DE102008022051A1 - Anschlussdose für ein Solarmodul - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anschlussdose für ein Solarmodul, mit einem Bodenteil, welches auf einem Solarmodul angeordnet ist und eine erste Öffnung für eine solarmodulseitige Anschlussleitung und eine zweite Öffnung für eine Versorgungsleitung aufweist, mittels derer die vom Solarmodul erzeugte Elektrizität in ein Elektrizitätsnetz einspeisbar ist, und mit Kontaktmitteln innerhalb der Anschlussdose, die die Anschlussleitung und die Versorgungsleitung elektrisch kontaktierend miteinander koppeln und gegebenenfalls Funktionselemente einbinden. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlussdose zu schaffen, welche die elektrische Kontaktierung zwischen Anschlussleitung und Versorgungsleitung wesentlich vereinfacht. Gelöst wird die Aufgabe von einer Anschlussdose mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach die Versorgungsleitung mit ihrem in der Anschlussdose einliegenden Ende an einem Kontaktelement angeordnet ist, auf welches die solarmodulseitige Anschlussleitung aufgelegt ist und dass Kontaktelement und Anschlussleitung im Bereich gegenseitiger Überdeckung von einem den elektrischen Kontakt sichernden Klemmelement überfangen sind, wobei der Bereich gegenseitiger Überdeckung ebenenparallel zur Montagefläche des Solarmoduls ausgerichtet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anschlussdose für ein Solarmodul, mit einem Bodenteil, welches auf einem Solarmodul angeordnet ist und eine erste Öffnung für eine solarmodulseitige Anschlussleitung und eine zweite Öffnung für eine Versorgungsleitung aufweist, mittels derer die vom Solarmodul erzeugte Elektrizität in ein Elektrizitätsnetz einspeisbar ist, und mit Kontaktmitteln innerhalb der Anschlussdose, die die Anschlussleitung und die Versorgungsleitung elektrisch kontaktierend miteinander koppeln und gegebenenfalls Funktionselemente, die an der Elektrizitätsführung vom Solarmodul in das Elektrizitätsnetz beteiligt sind, einbinden.
- Aus dem Stand der Technik ist mit
DE 10 2005 024 644 A1 eine gattungsgemäße Anschlussdose bekannt geworden, bei welcher solarmodulseitige Anschlussleitungen wie auch Versorgungsleitungen über Leitungsklemmen zwischengeordneter Kontaktelemente miteinander verbunden sind. - Nachteilig am vorbeschriebenen Stand der Technik ist insbesondere, dass zum Anbinden der Anschlussleitungen zusätzliche Werkzeuge notwendig sind. Mit diesen werden die gängigen Anschlussklemmen gespreizt, um die zumeist als bandartige Folienleiter ausgeführten Anschlussleitungen in die Klemmen einzuführen. Funktionselemente, wie Brückungsdioden, werden gegebenenfalls in einem separaten Arbeitsgang eingesetzt und mittels zusätzlicher Kontaktelemente elektrisch angebunden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlussdose zu schaffen, welche die elektrische Kontaktierung zwischen Anschlussleitung, Versorgungsleitung und gegebenenfalls vorhandenen Funktionselementen wesentlich vereinfacht.
- Funktionselemente im Sinne der Erfindung können sämtliche auf die Weiterleitung der vom Solarpaneel erzeugten Elektrizität ins Elektrizitätsnetz Einfluss nehmenden Bauteile sein, wie Brückungsdioden oder aktive und passive Regelelemente.
- Gelöst wird die Aufgabe von einer Anschlussdose mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit den kennzeichnenden Merkmalen, wonach die Versorgungsleitung mit ihrem in der Anschlussdose einliegenden Ende an einem Kontaktelement angeordnet ist, auf welches die solarmodulseitige Anschlussleitung aufgelegt ist und dass Kontaktelement und Anschlussleitung im Bereich gegenseitiger Überdeckung von einem den elektrischen Kontakt sichernden Klemmelement überfangen sind, wobei der Bereich gegenseitiger Überdeckung ebenenparallel zur Montagefläche des Bodenteils auf dem Solarmodul ausgerichtet ist.
