DE202008006118U1 - Anschlussdose für ein Solarmodul - Google Patents

Anschlussdose für ein Solarmodul Download PDF

Info

Publication number
DE202008006118U1
DE202008006118U1 DE202008006118U DE202008006118U DE202008006118U1 DE 202008006118 U1 DE202008006118 U1 DE 202008006118U1 DE 202008006118 U DE202008006118 U DE 202008006118U DE 202008006118 U DE202008006118 U DE 202008006118U DE 202008006118 U1 DE202008006118 U1 DE 202008006118U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
junction box
contact
clamping element
solar module
box according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008006118U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lumberg Connect GmbH
Original Assignee
Lumberg Connect GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lumberg Connect GmbH filed Critical Lumberg Connect GmbH
Priority to DE202008006118U priority Critical patent/DE202008006118U1/de
Publication of DE202008006118U1 publication Critical patent/DE202008006118U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/426Securing by a separate resilient retaining piece supported by base or case, e.g. collar or metal contact-retention clip
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S40/00Components or accessories in combination with PV modules, not provided for in groups H02S10/00 - H02S30/00
    • H02S40/30Electrical components
    • H02S40/34Electrical components comprising specially adapted electrical connection means to be structurally associated with the PV module, e.g. junction boxes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/50Photovoltaic [PV] energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Photovoltaic Devices (AREA)

