DE202004017326U1 - Speichenrad - Google Patents
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Abstract
Speichenrad,
gekennzeichnet durch:
eine Radfelge (20) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (21), die in einem inneren peripheren Teil (23) desselben ausgebildet sind,
eine Mehrzahl von Speichen (30), die an der Radfelge (20) befestigbar sind, eine Mehrzahl von Verankerungselementen (40) zur Befestigung der Speichen (30) an der Radfelge (20), wobei jedes Verankerungselement (40) einen vergrößerten Kopf (41) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Öffnungen (21) der Radfelge (20) zur Verhinderung des Hindurchtretens des Kopfes (41) durch die Öffnungen (21) der Radfelge (20),
wobei jedes Verankerungselement (40) eine vergrößerte Lasche (43) aufweist, die sich von dem Kopf (41) ausgehend erstreckt und deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Öffnungen (21) der Radfelge (20), sowie einen reduzierten Halsteil (42), der zwischen der Lasche (43) und dem Kopf (41) ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Üffnungen (21) der Radfelge (20), derart, dass der...
eine Radfelge (20) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (21), die in einem inneren peripheren Teil (23) desselben ausgebildet sind,
eine Mehrzahl von Speichen (30), die an der Radfelge (20) befestigbar sind, eine Mehrzahl von Verankerungselementen (40) zur Befestigung der Speichen (30) an der Radfelge (20), wobei jedes Verankerungselement (40) einen vergrößerten Kopf (41) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Öffnungen (21) der Radfelge (20) zur Verhinderung des Hindurchtretens des Kopfes (41) durch die Öffnungen (21) der Radfelge (20),
wobei jedes Verankerungselement (40) eine vergrößerte Lasche (43) aufweist, die sich von dem Kopf (41) ausgehend erstreckt und deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Öffnungen (21) der Radfelge (20), sowie einen reduzierten Halsteil (42), der zwischen der Lasche (43) und dem Kopf (41) ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Üffnungen (21) der Radfelge (20), derart, dass der...
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Speichenrad und im besonderen auf ein Speichenrad mit einfach montierbaren Speichen.
- Bei herkömmlichen Speichenrädern durchgreift die Speiche eine Öffnung in der Felge, wobei sich innerhalb der Felgenöffnung ein Nippel befindet, der mit dem Speichenende im Gewindeeingriff steht. Die Montage ist äußerst umständlich, da zuvor Schlauch und Decke demontiert werden müssen. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Speichenrad bereitzustellen, bei welchem unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile die Speichen in einer einfachen Art und Weise montiert werden können.
- Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Speichenrades auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
- Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Speichenrades unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
-
1 eine Teilexplosionsdarstellung eines Speichenrades gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 eine Teilexplosions- und Teilschnittdarstellung des Speichenrades; -
3 eine Teilquerschnittsansicht des Speichenrads und -
4 ,5 eine der3 ähnliche Querschnittsdarstellung zur Erläuterung der Montage des Speichenrades. - Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und eingangs auf die
1 bis3 umfasst ein Speichenrad gemäß der vorliegenden Erfindung eine umlaufende oder periphere Radfelge20 einschließlich einer Anzahl von Öffnungen21 , die in einem inneren peripheren Teil23 derselben angeordnet sind, wobei ein umlaufender oder peripherer Kanal22 in der Radfelge20 ausgebildet ist und definiert ist zwischen dem inneren peripheren Teil23 und einer äußeren peripheren Unterteilung24 . - Eine Anzahl von Speichen
30 wird an der Radfelge20 befestigt über eine Anzahl von Befestigungselementen31 , wobei jedes der Befestigungselemente31 eine vergrößerte Basis32 sowie einen Schaft33 umfasst, der sich von der Basis32 ausgehend erstreckt und ein Innengewinde34 aufweist, welches in Gewindeeingriff tritt mit einem Außengewinde35 , welches an einem freien Endteil einer jeden Speiche30 vorgesehen ist, so dass das Befestigungselement31 lösbar oder demontierbar an der Speiche30 befestigt ist. - Das Speichenrad umfasst darüber hinaus eine Anzahl von Verankerungselementen
