Baugruppe zur Bildung eines Einkaufswagens
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Baugruppe zur Bildung eines Einkaufswagens, mit einem ersten Bauteil und mit einem zweiten Bauteil sowie mit zwei Verbindungselementen, die am ersten Bauteil und am zweiten Bauteil aufsteckbar angeordnet sind und mit deren Hilfe das erste Bauteil am zweiten Bauteil befestigt ist, wobei das erste Bauteil einen quer angeordneten Stützstab und mindestens zwei mit dem Stützstab verbundene Längsstäbe aufweist, wobei sich ferner die beiden Endabschnitte des Stützstabes frei auskragend erstrecken und wobei jeder Endabschnitt des Stützstabes von einem Verbindungselement aufgenommen ist.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE 79 34 638 Ul beschreibt eine für einen Einkaufswagen bestimmte Baugruppe, bei welcher das erste Bauteil durch eine das rückwärtige Ende des Korbes verschließende Klappe und das zweite Bauteil durch den Korb selbst gebildet sind. Die Baugruppe enthält ferner zwei als Scharniere gestaltete Verbindungselemente, mit deren Hilfe das erste Bauteil, die Klappe, am zweiten Bauteil, dem Korb, befestigbar ist. Jedes Verbindungselement weist zwei gegeneinander bewegbare Verbin- dungsabschnitte auf, die zur Aufnahme eines um 180° gekrümmten Endes eines Längsstabes bestimmt sind. Die Verbindung des ersten Bauteiles mit dem zweiten Bauteil erfolgt derart, dass man die beiden gegenseitig verbundenen Verbindungsabschnitte eines jeden Verbindungselementes von oben her über einen am zweiten Bauteil befindlichen Querstab stülpt, die beiden Verbindungsabschnitte unter Aufnahme des gekrümmten Endes eines der beiden Längsstäbe aneinanderfügt und beide Verbindungsabschnitte mit Hilfe eines externen Sicherungsmittels, beispielsweise eines Nietes, unlösbar verbindet. Der Zeitaufwand zum Befestigen des ersten Bauteiles am zweiten Bauteil ist unverhältnismäßig hoch. Dies liegt daran, dass jedes ein- teilig geformte Verbindungselement beim Montagevorgang von Hand in seine Gebrauchsposition gebogen werden muß, damit das gekrümmte Ende des betreffenden Längsstabes von den Verbindungsabschnitten aufgenommen und gehalten werden kann, wobei sich an diesen umständlichen Vor-
gang noch ein Nietvorgang anschließt, bei dem man die beiden Verbindungsabschnitte des Verbindungselementes zusammenhalten muß, um anschließend den Nietvorgang durchfuhren zu können. Diese Art der Verbindung von erstem und zweitem Bauteil ist zeitaufwendig und bewirkt durch Verwendung des erwähnten Nietes einen zusätzlichen Teileaufwand.
