DE102013112764A1 - Geräteeinbaudose für Kabelkanäle sowie Verwendung einer derartigen Geräteeinbaudose - Google Patents

Geräteeinbaudose für Kabelkanäle sowie Verwendung einer derartigen Geräteeinbaudose Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Geräteeinbaudose (1) für Kabelkanäle (4), die ein einseitig offenes Gehäuse (2), das mit der geschlossenen Seite am Kanalboden festlegbar ist und zum Einbau von Steckvorrichtungen (22, 23) in den Kabelkanal (4) dient, deren Rahmen auf die offene Seite der Geräteeinbaudose (1) aufschraubbar sind, umfasst, wobei das Gehäuse (2) mindestens zwei unterschiedliche Sätze von Befestigungsaufnahmen (12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘,13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘) aufweist, wobei mindestens ein Satz von Befestigungsaufnahmen (12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘) zur Befestigung von Unterputzgeräten (22) angeordnet und ausgelegt und mindestens ein anderer Satz von Befestigungsaufnahmen (13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘) zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen (23) angeordnet und ausgelegt ist. Darüber hinaus bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Verwendung einer derartigen Geräteeinbaudose (1) für Kabelkanäle (4) zur alternativen Aufnahme einer Industriesteckvorrichtung (23) oder mindestens eines Unterputzgeräts (22).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Geräteeinbaudose für Kabelkanäle sowie die Verwendung einer derartigen Geräteeinbaudose.
  • Kabelkanäle sind im Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der DE 77 11 728 U . Derartige Kabelkanäle sind üblicherweise C-förmige Profile aus extrudiertem, thermoplastischem Kunststoff (beispielsweise Polyvinylchlorid, Polypropylen), aus stranggepresstem Aluminium oder aus profiliertem Stahlblech. Üblicherweise wird die offene Seite des Kabelkanals mit einem entsprechenden Deckel reversibel verschlossen. Derartige Kabelkanäle werden üblicherweise an Decken, Wänden, unterhalb von Fensterbrüstungen, oberhalb von oder an Labortischen und ähnlichen Stellen montiert.
  • Um Installationsgeräte wie Steckdosen, Schalter, Empfänger von Fernsteuerungssystemen, Datendosen, Telefondosen und dergleichen in derartigen Kabelkanälen zu befestigen, werden Montageelemente, insbesondere Geräteeinbaudosen, in den Kabelkanal montiert. Derartige Geräteeinbaudosen sind aus dem Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der EP 1 119 087 A1 und der DE 86 09 417 . Derartige Geräteeinbaudosen haben den Nachteil, dass eine Art herkömmlicher Geräteeinbaudosen einen Aufbau besitzt, der allein die Aufnahme von Industriesteckvorrichtungen wie CEE-Steckdosen und Starkstromsteckdosen ermöglicht. Andere Geräteeinbaudosen erlauben aufgrund ihres Aufbaus lediglich die Aufnahme von Unterputzgeräten wie Steckdosen, insbesondere Schutzkontaktsteckdosen, Doppelsteckdosen oder Schaltern.
  • Vor diesem Hintergrund liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung einer Geräteeinbaudose für Kabelkanäle, die die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose die alternative Aufnahme mindestens einer Industriesteckvorrichtungen oder mindestens eines Unterputzgeräts erlauben. Weiter soll die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose die gleichzeitige Aufnahme mindestens einer Industriesteckvorrichtungen und mindestens eines Unterputzgeräts erlauben. Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose einfach und kostengünstig herstellbar sein. Letztlich liegt die vorliegende Erfindung auch in der Verwendung der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose in einem Kabelkanal.