40 zum leichten, raschen und sicheren Befestigen der Speichen30 an der Radfelge20 des Speichenrades. Jedes Verankerungselement40 besitzt einen vergrößerten Kopf41 mit einem Außendurchmesser, der größer ist als der Innen durchmesser der Öffnungen21 der Radfelge20 , um zu verhindern, dass der Kopf41 sich durch die Öffnungen21 der Radfelge20 hindurch bewegt, um somit die Verankerungselemente40 sicher an der Radfelge20 zu halten. - Jedes Verankerungselement
40 umfasst darüber hinaus einen vergrößerten Flansch43 , der sich von dem Kopf41 ausgehend erstreckt und einen Außendurchmesser besitzt, welcher größer ist als der Innendurchmesser der Öffnungen21 der Radfelge20 , während ein durchmesserreduzierter Halsteil42 ausgebildet ist zwischen der Lasche43 und dem Kopf41 . Der Außendurchmesser ist kleiner als der Innendurchmesser der Öffnungen21 der Radfelge20 , um es zu ermöglichen, dass der reduzierte Halsteil42 des Verankerungselementes40 in Eingriff tritt und gehalten wird in den jeweiligen Öffnungen21 der Radfelge20 . - Der Flansch oder die Lasche
43 besitzt einen oder mehrere Schlitze44 , die hierin ausgebildet sind, um eine Elastizität oder eine Flexibilität der Lasche43 zu erhöhen und es zu gestatten, dass die Lasche43 in Eingriff tritt und gehalten wird in den jeweiligen Öffnungen21 der Radfelge20 , wobei der Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Lasche43 (3 ) derart, dass die Laschen43 leicht an der Radfelge20 befestigt werden können. - Die Lasche
43 des Verankerungselementes40 besitzt eine Kammer45 , die hierin ausgebildet ist zur Aufnahme der Basis32 des Befestigungselementes31 , während das Verankerungselement40 darüber hinaus eine Öffnung46 trägt, die in dem Kopf41 ausgebildet ist und/oder dem reduzierten Halsteil42 zur Aufnahme des Schaftes33 des Befestigungselementes31 . Die Öffnung46 des Verankerungselementes40 besitzt einen Innendurchmesser, der kleiner ist als derjenige der Kammer45 des Verankerungselementes40 , um eine periphere Schulter47 zu bilden zwischen der Öffnung46 und der Kammer45 des Verankerungselementes40 zur Verankerung oder Positionierung des Befestigungselementes31 in der Öffnung46 und der Kammer45 des Verankerungselementes40 (4 ,5 ). - Es wird auch bevorzugt, dass eine periphere Schulter
48 ausgebildet oder vorgesehen ist zwischen dem reduzierten Halsteil42 und der Lasche43 des Verankerungselementes40 , um den reduzierten Halsteil42 des Verankerungselementes40 in den jeweiligen Öffnungen21 der Radfelge20 zu verankern oder positionieren (3 bis5 ) und um zu verhindern, dass der Kopf41 und die Lasche43 sich durch die Öffnung21 der Radfelge20 hindurchbewegt und somit die Verankerungselemente40 sicher an der Radfelge20 zu halten und zu verankern. - Entsprechend der Darstellung in
3 wird bevorzugt, dass die Tiefe des Kanals22 der Radfelge20 oder der Abstand zwischen dem inneren peripheren Teil23 und einer äußeren peripheren Unterteilung24 der Radfelge20 kleiner ist als die Addition beider Längen des Befestigungselementes31 und der Lasche43 des Verankerungselementes40 , um es dem Befestigungselement31 zu gestatten, in der Kammer45 des Verankerungselementes40 gehalten oder eingeschlossen zu werden und um zu verhindern, dass das Befestigungselement31 gelöst wird von dem Verankerungselement40 , nachdem die Lasche43 in Eingriff getreten ist mit der Öffnung21 der Radfelge20 . - Bei der Montage kann entsprechend der Darstellung in
3 die Lasche43 leicht und rasch mit der Öffnung21 der Radfelge20 in Eingriff gebracht werden, wobei das Befestigungselement31 in der Kammer45 des Verankerungselementes gehalten oder eingeschlossen ist. Entsprechend der Darstellung in4 kann die Radfelge dann kopfüber angeordnet sein, so dass der Schaft des Befestigungselementes in die Öffnung46 des Verankerungselementes40 eingreift, wobei die Basis32 des Befestigungselementes31 in Eingriff tritt mit der Kammer45 des Verankerungselementes40 . - Das Außengewinde
35 der Speiche30 kann dann in das Innengewinde34 des Befestigungselementes31 eingeschraubt werden entsprechend der Darstellung in5 , um das Befestigungselement31 in der Öffnung46 sowie der Kammer45 des Verankerungselementes40 zu halten und somit das Verankerungselement40 und die Speiche30 fest mit der Radfelge20 zu verbinden. Es ist herauszustellen, dass die Basis32 des Befestigungselementes31 in Eingriff tritt mit der Kammer45 des Verankerungselementes40 derart, dass die Lasche43 nicht gefaltet oder deformiert oder gekrümmt oder gebogen wird und derart, dass sich das Verankerungselement40 nicht von der Radfelge20 löst bei diesem Eingriff bzw. bei der Positionierung. - Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, dass die vorliegende Beschreibung lediglich eine solche beispielhaften Charakters ist und dass verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Claims (3)
