DE7203902U - Herdeinheit - Google Patents

Herdeinheit

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DE7203902U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2042Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2028Removing cooking fumes using an air curtain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

G 90 - rele
Dr.-Ing. Kurt Zenkner, Ettlingen
Herdeinheit
Die Erfindung betrifft eine Herdeinheit, die Kochstellen und eine Absaugeinrichtung enthält, zum Absaugen der Kochdämpfe, die ein Gebläse und ein Geruchsfilter sowie ein Absaugkanalsystem besitzt,
Es ist üblich, zur Absaugung von Küchenherdgeruchsstoffen Absaughauben zu verwenden, die über dem Kochherd in etwa 60 bis 80 cm Abstand angebracht sind.
In diesen Absaugehauben ist ein Absaugegebläse eingebaut, das die vom Herd aufströmenden Dämpfe absaugt, sie dann entweder in einen an der Rückwand angebrachter! Luftschacht fördert, oder sie über e"O3n— falls in der Haube untergebrachte Filterstoffe in den Arbeitsraum zurückbläst.
Außer dieser Absaugehaube möchte man aber in Küchen auch noch Hängeschränke über den Herdbereich hinweggehen lassen.
Für die Absaugehaube bleibt deshalb nur eine sehr geringe zulässige Bauhöhe übrig.
Bedingt durch diese niedrige Bauhöhe kann man nur kleine Gebläse einsetzen. Um aber dennoch eine einigermaßen merkbare Saugwirkung erzielen zu können, müssen die Gebläse bei sehr hoher Drehzahl arbeiten, was sowohl mit starken Luft- als auch mit starken Körperschallgeräuschen verbunden ist.
Außerdem bleibt die desodorierende Wirkung der Filter sehr gering, da ihre Masse in der Haube durch deren kleine Abmessungen auch nur klein gehalten werden kann.
Die Nachteile konventioneller Absaugehauben bestehen
also iiairitsi/chlich aus:
1. einer zu geringen Luftförderung der kleinen Gebläse.
Die Saugwirkung ist so klein, daß durch Zugerscheinungen in der Küche, z.B. durch Türöffnen, die geordnete Senkenströmung vom Herd zur Haube gestört wird.
2. einer mit der Gebläsedrehzahl und der Haubenform verbundener Geräuschbelastung
3. einer zu geringen desodorierenden Wirkung der in der Haube angeordneten PiIter.
Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, diese Nachteile weitgehend dadurch zu beseitigen, daß das Absaugegebläse und die Filtersysteme unter der Herdplatte an der alten Stelle des Backofens angebracht und die Luft an der herdrüclzseitigen Vrand in einem Schlitz oberhalb des Herdes abgesaugt wird.
Zur Unterstützung der Saugwirkung wird von der HerdvorderseJte aus ein Plac: strahl durch eine Düse über die Kochtopf e hinweg in Richtung Absaugeschlitz· geblasen.
Dieser flache .Strahl schirmt den gesamten Herdplatten-
raum mit einem Luftschleier ab.
In den Bildern 1 bis M werden Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Küchenabsaugeanlage erläutert.
Z.B. zeigt die Pig. I einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Herdabsaugeanlage.
Unter der eigentlichen Herdplatte 1 mit den Elektroplatten 2 oder auch Gasflammen 2 mit den Kochtöpfen 3 ist das Absaugegebläse 4 mit dem Laufrad 5 und dem antreibenden Motor 6 angebracht.
Der zur Verfügung stehende große Raum erlaubt die Unterbringung eines für den Anwendungsfall optimal ausgelegten Gebläses und den dazugehörigen Filtern.
Die vom Gebläse 4 angesaugte Luft tritt senkenförmig durch den mit Abrundungen 7 versehenen Einlauf 8 in den Absaugekanal 9 ein. Im unteren Bereich Io wird die Luft nocheinmal um etwa 18o umgelenkt und dem Gebläse zugeführt.
Diese Umlenkungen am Eintritt 8 und im Unterbereich .] ο und eventuelle an den Wänden angebrachte Schallschluckmittel 11 sorgen für eine extrem geräuscharme Saugseite.
720390220.9.73 I
