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Die
vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Gestell zum Tragen
einer Maschine, wie beispielsweise einer Kreissägemaschine, und insbesondere
ein Klappgestell für
eine Maschine, das es dem Benutzer ermöglicht, die Beine in der verlängerten
Stellung oder der Empfangsstellung zu arretieren. Die Erfindung
betrifft ebenso eine Arretiervorrichtung zur Verwendung bei einem
Klappgestell für eine
Maschine, um die Beine in der verlängerten Stellung oder der Empfangsstellung
zu arretieren.
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Die
US 6,607,015 offenbart ein
Klappgestell für
eine Kreissägemaschine.
Das offenbarte Klappgestell umfasst eine Tischplatte, zwei H-förmige Beine,
die jeweils schwenkbar an der Tischplatte angebracht sind, ein erstes
Befestigungselement, das schwenkbar auf jedem H-förmigen
Bein befestigt und mit einem entsprechenden Bügel auf der Tischplatte verbunden
ist, und ein zweites Befestigungselement. Das erste Befestigungselement
umfasst einen Haken, der auf dem unteren Ende jedes der entsprechenden
Bügel ausgebildet
ist, einen Hebel, der schwenkbar auf einer Seite von jedem der Beine
angebracht ist und dem Haken entspricht, und eine U-förmige Schleife,
die schwenkbar an dem Hebel und wahlweise an dem Haken angebracht
ist. Die U-förmige
Schleife weist zwei entgegengesetzte Enden auf, die jeweils schwenkbar
mit entgegengesetzten Seiten des Hebels verbunden sind. Das zweite Befestigungselement
umfasst einen Haken, der an einer inneren Seite eines der beiden
Beine sicher angebracht ist, einen Hebel, der schwenkbar an der Tischplatte
angebracht ist und dem Haken des zweiten Befestigungselement entspricht,
und eine Schleife, die schwenkbar an dem Hebel der zweiten Befestigung
angebracht ist und wahlweise mit dem Haken des zweiten Befestigungselements
verbunden ist. Diese Gestaltung eines Klappgestells ist zweckmäßig, allerdings
ist sein Gefüge
kompliziert. Weiterhin können
die vorstehenden Haken den Benutzer zufällig verletzen. Weiterhin ist
es schwierig das Klappgestell zwischen der verlängerten Betriebs-Stellung und der
Außerbetriebs-Empfangsstellung
zu arretieren. Falls der Benutzer eine beträchtliche Last auf den Hebel
in Eile ausübt
kann die Schleife beschädigt werden
oder von dem Hebel weggedrückt
werden, wenn der Hebel zur Arretierung des entsprechenden Hakens
und Schleife betätigt
wird.
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Die
vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Bedingungen fertig
gestellt. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in
der Bereitstellung einer einfachen, stabilen und leicht zu bedienenden
Arretiervorrichtung, die für
eine Verwendung in einem Klappgestell für eine Maschine geeignet ist,
um die Beine in der verlängerten
Stellung oder der Empfangsstellung zu arretieren.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung
eines Klappgestells für
eine Maschine, das eine derartige einfache, stabile und leicht zu
bedienende Arretiervorrichtung umfasst.
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Um
eine der vorstehend aufgeführten
Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird die Arretiervorrichtung
in einem Klappgestell verwendet, das eine Tischplatte und mehrere
Beine aufweist, die hinsichtlich der Tischplatte zwischen der verlängerten
Stellung oder der Empfangsstellung gedreht werden können, um
die Beine wahlweise an der Tischplatte in der verlängerten
Stellung und der Empfangsstellung zu arretieren. Die Arretiervorrichtung
umfasst ein erstes Arretierelement zum beweglichen Befestigen in
der Tischplatte und zum Anschlag gegen das Bein, um das Bein in
der verlängerten
Stellung zu arretieren, und ein zweites Arretierelement zur Befestigung
in der Tischplatte und zur Arretierung des Beins in der Empfangsstellung.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung umfasst das erste Arretierelement einen Körperabschnitt
zur schwenkbaren und bewegbaren Befestigung an der Tischplatte über einen
Drehzapfen, einen Halteabschnitt, der aus einem Umfang des Körperabschnitts
hervorragt, und einen flachen Griff, der sich von dem Umfang des Körperabschnitts
nach außen
zum Ziehen durch einen Benutzer erstreckt, um den Körperabschnitt
hinsichtlich der Tischplatte zu drehen und weiterhin den Halteabschnitt
gegen das Bein zu zwingen.