- Speichenrad, gekennzeichnet durch: eine Radfelge (
20 ) mit einer Mehrzahl von Öffnungen (21 ), die in einem inneren peripheren Teil (23 ) desselben ausgebildet sind, eine Mehrzahl von Speichen (30 ), die an der Radfelge (20 ) befestigbar sind, eine Mehrzahl von Verankerungselementen (40 ) zur Befestigung der Speichen (30 ) an der Radfelge (20 ), wobei jedes Verankerungselement (40 ) einen vergrößerten Kopf (41 ) aufweist, dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Öffnungen (21 ) der Radfelge (20 ) zur Verhinderung des Hindurchtretens des Kopfes (41 ) durch die Öffnungen (21 ) der Radfelge (20 ), wobei jedes Verankerungselement (40 ) eine vergrößerte Lasche (43 ) aufweist, die sich von dem Kopf (41 ) ausgehend erstreckt und deren Außendurchmesser größer ist als der Innendurchmesser der Öffnungen (21 ) der Radfelge (20 ), sowie einen reduzierten Halsteil (42 ), der zwischen der Lasche (43 ) und dem Kopf (41 ) ausgebildet ist, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser der Üffnungen (21 ) der Radfelge (20 ), derart, dass der reduzierte Halsteil (42 ) des Verankerungselementes (20 ) zum Eingriff führbar ist mit den Öffnungen (21 ) der Radfelge (20 ), während die Lasche (43 ) eines jeden Verankerungselementes (40 ) mindestens einen Schlitz (44 ) trägt zur Erhöhung der Flexibilität der Lasche (43 ) derart, dass die Lasche (43 ) zum Eingriff führbar ist mit den Öffnungen (21 ) der Radfelge (20 ) und das Verankerungselement (40 ) eine Kammer (45 ) in der Lasche (43 ) sowie eine Öffnung (46 ) innerhalb des Kopfes (41 ) aufweist, sowie eine Mehrzahl von Befestigungselementen (31 ) mit jeweils einer vergrößerten Basis (32 ) für den Eingriff in die Kammer (45 ) des Verankerungselementes (40 ), während sich ein Schaft (33 ) von der Basis (32 ) ausgehend erstreckt und zum Eingriff mit der Öffnung (46 ) des Verankerungselementes (40 ) führbar ist, während der Schaft (33 ) ein Innengewinde (34 ) trägt für den Gewindeeingriff mit den Speichen (30 ) zur lösbaren Verbindung der Befestigungselemente (31 ) mit den Speichen (30 ), wobei die Lasche (43 ) zum Eingriff führbar ist mit der Öffnung (21 ) der Radfelge (20 ) und das Befestigungselement (31 ) von der Kammer (45 ) des Verankerungselementes (40 ) aufgenommen ist, wobei die Basis (32 ) und der Schaft (33 ) in die Kammer (45 ) und die Öffnung (46 ) des Verankerungselementes (40 ) eingreifen, wenn die Radfelge umgekehrt ist, und die Speiche (30 ) in Gewindeeingriff steht mit dem Schaft (33 ) des Befestigungselementes (31 ) unter Halterung des Befestigungselementes (31 ) in der Öffnung (46 ) und der Kammer (45 ) des Verankerungselementes (40 ) und Halterung des Verankerungselementes (40 ) und der Speiche (30 ) an der Radfelge (20 ). - Speichenrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Radfelge (
20 ) einen hierin ausgebildeten peripheren Kanal (22 ) aufweist, welcher zwischen den inneren peripheren Teil (23 ) und einer inneren peripheren Unterteilung (24 ) vorgesehen ist zur Aufnahme der Lasche (43 ) und des Befestigungselementes (31 ). - Speichenrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (
40 ) eine periphere Schulter (48 ) aufweist, die zwischen dem reduzierten Halsteil (42 ) und der Lasche (43 ) ausgebildet ist zur Verankerung und Positionierung des reduzierten Halsteiles (42 ) des Verankerungselementes (40 ) in der Öffnung (21 ) der Radfelge (20 ).
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008009321A1 (en) * | 2006-07-19 | 2008-01-24 | Ruotemilano S.R.L. | Device for securing a spoke to the rim of a spoked wheel |
-
2004
- 2004-11-09 DE DE200420017326 patent/DE202004017326U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2008009321A1 (en) * | 2006-07-19 | 2008-01-24 | Ruotemilano S.R.L. | Device for securing a spoke to the rim of a spoked wheel |
JP2009543726A (ja) * | 2006-07-19 | 2009-12-10 | ルオテミラノ ソシエタ レスポンサビリタ リミタータ | スポークホイールにおけるリムへのスポーク固定装置 |
CN101489806B (zh) * | 2006-07-19 | 2011-02-23 | 鲁特米兰有限责任公司 | 用于将辐条固定于辐条轮的轮辋上的固定装置 |
US8251604B2 (en) | 2006-07-19 | 2012-08-28 | Ruotemilano S.R.L. | Device for securing a spoke to the rim of a spoked wheel |
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Effective date: 20080603 |
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