Die PCT/DE2006/001067 beschreibt ein Einkaufswagensortiment, welches aus Einkaufswagen mit unterschiedlich breiten Körben gebildet ist. Dabei ist jeder Korb, als erstem Bauteil, mit Hilfe von wenigstens einem Verbin- dungselement mit einem zweiten Bauteil, in diesem Falle dem Fahrgestell, verbunden. Das erwähnte Dokument lehrt in Anspruch 3, dass das wenigstens eine Verbindungselement am Fahrgestell und am Korb aufsteckbar angeordnet sind. Die in der PCT/DE2006/001067 vorgeschlagene Idee wurde anhand eines Einkaufswagens mit der Bezeichnung MEC 180 verwirklicht. Die Gestaltung dieses Einkaufswagens lässt sich aus einem Prospektblatt der chinesischen Firma Jia Shan MEbid Commercial Equipment Co. Ltd., veröffentlicht im Februar 2008, entnehmen. Dieser Einkaufswagen weist die vorab erwähnte Baugruppe auf, bei welcher das erste Bauteil durch den Korb und das zweite Bauteil durch das Fahrgestell gebildet sind. An der Unterseite des Korbbodens ist ein freie Endabschnitte aufweisender Querstab kreuzweise mit zwei Längsstäben oder Längsstababschnitten des Korbes verbunden, die sich ebenfalls an der Unterseite des Korbbodens befinden. Am Fahrgestell wiederum sind zwei Verbindungselemente angeordnet und mit dem Fahrgestell durch Vernieten unlösbar befestigt. Beim Montagevorgang tauchen die freien Enden des Querstabes von oben her in je eine nach oben offene Nut eines jeden Verbindungselementes ein. Um ein Lösen des so befestigten ersten Bauteiles, dem Korb also, vom zweiten Bauteil, dem Fahrgestell zu verhindern, sind von der Seite aus aαf jedes Verbindungs- element und jeweils ein freies Ende des Querstabes überdeckend, je ein Verschlussstück aufgesteckt und gegen Lösen gesichert. Auch hier ist der relativ hohe Montageaufwand zu bemängeln, der darin besteht, dass die Verbindungselemente mit dem Fahrgestell vernietet sind und dass zudem
zwei Verschlussstücke erforderlich sind, die dann in einem weiteren Mon¬ tagevorgang mit den Verbindungselementen verbunden werden müssen.
Es ist Aufgabe der Neuerung, eine Baugruppe der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, dass sowohl der Zeitaufwand zum Befestigen des ersten Bauteiles am zweiten Bauteil als auch der zu diesem Befestigungsvorgang erforderliche Teileaufwand spürbar reduziert wird.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, dass jedes Verbindungselement eine seitliche Öffnung zum Aufstecken auf einen der Endabschnitte des Stützstabes derart aufweist, dass das Aufstecken eines jeden Verbindungselementes von je einer Seite aus entlang der Längsachse des jeweiligen Endabschnittes erfolgt, dass jedes Verbindungselement mit wenigstens einem Mittel ausgestattet ist, das in Zusammenwirken mit dem unmittelbar benachbar- ten Längsstab zur Lagefixierung eines jeden aufgesteckten Verbindungselementes vorgesehen ist und dass jedes Verbindungselement wenigstens eine Verbindungseinrichtung aufweist, die zum rastschlüssigen Verbinden eines jeden Verbindungselementes mit dem zweiten Bauteil bestimmt ist.
Die Vorteile der aufgefundenen Lösung lassen sich durch die Schilderung des Montageverfahrens treffend erläutern.
Jedes Verbindungselement wird von je einer Seite aus mit Hilfe seiner Öffnung auf je ein freies Ende des wenigstens einen Querstabes aufgesteckt oder aufgeschoben, wobei dieser Aufsteckvorgang entlang der Längsachse des jeweiligen Endabschnittes erfolgt. Erreicht jedes Verbindungselement den nächst benachbarten Längsstab, tritt durch Fortführung des Aufsteckoder Schiebevorganges automatisch eine Verrastung des betreffenden Verbindungselementes mit dem benachbarten Längsstab zumindest so ein, dass sich eine ausreichende Lagefixierung eines jeden Verbindungselementes am ersten Bauteil einstellt. Die Verbindungselemente können sich in dieser Position nicht mehr vom ersten Bauteil lösen. Anschließend wird jedes Verbindungselement mit Hilfe seiner Verbindungseinrichtung mit dem zweiten Bauteil rastschlüssig verbunden, so dass sich das erste Bauteil nicht mehr
vom zweiten Bauteil lösen kann. Das eben beschriebene Verfahren zeigt, dass sich das Zusammenfügen der erwähnten Bauteile mit Hilfe der Verbindungselemente in kürzester Zeit, ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Werkzeuge oder anderer Hilfsmittel, rasch und unkompliziert durchführen lässt. Der erforderliche Teileaufwand ist auf das notwendigste Minimum reduziert, da keine zusätzlichen Sicherungsmittel, wie z. B. Niete, erforderlich sind. Alle Positionierungs- und Arretierungsvorgänge werden in gegenseitigem Zusammenspiel zwischen erstem Bauteil, den beiden Verbindungselementen und dem zweiten Bauteil verwirklicht.
