DE102007007008A1 - Vorrichtung zur Ausführung von Energie- und Datenkabeln aus Doppelböden - Google Patents

Vorrichtung zur Ausführung von Energie- und Datenkabeln aus Doppelböden Download PDF

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Frank Streibert
Peter Kauf
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A62C3/16Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in electrical installations, e.g. cableways
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Abstract

Vorrichtung zur Ausführung von Energie- und Datenkabeln aus Doppelböden dadurch gekennzeichnet, dass diese aus folgenden funktionellen Komponenten besteht,
a) einer vorzugsweise aus Metall gefertigten Halterung (20) mit Lagerschienen (21), welche in einer seitlichen Aussparung einer Doppelbodenplatte (10) montiert wird und einer vorzugsweise aus Metall gefertigten Klappe (30), in welcher sich zwei Führungsöffnungen (23) befinden, welche in einem an der Lagerschiene (21) montierten Lager/Lagerzapfen (22) geführt werden und die Klappe (30) über das Lager (22) mit der Halterung (20) unverlierbar verbunden ist und die Klappe (30) bei angehobener Bodenplatte (10) durch manuelles Verschieben und Drehen des Lagers (22) in der Führungsöffnung (23) in verschiedene Endpositionen gebracht werden kann und die mechanische Positionen der Klappe (30) in der Normalposition der Bodenplatten (10; 11) durch die anschließende Bodenplatte (11) mechanisch fixiert wird
b) und an der Klappe (30) eine Tasche (31) zur Aufnahme einer Brandschutzbox (40; 41) angeformt oder montiert ist...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, welche bei der Verteilung von Daten- und Energieleitungen in Büroräumen eingesetzt wird. Insbesondere dient die Erfindung zur flexiblen Gestaltung, zur Kontaktierung und zur Ausführung von Energie- und Datenkabeln aus Anschlusspunkten oder Bodentanks von Datennetzen und Stromversorgungsnetzen bei Räumen mit Unterflurinstallationen in Doppelböden.
  • Dem momentanen Stand der Technik: zur Erschließung von Büroräumen mit Energie und Datenkabeln entspricht es, die Arbeitsplätze über Wandkanäle bzw. Doppelböden mit Energie- und Datenleitungen zu versorgen. Die Anschlüsse wie 230 V Steckdosen oder Datenanschlussdosen befinden sich nach dem heutigen Stand der Technik in sog. Bodentanks, die in die Lochausschnitte der Doppelbodenplatten eingesetzt werden. Diese Art der Bodentanks oder auch Geräteeinsätze sind in den Patent- oder Gebrauchsmusterschriften DE 29712728 U1 , EP 0892478 A3 oder DE 20206924 U1 beschrieben. Die Anschlussdosen werden in der Regel mit Installationskabeln fest verdrahtet. Alternativ gibt es auch Anschlussdosen zum Einbau in Bodentanks, die mit vorkonfektionierten Anschlusssteckern ausgestattet sind.
  • Die Büroflächen werden in dem durch das Doppelbodensystem vorgegebenen Raster mit Bodentanks bestückt. Die Aufteilung wird bei der Gebäudeplanung festgelegt. Sie richtet sich nach der zu erwartenden Positionierung der späteren Arbeitsplätze.
  • Zur Steigerung der Flexibilität bei Doppelbodeninstallationen hat sich eine alternative Verkabelung für Bürogebäude entwickelt. Dieses Konzept geht von einer festen Verkabelung bis zu so genannten Consolidation Points entsprechend den Patenten DE 202004000525 U1 , DE 29922425 U1 oder EP 1337021 A3 aus, die sich innerhalb des Doppelbodens befinden. Bei den Consolidation Points handelt es sich um Module, die mit einer Vielzahl von Steckbuchsen ausgerüstet sind, je nach Modultyp für Energie (230 V), Telekommunikation, Daten oder andere Dienste. Die Verbindung von den Consolidation Points zum Anwender erfolgt über fabrikmäßig vorkonfektionierte, mit Steckern versehene, flexible Kabel. Die Kabel werden dazu aus entsprechenden Leitungsauslässen DE 202004018688 U1 oder EP 1667299 A2 aus dem Doppelboden ausgeführt.