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In
einer anderen bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung umfasst das erste Arretierelement einen
Körperabschnitt,
der in das Bein eingefügt
werden kann, und einen Fingerstreifen, der sich von einem Umfang
des Körperabschnitts
nach außen
zum Ziehen durch einen Benutzer erstreckt, um den Körperabschnitt
in das Bein in Eingriff zu bringen, um das Bein in der verlängerten Stellung
zu arretieren.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, ist das zweite Arretierelement ein zu der
Tischplatte schwenkbares Hakenelement zum Einhängen in das Bein, um das Bein
in der Empfangsstellung zu arretieren.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, ist das zweite Arretierelement eine
Blattfeder, die an der Tischplatte zum Anschlag gegen das Bein starr
befestigt ist, um das Bein nach der Bewegung des Beins in die Empfangsstellung
in der Empfangsstellung zu halten.
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Um
eine andere der vorstehend aufgeführten Aufgaben der vorliegenden
Erfindung zu lösen,
umfasst ein Klappgestell für
eine Maschine gemäß der vorliegenden
Erfindung eine Tischplatte, mehrere Beine, die jeweils ein Ende
auf der Tischplatte derartig schwenkbar befestigt aufweisen, dass
die Beine hinsichtlich der Tischplatte zwischen einer verlängerten
Stellung und einer Empfangsstellung gedreht werden können, mehrere
erste Arretierelemente, die jeweils an der Tischplatte zum Anschlag
gegen die Beine beweglich befestigt sind, um die Beine in der verlängerten
Stellung zu arretieren, und mehrere zweite Arretierelemente, die
jeweils in der Tischplatte zum Arretieren der Beine in der Empfangsstellung eingebaut
sind.
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Die 1 stellt
eine Explosionsansicht eines Klappgestells für eine Maschine gemäß einer
ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar.
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Die 2 stellt
eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dar, die die Stellung eines Gestells in der verlängerten
Stellung zeigt.
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Die 3 stellt
eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dar, die die Stellung eines Gestells in der Empfangsstellung
zeigt.
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Die 4 stellt
eine Draufsicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung dar, die die Stellung eines Gestells in der Empfangsstellung
zeigt.
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Die 5A–5D stellen
schematische Zeichnungen dar, die das Bein des ersten Beinrahmens
von der verlängerten
Stellung zu der Empfangsstellung bewegt gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigen.
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Die 6 stellt
eine Explosionsansicht eines Teils eines Klappgestells für eine Maschine
gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dar.
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Die 7 stellt
eine perspektivische Aufbau-Ansicht der 6 dar, wobei
das Bein des ersten Beinrahmens in der verlängerten Stellung gezeigt wird.
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Die 8 ist
zu 7 ähnlich,
zeigt aber das Bein des ersten Beinrahmens in der Empfangsstellung.
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Hinsichtlich
der 1-4 wird gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ein Klappgestell 10 gezeigt,
das eine Tischplatte 20, einen ersten Beinrahmen 30,
einen zweiten Beinrahmen 40, und eine Arretiervorrichtung umfasst,
die vier erste Arretierelemente 50 jeweils zwischen der
Tischplatte 20 und den Beinrahmen 30 und 40 beinhaltet,
und zwei zweite Arretierelemente nämlich das rechte zweite Arretierelement 60 und das
linke zweite Arretierelement 70.
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Die
Tischplatte 20 stellt ein rechteckiges Rahmenelement zum
Tragen einer Maschine beispielsweise einer Kreissäge (nicht
gezeigt) dar, die einen nach innen gebogenen Mittelbereich aufweist und
einen konischen Staub Sammelabschnitt 21 bildet, ein Durchgangsloch 212,
das durch die Mitte des konischen Staub Sammelabschnitts 21 vertikal
geschnitten ist und mit einem Staubsammler (nicht gezeigt) zum Fortbringen
gesammelten Schneidestaubs von der Tischplatte 20 verbunden
ist. Die Tischplatte 20 umfasst vier Bügel 22, die von der
unteren Wandung in die vier Ecken nach unten verlaufen, zwei Räder 24,
die an der Rückkante 202 schwenkbar
angebracht sind, und einen U-förmigen Griff 26,
der durch die Vorderkante 204 eingefügt ist. Nachdem die Beinrahmen 30 und 40 aufgenommen und
arretiert wurden, kann der Benutzer den Griff 26 halten,
um das Gestell 10 auf dem Boden mittels der Räder 24 zu
bewegen. Weiterhin umfasst jeder Bügel 22 eine erste
Seitenwand 221, eine zweite Seitenwand 222, die
zu der ersten Seitenwand 221 entgegen gesetzt ist, und
eine dritte Seitenwand 223, die die erste Seitenwand 221 und
die zweite Seitenwand 222 verbindet. Die erste Seitenwand 221 und
die zweite Seitenwand 222 weisen jeweils eine entsprechende
abwärts
verlaufende gebogene Gleitnut 224 und ein entsprechendes
Durchgangsloch 225 auf. Die drei Seitenwände 221 – 223 jeden
Bügels 22 umgeben
eine Aufnahmekammer 226. Wie in den 1 und 4 gezeigt
ist der Abstand zwischen den zwei Bügeln auf der Unterseite der
Vorderkante 204 der Tischplatte 20 größer als
der Abstand zwischen den zwei Bügeln
auf der Unterseite der Rückkante 202.
