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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Hinweisvorrichtung. Die Erfindung
betrifft insbesondere eine Hinweisvorrichtung zur Verwendung als Warn-Instrument
für den
Einsatz im Straßenverkehr und
zur Verbesserung der Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer.
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Es
sind bereits Hinweisvorrichtungen, wie z.B. Warnschilder oder Absperrvorrichtungen
bekannt, die insbesondere im Straßenverkehr auf Gefahren hinweisen
oder Gefahrenstellen kennzeichnen, um die Verkehrsteilnehmer auf
die Gefahrenstelle hinzuweisen bzw. die Gefahrenstelle abzugrenzen.
Eine bekannte Hinweisvorrichtung stellen Pylone (Pyramidenhütchen) dar,
die zur Kennzeichnung einer Gefahrenstelle auf dem Boden aufgestellt
werden. Pylone haben üblicherweise
eine kegelförmige Gestalt
mit einer kreisrunden Grundfläche
und einem Köper,
der sich nach oben pyramidenförmig
verjüngt.
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Die
Pylone haben in der Regel zum Zweck der Gewichtsreduzierung einen
hohlen Kegelkörper. Die
kegelförmige
Bauform der Pylone erlaubt es auch, mehrere Pylone übereinander
zu stapeln, indem die hohlen Kegelkörper ineinander gesteckt werden.
Diese Stapelweise hat jedoch den Nachteil, dass die Pylone sich
ineinander verkeilen und nur schwer wieder voneinander zu lösen sind.
Außerdem neigen
größere Stapel
von Pylonen dazu, instabil zu werden und umzukippen. Ferner haben
die bekannten Pylone den Nachteil, dass sie auch bei aufeinander
gestapelter Lagerung einen großen
Platzbedarf aufweisen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Warnvorrichtung bereitzustellen,
die sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet und zur Lagerung
einen geringeren Platzbedarf benötigt.
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Diese
Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Hinweisvorrichtung mit den
Merkmalen gemäß Anspruch
1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in
den Unteransprüchen 2
bis 15 gekennzeichnet.
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Die
erfindungsgemäße Hinweisvorrichtung umfasst
eine Standbasis und einen dreidimensionalen Kegelkörper, der
in mindestens zwei Teilstücke bzw.
Kegelsegmente unterteilt ist, die ineinander schiebbar sind, so
dass die Hinweisvorrichtung in eine Lagerungsposition gebracht werden
kann, bei der die Teilstücke
des Kegelkörpers
im Wesentlichen ineinandergeschoben sind, oder in eine aufgestellten Position,
bei der die Teilstücke
des Kegelkörpers
derart auseinandergezogen sind, dass die Teilstücke des Kegelkörpers ineinander
verkanten.
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Die
Teilstücke
des Kegelkörpers
können
z.B. durch das schichtweise Zerschneiden des Kegelkörpers in
mehrere kleine Kegelabschnitte bzw. Kegelsegmente erzeugt werden.
Die einzelnen Teilstücke des
Kegelkörpers
sind nach der vorliegenden Erfindung jeweils so ineinander verschachtelt,
dass ein größeres Teilstück bzw.
Kegelsegment mit seinem oberen Rand den unteren Abschnitt bzw. unteren Rand
des darüber
angeordneten bzw. nächst
kleineren Teilstücks
umschließt.
Dadurch können
die Teilstücke
bzw. Kegelsegmente in der aufgestellten Position zu einem kegelförmigen Hohlkörper aufgestellt werden,
der sich von der. Standbasis mit größerem Durchmesser beginnend
nach oben verjüngt,
so dass ein Pylon entsteht.
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Da
die Teilstücke
des Kegelkörpers
hohl sind, können
die Teilstücke
des Kegelkörpers
in der Lagerungsposition ineinander geschoben werden, wobei das
größte Teilstück bzw.
Kegelsegment das nächst
kleinere Teilstück
bzw. Kegelsegment in sich aufnimmt, dieses Teilstück wiederum
das nächst
kleinere Teilstück
in sich aufnimmt und so fort. In der aufgestellten Position sind
die Teilstücke
bzw. Kegelsegmente des Kegelkörpers
in horizontaler Richtung auseinandergezogenen und senkrecht übereinander angeordnet.
In dieser aufgestellten bzw. auseinandergezogenen Position sind
die Teilstücke
derart auseinandergeschoben, dass die Teilstücke des Kegelkörpers aufgrund
ihrer kegelförmigen
Gestalt jeweils ineinander verkanten und so in der aufgestellten
Position verbleiben.