  • Diese handelsüblichen Leitungsauslässe haben eine geschlossene, runde oder eckige Bauform. Zur Montage wird ein entsprechendes Loch im Mittenbereich der Bodenplatte erstellt. Durch dieses Loch müssen für die Verkabelung nach dem Consolidation Point Prinzip die vorkonfektionierten Kabel mit dem zugehörigen Stecker durchgefädelt werden.
  • Einige der handelsüblichen Leitungsauslässe sind mit Abdeckungen ausgestattet, die im Falle einer Kabeldurchführung entfernt werden müssen. Dies birgt jedoch die Gefahr in sich, dass die Abdeckungen verloren gehen können. Andere Ausführungen besitzen eine unverlierbare Abdeckung, die jedoch permanent über die Bodenfläche hinausragt. Im Falle, dass diese Art von Leitungsauslässen gerade ohne durchgeführte Kabel im Einsatz ist, können diese zur Stolperfalle werden, insbesondere wenn sie sich nicht unterhalb von Arbeitsplätzen befinden.
  • Weiterhin sind einseitige offene Leitungsauslässe entstanden, die in entsprechenden Randausschnitten der Bodenplatten angebracht werden. Mit diesen Leitungsauslässen wird das Durchfädeln der Kabel vermieden, so dass Änderungen der Positionen der Leitungsauslässe ohne Unterbrechung der Stromkreise möglich werden.
  • Die Mängel der bekannten Vorrichtungen der mit dem Consolidation Point Verfahren verwendeten, Bodentankinstallationen mit geschlossenen Leitungsauslässe und mit den handelsüblichen, mit Steckdosen bestückten Bodentanks ist die relativ starre Flächenaufteilung. Eine individuelle, nachträgliche Anpassung an Änderungen der Arbeitsplatzsituation ist mit einem hohen Aufwand verbunden und wird deshalb selbst bei steckbar vorkonfektionierten Anschlussdosen nur selten durchgeführt, da bei jeder Veränderung der Position der Leitungsauslässe ein Ausstecken der Leitungen am Verbraucher oder am Consolidation Point notwendig wird. Dies wiederum führt zu störenden Unterbrechungen des Bürobetriebs.
  • Bei bestimmten Anforderungen ist es zudem nachteilig, dass diese Bodentanks für jedermann zugänglich sind. Der für überschüssige Leitungen zur Verfügung stehen Platz ist begrenzt und zumeist nicht ausreichend.
  • Die heute bekannten, einseitig offenen Leitungsauslässe sind ohne feste Verschließmöglichkeit der Öffnung ausgestattet. Die handelsüblichen Ausführungen besitzen zum Verschluss der Öffnung eine Bürste, welche die durchgeführten Kabel umschließt. Im Falle einer Positionierung der Leitungsauslässe frei im Raum, können diese aufgrund der fehlenden Verschlussmöglichkeit zur Stolperfalle werden. Zudem bereiten die Bürstenverschlüsse Probleme beim Reinigen der Böden und beinhalten die Gefahr, dass kleinere Gegenstände aus dem Büroalltag in den Doppelboden hineinfallen.
  • Eine bislang ungelöste Aufgabenstellung ist die Gewährleistung des Brandschutzes bei den industriell gefertigten Produkten für Bodenauslässe in Doppelbodeninstallationen. Dies betrifft sowohl die Ausführung als Bodentank, als auch die Versionen als Consolidation Point mit Leitungsauslass.
  • Der Brandschutz wird üblicherweise durch bauseitige Maßnahmen sichergestellt. Dies führt zu hohen Kosten und bringt eine Vielzahl von möglichen Fehlerquellen. Eine bauseitige Prüfung der Brandschutzmaßnahme ist nicht möglich.
