DE8609417U1 - Montageelement für Installationskanäle - Google Patents

Montageelement für Installationskanäle

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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • H02G3/128Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plinths, channels, raceways or similar
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

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ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
6740 LANDAU/PFALZ LÄNGSTRASSE 5
03, April 1986 Me
TEHALIT Kunststoffwerk GmbH, 6751 Heltersberg/Pfalz
"Montageelement für Inställätiöhskänale"
Die Erfindung betrifft ein Montageelement für Installationskanäle für elektrische Leitungen mit an der Kanalrückwand vorgesehenen Längsnuten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Installationskanäle sind in großer Zahl bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 21 23 958, den DE-AS'en 12 16 957, 12 76 153, 20 17 232 oder auch dem DE-GM 77 11 728. Sie bestehen üblicherweise aus extrudiertem, thermoplastischem Kunststoff, aus stranggepreßtem Aluminium oder aus profiliertem Stahlblech. Die offene Seite des Kanals kann mit einem Deckel abgedeckt werden. Die Montage der Kanäle erfolgt an Decken, Wänden , unter Fensterbrüstungen, an Labortischen usw.
Zur Befestiging von elektrischen Installationsgeräten, beispielsweise von Steckdosen, Schaltern, Fernsteuerempfängern usw., in derartigen Installationskanälen benötigt man spezielle Montageelemente. Derartige Montageelemente sind beispielsweise beschrieben in den DE-GM"en 70 4 7 743 und 77 28 102. Es handelt sich hier um Geräte-
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dosen, in die handelsübliche Installationsgeräte eingesetzt werden können> Die Befestigung der als Montageelement dienenden Gerätedose an der Kanalrückwand erfolgt mit Hilfe eines Z-fÖrmigen Klemmelements, welches durch geeignete zentrische Schlitze im Boden des Montageelements so hindurchgesteckt ist, daß es in die Kanallängsnut eingreift und in der montierten Stellung, wenn der innere Schenkel des Klemmeiements flach auf dem Boden liegt, eine Klemmverbindung zwischen der Wand der Längsnut und dem Bodenteil des Montageelements herstellt.
Bei diesen Konstruktionen ist das Z-förmig gebogene Klemmteil noch verhältnismäßig groß. Besonders verbesserungsbedürftig ist diese einfache Konstruktion jedoch aufgrund der Tatsache, daß das Klemmelement nur Verbindung zu einer der Nutenwandungen herstellt.
Eine Konstruktion, die die Kräfte großflächig und gleichmäßig vom Montageelement auf die Nutenwandungen überträgt, ist aus der DE-OS 33 05 602 bekannt. Diese Konstruktion ist deshalb besonders für die Montage von elektrische^ Installationsgeräten geeignet, bei deren Benützung hohe mechanische Kräfte entstehen, beispielsweise für Starkstrom-Steckdosen usw. Um dieses erwünschte Ziel zu erreichen, muß jedoch ein erheblicher mechanisch-konstruktiver Aufwand getrieben werden.
Es hat sich gezeigt, daß ein solch großer Aufwand nicht immer erforderlich ist, daß aber andererseits die einfache Klemmvorrichtung der eingangs beschriebenen Gerätedosen doch nicht ausreicht, oder aber auch gewisse elektrische Probleme mit sich bringt. Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Montageelement der eingangs genannten Art anzugeben, welches eine Verteilung der Klemmkräfte auf beide N?£>enwandungen ermöglicht und trotzdem sehr einfadh aufgebaut ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion werden also zwei relativ kleine, identisch geformte Klemmeiemente verwendet, je eines rechts und links der Steuerscheibe, so daß jedes Klemmelement die Klemmverbindung mit einer der Nutenwandungen herstellt. Die Befestigung des Montageelements in den Installationskanälen wird erheblich vereinfacht und beschleunigt, da eine Vierteldrehung der Steuerscheibe ausreicht, um die Klemmverbindung herzustellen bzw.
'& zu lösen.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 erleichtert das Lösen der Klemmverbindung durch Aufrichten der sich auf der Oberseite des Montageelements befindenden Schenkel der Klemmbügel.
