DE202004018832U1 - Arretiervorrichtung für ein Klappgestell für eine Maschine und ein Klappgestell für eine Maschine dieselbe aufweisend - Google Patents

Arretiervorrichtung für ein Klappgestell für eine Maschine und ein Klappgestell für eine Maschine dieselbe aufweisend Download PDF

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Abstract

Klappgestell für eine Maschine, wobei das Klappgestell umfasst
eine Tischfläche;
mehrere Beine, die jeweils ein Ende aufweisen, das an der Tischplatte derart schwenkbar befestigt ist, dass die Beine hinsichtlich der Tischplatte zwischen einer gestreckten Stellung und einer Empfangsstellung drehbar sind;
mehrere erste Arretierelemente, die jeweils in der Tischplatte beweglich befestigt sind, um gegen die Beine zu halten, um die Beine in der gestreckten Stellung zu arretieren; und
mehrere zweite Arretierelemente, die jeweils in der Tischplatte eingerichtet sind, um die Beine in der Empfangsstellung zu arretieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen ein Gestell zum Tragen einer Maschine, wie beispielsweise einer Kreissägemaschine, und insbesondere ein Klappgestell für eine Maschine, das es dem Benutzer ermöglicht, die Beine in der verlängerten Stellung oder der Empfangsstellung zu arretieren. Die Erfindung betrifft ebenso eine Arretiervorrichtung zur Verwendung bei einem Klappgestell für eine Maschine, um die Beine in der verlängerten Stellung oder der Empfangsstellung zu arretieren.
  • Die US 6,607,015 offenbart ein Klappgestell für eine Kreissägemaschine. Das offenbarte Klappgestell umfasst eine Tischplatte, zwei H-förmige Beine, die jeweils schwenkbar an der Tischplatte angebracht sind, ein erstes Befestigungselement, das schwenkbar auf jedem H-förmigen Bein befestigt und mit einem entsprechenden Bügel auf der Tischplatte verbunden ist, und ein zweites Befestigungselement. Das erste Befestigungselement umfasst einen Haken, der auf dem unteren Ende jedes der entsprechenden Bügel ausgebildet ist, einen Hebel, der schwenkbar auf einer Seite von jedem der Beine angebracht ist und dem Haken entspricht, und eine U-förmige Schleife, die schwenkbar an dem Hebel und wahlweise an dem Haken angebracht ist. Die U-förmige Schleife weist zwei entgegengesetzte Enden auf, die jeweils schwenkbar mit entgegengesetzten Seiten des Hebels verbunden sind. Das zweite Befestigungselement umfasst einen Haken, der an einer inneren Seite eines der beiden Beine sicher angebracht ist, einen Hebel, der schwenkbar an der Tischplatte angebracht ist und dem Haken des zweiten Befestigungselement entspricht, und eine Schleife, die schwenkbar an dem Hebel der zweiten Befestigung angebracht ist und wahlweise mit dem Haken des zweiten Befestigungselements verbunden ist. Diese Gestaltung eines Klappgestells ist zweckmäßig, allerdings ist sein Gefüge kompliziert. Weiterhin können die vorstehenden Haken den Benutzer zufällig verletzen. Weiterhin ist es schwierig das Klappgestell zwischen der verlängerten Betriebs-Stellung und der Außerbetriebs-Empfangsstellung zu arretieren. Falls der Benutzer eine beträchtliche Last auf den Hebel in Eile ausübt kann die Schleife beschädigt werden oder von dem Hebel weggedrückt werden, wenn der Hebel zur Arretierung des entsprechenden Hakens und Schleife betätigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Bedingungen fertig gestellt. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer einfachen, stabilen und leicht zu bedienenden Arretiervorrichtung, die für eine Verwendung in einem Klappgestell für eine Maschine geeignet ist, um die Beine in der verlängerten Stellung oder der Empfangsstellung zu arretieren.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Klappgestells für eine Maschine, das eine derartige einfache, stabile und leicht zu bedienende Arretiervorrichtung umfasst.