  • Deshalb dürfen in bestimmten Gebäudezonen keine Öffnungen im Boden, wie sie z. B. Bodentanks oder Leitungsauslässe darstellen, existieren. Dies wiederum führt zu starken Einschränkungen für die Gebäudenutzung, insbesondere bei modernen Kombibüroorganisationen, deren Merkmal die fehlenden, eindeutigen Flurzonen und Verkehrswege sind, welche meist als Brandschutzzonen ausgelegt sind. Somit wird die gesamte Doppelbodenfläche zur Brandschutzzone, in der sich korrekterweise keine Öffnungen befinden dürfen. In diesen Bauprojekten wird dann als Kompromiss ein sehr hoher Aufwand betrieben, um die notwendigen Öffnungen abzuschotten. Diese Maßnahmen wiederum behindern die gewünschte Flexibilität und sind mit hohen Kosten verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu gestalten, welche die Kabelausführung/Verkabelung von Energie- und Datenkabeln aus Doppelböden so zulässt, dass eine flexible, sowie leicht und kostengünstig zu verändernde Installation bei gleichzeitig verbessertem Brandschutz realisiert werden kann.
  • Beschreibung
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Ausführung von Energie- und Datenkabeln aus Doppelböden gemäß den Patentansprüchen 1 und 2, sowie den Unteransprüchen gelöst, welche folgende technische Merkmale aufweisen:
    • • Einseitig offene, am Plattenrand montierte Installations- und Anschlusspunkte
    • • Flächenbündiger Abschluss mit Bodenbelag
    • • Nicht verlierbarer Abschlussdeckel
    • • Staubdicht verschließbar für den Fall, dass keine Kabel herausgeführt werden
    • • Einfache Handhabung und dauerhafte Montage
    • • Konstruktiv Implementierter, zertifizierbarer Brandschutz
  • Die vorliegende Erfindung ist vorgesehen um sie in einer einseitigen, rechteckigen Aussparung einer Bodenplatte eines Doppelbodens anzubringen. Dies hat den Vorteil, dass bei Veränderungen der Position der Bodenöffnungen, die Bodenplatten des Doppelbodens entnommen werden können ohne dass die Energie- und Datenkabel am Consolidation Point oder am Arbeitsplatz ausgesteckt werden müssen. Die Installation muss hierzu nicht unterbrochen werden. An der Stirnseite der Aussparung wird dabei das Basisteil der Vorrichtung, eine im Wesentlichen einfache U-förmige Halterung angebracht, die mit in den Hohlraum des Doppelbodens reichenden Führungsschienen ausgestattet ist.
  • Um die Aussparung der Bodenplatte verschließen zu können, wird die Vorrichtung erfindungsgemäß mit einer fest angebrachten Klappe, die in Form eines einfachen Bügels ausgeführt werden kann, versehen. Die Klappe ist an den Führungsschienen der Halterung gelagert und gewährleistet im geschlossenen Zustand einen flächenbündigen, festen Verschluss der Öffnung in der Bodenplatte. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Führungsschienen der Halterung für die Klappe ist es möglich, die Klappe in verschiedenen, gesicherten Endpositionen zu bringen. Diese Ausgestaltung ist demnach so zu verstehen, dass die Führungsschienen eine E-förmige Schlitzung 23 besitzen, in der die Lagerung der Klappe frei bewegt werden kann. Die horizontalen Bereiche der Schlitzung stellen dabei unterschiedliche Endpositionen dar. Diese Endpositionen ermöglichen es, die erfingungsgemäße Vorrichtung für unterschiedliche Einsatzzwecke zu nutzen. Für die unterschiedlichen Endpositionen sind folgende Anwendungsfälle vorgesehen:
    • 1. Geschlossener Zustand 2 mit sichtbarer Klappe 30 und Schnittkantenkaschierung 25 des Bodenbelages. Dies wird benötigt, wenn die Aussparung der Bodenplatte bauseits erfolgt. Die Schnittkantenkaschierung ist in diesem Falle an der Halterung angebracht oder kann auf die Halterung aufgesteckt werden.
    • 2. Geschlossener Zustand 4 mit sichtbarer Klappe ohne Schnittkaschierung des Bodenbelags. Dies wird eingesetzt, wenn die Aussparung der Bodenplatte industriell vorbereitet wird und die Bodenplatte mit dem Bodenbelag ausgestattet ist
    • 3. Geschlossener Zustand mit unsichtbarer Klappe. Die Klappe wird hierbei durch den Bodenbelag überdeckt. Dies wird realisiert, wenn der Bodenbelag (z. B. Teppichfliesen) bauseits aufgebracht wird. Optional kann der Bodenbelag im Bereich der Klappe beim Verlegen aufgeschnitten werden, wobei der Ausschnitt auf die Klappe aufgeklebt wird.