Die Ablaufverhältnisse zwischen Schaltkurve und Klemmbügel sind optimal gemäß dem Merkmal des Anspruchs 3.
Um ein Lösen der Klemmverbindung auch dann sicher zu Verhindern, wenn Rüttelschwingungen auf den Kanal bzw. das Montageelement wirken, ist eine Ausgestaltung gemäß
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ti Anspruch 4 vorzusehen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung gemäß
fs Anspruch 5 sorgt für eine sichere mechanische Lagerung
I* der Steuerscheibe mit direkter Kraftableitung in das Bo-
y denteil des Montageelements sowie eine einwandfreie
W Isolation der üblicherweise aus Metall bestehenden Klemm-
H bügel gegenüber den Metallteilen des elektrischen
'■; Installationsgerätes.
if Eine Ausgestaltung der Steuerscheibe gemäß Anspruch 6 ermöglicht auf einfache Weise das Einsetzen der Steuer-
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scheibe in die Bodenkammer.
Eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 7 verhindert eine Beschädigung von Steuerscheibe und Klemmbügel auch bei unsachgemäßer Betätigung.
Eine Ausgestaltung der Steuerscheibe gemäß Anspruch 8 erlaubt nicht nur die Herstellung der Steuerscheibe mit Hilfe von einfachen Spritzformen, sondern insbesondere auch den Ausgleich von Dickentoleranzen der Nutenwandungen, des Bodenteils des Montageelements oder auch der Klemmbügel selbst. Im montierten Zustand wird die Feder je nach den tatsächlichen Verhältnissen mehr oder weniger stark zusammengedrückt und gleicht so diese Toleranzen aus.
Eine einfache Herstellung und Fertigeng der Steuerscheibe ergibt sich bei Anwendung des Merkmals des Anspruchs 9.
Die Schaltkurven besitzen an ihrem unteren Ende eine kleine Rampe, die das Aufrichten der Klemmbügel bewirkt.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Befestigungsteil eines Montageelements in einer ersten Position der Drehbefestigung,
Fig. 2 den Querschnitt der Fig. 1 in einer zweiten Position der Drehbefestigung und
Fig. 3 eine Draufsicht a';f den Befestigurigsteil der Fig. 2.
In Fig. 1 erkennt man einen Querschnitt durch ein Bodenteil 1 eines Montageelements, böi dem es sich beispielsweise um eine Montageplatte, eines instailatiönsdöse oder
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ähnliches handeln kann.
Auf dem Bodenteil 1 ist eine Steuerscheibe 2 drehbar gelagert. Die Steuerscheibe 2 besteht aus einer unteren Teilscheibe 2.1 und einer oberen Teilscheibe 2.2 und einer zentralen Drehachse 16. Die beiden Teilscheiben 2.1, 2.2 sind mit Hilfe von Rastnasen 14, die in Rastnuten 1.5 einrasten, zusammengesteckt, wobei zwischen den beiden Teilscheiben 2.1, 2.2 eine Druckfeder 13 (Fig. 2) eingesetzt ist.
An der zentralen Drehachse 16 ist eine Rippe 12 angeformt, die mit einer (nicht dargestellten) Kulisse am Montageelement zusammenwirkt und den Drehwinkel der Steuerscheibe 2 zusätzlich begrenzt. In die obere Stirnfläche der Drehachse 16 kann ein Schraubendreherschlitz 24 eingeformt sein.
In der Außenseite der Steuerscheibe 2 sind schraubengangartige Schaltkurven (3) eingeformtln diese Schaltkurven 3 greifen die oberen Schenkel 6 zweier rechts und links von der Steuerscheibe 2 angeordneter, etwa Z-förmig gebogener Klemmbügel 4 ein. Die Enden 8 der Schenkel 6 der Klemmbügel 4 sind aufwärts gebogen und wirken mit einer an der Steuerkurve 3 unten angeformten Rampe 17 zusammen, so daß der Klemmbügel (4) beim Drehen der Steuerscheibe 2 in die Höhe gehoben wird,ohne zu verkanten.