  • Um eine der vorstehend aufgeführten Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird die Arretiervorrichtung in einem Klappgestell verwendet, das eine Tischplatte und mehrere Beine aufweist, die hinsichtlich der Tischplatte zwischen der verlängerten Stellung oder der Empfangsstellung gedreht werden können, um die Beine wahlweise an der Tischplatte in der verlängerten Stellung und der Empfangsstellung zu arretieren. Die Arretiervorrichtung umfasst ein erstes Arretierelement zum beweglichen Befestigen in der Tischplatte und zum Anschlag gegen das Bein, um das Bein in der verlängerten Stellung zu arretieren, und ein zweites Arretierelement zur Befestigung in der Tischplatte und zur Arretierung des Beins in der Empfangsstellung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das erste Arretierelement einen Körperabschnitt zur schwenkbaren und bewegbaren Befestigung an der Tischplatte über einen Drehzapfen, einen Halteabschnitt, der aus einem Umfang des Körperabschnitts hervorragt, und einen flachen Griff, der sich von dem Umfang des Körperabschnitts nach außen zum Ziehen durch einen Benutzer erstreckt, um den Körperabschnitt hinsichtlich der Tischplatte zu drehen und weiterhin den Halteabschnitt gegen das Bein zu zwingen.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das erste Arretierelement einen Körperabschnitt, der in das Bein eingefügt werden kann, und einen Fingerstreifen, der sich von einem Umfang des Körperabschnitts nach außen zum Ziehen durch einen Benutzer erstreckt, um den Körperabschnitt in das Bein in Eingriff zu bringen, um das Bein in der verlängerten Stellung zu arretieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist das zweite Arretierelement ein zu der Tischplatte schwenkbares Hakenelement zum Einhängen in das Bein, um das Bein in der Empfangsstellung zu arretieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist das zweite Arretierelement eine Blattfeder, die an der Tischplatte zum Anschlag gegen das Bein starr befestigt ist, um das Bein nach der Bewegung des Beins in die Empfangsstellung in der Empfangsstellung zu halten.
  • Um eine andere der vorstehend aufgeführten Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst ein Klappgestell für eine Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung eine Tischplatte, mehrere Beine, die jeweils ein Ende auf der Tischplatte derartig schwenkbar befestigt aufweisen, dass die Beine hinsichtlich der Tischplatte zwischen einer verlängerten Stellung und einer Empfangsstellung gedreht werden können, mehrere erste Arretierelemente, die jeweils an der Tischplatte zum Anschlag gegen die Beine beweglich befestigt sind, um die Beine in der verlängerten Stellung zu arretieren, und mehrere zweite Arretierelemente, die jeweils in der Tischplatte zum Arretieren der Beine in der Empfangsstellung eingebaut sind.
  • Die 1 stellt eine Explosionsansicht eines Klappgestells für eine Maschine gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die 2 stellt eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die die Stellung eines Gestells in der verlängerten Stellung zeigt.
  • Die 3 stellt eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die die Stellung eines Gestells in der Empfangsstellung zeigt.
  • Die 4 stellt eine Draufsicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die die Stellung eines Gestells in der Empfangsstellung zeigt.
  • Die 5A5D stellen schematische Zeichnungen dar, die das Bein des ersten Beinrahmens von der verlängerten Stellung zu der Empfangsstellung bewegt gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die 6 stellt eine Explosionsansicht eines Teils eines Klappgestells für eine Maschine gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die 7 stellt eine perspektivische Aufbau-Ansicht der 6 dar, wobei das Bein des ersten Beinrahmens in der verlängerten Stellung gezeigt wird.
  • Die 8 ist zu 7 ähnlich, zeigt aber das Bein des ersten Beinrahmens in der Empfangsstellung.