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Der
erste Beinrahmen 30 umfasst zwei parallele vertikale Beine 32,
eine transversale Stange 36, die zwischen den vertikalen
Beinen 32 verbunden ist, und einen Stift 38, der
aus einer Schraube gebildet ist und an einem vertikalen Bein 32 befestigt
ist. Der zweite Beinrahmen 40 umfasst zwei parallele vertikale
Beine 42 und eine transversale Stange 46, die
zwischen den vertikalen Beinen 42 verbunden ist. Die Länge der
transversalen Stange 46 ist kürzer als der transversalen
Stange 36. Gemäß dieser
bevorzugten Ausführungsform
sind vier Schraubenwindeln 48 jeweils durch die Durchgangslöcher 225 der
Bügel 22 und
der oberen Enden der vertikalen Beine 32 und 42 eingefügt, um die
oberen Enden der vertikalen Beine 32 und 42 der
Beinrahmen 30 und 40 an den entsprechenden Aufnahmekammern 226 der
Bügel derartig
schwenkbar zu sichern, dass die Beine 32 und 42 hinsichtlich
der Tischplatte 20 zwischen der verlängerten Stellung (siehe 1 und 2)
und der Empfangsstellung (siehe 3 und 4)
gedreht werden können.
Wie in den 3 und 4 gezeigt,
ist der zweite Beinrahmen 40 zwischen den vertikalen Beinen 32 des
ersten Beinrahmens 30 eingestellt, d.h. die Beine 32 und 42 beeinflussen
sich nicht gegenseitig, wenn der erste Beinrahmen und der zweite
Beinrahmen aufgenommen sind.
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Jedes
erste Arretierelement 50 umfasst einen stabähnlichen
Körperabschnitt 52,
ein Drehloch 552, das axial durch die distalen Enden des
Körperabschnitts 52 verläuft, einen
Halteabschnitt 54, der aus dem Umfang des Körperabschnitts 52 hervorragt,
und einen flachen Griff 56, der von dem Umfang des Körperabschnitts 52 nach
außen
verläuft.
Ein Drehzapfen 58 ist durch das Drehloch 522 eines
ersten Arretierelements 50 und die zwei gebogenen Gleitnuten 224 eines
Bügels 20 eingefügt, um das
jeweilige erste Arretierelement 50 and dem jeweiligen Bügel 20 schwenkbar
beweglich zu sichern, um es dem Körperabschnitt 52 zu
ermöglichen,
entlang der jeweiligen gebogenen Gleitnuten 224 bewegt
und um den Drehzapfen 58 gedreht zu werden. Wie in der 5A gezeigt,
ist der Halteabschnitt 54 gegen das entsprechende vertikale
Bein 32 gehalten, um das entsprechende vertikale Bein 32 in
der gestreckten Stellung zu arretieren, wenn das erste Arretierelement 50 zu
der Unterseite der jeweiligen gebogenen Gleitnuten 224 bewegt
und das entsprechende Bein 32 in die gestreckte Stellung
eingestellt wird. Hinsichtlich der 5B, wird
der Halteabschnitt 54 durch Ziehen des flachen Griffs 56,
um den Körperabschnitt 52 um
den entsprechenden Drehzapfen 58 gegen den Uhrzeigersinn
zu drehen, von dem entsprechenden vertikalen Bein 32 gelöst, um es
dem Benutzer zu ermöglichen,
das entsprechende vertikale Bein 32 hinsichtlich des entsprechenden
Bügels 22 von
der gestreckten Stellung zu der Empfangsstellung zu drehen, wobei
zu diesem Zeitpunkt das entsprechende erste Arretierelement 50 durch
das entsprechende vertikale Bein 32 gezwungen wird sich
entlang den entsprechenden gebogenen Gleitnuten 224 von
der Unterseite zu der Oberseite (siehe die 5C–5D)
zu bewegen. Wenn im Gegenteil das vertikale Bein 32 von
der Empfangsstellung zu der gestreckten Stellung bewegt wird, wird
das entsprechende erste Arretierelement 50 durch sein Schwerkraftsgewicht
gezwungen sich entlang der gebogenen Gleitnuten 224 von
der Oberseite zu der Unterseite zu bewegen und der Benutzer kann
anschließend
den flachen Griff 56 ziehen, um den Körperabschnitt 52 um
den entsprechenden Drehzapfen 58 im Uhrzeigersinn zu drehen,
um den Halteabschnitt 54 gegen das entprechende vertikale
Bein 32 zu zwingen und das entsprechende vertikale Bein weiterhin
in Stellung zu arretieren.