Abstract

Anschlussdose (10) für ein Solarmodul, mit einem Bodenteil (11), welches auf einem Solarmodul angeordnet ist und eine erste Öffnung (29) für eine solarmodulseitige Anschlussleitung (28) und eine zweite Öffnung (24) für eine Versorgungsleitung (25) aufweist, mittels derer die vom Solarmodul erzeugte Elektrizität in ein Elektrizitätsnetz einspeisbar ist, und mit Kontaktmitteln innerhalb der Anschlussdose (10), die die Anschlussleitung (28) und die Versorgungsleitung (25) elektrisch kontaktierend miteinander koppeln und gegebenenfalls Funktionselemente (30), die an der Elektrizitätsführung vom Solarmodul in das Elektrizitätsnetz beteiligt sind, einbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitung (25) mit ihrem in der Anschlussdose (10) einliegenden Ende an einem Kontaktelement (26) angeordnet ist, auf welches die solarmodulseitige Anschlussleitung (28) aufgelegt ist und dass Kontaktelement (26) und Anschlussleitung (28) im Bereich gegenseitiger Überdeckung von einem den elektrischen Kontakt sichernden Klemmelement (27) überfangen sind, wobei der Bereich gegenseitiger Überdeckung ebenenparallel zur Montagefläche des Bodenteils (11) auf dem Solarmodul ausgerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussdose für ein Solarmodul, mit einem Bodenteil, welches auf einem Solarmodul angeordnet ist und eine erste Öffnung für eine solarmodulseitige Anschlussleitung und eine zweite Öffnung für eine Versorgungsleitung aufweist, mittels derer die vom Solarmodul erzeugte Elektrizität in ein Elektrizitätsnetz einspeisbar ist, und mit Kontaktmitteln innerhalb der Anschlussdose, die die Anschlussleitung und die Versorgungsleitung elektrisch kontaktierend miteinander koppeln und gegebenenfalls Funktionselemente, die an der Elektrizitätsführung vom Solarmodul in das Elektrizitätsnetz beteiligt sind, einbinden.
  • Aus dem Stand der Technik ist mit DE 10 2005 024 644 A1 eine gattungsgemäße Anschlussdose bekannt geworden, bei welcher solarmodulseitige Anschlussleitungen wie auch Versorgungsleitungen über Leitungsklemmen zwischengeordneter Kontaktelemente miteinander verbunden sind.
  • Nachteilig am vorbeschriebenen Stand der Technik ist insbesondere, dass zum Anbinden der Anschlussleitungen zusätzliche Werkzeuge notwendig sind. Mit diesen werden die gängigen Anschlussklemmen gespreizt, um die zumeist als bandartige Folienleiter ausgeführten Anschlussleitungen in die Klemmen einzuführen. Funktionselemente, wie Brückungsdioden, werden gegebenenfalls in einem separaten Arbeitsgang eingesetzt und mittels zusätzlicher Kontaktelemente elektrisch angebunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlussdose zu schaffen, welche die elektrische Kontaktierung zwischen Anschlussleitung, Versorgungsleitung und gegebenenfalls vorhandenen Funktionselementen wesentlich vereinfacht.
  • Funktionselemente im Sinne der Erfindung können sämtliche auf die Weiterleitung der vom Solarpaneel erzeugten Elektrizität ins Elektrizitätsnetz Einfluss nehmenden Bauteile sein, wie Brückungsdioden oder aktive und passive Regelelemente.
  • Gelöst wird die Aufgabe von einer Anschlussdose mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach die Versorgungsleitung mit ihrem in der Anschlussdose einliegenden Ende an einem Kontaktelement angeordnet ist, auf welches die solarmodulseitige Anschlussleitung aufgelegt ist und dass Kontaktelement und Anschlussleitung im Bereich gegenseitiger Überdeckung von einem den elektrischen Kontakt sichernden Klemmelement überfangen sind, wobei der Bereich gegenseitiger Überdeckung ebenenparallel zur Montagefläche des Bodenteils auf dem Solarmodul ausgerichtet ist.