  • Hinsichtlich der 1-4 wird gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Klappgestell 10 gezeigt, das eine Tischplatte 20, einen ersten Beinrahmen 30, einen zweiten Beinrahmen 40, und eine Arretiervorrichtung umfasst, die vier erste Arretierelemente 50 jeweils zwischen der Tischplatte 20 und den Beinrahmen 30 und 40 beinhaltet, und zwei zweite Arretierelemente nämlich das rechte zweite Arretierelement 60 und das linke zweite Arretierelement 70.
  • Die Tischplatte 20 stellt ein rechteckiges Rahmenelement zum Tragen einer Maschine beispielsweise einer Kreissäge (nicht gezeigt) dar, die einen nach innen gebogenen Mittelbereich aufweist und einen konischen Staub Sammelabschnitt 21 bildet, ein Durchgangsloch 212, das durch die Mitte des konischen Staub Sammelabschnitts 21 vertikal geschnitten ist und mit einem Staubsammler (nicht gezeigt) zum Fortbringen gesammelten Schneidestaubs von der Tischplatte 20 verbunden ist. Die Tischplatte 20 umfasst vier Bügel 22, die von der unteren Wandung in die vier Ecken nach unten verlaufen, zwei Räder 24, die an der Rückkante 202 schwenkbar angebracht sind, und einen U-förmigen Griff 26, der durch die Vorderkante 204 eingefügt ist. Nachdem die Beinrahmen 30 und 40 aufgenommen und arretiert wurden, kann der Benutzer den Griff 26 halten, um das Gestell 10 auf dem Boden mittels der Räder 24 zu bewegen. Weiterhin umfasst jeder Bügel 22 eine erste Seitenwand 221, eine zweite Seitenwand 222, die zu der ersten Seitenwand 221 entgegen gesetzt ist, und eine dritte Seitenwand 223, die die erste Seitenwand 221 und die zweite Seitenwand 222 verbindet. Die erste Seitenwand 221 und die zweite Seitenwand 222 weisen jeweils eine entsprechende abwärts verlaufende gebogene Gleitnut 224 und ein entsprechendes Durchgangsloch 225 auf. Die drei Seitenwände 221223 jeden Bügels 22 umgeben eine Aufnahmekammer 226. Wie in den 1 und 4 gezeigt ist der Abstand zwischen den zwei Bügeln auf der Unterseite der Vorderkante 204 der Tischplatte 20 größer als der Abstand zwischen den zwei Bügeln auf der Unterseite der Rückkante 202.
  • Der erste Beinrahmen 30 umfasst zwei parallele vertikale Beine 32, eine transversale Stange 36, die zwischen den vertikalen Beinen 32 verbunden ist, und einen Stift 38, der aus einer Schraube gebildet ist und an einem vertikalen Bein 32 befestigt ist. Der zweite Beinrahmen 40 umfasst zwei parallele vertikale Beine 42 und eine transversale Stange 46, die zwischen den vertikalen Beinen 42 verbunden ist. Die Länge der transversalen Stange 46 ist kürzer als der transversalen Stange 36. Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform sind vier Schraubenwindeln 48 jeweils durch die Durchgangslöcher 225 der Bügel 22 und der oberen Enden der vertikalen Beine 32 und 42 eingefügt, um die oberen Enden der vertikalen Beine 32 und 42 der Beinrahmen 30 und 40 an den entsprechenden Aufnahmekammern 226 der Bügel derartig schwenkbar zu sichern, dass die Beine 32 und 42 hinsichtlich der Tischplatte 20 zwischen der verlängerten Stellung (siehe 1 und 2) und der Empfangsstellung (siehe 3 und 4) gedreht werden können. Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist der zweite Beinrahmen 40 zwischen den vertikalen Beinen 32 des ersten Beinrahmens 30 eingestellt, d.h. die Beine 32 und 42 beeinflussen sich nicht gegenseitig, wenn der erste Beinrahmen und der zweite Beinrahmen aufgenommen sind.