    • 4. Geöffneter Zustand 1, 7, 8, 9. Die Klappe 30 wird in der oberen Endstellung positioniert und gewährleistet damit einen Trittschutz für die ausgeführten Energie- und Datenkabel 51. Dies wird eingesetzt, wenn sich die Öffnung im Doppelboden nicht unterhalb von dem Arbeitstisch befindet und die Möglichkeit besteht, dass man auf die ausgeführten Kabel treten kann. Zur geschützten Weiterführung der Kabel oberhalb des Bodens kann an der Klappe eine handelsübliche Kabelführungskette oder ein Kabelkanal 50 fixiert werden.
    • 5. Geöffneter Zustand. optional mit Brandschutzbox. Die Klappe 5, 30 wird um 180° nach unten weggeklappt. In dieser Position ist es möglich in der Klappe eine Brandschutzbox 40, 41 anzubringen.
  • In dieser Brandschutzbox befindet sich ein endothermes Brandschutzmaterial 41, welches sich bei Temperaturerhöhung schnell ausdehnt und hierbei die Öffnung im Doppelboden sicher verschließt. Dieses endotherme Brandschutzmaterial entspricht grundsätzlich dem Stand der Technik. Neu hingegen ist der Einsatz in dieser Anwendung und insbesondere die Verwendung und die Gestaltung der Führungsvorrichtung, welche sicherstellt, dass sich das Brandschutzmaterial nicht ungehindert nach allen Seiten ausdehnt, sondern nur in Richtung der zu verschließenden Bodenöffnung. Die Ausführung der Brandschutzbox kann in rechteckiger. quadratischer oder runder Bodengestaltung erfolgen. Die Gestaltung als runder oder quadratischer allseits, bis auf den oberen Auslass geschlossener, aus unbrennbarem Material, vorzugsweise Metall hergestellten Topf/Kasten/Becher, bietet hierbei wegen der größeren, sich ausdehnenden Materialmenge gegenüber der Form mit kleinerer rechteckiger Grundfläche eine nochmals gesteigerte Funktionssicherheit. Die mechanische Ausgestaltung der Brandschutzbox muss so erfolgen, dass sichergestellt ist, dass diese im Brandfalle nicht von dem endothermen Brandschutzmaterial auseinandergesprengt wird. Deshalb sind als weitere optionale Gestaltungsformen auf der Spitze stehende Pyramiden- oder Kegelformen, Halbkugelformen, oder elliptische oder parabelförmige Becherformen vorgesehen. Weiterhin kann die Ausgestaltung der beschriebenen Becherformen mit sich nach oben erweiternden Öffnungen vorgesehen werden, womit ein ungehindertes Austreten des Brandschutzmaterials in die gewünschte Richtung erfolgen kann, ohne die Umhüllung oder den Becher zu zerstören.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Ausgestaltungen der Klappe und der erfindungsgemäßen aus Metall gestalteten Führungsvorrichtung 40 der Brandschutzbox ist es gewährleistet, dass sich im Brandfalle das Brandschutzmaterial überwiegend in Richtung der Bodenöffnung ausdehnt und damit für eine definierte Zeit die Bodenöffnung sicher verschließt, so dass mit den erfindungsgemäßen Ausbildungsformen erstmals eine zertifizierbare Brandschutz-Funktion eines nicht vollkommen geschlossenen Doppelbodens ermöglicht wird.
    • 6. Geöffneter Zustand 3 bei einer Positionierung der Öffnung direkt unterhalb des Arbeitsplatzes. Die Klappe 3, 30 wird um 270° nach unten weggeklappt. Diese Position ermöglicht den Einsatz der Erfindung auch bei Doppelböden mit sehr niedrigen Aufbauhöhen, wie sie bei Gebäudesanierungen häufig eingesetzt werden.