  • Erfindungsgemäß wird zur Sicherung der elektrischen Verbindung zwischen Kontaktelement und Anschlussleitung einfach ein Klemmelement aufgesetzt, welches Kontaktelement und Anschlussleitungen in ihrem gemeinsamen Überdeckungsbereich überfängt. Dies vereinfacht die Kopplung von Anschlussleitung und Versorgungsleitung sowohl beim händischen, insbesondere aber beim maschinellen Verbinden, da kein die Kontaktklemmen öffnendes Werkzeug notwendig ist.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kontaktelement einen Einlagebereich für einen Kontaktabschnitt eines Funktionselementes aufweist, insbesondere wenn der Einlagebereich vom Klemmelement überfangen ist und einen einliegenden Kontaktabschnitt sichert. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung wird mit ein und demselben Kontaktierungsmittel, nämlich dem Klemmelement, sowohl die elektrische Verbindung von Anschlussleitung und Versorgungsleitung wie auch die Anbindung eines Funktionselementes, insbesondere einer Brückungsdiode vorgenommen. Insbesondere bei einer automatisierten Fertigung vereinfacht dies die Sicherung der elektrischen Verbindung zwischen den Bauteilen erheblich.
  • Es ist vorgesehen, dass das Kontaktelement Teil einer Leiterbahnstruktur ist. Alternativ ist es möglich, dass das Kontaktelement eine Kontaktzunge ist.
  • Es ist vorgesehen, dass das Klemmelement das Kontaktelement untergreifende Haltearme ausbildet, wobei eine bevorzugte Ausführungsform sich dadurch kennzeichnet, dass die Haltearme und/oder das Kontaktelement Führungsflächen ausbilden, die ein rastartiges Aufsetzen des Klemmelementes auf das Kontaktelement erlauben.
  • Abgesehen von der Sicherung einer elektrischen Verbindung zwischen Anschlussleitung, Versorgungsleitung und gegebenenfalls vorhandenen Funktionselementen durch ein reines Aufsetzen des Klemmelementes auf den gegenseitigen Überdeckungsbereich ist es für das händische Herstellen einer solchen Verbindung von wesentlichem Vorteil, wenn das Klemmelement auf dem Kontaktelement verschieblich angeordnet ist, wobei vorgesehen sein kann, dass in einer Offenstellung des Klemmelementes ein Einführspalt zwischen Kontaktelement und Klemmelement zum Einschieben der Anschlussleitung gegeben ist. So ist gewährleistet, dass das Klemmelement sicher auf dem Kontaktelement aufsitzt.
  • Die eigentliche Klemmkraft, welche die Anschlussleitung auf dem Kontaktelement hält, wird jedoch erst durch das Bewegen des Klemmelementes in eine Geschlossenstellung aufgebracht. Auch hinsichtlich Wartung und Reparatur hat diese Lösung erhebliche Vorteile. Durch einfaches Bewegen des Klemmelementes in seine Offenstellung lässt sich die Kontaktsicherung händisch lösen.
  • Die vorgenannten Vorteile gelten insbesondere auch für eine Ausführungsform, bei der in einer Offenstellung des Klemmelementes der Einlagebereich für den Kontaktabschnitt des Funktionselementes frei ist und das verschiebliche Klemmelement in Geschlossenstellung den Kontaktabschnitt im Einlagebereich sichert.
  • Um den Schiebeweg zu begrenzen und die Offen- und die Geschlossenstellung sicher zu definieren, ist vorgesehen, dass das Kontaktelement Anschläge aufweist.
  • Dies lässt sich insoweit weiterbilden, als das Kontaktelement Anschläge aufweist, die das Klemmelement in einer Position halten, die die elektrische Kontaktierung von Anschlussleitung und Versorgungsleitung und/oder Kontaktabschnitt des Funktionselementes sicherstellt, also insbesondere die Geschlossenstellung definieren.
  • Die die elektrische Verbindung sichernde Andruckkraft des Klemmelementes lässt sich besonders einfach realisieren, indem das Klemmelement in Richtung seiner Längserstreckung brückenartig gewölbt ist und mit seinen in Längserstreckung liegenden Endbereichenden den elektrischen Kontakt sichernd auf der Anschlussleitung aufliegt, wobei vorgesehen sein kann, dass das Klemmelement in Richtung seiner Längserstreckung auf dem Kontaktelement verschieblich angeordnet ist.
  • Ein besseres Verständnis sowie weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Anschlussdose für ein Solarmodul in perspektivischer Ansicht,