  • Jedes erste Arretierelement 50 umfasst einen stabähnlichen Körperabschnitt 52, ein Drehloch 552, das axial durch die distalen Enden des Körperabschnitts 52 verläuft, einen Halteabschnitt 54, der aus dem Umfang des Körperabschnitts 52 hervorragt, und einen flachen Griff 56, der von dem Umfang des Körperabschnitts 52 nach außen verläuft. Ein Drehzapfen 58 ist durch das Drehloch 522 eines ersten Arretierelements 50 und die zwei gebogenen Gleitnuten 224 eines Bügels 20 eingefügt, um das jeweilige erste Arretierelement 50 and dem jeweiligen Bügel 20 schwenkbar beweglich zu sichern, um es dem Körperabschnitt 52 zu ermöglichen, entlang der jeweiligen gebogenen Gleitnuten 224 bewegt und um den Drehzapfen 58 gedreht zu werden. Wie in der 5A gezeigt, ist der Halteabschnitt 54 gegen das entsprechende vertikale Bein 32 gehalten, um das entsprechende vertikale Bein 32 in der gestreckten Stellung zu arretieren, wenn das erste Arretierelement 50 zu der Unterseite der jeweiligen gebogenen Gleitnuten 224 bewegt und das entsprechende Bein 32 in die gestreckte Stellung eingestellt wird. Hinsichtlich der 5B, wird der Halteabschnitt 54 durch Ziehen des flachen Griffs 56, um den Körperabschnitt 52 um den entsprechenden Drehzapfen 58 gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, von dem entsprechenden vertikalen Bein 32 gelöst, um es dem Benutzer zu ermöglichen, das entsprechende vertikale Bein 32 hinsichtlich des entsprechenden Bügels 22 von der gestreckten Stellung zu der Empfangsstellung zu drehen, wobei zu diesem Zeitpunkt das entsprechende erste Arretierelement 50 durch das entsprechende vertikale Bein 32 gezwungen wird sich entlang den entsprechenden gebogenen Gleitnuten 224 von der Unterseite zu der Oberseite (siehe die 5C5D) zu bewegen. Wenn im Gegenteil das vertikale Bein 32 von der Empfangsstellung zu der gestreckten Stellung bewegt wird, wird das entsprechende erste Arretierelement 50 durch sein Schwerkraftsgewicht gezwungen sich entlang der gebogenen Gleitnuten 224 von der Oberseite zu der Unterseite zu bewegen und der Benutzer kann anschließend den flachen Griff 56 ziehen, um den Körperabschnitt 52 um den entsprechenden Drehzapfen 58 im Uhrzeigersinn zu drehen, um den Halteabschnitt 54 gegen das entprechende vertikale Bein 32 zu zwingen und das entsprechende vertikale Bein weiterhin in Stellung zu arretieren.
  • Das rechte zweite Arretierelement 60 ist ein L-förmiges Hakenelement mit einem hakenförmigen Abschnitt 62 und einem oberen Ende 66, das schwenkbar an der rechten Seitenkante 206 der Tischplatte 20 mit einer Schraube 64 gesichert ist. Der Benutzer kann das rechte zweite Arretierelement drehen, um den hakenförmigen Abschnitt 62 in den Stift 38 des ersten Beinrahmens 30 einzuhaken, um den ersten Beinrahmen 30 in der Empfangsstellung zu arretieren.
  • Das linke zweite Arretierelement 70 ist eine gebogene Blattfeder mit einem oberen Ende 72, das an die linke Seitenkante 208 der Tischplatte 20 mit einer Schraube befestigt ist, eine untere Führungsfläche 74 und eine im Wesentlichen horizontale Tragefläche, die mit dem oberen Ende 72 und der unteren Führungsfläche 74 verbunden ist. Wenn der zweite Beinrahmen 40 in die Empfangsstellung bewegt wird, wird ein vertikales Bein 42 des zweiten Beinrahmens 40 das linke zweite Arretierelement 70 berühren und entlang der unteren Führungsfläche 74 zu der horizontalen Tragefläche 76 bewegt und an der horizontalen Tragefläche 76 gehalten, um den zweiten Beinrahmen in der Empfangsstellung zu halten.