  • Diese und andere Aufgaben werden durch eine Geräteeinbaudose für Kabelkanäle mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. durch eine Verwendung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Montageelements sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass eine in einen Kabelkanal eingesetzte Geräteeinbaudose alternativ Industriesteckvorrichtungen, wie CEE-Steckdosen und Starkstromsteckdosen, oder Unterputzgeräte, wie Steckdosen, insbesondere Schutzkontaktsteckdosen, Doppelsteckdosen oder Schalter, aufnahmen kann, wenn das Gehäuse der Geräteeinbaudose mindestens zwei unterschiedliche Sätze von Befestigungsaufnahmen aufweist. Dabei muss einer der Sätze von Befestigungsaufnahmen derart angeordnet sein, dass Befestigungsmittel (wie Schrauben) durch entsprechende Befestigungsöffnungen an den Flanschen bzw. Rahmen der Industriesteckvorrichtungen geführt und in diese Befestigungsöffnungen der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose eingeführt werden können. Entsprechend muss ein weiterer der Sätze von Befestigungsaufnahmen in einer Weise angeordnet sein, in der entsprechende Befestigungsmittel (wie Schrauben) durch entsprechende Befestigungsöffnungen an den Flanschen bzw. Rahmen der Unterputzgeräte (wie z. B. Unterputzsteckdosen) geführt und in die Befestigungsöffnungen dieses Satzes der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose eingeführt werden können. Eine derartige Anordnung und Ausgestaltung zweier unterschiedlicher Sätze von Befestigungsöffnungen ermöglicht auch die gleichzeitige Aufnahme mindestens einer Industriesteckvorrichtungen und mindestens eines Unterputzgeräts in der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose. Da an die jeweiligen Einbaugeräte je nachdem, ob es sich Industriesteckvorrichtungen oder Unterputzgeräte handelt, werden an die Befestigung der jeweiligen Geräte unterschiedliche normative Anforderungen gestellt. Daher sind die jeweiligen Sätze von Befestigungsöffnungen dementsprechend unterschiedlich auszulegen.
  • Dementsprechend liegt die vorliegende Erfindung in der Bereitstellung einer Geräteeinbaudose für Kabelkanäle, die ein einseitig offenes Gehäuse, das mit der geschlossenen Seite am Kanalboden festlegbar ist und zum Einbau von Steckvorrichtungen in den Kabelkanal dient, deren Flansche auf die offene Seite der Geräteeinbaudose aufschraubbar sind, umfasst, wobei das Gehäuse mindestens zwei Sätze von Befestigungsaufnahmen aufweist, wobei mindestens ein Satz von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Unterputzgeräten angeordnet und ausgelegt und mindestens ein anderer Satz von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen angeordnet und ausgelegt ist. Darüber hinaus liegt die vorliegende Erfindung in der Bereitstellung einer Verwendung einer erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose für Kabelkanäle zur alternativen Aufnahme einer Industriesteckvorrichtung oder mindestens eines Unterputzgeräts.
  • Bevorzugt umfasst die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose genau zwei Sätze von Befestigungsaufnahmen. Dabei ist der eine Satz von Befestigungsaufnahmen vorzugsweise zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen angeordnet und ausgelegt, während der andere Satz von Befestigungsaufnahmen vorzugsweise zur Befestigung von Unterputzgeräten angeordnet und ausgelegt ist.
  • Es kann auch hilfreich sein, wenn mindestens einer der Sätze Befestigungsaufnahmen mindestens vier Befestigungsaufnahmen, vorzugsweise genau vier Befestigungsaufnahmen umfasst. Besonders bevorzugt umfasst jeder der Sätze von Befestigungsaufnahmen mindestens vier Befestigungsaufnahmen, insbesondere genau vier Befestigungsaufnahmen.
  • Ebenso kann es von Nutzen sein, wenn mindestens eine Befestigungsaufnahme eines Satzes von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Unterputzgeräten paarweise zusammen mit bzw. benachbart zu einer Befestigungsaufnahme des Satzes von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen angeordnet ist. Bevorzugt sind alle Befestigungsaufnahmen des Satzes zur Befestigung von Unterputzgeräten paarweise mit Befestigungsaufnahmen des Satzes zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen angeordnet. Besonders bevorzugt umfasst die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose genau vier Paare von Befestigungsaufnahmen, wobei jedes Paar jeweils eine Befestigungsaufnahme des Satzes zur Befestigung von Unterputzgeräten und eine Befestigungsaufnahme des Satzes zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen aufweist. Daraus resultiert eine einfache und gleichmäßige Verteilung der Befestigungsaufnahmen der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn jeweils mindestens zwei Befestigungsaufnahmen des Satzes von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Unterputzgeräten und des Satzes von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen in zwei einander gegenüber liegenden Wandungen der Geräteeinbaudose angeordnet sind. Hierdurch wird ein einfacher und stabiler Einbau des jeweiligen Einbaugerätes in die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose gewährleistet. Besonders bevorzugt sind in zwei einander gegenüber liegenden Wandungen der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose jeweils zwei Paare von Befestigungsaufnahmen angeordnet, wobei jedes Paar jeweils eine Befestigungsaufnahme des Satzes von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Unterputzgeräten und eine Befestigungsaufnahme des Satzes von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen aufweist.