Die Steuerscheibe 2 ist in eine auf dem Bodenteil 1 vorgesehene Kämmer 10 eingesetzt, die als Führungs- und Halteteil sowie als elektrische Isolierung für die Metallteile der Klemmbügel 4 wirkt. An der Oberseite der Kammer 10 sind Haltestege 11 vorgesehen, die die Steuerscheibe 2 übergreifen und so die beim Drehen der Steuerscheibe 2 entstehenden Kräfte aufnehmen Und in das Bodenteil 1 ableiten.
Der etwa Z-förmig gebogene Klemmbügel 4 ist in einen bodenseitigen Längsschlitz so eingesetzt, daß seine unteren Schenkel 5 sich auf der Außenseite des BodenteiJs 1 befinden. Wird die Steuerscheibe 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, wird der Klemmbügel 4 gekippt. Dabei gleitet sein Mittelsteg auf der als Gleitschulter 21 ausgebildeten Seitenbegrenzung des Längsschlitzes nach oben, bis der untere Schenkel 5 senkrecht steht. In dieser Petition können der Schenkel 5 sowie ein am Bodenteil 1 angeformter Hilfssteg 18 problemlos in eine der T-förmigen Längsnuten von Installationskanälen eingesetzt werden.
Diese Situation ist in Fig. 2 dargestellt. Man erkennt unterhalb des Bodenteils 1 einen Ausschnitt eines Installationskanals mit seiner T-förmigsn Längsnut 19. Durch Verdrehen der Steuerscheibe 2 im Uhrzeigersinn wurden die beiden Schenkel 5,6 des Klemmelements 4 flach gelegt. Dabei Klemmt der äußere Schenkel 5 das Montageelement gegen die Wandung der T-Nut 19. Gleichzeitig wird die untere Teilscheibe 2.1 soweit angehoben, als es die Summe der Toleranzen von Klemmbügel 4, Kammer 10, Haltesteg 11, Steuerscheibe 2 und Nutwanddicke erforderlich macht, wobei die Feder 13 den Toleranzausgleich bewirkt. Die dabei entstehende Kraft wird von den übergreifenden Haltestegen 11 auf die Wandung der Kammer 10 und von dieser auf das Bodenteil 1 übertragen.
Wie die Fig. 2 ferner zeigt, cind der innere Schenkel 6 des Klemmelements 4 und die Bodenfläche der Steuerscheibe 2 mit einander entsprechenden, eine Selbsthemmung bewirkenden Rückschrägen 9 versehen. Um die Klemmverbindung lösen zu können, muß also beim Drehen entgegen dem Uhrzeigerainn die Steuerscheibe 2 über diese Rampe gedreht Werden, Wozu einiger Kräftaufwand benötigt wird. Durch diese Konstruktion wird verhindert, daß sich die Drehverbindung beispielsweise bei Rüttel- oder SchwingUngsbe-
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anspruchung von selbst löst.
In Fig. 3, bei deren Darstellung alle in den Fig. 1 und 2 noch vorhandenen, die Übersichtlichkeit störenden Teile weggelassen wurden, erkennt man eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 2. Man erkennt insbesondere die Form der Klemmbügel 4 mit dem oberen Schenkel 6, und der Anwinkelung 8, mit dem die beiden Klemmbügel 4 in die Schaltkurve 3 der Steuerscheibe 2 eingreifen, und den ;.tir Drehachse gerichteten Zapfen 7.
Man erkennt ferner den unteren Schenkel 5, der zur Erhöhung der Klemmwirkung geschlitzt und an einer Ecke angewinkelt ist. Um die Klemmkräfte gleichmäßig abtragen zu können, ist an der Oberseite des Klemmbügels 4 neben dem oberen Schenkel 6 ein Hilfsschenkel 20 vorgesehen.
Wie Fig. 3 zeigt, sind zwei Klemmbügel 4 rechts und links der Steuerscheibe 2 vorgesehen. Durch die spiegelbildliche Anordnung der Klemmbügel 4 greifen die unterseitigen Schenkel 5 sowohl unter die oberen als auch unter die unteren Wandungen d<ir T-Nut 19, so daß die Klemm- und Haltekräfte gleichmäßig verteilt werden. Bei größeren Kräften kann entweder die Lange der Klemmbügel 4 vergrößert werden oder es werden mehrere gleichartige Klemmvorrichtungen an dem Montageelement angeordnet.