  • 2 das Bodenteil der Anschlussdose gemäß 1 in perspektivischer Ansicht,
  • 3 eine Schnittdarstellung der Anschlussdose gemäß Schnittlinie III-III in 1,
  • 4 eine Seitenansicht des Verbindungsbereiches von Anschlussleitung und Versorgungsleitung mit nicht montiertem Klemmelement,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsbereiches gemäß 4,
  • 6 eine Seitenansicht des Verbindungsbereiches gemäß 4 mit montiertem Klemmelement,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsbereiches gemäß 6,
  • 8 eine Seitenansicht eines Verbindungsbereiches von Anschlussleitung und Versorgungsleitung mit verschieblichem Klemmelement in Offenstellung,
  • 9 der Verbindungsbereich gemäß 8 in perspektivischer Ansicht,
  • 10 eine Seitenansicht des Verbindungsbereiches gemäß 8 mit Klemmelement in Geschlossenstellung,
  • 11 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsbereiches gemäß 10.
  • In den Figuren ist eine Anschlussdose für ein Solarmodul insgesamt mit der Bezugsziffer 10 versehen.
  • Die Anschlussdose umfasst ein Bodenteil 11, welches mittels eines abnehmbaren Deckels 12 verschließbar ist. Der Deckel 11 bildet an sich gegenüberliegenden Seiten zum Bodenteil 11 weisende Rastlaschen 13 aus, welche bodenteilseitige Rastvorsprünge 14 hintergreifen. Deckelseitige Werkzeugeingriffe 15 ermöglichen das Spreizen der Rastlaschen 13 zum Lösen des Deckels 12 vom Bodenteil 11 der Anschlussdose 10.
  • In 2 ist eine perspektivische Ansicht auf das Bodenteil 11 der Anschlussdose 10 dargestellt. Eine den Boden 16 des Bodenteils 11 umgebende, in Richtung des Deckels gerichtete Wand 17 umschließt eine Kammer 18 zur Aufnahme verschiedener Bauteile innerhalb der Anschlussdose 10.
  • Die Wand 17 bildet außenumfänglich die keilförmigen Rastvorsprünge 14 sowie einen Werkzeugeingriffskanal 19 aus, welcher zwischen den Rastvorsprüngen 14 ausgebildet ist und in seiner Lage mit dem deckelseitigen Werkzeugeingriff 15 fluchtet. Wandseitige Führungsstege 20 begrenzen den Raum, innerhalb dessen die Rastvorsprünge 14 angeordnet sind und gewährleisten beim Schließen der Anschlussdose eine lagekorrekte Positionierung der Rastlaschen 13 zu den Rastvorsprüngen 14. Zwischen den Führungsstegen 20 sind bodenteilseitige Werkzeugeingriffe 21 vorgesehen, welche in ihrer Lage mit den Rastvorsprüngen 14 korrespondieren und einen bodenteilseitigen Eingriff eines Spreizwerkzeuges zum Lösen der Rastverbindung zwischen den Rastlaschen 13 und den Rastvorsprüngen 14 gewährleisten.
  • In der Kammer 18 befindet sich zunächst ein Gasaustauschelement 22, welches bei geschlossener Anschlussdose 10 den luftgefüllten Innenraum über wandseitige Austauschöffnungen 23 mit der Außenumgebung verbindet. Auf diese Weise lässt sich die Bildung von Kondenswasser und Über- oder Unterdrücken innerhalb der Anschlussdose 10 vermeiden.
  • Die Wand 17 weist zwei Kabelführungsdurchbrüche 24 auf, durch welche Versorgungsleitungen 25 in die Anschlussdose 10 geführt sind. An diese sind endseitig Kontaktelemente 26 angebracht, welche Klemmelemente 27 tragen, vorliegend mittels Crimptechnik. Die Klemmelemente 27 sichern zum einen den elektrischen Kontakt zwischen vom nicht dargestellten Solarpaneel abgehenden Anschlussleitungen 28, welche durch eine Öffnung 29 im Boden 16 in die Anschlussdose 10 geführt sind und der Versorgungsleitung 25. Zum anderen dienen sie gleichzeitig der Sicherung des elektrischen Kontaktes zwischen den Versorgungsleitungen 25 und einem selbige brückenden Funktionselement 30, hier in Form einer Brückungsdiode 31. Ein endseitig mit Widerhaken 32 versehenes Band 33 greift bodenteil- und deckelseitig in Ösen 34 ein und sichert den Deckel 12 am Bodenteil 11. Ein in Richtung des Deckels 12 in seiner Höhe über die Wand 17 überstehendes Dichtelement 35 schließt die Kammer 18 bei geschlossener Anschlussdose 10 gegen die Außenumgebung ab.