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Dadurch
kann der erfindungsgemäße Pylon auf
einfache Weise aus der Lagerposition in eine stabile aufgestellte
Position gebracht werden, indem das kleinste Teilstück des Kegelkörpers ergriffen
und in horizontaler Richtung nach oben gezogen wird. Aufgrund ihrer
ineinander geschachtelten Anordnung folgen die nächsten Teilstücke des Kegelkörpers der Bewegung
in horizontaler Richtung und setzen sich in der aufgestellten Position
zu einem Pylon zusammen. Wegen ihrer konischen Gestalt verkanten
die Teilstücke
des Kegelkörpers
ineinander und verbleiben deshalb in der aufgestellten Position.
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Die
Warnvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung hat demnach die
Vorteile, dass sie in der Lagerungsposition einen geringen Platzbedarf
hat und auf einfache Weise für
den Einsatz in die aufgestellten Position gebracht werden kann.
Aufgrund der ineinander geschobenen Anordnung der Teilstücke des
Kegelkörpers
in der Lagerungsposition ergibt sich gegenüber den bekannten kegelförmigen Warnvorrichtungen
eine Platzeinsparung von etwa 85%. Diese Platzeinsparung ergibt
sich aus der Tatsache, dass herkömmliche
Pylonen mit einer Höhe
von ca. 35 cm sehr sperrig sind, während die erfindungsgemäße Warnvorrichtung
in der Lagerungsposition nur noch eine Höhe von etwa 5 cm aufweist.
Durch die vorliegende Erfindung können Pylone in der Lagerungsposition
auf kleinerem Raum untergebracht und durch die flache Form einfacher
und stabiler gestapelt oder transportiert werden.
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Bei
einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung können
die Teilstücke
des Kegelkörpers
durch eine Arretierungsvorrichtung in der aufgestellten Position
arretiert werden, so dass die Kegelform eines Pylons gesichert wird.
Die Arrefierungsvorrichtung kann beispielsweise durch eine im Bereich
der Symmetrieachse des Kegelkörpers angeordnete
Teleskopstange eingerichtet werden. Diese Teleskopstange verläuft vom
Boden der Standbasis bis zum obersten Teilstück des Kegelkörpers. In
der aufgestellten Position ist die Teleskopstange ausgefahren und
stützt
dadurch das oberste Teilstück
des Kegelkörpers
gegenüber
dem Boden der Standbasis ab, um den Kegelkörper in seiner aufgestellten
Position zu stabilisieren. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn
die Arretierungsvorrichtung mittels eines Drehmechanismus blockiert
werden kann. Auf diese Weise kann der Kegelkörper der Warnvorrichtung in
der aufgestellten Position mit einfachen Handgriffen aufgebaut,
arretiert und gesichert werden.
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Die
konischen Teilstücke
des Kegelkörpers haben
aufgrund ihrer kegelförmigen
Grundform an ihrem unteren Rand einen größeren Durchmesser als an ihrem
oberen Rand. Gemäß der vorliegenden Erfindung
sind die Teilstücke
des Kegelkörpers
sowohl in der zusammengeschobenen Lagerungsposition als auch in
der auseinandergezogenen bzw. aufgestellten Position vollständig bzw.
teilweise überlappend
angeordnet. Das heißt,
dass in der aufgestellten Position des Kegelkörpers das oberste bzw. kleinste
Teilstück
des Kegelkörpers
mit seinem unteren Rand in das darunter angeordnete bzw. zweite Teilstück eingreift,
während
das zweite Teilstück
des Kegelkörpers
wiederum mit seinem unteren Rand in das darunter angeordnete bzw.
dritte Teilstück
eingreift usw. Das unterste bzw. letzte oder größte Teilstück des Kegelkörpers ragt
mit seinem unteren Rand zumindest teilweise in die Standbasis, in
der eine Öffnung
ausgebildet ist, deren Rand den unteren Teil des letzten Teilstücks umfasst.
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Mit
anderen Worten jedes Teilstück
des Kegelkörpers
umfasst mit seinem oberen Rand jeweils den unteren Rand oder den
unteren Abschnitt des darüber
angeordneten bzw. nächst
kleineren Teilstücks.
Nur das oberste Teilstück
des Kegelkörpers kann
oben eine Decke aufweisen, die beispielsweise mit der oben genannten
Arretierungsvorrichtung verbunden ist. Das oberste Teilstück des Kegelkörpers kann
jedoch wie die anderen Teilstücke
ebenfalls eine Öffnung
aufweisen, durch die beispielsweise die Arretierungsvorrichtung
vom Boden der Standbasis ausgehend hindurchragen könnte. Durch
diesen ineinander verschachtelten Aufbau der konischen Teilstücke des
Kegelkörpers
können
die einzelnen Teilstücke
beim Auseinanderziehen derart miteinander verkantet werden, dass
sie in der aufgestellten Position stabil bleiben.