  • Die 6 bis 8 zeigen ein Klappgestell für eine Maschine gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist im Wesentliche zu der vorstehend genannten ersten bevorzugten Ausführungsform ähnlich; daher werden ähnliche Bezugszeichen zur Anzeigen ähnlicher Elemente (light members) verwendet. Die hauptsächlichen Merkmale dieser zweiten Ausführungsform werden nachstehend beschrieben.
  • Jeder Bügel 22 umfasst weiterhin eine U-förmige Platte 226, die an der dritten Seitenwand 223 an einer Außenseite fest befestigt ist, und ein Halteelement 227, das aus einer Schraubenwindel gebildet ist. Die U-förmige Platte 226 legt mit der äußeren Oberfläche der dritten Seitenwand 223 eine Gleitnut 228 fest.
  • Eine U-förmige Platte 37 ist an einem vertikalen Bein 32 des ersten Beinrahmens 30 befestigt und legt mit dem vertikalen Bein 32 ein Aufnahmeloch 39 fest.
  • Das erste Arretierelement 80 umfasst einen Körperabschnitt 82, der durch die Gleitnut 228 eingefügt ist, einen Fingerstreifen 84, der sich von dem Körperabschnitt senkrecht nach außen erstreckt, und eine Blattfeder 86, die in der Gleitnut 228 befestigt und gegen den Körperabschnitt 82 gehalten ist. Der Benützer kann den Fingerstreifen 84 ziehen, um den Körperabschnitt 82 in der Gleitnut 228 zu bewegen und den Körperabschnitt 82 in das Aufnahmeloch 39 an dem entsprechenden vertikalen Bein 32 (siehe 7) zu stecken, um den ersten Beinrahmen 30 in der gestreckten Stellung zu arretieren. Der Benutzer kann im Gegenteil den Fingerstreifen 84 ziehen, um den Körperabschnitt 82 von dem Aufnahmeloch 39 zu lösen, um es dem ersten Beinrahmen 30 zu ermöglichen hinsichtlich der Tischplatte 20 zu der Empfangsstellung gedreht zu werden, wie es in der 8 gezeigt ist. Weiterhin befindet sich das Halteelement 227, wie in der 8 gezeigt, in der Bewegungsbahn des ersten Arretierelements 80. Wenn der Benutzer den Fingerstreifen 84 zieht, hält das Halteelement 227 den Singerstreifen 84 in der Bewegungsbahn, was ein Verlassen des ersten Arretierelements 80 von der Gleitnut 228 verhindert.
  • Wie vorstehend gezeigt ist die Arretiervorrichtung der vorliegenden Erfindung einfach und leicht zu verwenden. Die Arretierelemente der vorliegenden Erfindung sind für eine dauerhafte Verwendung robust und starr. Da die ersten Arretierelemente weiterhin jeweils in den entsprechenden Aufnahmekammern der Bügel bereitgestellt werden, verletzen sie den Benutzer nicht zufällig.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden ausschließlich mittels von Beispielen bestimmt und Änderungen werden dem Fachmann offensichtlich erscheinen ohne von dem Bereich der wie in den beigefügten Ansprüchen festgelegten Erfindung abzuweichen.

Claims (22)

  1. Klappgestell für eine Maschine, wobei das Klappgestell umfasst eine Tischfläche; mehrere Beine, die jeweils ein Ende aufweisen, das an der Tischplatte derart schwenkbar befestigt ist, dass die Beine hinsichtlich der Tischplatte zwischen einer gestreckten Stellung und einer Empfangsstellung drehbar sind; mehrere erste Arretierelemente, die jeweils in der Tischplatte beweglich befestigt sind, um gegen die Beine zu halten, um die Beine in der gestreckten Stellung zu arretieren; und mehrere zweite Arretierelemente, die jeweils in der Tischplatte eingerichtet sind, um die Beine in der Empfangsstellung zu arretieren.
  2. Klappgestell nach Anspruch 1, worin die Tischplatte mehrere Gleitnuten umfasst; wobei die ersten Arretierelemente entlang den Gleitnuten zum Anschlag gegen die Beine bewegt werden können.