  • Bei allen Anwendungsfällen ist es gewährleistet, dass im geöffneten Zustand der Bodenaussparung die Klappe unverlierbar an der Vorrichtung verbleibt. Die Sicherung der Klappenposition erfolgt erfindungsgemäß durch die an die Aussparung anschließende Bodenplatte des Doppelbodenverbundes. In dieser Situation ist es nicht mehr möglich die Klappe aus der Endposition der Schlitzung in den Führungsschienen zu bewegen, da der Weg durch die anschließende Bodenplatte versperrt wird. Eine Positionsveränderung der Klappe ist demnach nur im Falle von Revisions- oder Änderungsarbeiten, und/oder bei geöffneter Platte möglich, so dass im täglichen Betrieb keine unbeabsichtigten Positionsveränderungen erfolgen können. Die erfindungsgemäße Sicherung der Endpositionen durch die anschließenden Doppelbodenplatten ermöglicht eine sehr einfache Ausführung und Herstellung der Vorrichtung zur Ausführung von Energie- und Datenkabel aus dem Doppelboden, da somit auf eine aufwendige Sicherungsmechanik als Bestandteil der Vorrichtung verzichtet werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung kann beispielsweise in der Art erfolgen, dass die Vorrichtung im Wesentlichen aus zwei Teilen besteht. Eine C-förmige Halterung, vorzugsweise aus Metall (V2A oder verzinktes Stahlblech), die so geformt ist, dass sie in die seitliche Aussparung der Doppelbodenplatte eingepasst werden kann. Diese Halterung besitzt nach unten in den Hohlraum des Doppelbodens ragende Ausformungen, an denen über ein Lager eine metallische Klappe angebracht ist. Die Lagerschienen besitzen eine besondere Führungsgeometrie die es erlaubt, die Klappe in verschiedene Endpositionen zu bringen. So ist es möglich, je nach Anwendungssituation die Aussparung in der Bodenplatte mit der Vorrichtung flächenbündig zu schließen oder zu öffnen indem die Klappe in die obere Endstellung positioniert wird oder in den Hohlraum des Doppelbodens weggeklappt wird.
  • Die Halterung wird in der Aussparung der Bodenplatte an der Stirnseite befestigt. Die Befestigungsposition kann so variiert werden, dass in unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung mit der Halterung entweder eine Kaschierung der Bodenbelagskante oder eine Überdeckung der Halterung durch den Bodenbelag erreicht werden kann.
  • Die Klappe besitzt eine vorgeformte Tasche, in welche die dazu passende Brandschutzbox eingebracht werden kann, so dass im geschlossenen Zustand und in der nach unten geöffneten Position ein wirksamer Brandschutz integriert ist.
  • Brandschutzbox In 5, 6, und 10 wird die Brandschutzbox und deren Positionierung innerhalb der Klappe 30 gezeigt. In dieser Brandschutzbox befindet sich ein endothermes Brandschutzmaterial 41. Dieses Brandschutzmaterial wird im einfachsten Falle von einem U-förmig gefalteten Führungsblech 40 umschlossen. In einer verbesserten Ausbildungsform wird das Führungsblech 40 durch einen bis auf die obere Austrittsöffnung allseits geschlossenen Behälter mit rechteckiger Grundfläche ersetzt, oder dieser Behälter wird in das Führungsblech eingeschoben. Die Dimensionierung des Führungsbleches oder des Behälters erfolgt so, dass dieses/dieser in die Tasche (31) der Klappe 30 eingesetzt werden kann.
  • Das Führungsblech oder der optionale Behälter stellt eine Führungsvorrichtung dar, welche sicherstellt, dass sich das Brandschutzmaterial nicht ungehindert nach allen Seiten ausdehnt, sondern nur in Richtung der zu verschließenden Bodenöffnung geführt wird.
  • Die Ausführung der Brandschutzbox kann optional in rechteckiger. quadratischer oder runder Bodengestaltung erfolgen Die mechanische Ausgestaltung der Brandschutzbox muss hierbei so erfolgen, dass sichergestellt ist, dass diese im Brandfalle nicht von dem endothermen Brandschutzmaterial auseinandergesprengt wird.
  • Bei endothermen Brandschutzmaterialien, welche eine besonders große Druckwirkung auf die Seitenwände ausüben, kann die Brandschutzbox deshalb als weitere Option als eine auf der Spitze stehende Pyramide, oder als Kegel, oder als Halbkugel, oder in elliptischer oder parabelförmiger Becherform ausgeformt sein. Diese Formen haben den Vorteil, dass die Berstgefahr verringert wird und trotzdem die sichere Führung des Brandschutzmaterials gesichert ist. Weiterhin kann als Mischform die Brandschutzbox mit rechteckiger quadratischer oder runder Grundfläche so ausgebildet sein, dass die beschriebenen Becherformen mit sich nach oben erweiternden Öffnungen vorgesehen werden, womit ebenfalls ein ungehindertes Austreten des Brandschutzmaterial in die gewünschte Richtung erfolgen kann, ohne die Umhüllung oder den Becher zu zerstören.