  • Es kann sich auch als günstig erweisen, wenn zwei einander gegenüber liegende Wandungen der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose mindestens eine Wandverdickung aufweisen. Eine derartige Wandverdickung erhöht die Stabilität der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose. Dabei kann es besonders günstig sein, wenn in mindestens einer der Wandverdickungen mindestens eine Befestigungsaufnahme vorhanden ist. Dabei ist es bevorzugt, wenn in mindestens einer Wandverdickung ein Paar von Befestigungsaufnahmen angeordnet ist, wobei dieses Paar jeweils eine Befestigungsaufnahme des Satzes von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Unterputzgeräten und eine Befestigungsaufnahme des Satzes von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen umfasst. Besonders bevorzugt sind in zwei einander gegenüber liegende Wandungen der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose jeweils zwei Wandverdickungen angeordnet, in der jeweils ein Paar von Befestigungsaufnahmen vorhanden ist, wobei jedes Paar jeweils eine Befestigungsaufnahme des Satzes von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Unterputzgeräten und eine Befestigungsaufnahme des Satzes von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen umfasst.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose hat sich Spritzgießen als bevorzugte Art der Herstellung erwiesen. Es dienen Polyvinylchlorid (PVC), Polyethylen (insbesondere HDPE), Polyamid (PA; insbesondere Polyamid-6 und Polyamid-6,6) und Polypropylen (insbesondere statistisches Polypropylen) als bevorzugte Materialien für die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose. Diese Materialien können in bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung faserverstärkt, insbesondere glasfaserverstärkt, oder unverstärkt eingesetzt werden.
  • Im Folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellte Ausführungsform im Detail erläutert werden. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung der in 1 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose im in einen Kabelkanal eingesetzten Zustand mit eingesetztem Arretierungselement;
  • 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 1 gezeigten Geräteeinbaudose mit darin einzusetzender Starkstromsteckdose;
  • 4 eine perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten Geräteeinbaudose mit darin eingesetzter Starkstromsteckdose;
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 1 gezeigten Geräteeinbaudose mit darin einzusetzender Unterputzdoppelsteckdose; und
  • 6 eine perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten Geräteeinbaudose mit darin eingesetzter Unterputzdoppelsteckdose und aufgesetzter Blende.
  • In 1 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose 1 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose 1 umfasst ein einseitig offenes Gehäuse 2 mit daran an der der offenen Seite gegenüberliegenden Seite angeformten, mit einer Seite der Halteschiene 3 kooperierenden Rasthaken (nicht gezeigt), Wandungen 5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘ und mindestens einer Aufnahme 6, in der ein mit der anderen Seite der Halteschiene 3 kooperierendes Federelement 7 aufgenommen ist. In der in 1 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose 1 handelt es sich bei dem Federelement 7, wie insbesondere in der in 6 gezeigten perspektivischen Querschnittsdarstellung im in einen Kabelkanal 4 eingesetzten Zustand gut zu erkennen ist, um eine Stahlfeder 7, die durch eine geeignete Öffnung 8 im Boden 9 des Gehäuses 2 geführt ist. Darüber hinaus umfasst die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose 1 vorzugsweise zwei Arretierungselemente 10, von denen nur eines (in 1 rechts oben) dargestellt ist, während das andere (in 1 links oben) weggelassen wurde, um die Öffnung 8 im Boden 9 des Gehäuses 2 darzustellen. Die Wandungen 5, 5‘, 5‘‘, 5‘‘‘ sind einstückig mit dem Boden 9 verbunden. An der Wandung 5 sind zwei Führungen 11 (eine ist durch das Arretierungselement 10 verdeckt) angeordnet, die jeweils aus zwei Führungsstegen gebildet sind und zur Führung der Arretierungselemente 10 dient. An den Wandungen 5, 5‘‘ sind jeweils zwei Paare von als Bohrungen ausgebildeten Befestigungsaufnahmen 12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘, 13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘ angeordnet, durch die unter Verwendung von Verbindungsmitteln wie Schrauben, Bolzen und dergleichen Einbauelemente 22, 23 (wie CEE-Dosen bzw. Starkstromsteckdosen, Schalter, Unterputzgeräte wie Unterputzsteckdosen oder Unterputzdoppelsteckdosen) in die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose aufgenommen und vorzugsweise durch Verschrauben festgelegt werden können.