  3. Klappgestell nach Anspruch 1, worin die Tischplatte mehrere Bügel umfasst, wobei die Bügel jeweils eine Aufnahmekammer und eine Gleitnut aufweisen; worin die Beine jeweils das Ende jeweils in die Aufnahmekammern der Bügel eingefügt aufweisen und an den Bügeln schwenkbar befestigt sind; und worin die ersten Arretierelemente jeweils entlang der Gleitnuten der Bügel zum Anschlag gegen die Beine bewegt werden können.
  4. Klappgestell nach Anspruch 3, worin die Bügel jeweils eine erste Seitenwand, eine zweite Seitenwand und eine dritte Seitenwand aufweisen, die an die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand angrenzt, wobei die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand jeweils eine der Gleitnuten aufweisen, wobei die erste Seitenwand, die zweite Seitenwand und die dritte Seitenwand die Aufnahmekammer festlegen.
  5. Klappgestell nach Anspruch 3 oder 4, worin das erste Arretierelement einen Körperabschnitt umfasst, der in der Gleitnut des Bügels durch einen Drehzapfen schwenkbar und beweglich befestigt ist, einen Halteabschnitt, der aus einem Umfang des Körperabschnitts hervorragt, und einen flachen Griff, der sich von dem Umfang des Körperabschnitts zum Ziehen durch eine Verwendung nach außen erstreckt, um den Körperabschnitt zu drehen und den Halteabschnitt weiterhin gegen das Bein zu zwingen.
  6. Klappgestell nach Anspruch 3, worin Bügel jeweils eine erste Seitenwand, eine zweite Seitenwand und eine dritte Seitenwand aufweisen, die an die erste Seitenwand und die zweite Seitenwand angrenzt, und ein U-förmiges Plattenelement, das an eine äußeren Oberfläche der dritten Seitenwand befestigt ist und mit der dritten Seitenwand die Gleitnut festlegt, wobei die erste Seitenwand, die zweite Seitenwand und die dritte Seitenwand die Aufnahmekammer festlegen.
  7. Klappgestell nach Anspruch 3 oder 6, worin jedes Bein ein Aufnahmeloch umfasst; wobei jedes erste Arretierelement einen Körperabschnitt umfasst, der in die Gleitnut beweglich eingefügt ist und in das Aufnahmeloch des Beins eingreifen kann, um das Bein in der gestreckten Stellung zu arretieren.
  8. Klappgestell nach Anspruch 7, worin jedes Bein eine Seite aufweist, die mit einem U-förmigen Plattenelement fest befestigt ist, das mit dem Bein das Aufnahmeloch des Beins festlegt.
  9. Klappgestell nach Anspruch 7, worin jedes erste Arretierelement weiterhin eine Blattfeder umfasst, die in der Gleitnut befestigt und gegen den Körperabschnitt des ersten Arretierelements gehalten ist.
  10. Klappgestell nach Anspruch 7, worin jedes erste Arretierelement weiterhin einen Fingerstreifen umfasst, der sich von dem Körperabschnitt des ersten Arretierelements zum Ziehen von einem Benutzer nach außen erstreckt, um das erste Arretierelement in der Gleitnut zu bewegen.
  11. Klappgestell nach Anspruch 6, worin jeder Bügel weiterhin ein Halteelement umfasst, das an der dritten Seitenwand davon in einer Bewegungsbahn des ersten Arretierelements bereitgestellt ist, um das erste Arretierelement an einem Verlassen aus der Gleitnut zu hindern.
  12. Klappgestell nach Anspruch 1, worin die zweiten Arretierelemente Hakenelemente sind, die jeweils an der Tischplatte zum Einhaken in die Beine schwenkbar befestigt sind, um die Beine nach dem Bewegen der Beine zu der Empfangsstellung an der Tischplatte zu arretieren.
  13. Klappgestell nach Anspruch 12, worin jedes Bein einen Stift umfasst, um das Hakenelement aufzunehmen.
  14. Klappgestell nach Anspruch 1, worin die zweiten Arretierelemente Blattfedern sind, die an der Tischplatte zum Anschlag gegen die Beine fest befestigt sind, um die Beine in der Empfangsstellung zu halten.
  15. Klappgestell nach Anspruch 14, worin jede Blattfeder ein erstes Ende an der Tischplatte fest befestigt aufweist, ein zweites Ende, das an einer Führungsfläche endet, und eine Tragefläche, die mit dem ersten Ende und dem zweiten Ende verbunden ist und mit der Führungsfläche einen Winkel festlegt; wobei die Führungsfläche da ist, um eine Bewegung des Beins zu der Tragefläche zu führen, wobei die Tragefläche da ist, um das Bein in der Empfangsstellung zu stützen.
  16. Klappgestell nach Anspruch 1, worin die Tischplatte mindestens ein Rad und einen Griff umfasst, die an zwei entgegengesetzten Enden davon bereitgestellt sind, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das Klappgestell auf einem Boden zu bewegen, nachdem die Beine an der Tischplatte in der Empfangsstellung arretiert wurden.
  17. Arretiervorrichtung für ein Klappgestell, das eine Tischplatte und mehrere Beine aufweist, die hinsichtlich zu der Tischplatte zwischen einer gestreckten Stellung und einer Empfangsstellung gedreht werden können und um die Beine an der Tischplatte zwischen der gestreckten Stellung und der Empfangsstellung wahlweise zu arretieren, wobei die Arretiervorrichtung umfasst ein erstes Arretierelement zum beweglichen Befestigen in der Tischplatte und zum Anschlag gegen das Bein, um so das Bein in der gestreckten Stellung zu arretieren; und ein zweites Arretierelement zum Befestigen in der Tischplatte und zum Arretieren des Beins in der Empfangsstellung.
  18. Arretiervorrichtung nach Anspruch 17, worin das erste Arretierelement einen Körperabschnitt zum schwenkbaren und beweglichen Befestigen auf der Tischplatte durch einen Drehzapfen umfasst, einen Halteabschnitt, der sich aus einem Umfang des Körperabschnitts erstreckt, und einen flachen Griff, der sich von dem Umfang des Körperabschnitts zum Ziehen durch eine Verwendung nach außen erstreckt, um den Körperabschnitt hinsichtlich der Tischplatte zu drehen und den Halteabschnitt weiterhin gegen das Bein zu zwingen.
  19. Arretiervorrichtung nach Anspruch 17, worin das erste Arretierelement einen in das Bein einfügbaren Körperabschnitt und einen Fingerstreifen umfasst, der sich von einem Umfang des Körperabschnitts zum Ziehen durch einen Benutzer nach außen erstreckt, damit der Körperabschnitt in das Bein eingreift, um das Bein in der gestreckten Stellung zu arretieren.
  20. Arretiervorrichtung nach Anspruch 17, worin das zweite Arretierelement ein zu der Tischplatte schwenkbares Hakenelement ist, um in das Bein zum Arretieren des Beins in der Empfangsstellung einzuhaken.
  21. Arretiervorrichtung nach Anspruch 17, worin das zweite Arretierelement eine Blattfeder ist, die an der Tischplatte zum Anschlag gegen das Bein fest befestigt ist, um das Bein nach der Bewegung des Beins zu der Empfangsstellung in der Empfangsstellung zu halten.
  22. Arretiervorrichtung nach Anspruch 21, worin die Blattfeder ein erstes Ende aufweist, das an der Tischplatte fest befestigt ist, ein zweite Ende, das an einer Führungsebene endet, und eine Tragefläche, die mit dem ersten Ende und dem zweiten Ende verbunden ist und mit der Führungsfläche einen Winkel festlegt; wobei die Führungsfläche da ist, eine Bewegung des Beins zu der Tragefläche zu führen, wobei die Tragefläche da ist, um das Bein in der Empfangsstellung zu stützen.
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