  • 1 zeigt den Leitungsauslass in der nach oben geöffneten Position. Diese Position wird benutzt zum Ausführen der flexiblen Leitungen aus dem Doppelboden. Man erkennt die einseitige Öffnung der zugehörigen Bodenplatte 10 in die stirnseitig die Halterung 20 des Leitungsauslass mittels auf das Material der Bodenplatte abgestimmten Befestigungsmitteln wie z. B. Schrauben, Nageldübel oder Schraubanker montiert ist. Zur variablen Höhenpositionierung sind dazu Langlöcher 24 vorgesehen. Weiterhin ist an den nach unten reichenden Lagerschienen 21 der Halterung 20 die Klappe 30 mit einer Lagerung 22 verbunden. Die Klappe besitzt im oberen Bereich Umformungen, die eine Tasche 31 bilden. Die Klappe ist in der in den Lagerschienen 21 vorhandenen Führungsöffnung 23 so positioniert, dass sie einen Trittschutz für die ausgeführten Kabel darstellt. In dieser Position kann die Klappe 30 nicht nach unten gedrückt werden, wenn sich an der offenen Seite eine weitere Bodenplatte 11 anschließt. Eine Veränderung der Position ist demnach nur möglich, wenn die Bodenplatte 10 im Falle einer Änderung der Verkabelung angehoben wird.
  • 2 zeigt den Leitungsauslass im geschlossenen Zustand. Man erkennt die anschließende Bodenplatte 11, die ein Umkippen der Klappe 20 verhindert. Weiterhin erkennt man eine Kaschierung 25 des Randausschnitts der Bodenplatte. Durch diese Kaschierung 25 können bauseitig bedingte, unsaubere Ausschnitte überdeckt werden. Die Klappe 30 ist mit ihren Armen 32 in den Lagerschienen 21 so positioniert, dass sie flächenbündig mit der Kaschierung 25 abschließt.
  • 3 zeigt eine weitere Position, in der die Klappe 30 um 270° weggeklappt ist. Diese Position ist hilfreich, wenn nur niedrige Bodenaufbauten vorhanden sind. In dieser Position muss das Kabel nicht durch die Klappe 30 gefädelt werden.
  • 4 zeigt den Leitungsauslass in geschlossenem Zustand. In dieser Ausführung ist die Halterung 20 ohne Randkaschierung ausgeführt. Die Halterung 20 ist so an der Stirnseite befestigt, dass sie flächenbündig mit dem Bodenbelag 12 abschließt.
  • Zur Ergänzung des Leitungsauslass mit Brandschutzfunktion kann die Klappe mit der beschriebenen Brandschutzbox ausgestattet werden.
  • 5 zeigt den Leitungsauslass in einer Position in der die Klappe 30 um 180° gedreht nach unten geschoben ist. Man erkennt die in der Tasche 31 befindliche Brandschutzbox 40. In dieser Position werden die ausgeführten Kabel durch den durch die Klappe 30 und die Halterung 20 gebildeten Ring durchgeführt und vollständig von dem in der Brandschutzbox 40 befindlichen Brandschutzmaterial umgeben. Die Kaschierung 25 überdeckt den Rand des Bodenbelagsausschnitts.
  • 6 zeigt den Leitungsauslass in einer Position in der die Klappe 30 um 180° gedreht und komplett nach unten geschoben ist. Man erkennt die in der Tasche 31 befindliche Brandschutzbox 40. In dieser Position werden ausgeführte Kabel 51 durch den durch die Klappe 30 und die Halterung 20 gebildeten Ring durchgeführt. Die Kaschierung 25 überdeckt den Rand des Bodenbelagsausschnitts. Durch die ganz nach unten geschobene Position ist eine einfache Durchführung der Kabel möglich.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Halterung kann die Erfindung auch ohne Randkaschierung für den Bodenausschnitt ausgeführt werden. Dies führt zu einer möglichst geringen Sichtbarkeit des Leitungsauslasses in architektonisch anspruchsvollen Objekten.