9* *

Claims (11)

  1. dipl.-ing: F. w: möbl'· depl.-Ino.'b.'ch. biiterich
    ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    6740 LANDAU/PFALZ
    LANGSTRASSE5
    03. April 1986
    TEHALIT Kunststoffwerk GmbH, 6 751 Heltersberg/Pfalz
    "Montageelement für Installationskanäle1
    Rchutzansprüche
    1. Montageelement für Installationskanäle mit an der Kanalrückwand vorgesehenen Längsnuten mit etwa T-iÖrmigem Querschnitt, umfassend ein etwa rechteckiges Bodenteil mit einem zentrischen Längsschlitz, in den ein etwa z-förmiger Klemmbügel so eingesetzt ist, daß im montierten Zustand sein auf der Bodenteil-Oberseite befindlicher Schenkel flach auf dieser aufliegt und sein auf der Bodenteil-Ünterseite befindlicher Schenkel in die Nut eingreift und das Montageelement gegen die Wände der Nut preßt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bodenteil (1) eine Steuerscheibe (2) drehbar gelagert ist, daß in die Außenseite der Steuerscheibe (2) schraubengangartige Schaltkurven
    (3) eingeformt sind, daß zwei Klemmbügel (4) vergesehen sind, deren Schenkel (5,6) einander entgegengesetzt gerichtet sind, und daß die oberseitigen Schenkel (6) in eine dei? SehaltkürVen (3) eingreifen.
  2. 2. Montageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    POSTFACH2080 · TELEfW((l« 41/?&iacgr;&bgr;3«) JvoVet' ■ , KpLfX 4 53 3 J3 TELEdRAMMEi INVENTION DEUTSCHE BANK LANDAU 0215400 (BLZ 54670095) - POSTSCHECK LlIDWiGSKAFEN 27562-676
    daß der oberseitige Schenkel (6) an seinem freien Ende
    (8) angewinkelt ist.
    j
  3. 3. Montageelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Klemmbügel (4) einen zur Drehachse ge-
    ^ richteten Zapfen (7) und die Steuerscheibe (2) eine mit
    diesem zusammenwirkende bodenseitige Hilfskurve (22) besitzen.
  4. 4. Montageelement nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekenn-'zeichnet, daß der oberseitige Schenkel (6) der Klemmbügel
    (4) und die Unterseite der Steuerscheibe (2) eine zusammenwirkende Rückschräge (9) besitzen.
  5. 5. Montageelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1
    \ bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Steuerscheibe (2) und
    Klemmbügel (4) in eine am Bodenteil (1) angeformte Kammer (10) eingesetzt und mit übergreifenden Haltestegen
    / (11) drehbar festgehalten sind.
  6. 6. Montageelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (2) am Umfang mit den Haltestegen (11) korrespondierende Nuten (23) aufweist.
  7. 7. Montageelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (2) eine Rippe (12), das Montageeletnent eine damit zusammenwirkende, den Drehwinkel begrenzende Kulisse aufweist.
  8. 8. Montageelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß di^ Steuerscheibe (2)
    * aus zwei Scheiben (2.1, 2.2) unter Zwischenlage einer
    % Feder (13) zusammengesteckt ist.
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  9. 9. Montageelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß art einer Scheibe (2*1) Rastnasen (14), an der anderen Scheibe (2*2) entsprechende Rastnuten (15) angeformt sind.
  10. 10* Montageelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurven (3) als etwa parallel zur Drehachse (16) der Steuerscheibe (2) ausgerichtete Nuten mit einer das Aufrichten der Klemmbügel (4) ermöglichenden Rampe (17) ausgebildet sind.
  11. 11. Montageelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenbegrenzung des Längsschlitzes im Bodenteil C) als Gleitöchulter (21) ausgebildet ist*
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