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung durch die Anschlussdose 10 entsprechend der Schnittlinie III-III in 1. Zunächst ist hier zu erkennen, dass das Klemmelement 27 im gemeinsamen Überdeckungsbereich von Kontaktelement 26 und Anschlussleitung 28 angeordnet ist. Das Klemmelement 27 ist in Richtung seiner Längserstreckung brückenartig gewölbt. Das Kontaktelement 26 bildet einen kanalartigen Einlagebereich 36 aus, in welchem das Kontaktbeinchen 37 der Brückungsdiode 31 anliegt. Der Einlagebereich 36 wird einerseits von einem benachbart zum Anschlusskabelendbereich angeordneten, ausgestellten Freischnitt 38 und andererseits von einer Verkröpfung 39 des Kontaktelementes 26 begrenzt. An die Verkröpfung 39 schließt sich, von der Versorgungsleitung 25 wegweisend, der gemeinsame Überdeckungsbereich von Anschlussleitung 28 und Kontaktelement 26 an.
  • Aufgrund der in Längsrichtung orientierten, brückenartigen Wölbung des Klemmelementes 27 bilden lediglich die Klemmelement-Endabschnitte 40 und 41 die Kontaktsicherung aus. Dabei presst der dem Versorgungskabel 25 abgewandte Klemmelementendabschnitt 40 die Anschlussleitung 28 auf das Kontaktelement 26. Der dem Versorgungskabel 25 zugewandte Klemmelement-Endabschnitt 41 liegt, das Kontaktbeinchen 37 druckbelastend, über dem Einlagebereich 36.
  • Die 4 bis 7 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Sicherung des elektrischen Kontaktes zwischen Kontaktelement 26 und Anschlussleitung 28. Bei diesem wird das Klemmelement 27 im gemeinsamen Überdeckungsbereich von Anschlussleitung 28 und Kontaktelement 26 aufgerastet und ist im montierten Zustand auf dem Kontaktelement 26 ortsfest gelagert.
  • Im Überdeckungsbereich bildet das Kontaktelement 26 an seinen Längskanten in Längsrichtung voneinander beabstandet beidseitig Führungsflügel 42 aus, die in Richtung Klemmelement 27 gerichtet sind. Zueinander weisende Stirnflächen 43 auf einer Seite liegender Führungsflügel 42 öffnen sich in Richtung Klemmelement 27 in etwa V-förmig.
  • Das Klemmelement 27 bildet in seinem in Längsrichtung gelegenen zentralen Bereich an beiden Längsseiten je ein Rastmittel 44 aus, welches in etwa hakenartig geformt ist. Die im montierten Zustand das Kontaktelement 26 untergreifenden Hakenabschnitte lassen sich als Haltearme 45 bezeichnen.
  • Zur Sicherung der elektrischen Kontaktierung zwischen Kontaktelement 26 und Anschlussleitung 28 durch den Klemmelement-Endabschnitt 40 und zur Sicherung der elektrischen Verbindung zwischen Kontaktbeinchen 37 und Kontaktelement 26 im Einlagebereich 36 durch den Klemmelement-Endabschnitt 41, wird das Klemmelement 27 in Richtung V auf das Kontaktelement 26 aufgesetzt. Dabei sorgen die V-förmig in Richtung Klemmelement 27 ausgestellten Stirnflächen 43 der Führungsflügel 42 für eine Zentrierung der Rastmittel 44 und für eine lagekorrekte Ausrichtung der Klemmelement-Endabschnitte 40 und 41. Aufgrund der in Längsrichtung vorhandenen Wölbung des Klemmelementes 27 werden beim Aufrasten auf das Kontaktelement 26 von den Klemmelement-Endabschnitten 40 und 41 Andruckkräfte auf das Kontaktbeinchen 37 bzw. die Anschlussleitung 28 aufgebracht, welche die elektrische Verbindung zum Kontaktelement 26 sichern. Dies lässt sich aus der vergleichenden Betrachtung der 4 und 5, welche das Klemmelement 27 vor Montage auf dem Kontaktelement 26 zeigen und den 6 und 7, welche das Klemmelement 27 nach Montage auf dem Kontaktelement 26 zeigen, ersehen.
  • In den 8 bis 11 ist eine zweite Art der Sicherung des elektrischen Kontaktes zwischen Anschlussleitung 28 und Kontaktelement 26 einerseits und Kontaktbeinchen 37 der Brückungsdiode 31 und dem Kontaktelement 26 andererseits dargestellt. In dieser Ausführungsform ist das Klemmelement 27 in seiner Längsrichtung verschieblich auf dem Kontaktelement 26 angeordnet. In den 8 und 9 befindet sich das Kontaktelement 27 in einer Offenstellung, in welcher die Anschlussleitung 28 und das Kontaktbeinchen 37 auf das Kontaktelement 26 aufgelegt werden können. Die 10 und 11 zeigen die den elektrischen Kontakt sichernde Geschlossenstellung des verschieblichen Klemmelementes 27.