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Bei
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weisen die einzelnen
Teilstücke
jeweils einen Boden auf, so dass ein Teilstück nicht durch das darunter
angeordnete bzw. nächst
größere Teilstück oder
weitere darunter angeordnete Teilstücke fallen kann. Dieser Boden
schließt
jedes Teilstück
nach unten ab und ist vorzugsweise bündig mit dem unteren Rand des
Teilstücks
ausgebildet. Der Boden muss jedoch nicht durchgängig sein, d.h. der Boden kann
in der Mitte eine Öffnung
beispielsweise für
die Durchführung
der Teleskopstange der Arretierungsvorrichtung aufweisen. Diese Öffnung im
Boden der Teilstücke
kann auch jeweils so groß ausgebildet
sei, dass der Boden lediglich einen Rand entlang des unteren Randes
des Teilstücks
darstellt. Wichtig für
die Funktion des Bodens ist nur, dass eine Öffnung darin kleiner ist als
der Umfang vom unteren Rand des darüber angeordneten bzw. nächst kleineren
Teilstücks.
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Der
Kegelkörper
kann in der aufgestellten Position verschiedene Höhen vorzugsweise
zwischen 30 bis 60 cm aufweisen. Die Standbasis des erfindungsgemäßen Warn- Instruments hat vorzugsweise
eine viereckige oder quadratische Grundfläche, beispielsweise mit einer
Kantenlänge
von etwa 20 bis 40 cm. Die Standbasis hat ferner eine gewisse Höhe die vorzugsweise
der Höhe
der Teilstücke
entspricht und bietet damit ein dreidimensionales Volumen, in dem
die Teilstücke
des Kegelkörpers
in der Lagerungsposition vorzugsweise vollständig aufgenommen werden. Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist die Standbasis der Hinweisvorrichtung
schwerer als der Kegelkörper.
Auf diese Weise befindet sich der Schwerpunkt auch bei aufgestelltem
Kegelkörper möglichst
weit unten bzw. in der Standbasis selbst, was der Hinweisvorrichtung
einen stabilen Stand verleiht.
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Der
Kegelkörper
kann eine beliebige Grundform aufweisen, beispielsweise mit einem
runden Grundriss, einem ovalen oder andere eckige Ausprägungen sind
möglich.
Die Standbasis hat im Vergleich zum Kegelkörper in der aufgestellten Position nur
eine geringe Höhe
von etwa 5 bis 10 cm. Die Farbgebung des Kegelkörpers kann dem Verwendungszweck
der Warnvorrichtung angepasst werden und beispielsweise eine orange-weiß-rote Oberfläche aufweisen,
wie sie bei Warnsignalen im Straßenverkehr üblich sind.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung
der Hinweisvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in der aufgestellten Position;
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2 eine zweite perspektivische
Darstellung der Hinweisvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in der Lagerungsposition; und
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3 eine seitliche Ansicht
der Hinweisvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung in der Lagerungsposition.
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1 zeigt eine perspektivische
Darstellung der Hinweisvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei der sich der Kegelkörper 2 in
der aufgestellten Position befindet. Der Kegelkörper 2 steht dabei
auf einer Standbasis 1, die eine rechteckigen bzw. quadratische
Grundfläche
aufweist und eine Höhe
H hat, so dass sie ein Volumen beinhaltet. In 1 lässt
sich erkennen, dass der Kegelkörper 2 durch
Zerschneiden in horizontalen Ebenen in eine Anzahl kleinerer Kegelabschnitte 3 unterteilt
ist. Die Teilstücke 3 des Kegelkörpers 2 haben
aufgrund ihrer kegelförmigen Grundform
an ihrem unteren Rand einen größeren Durchmesser
als an ihrem oberen Rand. Das unterste bzw. größte Teilstück 3 des Kegelkörpers 2 ragt
mit seinem unteren Rand zumindest teilweise in die Standbasis 1,
wobei in der Decke der Standbasis 1 eine Öffnung ausgebildet
ist, deren Rand den unteren Teil des letzten Teilstücks umfasst.
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Die
gestrichelten Linien in 1 machen deutlich,
dass die einzelnen Teilstücke 3 des
Kegelkörpers 2 jeweils
ineinander verschachtelt sind und dadurch zumindest teilweise miteinander überlappen.
Dabei umschließt
ein größeres Teilstück bzw. Kegelsegment 3 mit
seinem oberen Rand jeweils den unteren Abschnitt bzw. unteren Rand
des darüber
angeordneten bzw. nächst
kleineren Teilstücks 3.