  • 7 zeigt den Leitungsauslass in geöffnetem Zustand. In dieser Ausführung ist die Halterung 20 ohne Randkaschierung ausgeführt. Die Halterung 20 ist so an der Stirnseite befestigt, dass sie flächenbündig mit dem Bodenbelag 12 abschließt.
  • 8 zeigt den Leitungsauslass in geöffnetem Zustand. In dieser Ausführung ist die Halterung (20) ohne Randkaschierung ausgeführt. Die Halterung 20 ist so an der Stirnseite befestigt, dass sie von dem Bodenbelag 12 überdeckt wird. Man kann die Ausführung des Kabels 51 aus der Aussparung der Bodenplatte 10 erkennen. Dabei ist in die Klappe 30 ein Staubschutz 32 eingebracht.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante kann die Klappe des Leitungsauslasses mit einer flexiblen Kette oder Kabelkanal zur Kabelweiterführung verbunden werden.
  • 9 zeigt den Leitungsauslass in nach oben geöffneter Position mit einer an der Klappe 30 angebrachten flexiblen Kette 50 zur Weiterführung der Kabel über dem Boden. Man erkennt, dass die Klappe 30 durch die anschließende Bodenplatte 11 gegen Wegdrehen gesichert ist.
  • 10 zeigt die nach oben offene Brandschutzbox 40, die mit dem Brandschutzmaterial 41 gefüllt ist.
  • Aufzählung der Zeichnungen
  • Anhand der Zeichnungen werden die unterschiedlichen Anwendungspositionen der Erfindung dargestellt. Es zeigen jeweils rein schematisch:
  • 1 Leitungsauslass, Position nach oben geöffnet, Halterung mit Randkaschierung der Bodenbelagskante.
  • 2 Leitungsauslass, Position geschlossen, mit Randkaschierung der Bodenbelagskante.
  • 3 Leitungsauslass, Position nach unten weggeklappt.
  • 4 Leitungsauslass, Position geschlossen, Halterung ohne Randkaschierung, flächenbündig mit Bodenbelag.
  • 5 Leitungsauslass, Position zum Teil nach unten geschoben, mit integriertem Brandschutzkissen.
  • 6 Leitungsauslass, Position ganz nach unten geschoben, mit integriertem Brandschutzkissen.
  • 7 Leitungsauslass, Position nach oben geöffnet, Halterung ohne Randkaschierung, flächenbündig mit Bodenbelag.
  • 8 Leitungsauslass, Position nach oben geöffnet, Halterung überdeckt durch Bodenbelag.
  • 9 Leitungsauslass, Position nach oben geöffnet mit Anschluss von flexibler Kette zur Weiterführung der Kabel zum Arbeitsplatz.
  • 10 Brandschutzbox, gefüllt mit Brandschutzmaterial.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29712728 U1 [0002]
    • - EP 0892478 A3 [0002]
    • - DE 20206924 U1 [0002]
    • - DE 202004000525 U1 [0004]
    • - DE 29922425 U1 [0004]
    • - EP 1337021 A3 [0004]
    • - DE 202004018688 U1 [0004]
    • - EP 1667299 A2 [0004]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Ausführung von Energie- und Datenkabeln aus Doppelböden dadurch gekennzeichnet, dass diese aus folgenden funktionellen Komponenten besteht, a) einer vorzugsweise aus Metall gefertigten Halterung (20) mit Lagerschienen (21), welche in einer seitlichen Aussparung einer Doppelbodenplatte (10) montiert wird und einer vorzugsweise aus Metall gefertigten Klappe (30), in welcher sich zwei Führungsöffnungen (23) befinden, welche in einem an der Lagerschiene (21) montierten Lager/Lagerzapfen (22) geführt werden und die Klappe (30) über das Lager (22) mit der Halterung (20) unverlierbar verbunden ist und die Klappe (30) bei angehobener Bodenplatte (10) durch manuelles Verschieben und Drehen des Lagers (22) in der Führungsöffnung (23) in verschiedene Endpositionen gebracht werden kann und die mechanische Positionen der Klappe (30) in der Normalposition der Bodenplatten (10; 11) durch die anschließende Bodenplatte (11) mechanisch fixiert wird b) und an der Klappe (30) eine Tasche (31) zur Aufnahme einer Brandschutzbox (40; 41) angeformt oder montiert ist und in dieser Tasche zwischen den Seitenflächen der Klappe (30) ein U-förmig gefaltetes