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Das
rechte zweite Arretierelement 60 ist ein L-förmiges Hakenelement
mit einem hakenförmigen Abschnitt 62 und
einem oberen Ende 66, das schwenkbar an der rechten Seitenkante 206 der Tischplatte 20 mit
einer Schraube 64 gesichert ist. Der Benutzer kann das
rechte zweite Arretierelement drehen, um den hakenförmigen Abschnitt 62 in
den Stift 38 des ersten Beinrahmens 30 einzuhaken,
um den ersten Beinrahmen 30 in der Empfangsstellung zu
arretieren.
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Das
linke zweite Arretierelement 70 ist eine gebogene Blattfeder
mit einem oberen Ende 72, das an die linke Seitenkante 208 der
Tischplatte 20 mit einer Schraube befestigt ist, eine untere
Führungsfläche 74 und
eine im Wesentlichen horizontale Tragefläche, die mit dem oberen Ende 72 und
der unteren Führungsfläche 74 verbunden
ist. Wenn der zweite Beinrahmen 40 in die Empfangsstellung
bewegt wird, wird ein vertikales Bein 42 des zweiten Beinrahmens 40 das
linke zweite Arretierelement 70 berühren und entlang der unteren
Führungsfläche 74 zu
der horizontalen Tragefläche 76 bewegt
und an der horizontalen Tragefläche 76 gehalten,
um den zweiten Beinrahmen in der Empfangsstellung zu halten.
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Die 6 bis 8 zeigen
ein Klappgestell für
eine Maschine gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist im Wesentliche
zu der vorstehend genannten ersten bevorzugten Ausführungsform ähnlich;
daher werden ähnliche
Bezugszeichen zur Anzeigen ähnlicher
Elemente (light members) verwendet. Die hauptsächlichen Merkmale dieser zweiten
Ausführungsform
werden nachstehend beschrieben.
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Jeder
Bügel 22 umfasst
weiterhin eine U-förmige
Platte 226, die an der dritten Seitenwand 223 an einer
Außenseite
fest befestigt ist, und ein Halteelement 227, das aus einer
Schraubenwindel gebildet ist. Die U-förmige Platte 226 legt
mit der äußeren Oberfläche der
dritten Seitenwand 223 eine Gleitnut 228 fest.
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Eine
U-förmige
Platte 37 ist an einem vertikalen Bein 32 des
ersten Beinrahmens 30 befestigt und legt mit dem vertikalen
Bein 32 ein Aufnahmeloch 39 fest.
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Das
erste Arretierelement 80 umfasst einen Körperabschnitt 82,
der durch die Gleitnut 228 eingefügt ist, einen Fingerstreifen 84,
der sich von dem Körperabschnitt
senkrecht nach außen
erstreckt, und eine Blattfeder 86, die in der Gleitnut 228 befestigt und
gegen den Körperabschnitt 82 gehalten
ist. Der Benützer
kann den Fingerstreifen 84 ziehen, um den Körperabschnitt 82 in
der Gleitnut 228 zu bewegen und den Körperabschnitt 82 in
das Aufnahmeloch 39 an dem entsprechenden vertikalen Bein 32 (siehe 7)
zu stecken, um den ersten Beinrahmen 30 in der gestreckten
Stellung zu arretieren. Der Benutzer kann im Gegenteil den Fingerstreifen 84 ziehen,
um den Körperabschnitt 82 von
dem Aufnahmeloch 39 zu lösen, um es dem ersten Beinrahmen 30 zu
ermöglichen
hinsichtlich der Tischplatte 20 zu der Empfangsstellung
gedreht zu werden, wie es in der 8 gezeigt
ist. Weiterhin befindet sich das Halteelement 227, wie
in der 8 gezeigt, in der Bewegungsbahn des ersten Arretierelements 80.
Wenn der Benutzer den Fingerstreifen 84 zieht, hält das Halteelement 227 den
Singerstreifen 84 in der Bewegungsbahn, was ein Verlassen
des ersten Arretierelements 80 von der Gleitnut 228 verhindert.
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Wie
vorstehend gezeigt ist die Arretiervorrichtung der vorliegenden
Erfindung einfach und leicht zu verwenden. Die Arretierelemente
der vorliegenden Erfindung sind für eine dauerhafte Verwendung
robust und starr. Da die ersten Arretierelemente weiterhin jeweils
in den entsprechenden Aufnahmekammern der Bügel bereitgestellt werden,
verletzen sie den Benutzer nicht zufällig.
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Die
vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
werden ausschließlich
mittels von Beispielen bestimmt und Änderungen werden dem Fachmann offensichtlich
erscheinen ohne von dem Bereich der wie in den beigefügten Ansprüchen festgelegten
Erfindung abzuweichen.