  • Die Ausführungsform der 8 bis 11 unterscheidet sich vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel lediglich in der Ausgestaltung des Überdeckungsbereiches des Kontaktelementes 26. Unter Berücksichtigung dieses Umstandes lässt sich die vorhergehende Beschreibung auch auf das Ausführungsbeispiel der 8 bis 11 lesen. Die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen und ihre Wirkungen werden im Folgenden dargestellt.
  • In der in der 8 und 9 gezeigten Offenstellung des in Richtung S und T verschieblichen Klemmelementes 27 existiert zwischen Klemmelement 27 und dem der Versorgungsleitung 25 abgewandten Endbereich des Kontaktelementes 26 ein Einführspalt 46. In diesen kann die Anschlussleitung 28 zwischen Klemmelement 27 und Kontaktelement 26 eingeführt werden.
  • In der Offenstellung ist zudem der kanalartige Einlagebereich 36 für das Kontaktbeinchen 37 der Brückungsdiode 31 zugänglich. Das Kontaktbeinchen 37 ist daher ohne Hindernis in den Einlagebereich 36 einbringbar.
  • Abweichend von der Ausführungsform der 4 bis 7 bildet das Kontaktelement keine Führungsflügel 42 aus. Stattdessen weist das Kontaktelement 26 in seinem der Versorgungsleitung 25 abgewandten Endbereich einen vom Klemmelement 27 weg und nach unten zum Boden 16 weisenden, ausgestellten Sicherungsfreischnitt 47 auf. In Richtung Versorgungsleitung 25 hierzu beabstandet angeordnet sind Endanschläge 48. Zwischen Sicherungsfreischnitt 47 und Endanschlag 48 befindet sich der Lagerungsbereich für die klemmelementseitigen Rastmittel 44 in der Geschlossenstellung des Klemmelementes 27 gemäß den 10 und 11.
  • Um den elektrischen Kontakt zwischen Kontaktbeinchen 37 und Kontaktelement 26 sowie Anschlussleitung 28 und Kontaktelement 26 zu sichern, wird das Klemmelement 27 in Richtung S in seine Geschlossenstellung bewegt. Hierbei gleiten die Rastmittel 44 über den Sicherungsfreischnitt 47 in den Lagerungsbereich, wobei die Bewegung in Richtung S durch die Endanschläge 48 begrenzt ist. Nach Vollziehen der Bewegung in Richtung S verhindert der Sicherungsfreischnitt 47 eine Bewegung in Öffnungsrichtung T und sichert die Geschlossenstellung in diese Richtung. Zum Verschieben in Richtung S kann gegebenenfalls ein Werkzeug benutzt werden, wofür das Klemmelement einen Werkzeugeingriff 49 aufweist. In der Geschlossenstellung sichern die Klemmelement-Endabschnitte 40 und 41, wie vorbeschrieben, die Anschlussleitung 28 und das Kontaktbeinchen 37 auf dem Kontaktelement 26.
  • 10
    Anschlussdose
    11
    Bodenteil
    12
    Deckel
    13
    Rastlaschen
    14
    Rastvorsprünge
    15
    Werkzeugeingriff
    16
    Boden
    17
    Wand
    18
    Kammer
    19
    Werkzeugeingriffskanal
    20
    Führungsstege
    21
    Werkzeugeingriffe
    22
    Gasaustauschelement
    23
    Austauschöffnung
    24
    Kabelführungsdurchbrüchen
    25
    Versorgungsleitungen
    26
    Kontaktelement
    27
    Klemmelement
    28
    Anschlussleitung
    29
    Öffnung
    30
    Funktionselement
    31
    Brückungsdiode
    32
    Widerhaken
    33
    Band
    34
    Ösen
    35
    Dichtelement
    36
    Einlagebereich
    37
    Kontaktbeinchen
    38
    Freischnitt
    39
    Verkröpfung
    40
    Klemmelement-Endabschnitt
    41
    Klemmelement-Endabschnitt
    42
    Führungsflügel
    43
    Stirnflächen
    44
    Rastmittel
    45
    Haltearme
    46
    Einführspalt
    47
    Sicherungsfreischnitt
    48
    Endanschlag
    49
    Werkzeugeingriff
    V
    Richtung
    S
    Richtung
    T
    Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005024644 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Anschlussdose (10) für ein Solarmodul, mit einem Bodenteil (11), welches auf einem Solarmodul angeordnet ist und eine erste Öffnung (29) für eine solarmodulseitige Anschlussleitung (28) und eine zweite Öffnung (24) für eine Versorgungsleitung (25) aufweist, mittels derer die vom Solarmodul erzeugte Elektrizität in ein Elektrizitätsnetz einspeisbar ist, und mit Kontaktmitteln innerhalb der Anschlussdose (10), die die Anschlussleitung (28) und die Versorgungsleitung (25) elektrisch kontaktierend miteinander koppeln und gegebenenfalls Funktionselemente (30), die an der Elektrizitätsführung vom Solarmodul in das Elektrizitätsnetz beteiligt sind, einbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitung (25) mit ihrem in der Anschlussdose (10) einliegenden Ende an einem Kontaktelement (26) angeordnet ist, auf welches die solarmodulseitige Anschlussleitung (28) aufgelegt ist und dass Kontaktelement (26) und Anschlussleitung (28) im Bereich gegenseitiger Überdeckung von einem den elektrischen Kontakt sichernden Klemmelement (27) überfangen sind, wobei der Bereich gegenseitiger Überdeckung ebenenparallel zur Montagefläche des Bodenteils (11) auf dem Solarmodul ausgerichtet ist.
  2. Anschlussdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (26) einen Einlagebereich (36) für einen Kontaktabschnitt (37) eines Funktionselementes (30) aufweist.
  3. Anschlussdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlagebereich (36) vom Klemmelement (27) überfangen ist und einen einliegenden Kontaktabschnitt (37) sichert.
  4. Anschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (26) Teil einer Leiterbahnstruktur ist.
  5. Anschlussdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (26) eine Kontaktzunge ist.
  6. Anschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (27) das Kontaktelement (26) untergreifende Haltearme (45) ausbildet.
  7. Anschlussdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (45) und/oder das Kontaktelement (26) Führungsflächen ausbilden, die ein rastartiges Aufsetzen des Klemmelementes (27) auf das Kontaktelement (26) erlauben.
  8. Anschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (27) auf dem Kontaktelement (26) verschieblich angeordnet ist.
  9. Anschlussdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Offenstellung des Klemmelementes (27) ein Einführspalt (46) zwischen Kontaktelement (26) und Klemmelement (27) zum Einschieben der Anschlussleitung (28) gegeben ist.
  10. Anschlussdose nach Anspruch 8 oder 9 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Offenstellung des Klemmelementes (27) der Einlagebereich (36) für den Kontaktabschnitt (37) des Funktionselementes frei ist.
  11. Anschlussdose nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (26) Anschläge (48) aufweist, die den Schiebeweg begrenzen.
  12. Anschlussdose nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (26) Anschläge (48) aufweist, die das Klemmelement (27) in einer Position halten, die die elektrische Kontak tierung von Anschlussleitung (28) und Versorgungsleitung (25) und/oder Kontaktabschnitt (37) des Funktionselementes sicherstellt.
  13. Anschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (27) in Richtung seiner Längserstreckung brückenartig gewölbt ist und mit seinen in Längserstreckung liegenden Endbereichenden (40, 41) den elektrischen Kontakt sichernd auf der Anschlussleitung (28) aufliegt.
  14. Anschlussdose nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (27) in Richtung seiner Längserstreckung auf dem Kontaktelement (26) verschieblich angeordnet ist.
DE202008006118U 2008-05-03 2008-05-03 Anschlussdose für ein Solarmodul Expired - Lifetime DE202008006118U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008006118U DE202008006118U1 (de) 2008-05-03 2008-05-03 Anschlussdose für ein Solarmodul