Führungsblech (40) oder ein bis auf die obere Austrittsöffnung allseits geschlossener Behälter mit rechteckiger Grundfläche montiert ist, oder der Behälter (40) so ausgeführt ist, dass dieser in den Zwischeraum zwischen dem Führungsblech (40) und den Seitenwänden der Klappe (30) eingeschoben werden kann und das Führungsblech und/oder der Behälter vorzugsweise aus Metall gefertigt ist und die Brandschutzbox bestehend aus dem Führungsblech und/oder dem bis auf die obere Öffnung allseits geschlossenen Behälter, mit einem endothermen Brandschutzmaterial (41) gefüllt ist, welches sich durch die im Brandfalle erfolgende Temperaturerhöhung ausdehnt, und das U-förmige Führungsblech (40), und/oder der Behälter so gestaltet ist, dass sich das ausdehnende Brandschutzmaterial (41) nicht ungehindert nach allen Seiten ausdehnen kann, sondern nur in Richtung der zu verschließenden Bodenöffnung.
  2. Vorrichtung zur Ausführung von Energie- und Datenkabeln aus Doppelböden dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einer vorzugsweise aus Metall gefertigten Halterung (20) mit Lagerschienen (21) besteht, welche in einer seitlichen Aussparung einer Doppelbodenplatte (10) montiert wird und einer vorzugsweise aus Metall gefertigten Klappe (30), in welcher sich zwei Führungsöffnungen (23) befinden, welche in einem an der Lagerschiene (21) montierten Lager/Lagerzapfen (22) geführt werden und die Klappe (30) über das Lager (22) mit der Halterung (20) unverlierbar verbunden ist und die Klappe (30) bei angehobener Bodenplatte (10) durch manuelles Verschieben und Drehen des Lagers (22) in der Führungsöffnung (23) in verschiedene Endpositionen gebracht werden kann und die mechanische Positionen der Klappe (30) in der Normalposition der Bodenplatten (10; 11) durch die anschließende Bodenplatte (11) mechanisch fixiert wird.
  3. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgestaltung der vorzugsweise aus Metall gefertigten Brandschutzbox in quadratischer oder in runder oder in rechteckiger oder in einer über vier Seitenflächen hinausgehenden vieleckigen Bodengestaltung erfolgt und allseits bis auf den oberen Auslass geschlossen ist und/oder die Ausgestaltung mit sich nach oben erweiternden Öffnung erfolgt und/oder die Wandstärke und/oder mechanische Ausgestaltung der Brandschutzbox so erfolgen, dass sichergestellt ist, dass diese im Brandfalle nicht von dem endothermen Brandschutzmaterial auseinandergesprengt wird.
  4. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgestaltung der vorzugsweise aus Metall gefertigten Brandschutzbox als eine auf der Spitze stehende Pyramiden- oder Kegelform oder Halbkugelförmig oder einer elliptischen oder parabolförmigen Becherform erfolgt.
  5. Vorrichtung gemäß der Patentansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) mit einer Randkaschierung (25) zur Überdeckung des Randausschnittes oder Sägeausschnittes einer Bodenplatte (10) versehen ist.
  6. Vorrichtung gemäß der Patentansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) mit Langlöchern (24) zur Schraubbefestigung an der Stirnseite des Randausschnitts einer Bodenplatte (10) versehen ist durch welche eine variable Höhenpositionierung des Leitungsauslasses realisiert werden kann.
  7. Vorrichtung gemäß der Patentansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass an die Klappe (30) eine Anschlussvorrichtung zur Befestigung einer flexiblen Kabelkette (50) angebracht ist.
  8. Vorrichtung gemäß der Patentansprüche 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (20) mit Langlöchern (24) ausgestattet, die eine variable Höhenpositionierung und den Einsatz von auf das Material der Bodenplatte abgestimmtem Befestigungsmaterial ermöglichen.
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