Von der Druckseite 12 des Gebläses dringt die Luft erst über einen Fettfilter 13 und desodorierende Filter 14 und 15, wobei die Filter zur Oberflächenvergrößerung vorzugsweise in V/ellenform ausgebildet sind.
Diese Filter könnun auf die Geruchsstoffe entweder adsorbierend oder oxydierend wirken, wie z.B. Kohlefilter oder oberflächenaktive Filter. Außerdem kann in den Luftkanälen eine Ozonröhre 5 untergebracht werden.
Facn dem Durchtritt durch die Filter gelangt die Luft über ein Austrittsgitter 16 wieder in den Arbeitsraum zurück.
Druckseitig wirken sich die Filter schalldämpfend aus. Man kann diese natürliche Schalldämpfung durch zusätzlich an den Wänden angebrachte Stelldämmittel unterstützen.
Erfindungsgemäß wird aber auf der Gebläsedruckseite gleichzeitig ein Teil der Druckluft abgezweigt und über eine verstellbare Drossel 17 einer ausziehbaren Schlitzdüse 18 zugeführt.
Vom Düsenmund 19 gelangt dann die abgezweigte Luft freistrahlenähnlich als Flachstrahl wieder zum Einlauf
JL
Da der Freistrahl die Eigenschaft hat, I -^ebungsluft beizumischen und an Mas.se zuzuneigen, muß die Absaugenenge ein Vielfaches größer sein, als die über die Flachdüse ausgeblasene Luft.
Das nächste Bild, die Pig. '-, zsigt in einer Draufsicht axe Möglichkeit mit zwei in den vorderen Ecken angebrachten Schlitzdüsen 18 die Herdplatte zu bestreichen. Sie lcönneii einzeln und gemeinsam eingeschaltet sein. Die Fr eis tra hl en überlagern sich dabei.
Die Luftab3augeöffnung 8 zieht sich hier weitgehend über die ganze Herdbreite.
In der Fig. 3 ist die Schlitzdüse 18 im Mittelbereich des Herdes eingebaut. Sie bestreicht von hier auc den Herdbereich.
Eine Möglichkeit einer Sehlitzdüsenausbildung zeigt die Fig. 4 im Schnitt und die Fig. 5 in der Draufsicht. Die Sehlitzdüse 18 ist dabei im ausgezogenen Zustand gezeichnet. Sie besteht hier aus einem zylindrischen Rohr 22 mit einer Querschnittsfläche des Durahmessers 21 und einem in einen Schlitz 19 mündenden Verteiler Dieser Verteiler ist dabei so ausgebildet, daß er von der Rohrform in Richtung Austrittsdüse zur Rechteck-
_ η
i O ■ 'Π'. ΠΙ 1
„ -; 4-
:;tetig abnehmender Höhe übergeht und. sich die
Querschnitt.ji'lti ;hen auf diesem Weg möglichst verkleinern. In der Draufsicht spreizt sich die Düse zur AustrittsüiTnung hin, die KandStromlinien haben eine starke Ströir.ungskomponente 24 senkrecht zur Hauptströmungs-
ri3htu:ig 25.
Das Schlitzdüsenrohr 18 ist in zwei Halterungen 26 und geführt, v/obei die Führung 27 gleichzeitig Dichtung ist. Der Einlauf 2° den Rohres ist mit Abrundungen 29 versehen
Wird das Rohr zurückgeschoben, verhindert der Anschlag 30
einen Eint ritt der Luft in
Rohr.
Die Fig. 6 und 7 zeigen, daß man die Luft in einem flachen Kasten 31 an der Wand absaugen kann, uir. sie seitlich am Herd vorbei in einem Kanal 32 zum Gebläse zu führen.
Der Absaugkanal kann sich auch als Flachkanal 31 unter den Hängeschränken 33 anlegen. Die Düse 18 bläst jetzt vcn der Seite über den Herd hinauf zum Absaugkanal 31.
In den Fig. 10 und 11 ist d.ie Gebläse- und Filtereinheit als Sondereinheit 3^· neben den Herd gestellt worden. Bei 10 handelt es sich um einen gegenüber der Gebläseeinheit 34- und der Düse 18 angeordneten Absaugekanal 31.
In Fig. 11 sind die Absaugekanäle links und rechts neben dem Herd und an der Wand angeordnet.
Zwei seitlich angeordnete Schlitzdüsen bilden neben dem Herd einen fast senkrechten Luftvorhang.
In der Fig. 12 ist der Absaugekanal 31 über dem Herd unter den Hänge schränken angeoi^dnet. Seitliche Düsen bilden einen Luftschleier bis zum Absaugekanal.
Die Fig. 13 zeigt das Strömungsbild bei wiederum zwei seitlich angeordneten Flachkanälen.