  • An zwei einander gegenüberliegenden Seiten 5, 5‘‘ des Gehäuses 2 der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose 1 sind jeweils zwei Wandverdickungen 21, 21‘, 21‘‘, 21‘‘‘ ausgebildet. In jeder der vier Wandverdickungen 21, 21‘, 21‘‘, 21‘‘‘ befindet sich jeweils ein Paar von Befestigungsaufnahmen. Jedes dieser vier Paare von Befestigungsaufnahmen, die jeweils in einer der vier Wandverdickungen 21, 21‘, 21‘‘, 21‘‘‘ angeordnet sind, weist jeweils eine Befestigungsaufnahme zweier Sätze von Befestigungsaufnahmen 12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘, 13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘ auf, wobei jedes Paar von Befestigungsaufnahmen jeweils eine Befestigungsaufnahme 12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘ eines Satzes von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Unterputzgeräten 22 und eine Befestigungsaufnahme eines Satzes von Befestigungsaufnahmen 13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘ zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen 23 umfasst.
  • Die Rasthaken sind jeweils durch drei an den Boden 9 angeformte Stege stabilisiert. An der dem Federelement 7 abgewandten Seite weist der Boden 9 im Bereich der Öffnungen 8 Stützblöcke 13 auf. Diese Stützblöcke 13 dienen zur Abstützung der Arretierungselemente 10.
  • Das Arretierungselement 10 umfasst einen Führungsabschnitt 14, durch den das Arretierungselement 10 an der Führung 11 des Gehäuses 2 an der Wandung 5 geführt ist, einen Übergangsabschnitt 15, durch den die Aufnahme 6 für das Federelement 7 verschlossen wird, sowie einen Stützabschnitt 16. Der Übergangsabschnitt 15 verbindet den Führungsabschnitt 14 mit dem Stützabschnitt 16. An den Führungsabschnitt 14 ist ein Rastelement angeformt. Das Rastelement ermöglicht ein verrastendes Festlegen des Arretierungselements 10 in der Führung 11, in dem das Rastelement in ein im Bereich der Führung in die Wandung eingebrachtes Durchgangsloch eindringt (nicht dargestellt). Der Einbau der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose 1 in einen Kabelkanal 4 ist in 2 veranschaulicht, in der eine Querschnittsansicht einer in den Kabelkanal 4 eingesetzten Geräteeinbaudose 1 mit Arretierungselement 10 in Geschlossenstellung gezeigt ist. Der Kabelkanal 4 weist eine am Kanalboden 17 ausgebildete Halteschiene 3 auf, die in der vorliegenden Ausführungsform als Hutschiene 3 ausgebildet ist.
  • Die Halteschiene 3 weist an der der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose 1 abgewandten Seite der Halteschiene 3 eine sich in Längsrichtung des Kabelkanals 4 erstreckende Ausnehmung 19 auf, die eine vereinfachte Wandmontage des Kabelkanals 4 ermöglicht. An beiden Seiten der Halteschiene 3 sind Rastvorsprünge 20, 20‘ vorhanden, wobei der Rastvorsprung 20‘ der Halteschiene 3 mit den Rasthaken kooperiert, während das Federelement 7 den Rastvorsprung 20 hintergreift. Zum Einbau der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose 1 in den Kabelkanal 4 werden zunächst die Rasthaken hinter den Rastvorsprung 20‘ der Halteschiene 18 angeordnet und die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose 1 mit der Halteschiene 18 verrastet, in dem die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose 1 in Richtung des Kanalbodens 17 gedrückt wird. Dadurch hintergreift das Federelement 7 den Rastvorsprung 20, so dass sich die erfindungsgemäße Geräteinbaudose 1 nicht mehr selbständig vom Kabelkanal 4 ablöst, in Längsrichtung des Kabelkanals 4 jedoch noch verschiebbar ist. Dabei liegen die Rasthaken auf einer Längsseite der Halteschiene 3 an, während das Federelement 7 auf der anderen Seite der Halteschiene 3 anliegt. Zur Aufbewahrung des Arretierungselements 10 ist dieses in der Führung 11 geführt und der untere Teil des Rastelements dringt in das Durchgangsloch in der Wandung 5 ein und verrastet. In diesem Zustand liegt der Stützabschnitt 16 des Arretierungselements 10 nicht an der der Hutschiene 18 abgewandten Seite des Federelements 7 an, so dass sich die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose 1 nicht selbständig von der Halteschiene 3 löst, jedoch durch Verschieben in Längsrichtung der Halteschiene 3 exakt positioniert werden kann.