Die Neuerung wird anhand eines handelsüblichen Einkaufswagens durch zwei praktische Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Einkaufswagen, an dem beide Ausführungsbeispiele verwirklicht sind; Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem das erste Bauteil der Baugruppe durch eine Klappe und das zweite Bauteil durch den Korb des Einkaufswagens gebildet ist sowie
Fig. 3 das zweite Ausführungsbeispiel, bei dem das erste Bauteil der Baugruppe durch den Korb und das zweite Bauteil durch das Fahrgestell des Einkaufswagens gebildet sind.
Fig. 1 zeigt einen handelsüblichen Einkaufswagen 36, der ein mit Fahrrollen bestücktes Fahrgestell 15 aufweist, auf dem ein Korb 8 befestigt ist. Damit der Einkaufswagen 36 mit gleichen Einkaufswagen 36 platzsparend gesta- pelt werden kann, ist es notwendig, das Fahrgestell 15 und den Korb 8 in bekannter Weise konisch auszubilden. Erforderlich ist deshalb, das rückwärtige Ende des Korbes 8 in ebenfalls bekannter Weise durch eine in das Korbinnere schwenkbare Klappe 4 zu verschließen. Es ist eine Schiebevorrichtung 37 vorgesehen, so dass dadurch ein gebrauchsfertiger Einkaufswa- gen 36 gebildet ist. Eine erste Baugruppe 1 ist nun darin erkennbar, dass die Klappe 4, als erstes Bauteil 2, mit Hilfe zweier Verbindungselemente 25 am Korb 8, der das zweite Bauteil 3 bildet, befestigt ist. Die erwähnte Baugruppe 1 besteht somit aus einem ersten und aus einem zweiten Bauteil 2, 3.
Eine zweite Baugruppe 1 lässt sich derart beschreiben, dass das erste Bauteil 2 durch den Korb 8 und das zweite Bauteil 3 durch das Fahrgestell 15 gebildet ist, so dass diese Baugruppe 1 ebenfalls aus einem ersten und aus einem zweiten Bauteil 2, 3 besteht. Bei dieser zweiten Baugruppe 1 ist der Korb 8, ebenfalls mit Hilfe zweier Verbindungselemente 25 mit dem Fahrgestell 15 verbunden. Sowohl am ersten als auch am zweiten Bauteil 2, 3 befindet sich wenigstens ein quer verlaufender Stützstab 5 sowie mindestens zwei auf Abstand gehaltene Längsstäbe 6, die mit dem wenigstens einen Stützstab 5 verbunden sind.