- Erfindungsgemäß wird zur Sicherung der elektrischen Verbindung zwischen Kontaktelement und Anschlussleitung einfach ein Klemmelement aufgesetzt, welches Kontaktelement und Anschlussleitungen in ihrem gemeinsamen Überdeckungsbereich überfängt. Dies vereinfacht die Kopplung von Anschlussleitung und Versorgungsleitung sowohl beim händischen, insbesondere aber beim maschinellen Verbinden, da kein die Kontaktklemmen öffnendes Werkzeug notwendig ist.
- Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Kontaktelement einen Einlagebereich für einen Kontaktabschnitt eines Funktionselementes aufweist, insbesondere wenn der Einlagebereich vom Klemmelement überfangen ist und einen einliegenden Kontaktabschnitt sichert. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung wird mit ein und demselben Kontaktierungsmittel, nämlich dem Klemmelement, sowohl die elektrische Verbindung von Anschlussleitung und Versorgungsleitung wie auch die Anbindung eines Funktionselementes, insbesondere einer Brückungsdiode vorgenommen. Insbesondere bei einer automatisierten Fertigung vereinfacht dies die Sicherung der elektrischen Verbindung zwischen den Bauteilen erheblich.
- Es ist vorgesehen, dass das Kontaktelement Teil einer Leiterbahnstruktur ist. Alternativ ist es möglich, dass das Kontaktelement eine Kontaktzunge ist.
- Es ist vorgesehen, dass das Klemmelement das Kontaktelement untergreifende Haltearme ausbildet, wobei eine bevorzugte Ausführungsform sich dadurch kennzeichnet, dass die Haltearme und/oder das Kontaktelement Führungsflächen ausbilden, die ein rastartiges Aufsetzen des Klemmelementes auf das Kontaktelement erlauben.
- Abgesehen von der Sicherung einer elektrischen Verbindung zwischen Anschlussleitung, Versorgungsleitung und gegebenenfalls vorhandenen Funktionselementen durch ein reines Aufsetzen des Klemmelementes auf den gegenseitigen Überdeckungsbereich ist es für das händische Herstellen einer solchen Verbindung von wesentlichem Vorteil, wenn das Klemmelement auf dem Kontaktelement verschieblich angeordnet ist, wobei vorgesehen sein kann, dass in einer Offenstellung des Klemmelementes ein Einführspalt zwischen Kontaktelement und Klemmelement zum Einschieben der Anschlussleitung gegeben ist. So ist gewährleistet, dass das Klemmelement sicher auf dem Kontaktelement aufsitzt.
- Die eigentliche Klemmkraft, welche die Anschlussleitung auf dem Kontaktelement hält, wird jedoch erst durch das Bewegen des Klemmelementes in eine Geschlossenstellung aufgebracht. Auch hinsichtlich Wartung und Reparatur hat diese Lösung erhebliche Vorteile. Durch einfaches Bewegen des Klemmelementes in seine Offenstellung lässt sich die Kontaktsicherung händisch lösen.
- Die vorgenannten Vorteile gelten insbesondere auch für eine Ausführungsform, bei der in einer Offenstellung des Klemmelementes der Einlagebereich für den Kontaktabschnitt des Funktionselementes frei ist und das verschiebliche Klemmelement in Geschlossenstellung den Kontaktabschnitt im Einlagebereich sichert.
- Um den Schiebeweg zu begrenzen und die Offen- und die Geschlossenstellung sicher zu definieren, ist vorgesehen, dass das Kontaktelement Anschläge aufweist.
- Dies lässt sich insoweit weiterbilden, als das Kontaktelement Anschläge aufweist, die das Klemmelement in einer Position halten, die die elektrische Kontaktierung von Anschlussleitung und Versorgungsleitung und/oder Kontaktabschnitt des Funktionselementes sicherstellt, also insbesondere die Geschlossenstellung definieren.
- Die die elektrische Verbindung sichernde Andruckkraft des Klemmelementes lässt sich besonders einfach realisieren, indem das Klemmelement in Richtung seiner Längserstreckung brückenartig gewölbt ist und mit seinen in Längserstreckung liegenden Endbereichenden den elektrischen Kontakt sichernd auf der Anschlussleitung aufliegt, wobei vorgesehen sein kann, dass das Klemmelement in Richtung seiner Längserstreckung auf dem Kontaktelement verschieblich angeordnet ist.