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008006118U DE202008006118U1 (de) 2008-05-03 2008-05-03 Anschlussdose für ein Solarmodul

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008006118U1 true DE202008006118U1 (de) 2008-07-24

Family

ID=39646547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008006118U Expired - Lifetime DE202008006118U1 (de) 2008-05-03 2008-05-03 Anschlussdose für ein Solarmodul

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202008006118U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102637759A (zh) * 2012-03-07 2012-08-15 嘉兴优太太阳能有限公司 能重复利用的接线槽压紧装置
EP2690674A1 (de) * 2010-08-30 2014-01-29 Hosiden Corporation Verteilerkasten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005024644A1 (de) 2005-05-25 2006-11-30 G. Spelsberg Gmbh & Co. Kg Elektrische Anschluß- und Verbindungsdose

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005024644A1 (de) 2005-05-25 2006-11-30 G. Spelsberg Gmbh & Co. Kg Elektrische Anschluß- und Verbindungsdose

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2690674A1 (de) * 2010-08-30 2014-01-29 Hosiden Corporation Verteilerkasten
CN104883123A (zh) * 2010-08-30 2015-09-02 星电株式会社 端子盒
CN102637759A (zh) * 2012-03-07 2012-08-15 嘉兴优太太阳能有限公司 能重复利用的接线槽压紧装置
CN102637759B (zh) * 2012-03-07 2014-07-30 嘉兴优太太阳能有限公司 能重复利用的接线槽压紧装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008022051A1 (de) Anschlussdose für ein Solarmodul
DE102008022050B3 (de) Anschlussdose für ein Solarmodul
EP1238451B1 (de) Dichtungskörper für längsgeteilte kabelgarnituren
DE102008022055B4 (de) Anschlussdose für ein Solarmodul
DE102008022052A1 (de) Anschlussdose, insbesondere für Solarmodule
DE102009017977A1 (de) Haltevorrichtung für innerhalb eines Flugzeugrumpfs verlegte Anbauteile
DE102010008458A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE202010002324U1 (de) Leiste und Leistenverbinder
EP2249077A1 (de) Lichtband
DE102015114698A1 (de) Halterahmen für Steckverbindermodule
DE102018128042A1 (de) Set aus Steckverbinder und Haltelement sowie Steckverbinder und Haltelement hierzu
DE202008006119U1 (de) Anschlussdose, insbesondere für Solarmodule
DE202014101274U1 (de) Energieführungskette
DE102012017463A1 (de) Befestigungssystem für Strangelemente, insbesondere bei Windkraftanlagen
DE202008006118U1 (de) Anschlussdose für ein Solarmodul
DE102013011245A1 (de) Befestigungssystem für strangförmige Elemente, insbesondere Kabel bei Windkraftanlagen
DE102016201425A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE202007006989U1 (de) Schnittkaschierung für Kabelkanäle
EP2802049B1 (de) Installationsbox
DE102016124609A1 (de) Verteilerkasten zum Einbau in eine Wandöffnung
WO2016012344A1 (de) Anschlussdose für ein photovoltaikmodul
DE202008006111U1 (de) Anschlussdose für ein Solarmodul
DE102014203768A1 (de) Elektrischer Anschlußkasten
DE102018119525A1 (de) Abgriffsteckverbinder und Schutzerdungskontakt hierzu
DE202011102159U1 (de) Gerätebecher für Unterflur-Elektroinstallationen

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20080828

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20111025

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE OSTRIGA, SONNET, WIRTHS & VORWE, DE

R157 Lapse of ip right after 6 years
R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20141202