Claims (15)

Kurt Zenkner G 90 - rele Ansprüche
1. Herdeinheit, die Kochstellen und eine Absaugeinrichtung enthält, zum Absauger, der Kochdämpfe, die ein Gebläse und ein Geruchsfilter sowie ein Absaugkinalsystem besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß Gebläse und Geruchsfiiter unter der Herdplatte an Stelle eines Backofens oder neben dem Herd angeordnet sind und das Absaugkanalsystem in etwaiger Kochtopfhöhe und in einem der Herdbreite und Perdtiefe entsprechenden Abstand vorgesehen is%
2. Herdeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere Düsen enthält t die zum Absaugekanalsystem orientiert sind.
3. Herdeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen mit der Druckseite des Gebläses in Verbindung stehen.
4. Herdeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Drossel zur Regelung des Luftstromes besitzt.
5. Herdeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen ausziehbar angeordnet sind.
6. Hardeinheit nach einem der Ansprüche k jis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenaustrittsöf i'nung als flacher langer Schlitz mit einem Seitenverhältnis von mindestens 1 : 10 ausgebildet ist.
7. Herdeinheit nach einem de" Ansprüche 2 bis £, dadurch geke.inzeichnet, daß sich die Luftquerschnittsflächen innerhalb des Düsenkörpers in Richtung Düsenmund verkleinern.
8. Herdeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen keilförmig ausgebildet sind»
9· Herdeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse an der Herdvorderseite angeordnet ist.
10. Herdeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den vorderen Ecken des Herdes die Düsen angeordnet sind.
11. Herdeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen seitlich vom Herd angeordnet sind·
12. Herdeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugkanal oberhalb der Topfhöhe an der Hinterseite des Herdes so angeordnet ist, daß seine Ansaugöffnung waagerecht verläuft und seine Län,2e ""·""■*aer yrmrmt
12. Heraelnheit nach eiuem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ,eKer.nzeichne t,, da. J sie einen Kanal enthält, der die e Lui't an der Herdhinterseite her ab führt.
H. herde in he it nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, üaj ο in Karial, der die Luft vor Eintritt in das Gebläse noch einmal um etwa 180 umlenkt, vorgesehen ist.
15. Herdeinheit naoh einem der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Geblise im Kanal ein Fettfilter angeordnet ist.
j 15. Hcraeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
dadurch gekennzeichnet, daß desodorierende Filter, z.B. absorbierende oder oxydierende Filter, vorgesehen sind.
17. Herdeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, da3 sie eine Ozonröhre enthält,
15o Herdeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, da3 sie einen Kanal enthält, der die Luft nach Passieren der Filter wieder in den Arbeitsraum
zurückführt.
Ij. Kerdeinneit nach einem der Ansprüche 1 Dis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter wellenförmig oder sägezahnförmig zur Oberflächenvergrößerung ausgebildet sind.
2ο« Herdeinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskanal zwischen Ansaugöffnung und Gebläsesaugraum seitlich des Herdes verläuft.
21. Herdeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle des Absaugkanalsystems als Flachkanäle mit einer Höhe, die kleiner als 1/3 der Breite ist, ausgebildet sind.
720380220.9.73
DE7203902U Herdeinheit Expired DE7203902U (de)

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