- Ein besseres Verständnis sowie weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Figuren. Es zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Anschlussdose für ein Solarmodul in perspektivischer Ansicht, -
2 das Bodenteil der Anschlussdose gemäß1 in perspektivischer Ansicht, -
3 eine Schnittdarstellung der Anschlussdose gemäß Schnittlinie III-III in1 , -
4 eine Seitenansicht des Verbindungsbereiches von Anschlussleitung und Versorgungsleitung mit nicht montiertem Klemmelement, -
5 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsbereiches gemäß4 , -
6 eine Seitenansicht des Verbindungsbereiches gemäß4 mit montiertem Klemmelement, -
7 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsbereiches gemäß6 , -
8 eine Seitenansicht eines Verbindungsbereiches von Anschlussleitung und Versorgungsleitung mit verschieblichem Klemmelement in Offenstellung, -
9 der Verbindungsbereich gemäß8 in perspektivischer Ansicht, -
10 eine Seitenansicht des Verbindungsbereiches gemäß8 mit Klemmelement in Geschlossenstellung, -
11 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsbereiches gemäß10 . - In den Figuren ist eine Anschlussdose für ein Solarmodul insgesamt mit der Bezugsziffer
10 versehen. - Die Anschlussdose umfasst ein Bodenteil
11 , welches mittels eines abnehmbaren Deckels12 verschließbar ist. Der Deckel11 bildet an sich gegenüberliegenden Seiten zum Bodenteil11 weisende Rastlaschen13 aus, welche bodenteilseitige Rastvorsprünge14 hintergreifen. Deckelseitige Werkzeugeingriffe15 ermöglichen das Spreizen der Rastlaschen13 zum Lösen des Deckels12 vom Bodenteil11 der Anschlussdose10 . - In
2 ist eine perspektivische Ansicht auf das Bodenteil11 der Anschlussdose10 dargestellt. Eine den Boden16 des Bodenteils11 umgebende, in Richtung des Deckels gerichtete Wand17 umschließt eine Kammer18 zur Aufnahme verschiedener Bauteile innerhalb der Anschlussdose10 . - Die Wand
17 bildet außenumfänglich die keilförmigen Rastvorsprünge14 sowie einen Werkzeugeingriffskanal19 aus, welcher zwischen den Rastvorsprüngen14 ausgebildet ist und in seiner Lage mit dem deckelseitigen Werkzeugeingriff15 fluchtet. Wandseitige Führungsstege20 begrenzen den Raum, innerhalb dessen die Rastvorsprünge14 angeordnet sind und gewährleisten beim Schließen der Anschlussdose eine lagekorrekte Positionierung der Rastlaschen13 zu den Rastvorsprüngen14 . Zwischen den Führungsstegen20 sind bodenteilseitige Werkzeugeingriffe21 vorgesehen, welche in ihrer Lage mit den Rastvorsprüngen14 korrespondieren und einen bodenteilseitigen Eingriff eines Spreizwerkzeuges zum Lösen der Rastverbindung zwischen den Rastlaschen13 und den Rastvorsprüngen14 gewährleisten. - In der Kammer
18 befindet sich zunächst ein Gasaustauschelement22 , welches bei geschlossener Anschlussdose10 den luftgefüllten Innenraum über wandseitige Austauschöffnungen23 mit der Außenumgebung verbindet. Auf diese Weise lässt sich die Bildung von Kondenswasser und Über- oder Unterdrücken innerhalb der Anschlussdose10 vermeiden. - Die Wand
17 weist zwei Kabelführungsdurchbrüche24 auf, durch welche Versorgungsleitungen25 in die Anschlussdose10 geführt sind. An diese sind endseitig Kontaktelemente26 angebracht, welche Klemmelemente27 tragen, vorliegend mittels Crimptechnik. Die Klemmelemente27 sichern zum einen den elektrischen Kontakt zwischen vom nicht dargestellten Solarpaneel abgehenden Anschlussleitungen28 , welche durch eine Öffnung29 im Boden16 in die Anschlussdose10 geführt sind und der Versorgungsleitung25 . Zum anderen dienen sie gleichzeitig der Sicherung des elektrischen Kontaktes zwischen den Versorgungsleitungen25 und einem selbige brückenden Funktionselement30 , hier in Form einer Brückungsdiode31 . Ein endseitig mit Widerhaken32 versehenes Band33 greift bodenteil- und deckelseitig in Ösen34 ein und sichert den Deckel12 am Bodenteil11 . Ein in Richtung des Deckels12 in seiner Höhe über die Wand17 überstehendes Dichtelement35 schließt die Kammer18 bei geschlossener Anschlussdose10 gegen die Außenumgebung ab. -