Fig. 2 zeigt ausschnittweise einen von zwei Verbindungsbereichen 21 eines ersten und eines zweiten Bauteiles 2, 3, die eine Baugruppe 1 bilden. Das erste Bauteil 2 besteht aus einer das hintere offene Korbende verschließenden Klappe 4, während das zweite Bauteil 3 durch einen Korb 8 gebildet ist. Die Ausfiihrungsformen von Klappe 4 und Korb 8 sind hinreichend bekannt, so dass an dieser Stelle auf eine ausführliche Beschreibung jener Einzelheiten, die nicht erfindungsrelevant sind, verzichtet werden kann. Die Zeichnung zeigt einen oberen seitlichen Abschnitt 7 der Klappe 4. Sie zeigt ferner einen daran angrenzenden oberen seitlichen Bereich 9 des Korbes 8, der durch einen aus Draht gefertigten Rahmen 11 gebildet ist, welcher das hintere offene Ende 10 des Korbes 8 umgrenzt. Die Klappe 4 weist oben einen quer verlaufenden Stützstab 5 auf, der in Gebrauchslage eine horizontale Lage einnimmt. Unterhalb des Stützstabes 5, und strichpunktiert dargestellt, kann ein zweiter Stützstab 5' vorgesehen sein. Die Zeichnung zeigt einen der wenigstens zwei Längsstäbe 6, welche den wenigstens einen Stützstab 5, 5' kreuzen. In Gebrauchslage der Klappe 4 sind die Längsstäbe 6 nahezu senkrecht angeordnet. Die Zeichnung zeigt schließlich auch eines der beiden Verbindungselemente 25, die mindestens eine horizontal verlaufende Öffnung 26 aufweisen, mit welcher jedes der beiden Verbindungs- elemente 25 auf einen der beiden frei auskragenden und ungebogenen Endabschnitte 22 des wenigstens einen Stützstabes 5, 5' und entlang der Längsachse 23 eines jeden Endabschnittes 22 von je einer Seite aus aufgesteckt oder aufgeschoben ist, siehe Pfeil. Jedes Verbindungelement 25 weist Mittel
30 auf, die ein Verrasten oder Verhaken der Verbindungselemente 25 mit einem unmittelbar benachbarten Längsstab 6 dann bewirken, wenn jedes Verbindungselement 25 komplett auf einen Endabschnitt 22 aufgeschoben ist. Anhand einer Detailzeichnung rechts unten ist ersichtlich, dass an jedem Verbindungselement 25 und nahe der Öffnung 26 ein Mittel 30 vorgesehen ist, welches widerhakenartig ausgebildet imstand ist, beim Aufsteckvorgang den unmittelbar benachbarten Längsstab 6 zu hintergreifen. Auf diese Weise wird bewirkt, dass sich jedes Verbindungselement 25 in dieser Position weder verdrehen noch entlang der Längsachse 23 verschieben lässt. Jedes Verbindungselement 25 ist somit positionsgenau am ersten Bauteil 2, der Klappe 4 also, angeordnet. Von einem ersten Abschnitt 27 eines jeden Verbindungselementes 25 , in welchem sich die Öffnung 26 befindet, führt ein Verbindungsabschnitt 28 nach oben zu einer Verbindungseinrichtung 29, die dazu dient, die mit zwei Verbindungselementen 25 ausgestattete Klappe 4 von oben her auf den quer verlaufenden horizontalen Abschnitt 12 des Rahmens 1 1 des Korbes 8 aufzusetzen. Im Beispiel weist die Verbindungseinrichtung 29 eines jeden Verbindungselementes 25 eine Rastzunge 31 auf, die beim Aufsetzvorgang der Klappe 4 auf den oberen Abschnitt 12 des Rahmens 11 zur Seite ausweicht, um anschließend zurückzufedern und sich sperrend so in den Weg zu stellen, dass sich die Klappe 4 in aufgesetztem Zustand nicht mehr nach oben abheben lässt, siehe zeichnerische Einzelheit rechts oben. Die Verbindungseinrichtung 29 eines jeden Verbindungselementes 25 ist somit zum rastschlüssigen Verbinden der beiden Verbindungselemente 25 mit dem zweiten Bauteil 3, dem Korb 8, bestimmt.
