999-10-21 2001-04-26 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Dunstabzugsvorrichtung
DE20004841U1 (de) * 2000-03-16 2001-07-26 Exklusiv Hauben Gutmann Gmbh Dunstabzugshaube
CN107990393A (zh) * 2018-01-22 2018-05-04 广东美的厨房电器制造有限公司 一种具有双进气结构的吸油烟机

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2329856B (en) * 1996-06-20 2000-11-15 Boon Pen Chua Air extraction apparatus
US6331141B1 (en) 1996-06-20 2001-12-18 Boon Pen Chua Fluid extraction apparatus
DE19950817A1 (de) * 1999-10-21 2001-04-26 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Dunstabzugsvorrichtung
DE20004841U1 (de) * 2000-03-16 2001-07-26 Exklusiv Hauben Gutmann Gmbh Dunstabzugshaube
CN107990393A (zh) * 2018-01-22 2018-05-04 广东美的厨房电器制造有限公司 一种具有双进气结构的吸油烟机
CN107990393B (zh) * 2018-01-22 2019-05-14 广东美的厨房电器制造有限公司 一种具有双进气结构的吸油烟机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1753261A1 (de) Ventilationsanlage
DE102017121367B4 (de) Dunstabzug zum Abzug von auf einem Kochfeld erzeugter Abluft in vertikal unterhalb einer Kochfeldebene weisender Richtung
DE2323596A1 (de) Verfahren zur filterung von fetthaltigen daempfen und filtereinsatz fuer wrasenabzug
CH682512A5 (de) Dampfabzugeinrichtung.
CH663715A5 (de) Grill- und brateinrichtung.
EP0604925B1 (de) Verfahren zur Luftführung in einem Aufnahmeraum sowie Vorrichtung zum Bearbeiten von Kleinteilen
DE2103593A1 (de) Filtereinrichtung für Küchenlüfter
DE3622744A1 (de) Verfahren zum abziehen von dunst, fett- oder oelhaltiger luft oder dergl., sowie dunstabzugshaube zur durchfuehrung des verfahrens
DE2224519B2 (de) Ein- oder mehrstufiger Wäscher
DE8434317U1 (de) Bestrahlungseinheit in form eines portals, insbesondere als trocken- und einbrennkanal fuer die automobilindustrie
EP2677242A1 (de) Vorrichtung zum Ableiten von Luft
DE19950817A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung
AT396736B (de) Vorrichtung zum abscheiden von dunst-, fett- und staubpartikeln aus einem luftstrom
EP0982548B1 (de) Dunstabzugs-Profilsystem
EP0148289B1 (de) Filterunterdecke zum Ausscheiden und Niederschlagen von Schwebestoffen aus aufsteigender Abluft
EP1128132A2 (de) Dunstabzugshaube
DE1679192B2 (de) Gasbeheizter luftumwaelzofen
DE7203902U (de) Herdeinheit
DE19960589C2 (de) Küchenlüftungshaube
DE8531520U1 (de) Lüftungsdecke zur Absaugung verbrauchter Luft aus einem Raum
DE3104956C2 (de) Geräte zum Absaugen von Farbnebeln aus Farbspritz-Anlagen
AT408482B (de) Vorrichtung zur verhinderung der vermischung zweier luftmengen
EP0172900A1 (de) Vorrichtung zum transport und/oder zur vermischung von gasen.
AT233211B (de) Dunstabsauger für Kochherde u. dgl.
CH688526A5 (de) Verfahren zum Absaugen eines Gas-/Luft-Gemisches und eine Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee