DE202004018688U1 - Bodenauslass für Unterflur-Installationssysteme - Google Patents

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Abstract

Bodenauslass für Unterflurinstallationssysteme, umfassend
– einen Grundring (10) mit Außengewinde (11),
– einen Kragenring (20) mit Gewinde (21), passend auf das Außengewinde (11),
– Spannschrauben
– und einen abnehmbaren Deckel (40),
gekennzeichnet durch die Merkmale:
– am Grundring (10) ist eine Mehrzahl von Spreizfingern (12) vorgesehen,
– unter dem Grundring (10) befindet sich ein Spreizring (30),
– der Spreizring (30)
– besitzt Spreizschrägen (31), die mit den Spreizfingern (12) kooperieren
– und ist mit Hilfe der Spannschrauben relativ zum Grundring (10) heb- und senkbar,
– der Deckel (40)
– besitzt L-förmige Füße (41, 42),
– die Füße (41, 42) kooperieren mit Bajonett-Nuten (14) an der Innenseite des Grundrings (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft Bodenauslässe für Unterflur-Installationssysteme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 72 33 986 U ist ein in Decken, insbesondere Betondecken, einbringbares Durchführungsrohr für elektrische Leitungen bekannt, welches wenigstens an seinem oberen Ende mit einem Gewindering versehen ist, in welchen ein Ausgleichsring eingeschraubt ist, der direkt oder über einen weiteren Ausgleichsring einen Tragring aufnimmt, in den ein Montagering zum Anbringen eines elektrischen Anschlussgerätes oder dergleichen eingesetzt ist.
  • Aus der DE 24 08 273 ist ein weiteres Deckendurchführungsrohr für Unterflur-Installationssysteme bekannt. Dieses ist mit einem Gewindering versehen, der einen Kragen zum Auflegen auf den Rand des Durchführungsrohrs besitzt und mit einem in ihm verschraubbaren Befestigungsring versehen ist, der an seiner Unterseite über Schrauben mit einem Arretierungsring in Verbindung steht, der an seitlichen Vorsprüngen an der Innenseite des Durchführungsrohrs axial festlegbar ist. Durch diese Ausgestaltung soll es möglich sein, den gesamten korrosionsempfindlichen Höhenausgleichsmechanismus von der Rohbauphase fernzuhalten, da alle Gewinde- und Metallteile von den korrosionsunempfindlichen Teilen trennbar sind.
  • Diese bekannten Konstruktionen sind nur für den Einbau während der Erstellung der Decken und Böden, jedoch nicht für den nachträglichen Einbau geeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenauslass für Unterflur-Installationen anzugeben, der insbesondere für eine nachträgliche Installation geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bodenauslass mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die einfache Montage in einer Bohrung im Doppelboden. Dies ist bedingt durch die Befestigung mittels Spreizfingern, die über Spannschrauben, meist sind es sogar nur zwei, allseits gleichmäßig aktiviert werden. Dank der Bajonettnuten in der Innenwand des Grundrings lässt sich der Deckel, der mit L-förmigen Füßen ausgerüstet ist, in zwei Höhen arretieren. In der unteren Position verschließt der Deckel den Bodenauslass komplett, in der oberen Position ist ein sicherer Kabelauslass möglich.
  • Weitere Vorteile resultieren aus der Tatsache, dass Grundring und Kragenring mit korrespondierenden Gewinden ausgerüstet sind. Dadurch ist nicht nur eine Längenanpassung möglich, sondern es lassen sich auch weitere Zusatzteile montieren.
  • Ein bevorzugtes Zusatzteil ist ein Zusatzring, der ein Außengewinde besitzt, welches mit dem Gewinde des Kragenrings kooperiert, und ein Zylinderteil besitzt, in dessen Innenwand Bajonettnuten für den Deckel angebracht sind. Dieser Zusatzring ist vorzugsweise mit Dichtungen ausgerüstet. Wird er so eingeschraubt, dass das Zylinderteil nach oben schaut, so wird der Kabelauslass auch bei geöffnetem Deckel nassfest. Nassfest bedeutet, dass der Boden, in dem der Bodenauslass montiert ist, nass gesäubert werden kann, ohne dass die Reinigungsflüssigkeit in den Kabelauslass fließt.
  • Wird der Zusatzring umgedreht, so dass der Zylinderteil nach unten gerichtet ist, so verschwindet das Zusatzteil im Boden. Wird der Bodenauslass völlig verschlossen, so fluchtet die Oberseite des Deckels mit dem Boden.
  • Vorteilhafterweise sind in den Deckel Grifflöcher eingeformt. Dies ermöglicht eine einfache Montage und Demontage.
  • Um die Grifflöcher wieder verdecken zu können, ist eine Abdeckplatte vorgesehen, die an ihrer Unterseite einen zentralen Stift besitzt, der mit einer zentralen Öffnung im Deckel korrespondiert.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1 einen Schnitt durch einen Bodenauslass für trocken zu reinigende Böden mit hochgestelltem Deckel,
  • 2 eine isometrische Darstellung des Grundrings aus 1,
  • 3 eine isometrische Darstellung des Deckels aus 1,
  • 4 eine isometrische Darstellung eines Zusatzrings,
  • 5 einen Bodenauslass für nass zu reinigende Böden mit dem Zusatzring der 4 und geöffnetem Deckel und
  • 6 den Bodenauslass der 5 komplett geschlossen.
  • 1 zeigt einen Schnitt durch einen Bodenauslass für trocken zu reinigende Böden. Man erkennt einen Grundring 10 mit Außengewinde 11, an dessen unterem Rand eine Mehrzahl von Spreizfingern 12 angeformt ist. Einzelheiten des Grundrings 10 sollen anhand der 2 erläutert werden.
  • Auf das Außengewinde 11 des Grundrings 10 ist ein Kragenring 20 mit Hilfe seines Gewindes 21 aufgeschraubt. Mit Hilfe von Spannschrauben (nicht dargestellt) ist am Grundring 10 ein Spreizring 30 höhenverstellbar befestigt. Der Spreizring 30 besitzt Spreizschrägen 31, die mit den Spreizfingern 12 kooperieren. Wird der Spreizring 30 nach oben gezogen, so werden die Spreizfinger 12 nach außen gedrückt, wo sie sich an den Rand einer Bodenbohrung (nicht dargestellt) anlegen und so den Grundring 10 fixieren.
  • Zur Führung des Spreizrings 30 sind am Grundring 10 Führungsleisten 15 angeformt.
  • 2 zeigt den Grundring 10 in einer isometrischen Darstellung. Man erkennt die Spreizfinger 12, die am unteren Rand verteilt sind, sowie die Führungsleisten 15. Des weiteren erkennt man Bohrungen 13 für die Spannschrauben, die den Spreizring 30 heben.
  • In die Innenwand des Grundrings 10 sind Bajonettnuten 14 eingeformt, und zwar in zwei Höhen. Mit diesen Bajonettnuten 14 kooperieren L-förmige Füße 41 an einem Deckel 40, der anhand der 3 näher erläutert werden soll. Die Bajonettnuten 14 sind in zwei Höhen vorgesehen, so dass der Deckel 40 entweder in der angehobenen Position (1) arretiert werden kann, was einen ungehinderten Kabelauslass ermöglicht, oder in der abgesenkten Position (6), in der er den Kabelauslass verschließt.
  • 3 zeigt in einer isometrischen Darstellung den Deckel 40. Man erkennt die L-förmigen Füße 41 an der Unterseite der Deckelplatte 41. In die Deckelplatte 42 sind Grifflöcher 43 eingeformt, mit deren Hilfe ein Benutzer den Deckel 40 bequem manipulieren kann.
  • Im Zentrum der Deckelplatte 42 erkennt man eine Vertiefung 44, mit deren Hilfe eine Abdeckplatte 49 (5 und 6) mit angeformtem Zentrierstift 48 befestigt werden kann.
  • 4 zeigt in isometrischer Darstellung einen Zusatzring, mit dessen Hilfe der in 1 dargestellte Bodenauslass so abgedichtet werden kann, dass er für nass gereinigte Böden geeignet ist.
  • Der Zusatzring 50 besitzt ein Außengewinde 51, das mit dem Gewinde 21 des Kragenrings 20 kooperiert. Des weiteren besitzt der Zusatzring 50 ein Zylinderteil 52, an dessen Innenwand Bajonettnuten 54 vorgesehen sind, die mit den L-förmigen Füßen 41 des Deckels 40 kooperieren.
  • Am Zusatzring 50 sind Dichtungen 53 vorgesehen, die den Zusatzring 50 gegen den Grundring 10 abdichten. Damit ist das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert.
  • 5 zeigt eine erste Anwendung des Zusatzrings 50 bei dem Bodenauslass der 1. Der Zusatzring 50 ist so in das Gewinde des Kragenrings 20 geschraubt, dass das Zylinderteil 52 nach oben gerichtet ist. Dadurch steht es über den Kragen 22 des Kragenrings 20, der direkt auf der Oberfläche des Bodens (nicht dargestellt) liegt, über. Wird der Boden nass gereinigt, kann die Reinigungsflüssigkeit nicht in den Bodenauslass laufen.
  • 6 zeigt den Bodenauslass der 5 in seiner völlig geschlossenen, deaktivierten Position. Der Zusatzring 50 wurde umgedreht montiert, sodass sein Zylinderteil 52 sich innerhalb des Grundrings 10 befindet. Der Deckel 40 ist geschlossen. Die Abdeckplatte 49 deckt den Deckel 40 und dessen Grifflöcher ab. Der Bodenauslass befindet sich auf Bodenhöhe.

Claims (7)

  1. Bodenauslass für Unterflurinstallationssysteme, umfassend – einen Grundring (10) mit Außengewinde (11), – einen Kragenring (20) mit Gewinde (21), passend auf das Außengewinde (11), – Spannschrauben – und einen abnehmbaren Deckel (40), gekennzeichnet durch die Merkmale: – am Grundring (10) ist eine Mehrzahl von Spreizfingern (12) vorgesehen, – unter dem Grundring (10) befindet sich ein Spreizring (30), – der Spreizring (30) – besitzt Spreizschrägen (31), die mit den Spreizfingern (12) kooperieren – und ist mit Hilfe der Spannschrauben relativ zum Grundring (10) heb- und senkbar, – der Deckel (40) – besitzt L-förmige Füße (41, 42), – die Füße (41, 42) kooperieren mit Bajonett-Nuten (14) an der Innenseite des Grundrings (10).
  2. Bodenauslass nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Merkmal: – die Bajonett-Nuten (14) sind in zwei Höhen eingeformt.
  3. Bodenauslass nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch das Merkmal: – in den Deckel (40) sind Grifflöcher (43) eingeformt.
  4. Bodenauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Merkmale: – in den Deckel (40) ist eine zentrale Vertiefung (44) eingeformt, – in die Vertiefung (44) passt ein zentraler Stift (48) in einer Abdeckplatte (49).
  5. Bodenauslass nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Merkmale: – es ist ein Zusatzring (50) vorgesehen mit – einem Außengewinde (51), das mit dem Gewinde (21) des Kragenrings (20) kooperiert, – mit einem Zylinderteil (52) – und mit Bajonett-Nuten (54) in der Innenwand des Zylinderteils (52).
  6. Bodenauslass nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch das Merkmal: – der Zusatzring (50) ist mit Dichtungen (53) ausgerüstet.
  7. Bodenauslass nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch das Merkmal: – das Zylinderteil (52) passt durch Grundring (10) und Spreizring (30).
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