DE202004016429U1 - Vorrichtung zur sicheren Befestigung einer Vorhangsbahn auf einer entsprechenden Trägerstruktur - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zur Befestigung der Bahn (2) eines Vorhangs (1) an einer entsprechenden
Trägerstruktur
(3), welche eine Vielzahl von rohrförmigen, umlaufenden Halterungselementen
(4), üblicherweise
Winkeleisen, umfasst, die mittels eines zusammenklappbaren Rahmens
(5) miteinander verbunden sind, welcher mindestens ein Element (7)
trägt,
welches zur Bahn (2) des Vorhangs (1) hin übersteht und dazu dient, diesen
zu tragen und vom Rahmen (5) im Berührungsbereich mit dem überstehenden Element
(7) anzuheben, wobei die Vorrichtung (10) dadurch gekennzeichnet
ist, dass sie einen ersten Körper
(15) umfasst, der mit dem überstehenden
Element (7) verbunden werden und die Bahn (2) tragen kann, und dass
sie einen zweiten Körper
(16) umfasst, der dazu dient, sich mit dem ersten Körper so
zu verbinden, dass zwischen ihnen die Bahn des Vorhangs (1) festgeklemmt
und wiederholbar fest mit dem überstehenden
Element (7) verbunden wird, mit welchem der erste Körper (15)
gekoppelt ist.
Description
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zur sicheren Befestigung einer Vorhangsbahn auf einer entsprechenden Trägerstruktur gemäß der Präambel des Hauptanspruchs.
- Wie bekannt ist, umfasst die Trägerstruktur für Vorhänge Rohrelemente, die vorzugsweise ausziehbar sind und an den Ecken der genannten Struktur angebracht sind. Die rohrförmigen Elemente sind an der Oberseite durch einen Rahmen miteinander verbunden, der in der Nähe des Vorhangs klappbar ist und mindestens ein überstehendes Element trägt, welches dazu dient, mit einem Bereich (normalerweise in der Mitte) des Vorhangs zusammenzuwirken, indem er diesen stützt und vom klappbaren Rahmen anhebt.
- Dieser angehobene und das überstehende Element berührende Bereich des Vorhangs ist üblicherweise mit dem Element nicht oder nur mittels eines oder mehrerer Bänder verbunden, die an der Vorhangsbahn befestigt und in entsprechende Sitze des überstehenden Elements eingefädelt sind. Diese bekannten Lösungen besitzen den Nachteil, dass die Vorhangsbahn, nach dem Abnehmen von der Trägerstruktur - beispielsweise zum Waschen – nur unter Schwierigkeiten wieder an dieser Struktur befestigt werden kann. Außerdem kann sich die Vorhangsbahn trotz der Bänder gegenüber dem überstehenden Element verschieben, was zu Überbeanspruchungen in anderen, zugbeanspruchten Bereichen des Vorhangs führt. Dadurch ist der Vorhang auch in anderen Bereichen nicht gestrafft, was mit ästhetischen Beeinträchtigungen verbunden ist.
- Schließlich ist es bei den bekannten Vorhangsstrukturen problematisch, eine Stange oberhalb des Vorhangs, beispielsweise für eine Fahne, anzubringen.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, welche eine stabile Positionierung der Vorhangsbahn auf dem überstehenden Element und folglich auf der gesamten Struktur des Vorhangs ermöglicht, um Überbeanspruchungen bestimmter Teile der Vorhangsbahn und Falten an anderen Teilen des Vorhangs zu vermeiden.
- Ein weiterer Zweck ist es, eine Vorrichtung der genannten Art vorzustellen, welche eine korrekte Wiederanbringung des Vorhangs ermöglicht, nachdem dieser z.B. zum Waschen von der Struktur abgenommen wurde.
- Ein weiterer Zweck besteht darin, eine Vorrichtung der genannten Art vorzustellen, welche es auch ermöglicht, an der Trägerstruktur des Vorhangs, insbesondere an jedem überstehenden Teil desselben, eine Stange oberhalb des Vorhangs, z.B. zur Befestigung einer Fahne, anzubringen.
- Diese und andere Zwecke, die für den Fachmann offensichtlich sind, werden mit der Vorrichtung gemäß den beiliegenden Ansprüchen erzielt.
- Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird ausschließlich zur beispielhaften Veranschaulichung ohne jede einschränkende Wirkung folgende Zeichnung beigelegt, in welcher:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von oben zeigt; -
2 eine ähnliche Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung wie in1 , jedoch von unten zeigt; -
3 eine Ansicht der zusammengebauten Vorrichtung aus1 zeigt; -
4 einen Längs-Querschnitt der zusammengebauten, erfindungsgemäßen Vorrichtung zeigt; und -
5 eine perspektivische Ansicht eines Vorhangs zeigt, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist, bei welcher einige Teile zur besseren Veranschaulichung abgenommen wurden. - Unter Bezugnahme auf die genannten Figuren wird ein Vorhang, beispielsweise des Typs, wie er bei Werbe-, Kultur-, Messe- oder sonstigen Veranstaltungen verwendet wird, allgemein mit der Ziffer
1 bezeichnet und umfasst eine Vorhangsbahn2 , die von einer Trägerstruktur3 gehalten wird. Diese Struktur umfasst rohrförmige, umlaufende Halterungselemente4 , üblicherweise Winkelhalterungen, vorzugsweise teleskopisch ausziehbar, welche einen Rahmen5 , ebenfalls zusammenklappbarer Art, tragen, der seinerseits mindestens ein überstehendes Element7 trägt, das zur Vorhangsbahn2 hin gerichtet ist und diese direkt hält, so dass sie sich größtenteils vom Rahmen5 entfernt befindet. Mit dem überstehenden Element7 ist eine Vorrichtung10 verbunden, die dazu dient, die Vorhangsbahn2 fest mit diesem Element zu verbinden. Außerdem dient die Vorrichtung auch dazu, die Verbindung einer Stange11 , beispielsweise für eine Werbefahne14 , mit der Trägerstruktur3 zu ermöglichen. Falls die Vorhangsbahn2 eine Vielzahl von überstehenden Elementen7 besitzt, die mit der Trägerstruktur3 verbunden sind, kann jedes mit einer Vorrichtung10 versehene Element7 mit einer Stange verbunden werden. - Unter Bezugnahme auf die
1 –4 wird die Vorrichtung10 im Detail gezeigt. Sie umfasst einen ersten Körper15 , der dazu dient, mit dem überstehenden Element7 verbunden zu werden, sowie einen zweiten Körper16 , der dazu dient, mit dem ersten Körper15 verbunden zu werden. Dieser hält direkt eine Vorhangsbahn2 , welche zwischen die Körper15 und 16 eingelegt ist. Zur Verbindung zwischen den beiden Körpern besitzt die Vorhangsbahn2 ein Loch2A , welches von einem starren Ring2B umgeben ist, der den Rand dieses Loches begrenzt. Dieser Ring ist folglich so zwischen die oben genannten Körper15 und16 eingelegt, dass eine Verbindung zwischen diesen ermöglicht wird. - Insbesondere besitzt der erste Körper
15 eine im wesentlichen pilzförmige Gestalt und umfasst einen Stiel20 , welcher inwendig in21 hohl ist und einen Kopf22 trägt, der in der Nähe des Stiels einen ersten flachen Anteil23 und einen zweiten, seitlichen gebogenen Anteil24 besitzt. Dieser erste Körper15 dient dazu, in das überstehende Element7 eingepasst und in einen Hohlraum7A desselben eingesteckt zu werden, bis er auf einer Stufe20A aufliegt, die sich auf der Außenseite des Stiels20 befindet. Insbesondere ist auf der Wand dieses Hohlraumes eine Vielzahl von Löchern27 vorgesehen, die dazu dienen, entsprechende Vorkragungen28 aufzunehmen, die von elastischen Laschen29 getragen werden, die fest mit dem Stiel20 des ersten Körpers15 verbunden sind. Jede Vorkragung besitzt einen Teil in Form einer schiefen Ebene30 und einen ebenen Teil31 . Dank der Form einer jeden Vorkragung28 und der Form der entsprechenden elastischen Lasche (die sich in den Hohlraum21 des Körpers15 einschieben kann) kann der Stiel20 leicht in den Hohlraum7A des überstehenden Elements7 eingesteckt (und herausgezogen) und dank des Zusammenwirkens einer jeden Vorkragung28 mit dem entsprechenden Sitz27 dieses Elements darin blockiert werden. - Nach dem Einstecken des Körpers