3 ist eine Schnittdarstellung durch die Anschlussdose10 entsprechend der Schnittlinie III-III in1 . Zunächst ist hier zu erkennen, dass das Klemmelement27 im gemeinsamen Überdeckungsbereich von Kontaktelement26 und Anschlussleitung28 angeordnet ist. Das Klemmelement27 ist in Richtung seiner Längserstreckung brückenartig gewölbt. Das Kontaktelement26 bildet einen kanalartigen Einlagebereich36 aus, in welchem das Kontaktbeinchen37 der Brückungsdiode31 anliegt. Der Einlagebereich36 wird einerseits von einem benachbart zum Anschlusskabelendbereich angeordneten, ausgestellten Freischnitt38 und andererseits von einer Verkröpfung39 des Kontaktelementes26 begrenzt. An die Verkröpfung39 schließt sich, von der Versorgungsleitung25 wegweisend, der gemeinsame Überdeckungsbereich von Anschlussleitung28 und Kontaktelement26 an. - Aufgrund der in Längsrichtung orientierten, brückenartigen Wölbung des Klemmelementes
27 bilden lediglich die Klemmelement-Endabschnitte40 und41 die Kontaktsicherung aus. Dabei presst der dem Versorgungskabel25 abgewandte Klemmelementendabschnitt40 die Anschlussleitung28 auf das Kontaktelement26 . Der dem Versorgungskabel25 zugewandte Klemmelement-Endabschnitt41 liegt, das Kontaktbeinchen37 druckbelastend, über dem Einlagebereich36 . - Die
4 bis7 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel für eine Sicherung des elektrischen Kontaktes zwischen Kontaktelement26 und Anschlussleitung28 . Bei diesem wird das Klemmelement27 im gemeinsamen Überdeckungsbereich von Anschlussleitung28 und Kontaktelement26 aufgerastet und ist im montierten Zustand auf dem Kontaktelement26 ortsfest gelagert. - Im Überdeckungsbereich bildet das Kontaktelement
26 an seinen Längskanten in Längsrichtung voneinander beabstandet beidseitig Führungsflügel42 aus, die in Richtung Klemmelement27 gerichtet sind. Zueinander weisende Stirnflächen43 auf einer Seite liegender Führungsflügel42 öffnen sich in Richtung Klemmelement27 in etwa V-förmig. - Das Klemmelement
27 bildet in seinem in Längsrichtung gelegenen zentralen Bereich an beiden Längsseiten je ein Rastmittel44 aus, welches in etwa hakenartig geformt ist. Die im montierten Zustand das Kontaktelement26 untergreifenden Hakenabschnitte lassen sich als Haltearme45 bezeichnen. - Zur Sicherung der elektrischen Kontaktierung zwischen Kontaktelement
26 und Anschlussleitung28 durch den Klemmelement-Endabschnitt40 und zur Sicherung der elektrischen Verbindung zwischen Kontaktbeinchen37 und Kontaktelement26 im Einlagebereich36 durch den Klemmelement-Endabschnitt41 , wird das Klemmelement27 in Richtung V auf das Kontaktelement26 aufgesetzt. Dabei sorgen die V-förmig in Richtung Klemmelement27 ausgestellten Stirnflächen43 der Führungsflügel42 für eine Zentrierung der Rastmittel44 und für eine lagekorrekte Ausrichtung der Klemmelement-Endabschnitte40 und41 . Aufgrund der in Längsrichtung vorhandenen Wölbung des Klemmelementes27 werden beim Aufrasten auf das Kontaktelement26 von den Klemmelement-Endabschnitten40 und41 Andruckkräfte auf das Kontaktbeinchen37 bzw. die Anschlussleitung28 aufgebracht, welche die elektrische Verbindung zum Kontaktelement26 sichern. Dies lässt sich aus der vergleichenden Betrachtung der4 und5 , welche das Klemmelement27 vor Montage auf dem Kontaktelement26 zeigen und den6 und7 , welche das Klemmelement27 nach Montage auf dem Kontaktelement26 zeigen, ersehen. - In den