  • Nachdem das erfindungsgemäße Montageelement in seine exakte Position in Längsrichtung des Kabelkanals 4 gebracht worden ist, wird das Arretierungselement 10 entlang der Führung 11 vollständig in Richtung des Kanalbodens 17 gedrückt. Dadurch kommt der Stützabschnitt 16 des Arretierungselements 10 in eine Position, in der sich der Stützabschnitt 16 zwischen dem Stützblock 13 und dem Federelement 7 befindet, wobei der Stützabschnitt 16 an der der Halteschiene 3 abgewandten Seite des Federelements 7 anliegt, so dass das Federelement 7 gegen den Rastvorsprung 20 der Halteschiene 3 gepresst wird. Dadurch wird ein weiteres Verschieben der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose 1 entlang der Halteschiene 3 des Kabelkanals 4 wirksam verhindert. So ist die Position der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose 1 in dem Kabelkanal 4 arretiert.
  • Nach einer derartigen Montage der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose 1 in den Kabelkanal 4 können Installationsgeräte 22, 23 wie Steckdosen, Schalter, CEE-Einbaugeräte bzw. Starkstromsteckdosen, Unterputzgeräte (wie Unterputzsteckdoosen, Unterputzdoppelsteckdosen) und dergleichen in die erfindungsgemäße Geräteeinbaudose 1 eingesetzt und beispielsweise durch Verschraubung darin befestigt werden. Derartige Einbausituationen sind in den 3 bis 6 dargestellt.
  • Dabei zeigt zunächst 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung der in 1 gezeigten Geräteeinbaudose 1 im in einen Kabelkanal 4 eingebauten Zustand mit darin einzusetzender Industriesteckvorrichtung 23, die in der gezeigten Ausführungsform als Starkstromsteckdose 23 ausgebildet ist. Der Rahmen der Starkstromsteckdose 23 weist vier in den Eckbereichen angeordnete Bohrungen auf, die mit vier weiteren Bohrungen 24 einer unter der Starkstromdose 23 angeordneten Abdeckplatte 25 zur Deckung kommen. Durch die Bohrungen im Rahmen der Starkstromsteckdose 23 und die darunter liegenden weiteren Bohrungen 24 der Abdeckplatte 25 wird nun jeweils eine als Schraube 26 ausgebildetes Verbindungsmittel geführt und in die Befestigungsaufnahmen 13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘ des Satzes von Befestigungsaufnahmen 13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘ eingeschraubt, der zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen wie die Starkstromsteckdose 23 angeordnet und ausgelegt ist. Aufgrund der normativen Anforderungen an die jeweiligen Auszugskräfte sind zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen wie der Starkstromsteckdose 23 Schrauben 26 mit größerem Durchmesser als diejenigen, die zur Befestigung von Unterputzgeräten 22 erforderlich sind. Die vollständig im Kabelkanal 4 montierte Starkstromsteckdose 23 ist in 4 in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. An beiden Seiten der Starkstromsteckdose 23 ist der Kabelkanal 4 über aufgerastete Deckelabschnitte 27, 27´ verschlossen.
  • Alternativ dazu kann in derselben erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose 1 anstelle der Industriesteckvorrichtung 23 ein Unterputzgerät 22 in den Kabelkanal 4 eingebaut werden, das in der in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsform als Unterputzdoppelsteckdose 22 ausgebildet ist.
  • Der Rahmen der Unterputzdoppelsteckdose 22 weist in seinem oberen und unteren Randbereich je zwei Befestigungsöffnungen 28 auf, durch die jeweils eine als Schraube 29 ausgebildetes Verbindungsmittel geführt und in die Befestigungsaufnahmen 12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘ des Satzes von Befestigungsaufnahmen 12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘ eingeschraubt ist, der zur Befestigung von Unterputzgeräten 22 wie z. B. der Unterputzdoppelsteckdose 22 angeordnet und ausgelegt ist. Aufgrund der normativen Anforderungen an die jeweiligen Auszugskräfte sind zur Befestigung von Unterputzgeräten 22 wie der Unterputzdoppelsteckdose 22 Schrauben 29 mit kleinerem Durchmesser als diejenigen, die zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen wie der Starkstromsteckdose 23 erforderlich sind. Die vollständig im Kabelkanal 4 montierte Unterputzdoppelsteckdose 22 ist in 6 in einer perspektivische Darstellung gezeigt, wobei der Zugriff zur Verkabelung der Unterputzdoppelsteckdose 22 und zu den Schrauben 29 durch einen auf den Kabelkanal 4 aufgerasteten Rahmen 30 verdeckt ist. Zusätzlich wird der Kabelkanal 4 analog zu der in Bezug auf 4 beschriebenen Anordnung an beiden Seiten des Unterputzgeräts 22 wiederum durch aufgerastete Deckelabschnitte 27, 27´ (nicht dargestellt) verschlossen.
  • In weiteren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können in der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose 1 mindestens eine Industriesteckvorrichtung 23 und mindestens ein Unterputzgerät 22 aufgenommen sein.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf die in den Figuren gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose im Detail erläutert. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7711728 U [0002]
    • EP 1119087 A1 [0003]
    • DE 8609417 [0003]

Claims (8)

  1. Geräteeinbaudose (1) für Kabelkanäle (4), die ein einseitig offenes Gehäuse (2), das mit der geschlossenen Seite am Kanalboden festlegbar ist und zum Einbau von Steckvorrichtungen (22, 23) in den Kabelkanal (4) dient, deren Rahmen auf die offene Seite der Geräteeinbaudose (1) aufschraubbar sind, umfasst, wobei das Gehäuse (2) mindestens zwei unterschiedliche Sätze von Befestigungsaufnahmen (12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘, 13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘) aufweist, wobei mindestens ein Satz von Befestigungsaufnahmen (12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘) zur Befestigung von Unterputzgeräten (22) angeordnet und ausgelegt und mindestens ein anderer Satz von Befestigungsaufnahmen (13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘) zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen (23) angeordnet und ausgelegt ist.
  2. Geräteeinbaudose (1) für Kabelkanäle (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Befestigungsaufnahme (12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘) eines Satzes von Befestigungsaufnahmen (12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘) zur Befestigung von Unterputzgeräten (22) paarweise zusammen mit einer Befestigungsaufnahme (13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘) des Satzes von Befestigungsaufnahmen (13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘) zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen (23) angeordnet ist.
  3. Geräteeinbaudose (1) für Kabelkanäle (4) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mindestens zwei Befestigungsaufnahmen des Satzes von Befestigungsaufnahmen (12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘) zur Befestigung von Unterputzgeräten (22) und des Satzes von Befestigungsaufnahmen (13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘) zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen (23) in zwei einander gegenüber liegenden Wandungen (5, 5´´) der Geräteeinbaudose (1) angeordnet sind.
  4. Geräteeinbaudose (1) für Kabelkanäle (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüber liegende Wandungen (5, 5´´) der Geräteeinbaudose (1) mindestens eine Wandverdickung (21, 21‘, 21‘‘, 21‘‘‘) aufweisen.
  5. Geräteeinbaudose (1) für Kabelkanäle (4) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer der Wandverdickungen (21, 21‘, 21‘‘, 21‘‘‘) mindestens eine Befestigungsaufnahme (12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘, 13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘) vorhanden ist.
  6. Geräteeinbaudose (1) für Kabelkanäle (4) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Wandverdickung (21, 21‘, 21‘‘, 21‘‘‘) ein Paar von Befestigungsaufnahmen angeordnet ist, wobei dieses Paar jeweils eine Befestigungsaufnahme (12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘) des Satzes von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Unterputzgeräten (22) und eine Befestigungsaufnahme des Satzes von Befestigungsaufnahmen (13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘) zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen (23) umfasst.
  7. Geräteeinbaudose (1) für Kabelkanäle (4) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in zwei einander gegenüber liegende Wandungen (5, 5´´) der erfindungsgemäßen Geräteeinbaudose (1) jeweils zwei Wandverdickungen (21, 21‘, 21‘‘, 21‘‘‘) angeordnet sind, in der jeweils ein Paar von Befestigungsaufnahmen vorhanden ist, wobei jedes Paar von Befestigungsaufnahmen jeweils eine Befestigungsaufnahme (12, 12‘, 12‘‘, 12‘‘‘) des Satzes von Befestigungsaufnahmen zur Befestigung von Unterputzgeräten (22) und eine Befestigungsaufnahme des Satzes von Befestigungsaufnahmen (13, 13‘, 13‘‘, 13‘‘‘) zur Befestigung von Industriesteckvorrichtungen (23) umfasst.
  8. Verwendung einer Geräteeinbaudose (1) für Kabelkanäle (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 zur alternativen Aufnahme einer Industriesteckvorrichtung (23) oder mindestens eines Unterputzgeräts (22).
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