Bei dem in Fig. 3 in einer Vorderansicht und in einer Seitenansicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Baugruppe 1 durch den Korb 8 als erstem Bauteil 2 und durch das Fahrgestell 15 des Einkaufswagens 36 als zweitem Bauteil ebenfalls ausschnittweise dargestellt. Vom Fahrgestell 15 erkennt man einen der beiden seitlichen Längsholme 16, die durch eine Querstrebe 17 verbunden sind. Da Fahrgestelle 15 dieser Art hinreichend bekannt sind, erübrigt sich auch an dieser Stelle die weitere Beschreibung sonstiger Bauteile des Fahrgestelles 15. Dargestellt ist eines der beiden Verbindungsele-
mente 25 sowie ein unterer seitlicher Abschnitt 13 des Korbes 8. An der Unterseite 14 des Korbbodens befinden sich zwei Längsstäbe 6, siehe auch Fig. 1, die entweder als Einzelteile oder als bügelartiges Teil gebildet sein können, so dass dieses Einzelteil zwei Längsstababschnitte aufweist, die zwei Längsstäben 6 gleichzusetzen sind. Die Zeichnung zeigt einen dieser beiden Längsstäbe 6, die sich leicht ansteigend in etwa in Schieberichtung des Einkaufswagens 36 erstrecken. Beide Längsstäbe 6 sind durch einen horizontal angeordneten Stützstab 5 verbunden wobei ein Teil dieses Stützstabes 5 sowie dessen frei auskragender Endabschnitt 22 aus der Zeichnung ersichtlich sind. Die Zeichnung zeigt wieder eines der beiden Verbindungselemente 25, welche wiederum besagte Öffnung 26 aufweisen, mit der sie von der Seite her und entlang der Längsachse 23 des jeweiligen Endabschnittes 22 auf jeden Endabschnitt 22 aufgeschoben oder aufgesteckt werden. Nahe der Öffnung 26 eines jeden Verbindungselementes 25 sind wie- derum Mittel 30 vorgesehen, die eine lagegenaue Positionierung eines jeden aufgesteckten Verbindungselementes 25 garantieren. Diese Mittel 30 werden durch wenigstens eine horizontale Auflagefläche 32 und durch mindestens eine von der Auflagefläche 32 ausgehende kleine Erhöhung 33 gebildet. In aufgestecktem Zustand auf je einen Endabschnitt 22 liegt die wenigs- tens eine horizontale Auflagefläche 32 an der Unterseite 24 des unmittelbar benachbarten Längsstabes 6 an, so dass sich das aufgesteckte Verbindungselement 25 nicht um den Endabschnitt 22 drehen kann. Die mindestens eine Erhöhung 33 unterwandert beim Aufsteckvorgang den benachbarten Längsstab 6, um diesen dann bei abgeschlossenem Aufsteckvorgang leicht zu hin- tergreifen, so dass sich jedes Verbindungselement 25 nicht mehr vom Korb 8 lösen kann. Im Beispiel ist die Querstrebe 17 als sogenanntes U-Profil gestaltet, dessen beide Schenkel 18 nach unten weisen und dessen Rücken 19 oben liegt. Im Rücken 19 ist, für jedes Verbindungselement 25 bestimmt, mindestens ein senkrecht verlaufender Durchbruch 20 eingestanzt. Von ei- nem ersten Abschnitt 27, in welchem sich die Öffnung 26 befindet, führt ein Verbindungsabschnitt 28 nach unten zu einer Verbindungseinrichtung 29. Mit Hilfe der Verbindungseinrichtung 29 lässt sich jedes Verbindungelement 25 mit der Querstrebe 17 des Fahrgestelles 15, dem zweiten Bauteil 3
also rastschlüssig verbinden. Zu diesem Zweck ist an die Verbindungseinrichtung 29 eines jeden Verbindungselementes 25 mindesten ein nach unten gerichteter spreizbarer Dübelzapfen 34 angeformt. Jede Verbindungseinrichtung 29 weist auch zwei nach unten gerichtete Wandabschnitte 35 zum Anliegen an die beiden senkrechten Schenkel 18 der Querstrebe 17 auf. Beim Verbinden des Korbes 8 mit dem Fahrgestell 15 tauchen die Dübelzapfen 34 der beiden Verbindungselemente 25 in die an der Querstrebe 17 befindlichen Durchbrüche 20 ein, werden zusammengedrückt und spreizen sich nach Abschluss des Aufsteckvorganges wieder, um sich sperrend dann in den Weg zu stellen, wenn versucht wird, den Korb 8 nach oben vom Fahrgestell 15 abzuheben. Auf diese Weise ist das erste Bauteil 2 mit Hilfe der beiden Verbindungselemente 25 mit dem zweiten Bauteil 3 verbunden.