Auf diese Weise können
die Teilstücke
bzw. Kegelsegmente 3 in eine aufgestellte Position auseinander
geschoben und übereinander
angeordnet werden. In der aufgestellten Position bilden die Teilstück 3 einen kegelförmigen Hohlkörper 2,
der sich von der Standbasis 1 mit größerem Durchmesser beginnend
bis zum obersten und damit kleinsten Teilstück bzw. Kegelsegment 3 verjüngt. Aufgrund
des ineinander verschachtelten Aufbaus der Teilstücke 3 des
Kegelkörpers 2 können die
konischen Kegelsegmente 3 beim Auseinanderziehen derart
miteinander verkantet werden, dass sie in der aufgestellten Position
stabil bleiben.
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Bei
der in 1 dargestellten
Ausführungsform
der Erfindung werden die Teilstücke 3 des
Kegelkörpers 2 zusätzlich durch
eine Arretierungsvorrichtung 4 in der aufgestellten Position
arretiert, um ein ungewolltes ineinander fallen der Teilstücke 3 zu verhindern,
und die Kegelform des Pylons zu sichern. Die Arretierungsvorrichtung
ist bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel
durch eine im Bereich der Symmetrieachse des Kegelkörpers angeordnete
Teleskopstange 4 realisiert. Diese Teleskopstange 4 verläuft vom
Boden der Standbasis 1 bis zum obersten Teilstück 3 des
Kegelkörpers 2.
In der aufgestellten Position ist die Teleskopstange 4 ausgefahren
und stützt
dadurch das oberste Teilstück 3 des
Kegelkörpers 2 gegenüber dem
Boden der Standbasis 1 ab, um den Kegelkörper 2 in
seiner aufgestellten Position zu halten. Die Bewegbarkeit der Teleskopstange 4 kann
mittels eines Drehmechanismus blockiert werden, was in den Zeichnungen durch
einen Ring am oberen Ende der Teleskopstange 4 dargestellt
ist. Mit Hilfe der Teleskopstange kann der Kegelkörper 2 der
Warmvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung mit wenigen Handgriffen in die aufgestellte Position gebracht
und arretiert werden.
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2 zeigt eine perspektivische
Darstellung der Hinweisvorrichtung gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, wobei sich der Kegelkörper 2 in
der Lagerungsposition befindet. In der Lagerungsposition sind die Teilstücke 3 des
Kegelkörpers 2 ineinander
geschoben, wobei das größte Teilstück bzw.
Kegelsegment 3 das nächst
kleinere Teilstück
bzw. Kegelsegment 3 in sich aufnimmt und dieses Teilstück 3 wiederum
das nächst
kleinere Teilstück 3 in
sich aufnimmt usw.
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Die
einzelnen Teilstücke 3 weisen
jeweils einen Boden auf, so dass ein Teilstück nicht durch das darunter
angeordnete bzw. nächst
größere Teilstück 3 oder
weitere darunter angeordnete Teilstücke 3 fallen kann.
Jedes Teilstück 3 ist
jeweils durch seinen Boden mit dem unteren Rand des Teilstücks bündig nach
unten abgeschlossen. Der Boden der Teilstücke 3 weist jeweils
in der Mitte eine Öffnung
für die
Durchführung
der Teleskopstange der Arretierungsvorrichtung 4 vom Boden
der Standbasis 1 bis zum obersten Teilstück 3 auf.
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3 zeigt eine seitliche Ansicht
der Hinweisvorrichtung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in der Lagerungsposition. Wie oben bereits
erwähnt,
ist auch die Standbasis 1 mit einem durchgehenden Boden
versehen. Die Standbasis 1 hat ferner eine Höhe H die im
Wesentlichen der Höhe
der Teilstücke 3 entspricht und
bietet damit ein dreidimensionales Volumen. In der Lagerungsposition
werden die Teilstücke 3 des Kegelkörpers 2 im
Volumen der Stanbasis 1 vollständig aufgenommen. Die Teleskopstange
der Arretierungsvorrichtung 4 kann vom Boden der Standbasis 1 über die Öffnung in
der Decke der Standbasis 1 zur leichteren Bedienbarkeit
etwas hinausragen.
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Der
Kegelkörper
kann neben der in den Zeichnungen dargestellten runden Grundform
auch einen ovalen oder eckigen, beispielsweise einen polygonalen
Grundriss aufweisen. Die Standbasis hat im Vergleich zum Kegelkörper in
der aufgestellten Position nur eine geringe Höhe; die der Höhe der Standbasis 1 entspricht.
Die vorliegende Erfindung bietet somit eine platzsparenden Alternative
zu den bisher bekannten Pylonen.
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- 1
- Standbasis
der Hinweisvorrichtung
- 2
- Kegelkörper
- 3
- Teilstücke bzw.
Kegelsegmente des Kegelkörpers 2
- 4
- Arretierungsvorrichtung
bzw. Teleskopstange
- H
- Höhe der Standbasis