15 in das Element7 schiebt sich der Ring2A der Vorhangsbahn2 über den Kopf22 dieses Körpers. Insbesondere liegt der Ring auf dem flachen Anteil dieses Kopfes auf, wie in4 zu sehen ist. - Der erste Körper
15 umfasst innerhalb seines Stiels20 eine Vielzahl von Löchern35 , die dazu dienen, die Vorkragungen36 aufzunehmen, die von den Laschen37 getragen werden, die mit einem Stiel38 des zweiten Körpers16 verbunden sind, welcher ebenfalls im wesentlichen pilzförmig ausgestaltet ist. Dieser Stiel trägt einen Kopf39 , der die Form einer Zylinderkappe besitzt und dazu dient, sich über den Ring2A des Vorhangs zu legen. Aus dem Kopf39 ragt ein zylinderförmiges Endstück42 hervor, das dazu dient, mit einem Deckel43 zusammenzuwirken, der mit dem Kopf39 mittels einer elastisch biegbaren Lasche44 verbunden ist und dazu dient, einen Hohlraum45 im Innern des Körpers16 zu verschließen. - Dieser Deckel dient zum Verschließen des Hohlraums
45 (und folglich des Hohlraums7A des Elements7 ), wenn keine Stange mit dem Vorhang verbunden werden soll, damit kein Regen, Staub oder sonstiges in den Hohlraum eindringen kann. - In diesen Hohlraum kann, bei Bedarf, die oben zitierte Stange
11 eingesetzt werden. - Die Verbindung zwischen dem Körper
15 und dem Körper16 erfolgt durch Einsetzen des letzteren in den Hohlraum21 des ersteren, wobei die Stufe46 , die auf der Außenseite des Stiels38 des zweiten Körpers16 vorgesehen ist, in Kontakt mit dem flachen Anteil23 des Kopfes22 des ersten Körpers15 gebracht wird, wodurch ein erster Endanschlag beim Einsetzen des Körpers16 in den Körper15 gebildet wird. Ein weiterer Endanschlag mit endgültiger und stabile Arretierung der Bewegung zwischen den Körpern15 und16 erfolgt dann, wenn jede Vorkragung36 des Körpers16 in das entsprechende Loch35 des Körpers15 einrastet. Das Einrasten der Vorkragung36 in das Loch wird sowohl durch die Elastizität der hiermit besetzten Lasche37 als auch durch die Form der Vorkragung selbst erleichtert, welche vorzugsweise identisch wie die einer jeden Vorkragung28 (wie in4 zu sehen ist) des ersten Körpers1 ist. Die Verbindung zwischen den Körpern15 und16 ist reversibel, so dass diese durch Herausziehen der Vorkragungen36 aus den Löchern35 getrennt werden können, indem die entsprechende Lasche37 elastisch in den Hohlraum45 des Körpers16 gedrückt wird. - Dank der Erfindung wird eine Vorrichtung angeboten, welche eine sichere Verbindung zwischen dem Rahmen
2 und der Trägerstruktur3 des Vorhangs1 ermöglicht, wobei eine sichere und präzise Verbindung auch nach dem Abnehmen des Vorhangs – beispielsweise zum Waschen – und anschließenden erneuten Anbringen des Vorhangs an derselben gewährleistet ist. Außerdem kann die Vorrichtung, die eine solche feste Verbindung ermöglicht auch auf sichere und einfach realisierbare Weise eine Stange für Fahnen, Werbeschilder oder ähnliches tragen.