8 bis11 ist eine zweite Art der Sicherung des elektrischen Kontaktes zwischen Anschlussleitung28 und Kontaktelement26 einerseits und Kontaktbeinchen37 der Brückungsdiode31 und dem Kontaktelement26 andererseits dargestellt. In dieser Ausführungsform ist das Klemmelement27 in seiner Längsrichtung verschieblich auf dem Kontaktelement26 angeordnet. In den8 und9 befindet sich das Kontaktelement27 in einer Offenstellung, in welcher die Anschlussleitung28 und das Kontaktbeinchen37 auf das Kontaktelement26 aufgelegt werden können. Die10 und11 zeigen die den elektrischen Kontakt sichernde Geschlossenstellung des verschieblichen Klemmelementes27 . - Die Ausführungsform der
8 bis11 unterscheidet sich vom vorhergehenden Ausführungsbeispiel lediglich in der Ausgestaltung des Überdeckungsbereiches des Kontaktelementes26 . Unter Berücksichtigung dieses Umstandes lässt sich die vorhergehende Beschreibung auch auf das Ausführungsbeispiel der8 bis11 lesen. Die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen und ihre Wirkungen werden im Folgenden dargestellt. - In der in der
8 und9 gezeigten Offenstellung des in Richtung S und T verschieblichen Klemmelementes27 existiert zwischen Klemmelement27 und dem der Versorgungsleitung25 abgewandten Endbereich des Kontaktelementes26 ein Einführspalt46 . In diesen kann die Anschlussleitung28 zwischen Klemmelement27 und Kontaktelement26 eingeführt werden. - In der Offenstellung ist zudem der kanalartige Einlagebereich
36 für das Kontaktbeinchen37 der Brückungsdiode31 zugänglich. Das Kontaktbeinchen37 ist daher ohne Hindernis in den Einlagebereich36 einbringbar. - Abweichend von der Ausführungsform der
4 bis7 bildet das Kontaktelement keine Führungsflügel42 aus. Stattdessen weist das Kontaktelement26 in seinem der Versorgungsleitung25 abgewandten Endbereich einen vom Klemmelement27 weg und nach unten zum Boden16 weisenden, ausgestellten Sicherungsfreischnitt47 auf. In Richtung Versorgungsleitung25 hierzu beabstandet angeordnet sind Endanschläge48 . Zwischen Sicherungsfreischnitt47 und Endanschlag48 befindet sich der Lagerungsbereich für die klemmelementseitigen Rastmittel44 in der Geschlossenstellung des Klemmelementes27 gemäß den10 und11 . - Um den elektrischen Kontakt zwischen Kontaktbeinchen
37 und Kontaktelement26 sowie Anschlussleitung28 und Kontaktelement26 zu sichern, wird das Klemmelement27 in Richtung S in seine Geschlossenstellung bewegt. Hierbei gleiten die Rastmittel44 über den Sicherungsfreischnitt47 in den Lagerungsbereich, wobei die Bewegung in Richtung S durch die Endanschläge48 begrenzt ist. Nach Vollziehen der Bewegung in Richtung S verhindert der Sicherungsfreischnitt47 eine Bewegung in Öffnungsrichtung T und sichert die Geschlossenstellung in diese Richtung. Zum Verschieben in Richtung S kann gegebenenfalls ein Werkzeug benutzt werden, wofür das Klemmelement einen Werkzeugeingriff49 aufweist. In der Geschlossenstellung sichern die Klemmelement-Endabschnitte40 und41 , wie vorbeschrieben, die Anschlussleitung28 und das Kontaktbeinchen37 auf dem Kontaktelement26 . -
- 10
- Anschlussdose
- 11
- Bodenteil
- 12
- Deckel
- 13
- Rastlaschen
- 14
- Rastvorsprünge
- 15
- Werkzeugeingriff
- 16
- Boden
- 17
- Wand
- 18
- Kammer
- 19
- Werkzeugeingriffskanal
- 20
- Führungsstege
- 21
- Werkzeugeingriffe
- 22
- Gasaustauschelement
- 23
- Austauschöffnung
- 24
- Kabelführungsdurchbrüchen
- 25
- Versorgungsleitungen
- 26
- Kontaktelement
- 27
- Klemmelement
- 28
- Anschlussleitung
- 29
- Öffnung
- 30
- Funktionselement
- 31
- Brückungsdiode
- 32
- Widerhaken
- 33
- Band
- 34
- Ösen
- 35
- Dichtelement
- 36
- Einlagebereich
- 37
- Kontaktbeinchen
- 38
- Freischnitt
- 39
- Verkröpfung
- 40
- Klemmelement-Endabschnitt
- 41
- Klemmelement-Endabschnitt
- 42
- Führungsflügel
- 43
- Stirnflächen
- 44
- Rastmittel
- 45
- Haltearme
- 46
- Einführspalt
- 47
- Sicherungsfreischnitt
- 48
- Endanschlag
- 49
- Werkzeugeingriff
- V
- Richtung
- S
- Richtung
- T
- Richtung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102005024644 A1 [0002]
Claims (14)
- Anschlussdose (
10 ) für ein Solarmodul, mit einem Bodenteil (11 ), welches auf einem Solarmodul angeordnet ist und eine erste Öffnung (29 ) für eine solarmodulseitige Anschlussleitung (28 ) und eine zweite Öffnung (24 ) für eine Versorgungsleitung (25 ) aufweist, mittels derer die vom Solarmodul erzeugte Elektrizität in ein Elektrizitätsnetz einspeisbar ist, und mit Kontaktmitteln innerhalb der Anschlussdose (10 ), die die Anschlussleitung (28 ) und die Versorgungsleitung (25 ) elektrisch kontaktierend miteinander koppeln und gegebenenfalls Funktionselemente (30 ), die an der Elektrizitätsführung vom Solarmodul in das Elektrizitätsnetz beteiligt sind, einbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitung (25 ) mit ihrem in der Anschlussdose (10 ) einliegenden Ende an einem Kontaktelement (26 ) angeordnet ist, auf welches die solarmodulseitige Anschlussleitung (28 ) aufgelegt ist und dass Kontaktelement (26 ) und Anschlussleitung (28 ) im Bereich gegenseitiger Überdeckung von einem den elektrischen Kontakt sichernden Klemmelement (27 ) überfangen sind, wobei der Bereich gegenseitiger Überdeckung ebenenparallel zur Montagefläche des Bodenteils (11 ) auf dem Solarmodul ausgerichtet ist. - Anschlussdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (
26 ) einen Einlagebereich (36 ) für einen Kontaktabschnitt (37 ) eines Funktionselementes (30 ) aufweist. - Anschlussdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlagebereich (
36 ) vom Klemmelement (27 ) überfangen ist und einen einliegenden Kontaktabschnitt (37 ) sichert. - Anschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (
26 ) Teil einer Leiterbahnstruktur ist. - Anschlussdose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (
26 ) eine Kontaktzunge ist. - Anschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (
27 ) das Kontaktelement (26 ) untergreifende Haltearme (45 ) ausbildet. - Anschlussdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (
45 ) und/oder das Kontaktelement (26 ) Führungsflächen ausbilden, die ein rastartiges Aufsetzen des Klemmelementes (27 ) auf das Kontaktelement (26 ) erlauben. - Anschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (
27 ) auf dem Kontaktelement (26 ) verschieblich angeordnet ist. - Anschlussdose nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Offenstellung des Klemmelementes (
27 ) ein Einführspalt (46 ) zwischen Kontaktelement (26 ) und Klemmelement (27 ) zum Einschieben der Anschlussleitung (28 ) gegeben ist. - Anschlussdose nach Anspruch 8 oder 9 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Offenstellung des Klemmelementes (
27 ) der Einlagebereich (36 ) für den Kontaktabschnitt (37 ) des Funktionselementes frei ist. - Anschlussdose nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (
26 ) Anschläge (48 ) aufweist, die den Schiebeweg begrenzen. - Anschlussdose nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktelement (
26 ) Anschläge (48 ) aufweist, die das Klemmelement (27 ) in einer Position halten, die die elektrische Kontak tierung von Anschlussleitung (28 ) und Versorgungsleitung (25 ) und/oder Kontaktabschnitt (37 ) des Funktionselementes sicherstellt. - Anschlussdose nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (
27 ) in Richtung seiner Längserstreckung brückenartig gewölbt ist und mit seinen in Längserstreckung liegenden Endbereichenden (40 ,41 ) den elektrischen Kontakt sichernd auf der Anschlussleitung (28 ) aufliegt. - Anschlussdose nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (
27 ) in Richtung seiner Längserstreckung auf dem Kontaktelement (26 ) verschieblich angeordnet ist.
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