Claims (13)
- Vorrichtung zur Befestigung der Bahn (
2 ) eines Vorhangs (1 ) an einer entsprechenden Trägerstruktur (3 ), welche eine Vielzahl von rohrförmigen, umlaufenden Halterungselementen (4 ), üblicherweise Winkeleisen, umfasst, die mittels eines zusammenklappbaren Rahmens (5 ) miteinander verbunden sind, welcher mindestens ein Element (7 ) trägt, welches zur Bahn (2 ) des Vorhangs (1 ) hin übersteht und dazu dient, diesen zu tragen und vom Rahmen (5 ) im Berührungsbereich mit dem überstehenden Element (7 ) anzuheben, wobei die Vorrichtung (10 ) dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen ersten Körper (15 ) umfasst, der mit dem überstehenden Element (7 ) verbunden werden und die Bahn (2 ) tragen kann, und dass sie einen zweiten Körper (16 ) umfasst, der dazu dient, sich mit dem ersten Körper so zu verbinden, dass zwischen ihnen die Bahn des Vorhangs (1 ) festgeklemmt und wiederholbar fest mit dem überstehenden Element (7 ) verbunden wird, mit welchem der erste Körper (15 ) gekoppelt ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Körper (
15 ) inwendig (in21 ) hohl ist und einen Teil (38 ) des zweiten Körpers (16 ) in sich aufnimmt. - Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Körper (
16 ) (in45 ) hohl ist, so dass eine Stange (11 ) für Fahnen oder ähnliches in ihm aufgenommen und mit der Trägerstruktur (3 ) des Vorhangs (1 ) verbunden werden kann. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das überstehende Element (
7 ) (in7A ) hohl ist und einen Teil (20 ) des ersten Körpers (15 ) in sich aufnimmt. - Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Körper (
15 ,16 ) einen hohlen Stiel (20 ,38 ) besitzen, der ein überstehendes Endstück (22 ,39 ) trägt, wobei zwischen den beiden Endstücken (22 ,39 ) der beiden Körper (15 ,16 ) ein Teil des Vorhangs (2 ) eingelegt ist, welcher einen ringförmigen Körper (2B ) umfasst, der ein Loch (2A ) begrenzt, in welches der zweite Körper (16 ) zur Verbindung mit dem ersten eingesteckt wird. - Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Körper (
15 ,16 ) im wesentlichen pilzförmig ausgestaltet ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiele (
20 ,38 ) der Körper (15 ,16 ) reversible Kupplungsmittel (28 ,35 ,36 ) zur lösbaren Verbindung zwischen sich besitzen, die zur Verbindung mit dem überstehenden Element (7 ) der Trägerstruktur (3 ) dienen. - Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel aus mindestens einer Vorkragung (
28 ) bestehen, die von einer Lasche (29 ) getragen werden, die elastisch mit dem Stiel (20 ) des ersten Körpers (15 ) verbunden ist, wobei die Vorkragung dazu dient, sich in einen Sitz (27 ) einzuschieben, der auf dem überstehenden Element (7 ) vorgesehen ist, um den Körper (15 ) mit letzterem zu verbinden, wobei die Kupplungsmittel mindestens eine Vorkragung (36 ) umfassen, welche mit einem Stiel (38 ) des zweiten Körpers (16 ) verbunden ist und von einer elastischen Lasche (37 ) getragen wird, die mit dem Stiel (38 ) des zweiten Körpers (16 ) verbunden ist, wobei die Vorkragung (36 ) des zweiten Körpers (16 ) mit einem Loch (35 ) zusammenwirkt, das im Stiel (20 ) des ersten Körpers (15 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vorkragung (
28 ,36 ) des ersten und des zweiten Körpers (15 ,16 ) einen ersten Anteil in Form einer schiefen Ebene (30 ) umfasst, der mit einem zweiten ebenen Anteil (31 ) verbunden ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (
20 ) des ersten Körpers (15 ) eine äußere Stufe (20A ) besitzt, auf welcher das Ende des überstehenden Elements (7 ) aufliegt. - Vorrichtung gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (
38 ) des zweiten Körpers (16 ) eine äußere Stufe (46 ) besitzt, die auf dem ebenen Anteil (23 ) des überstehenden Endstückes (22 ) des ersten Körpers (15 ) aufliegt. - Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließorgan (
43 ) oberhalb des Hohlraumes (45 ) des zweiten Körpers (16 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Schließorgan (
43 ) aus einem Deckel besteht, der dazu dient, einen Teil (42 ) zu verschließen, der aus dem überstehenden Endstück (39 ) des zweiten Körpers hervorragt.
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