DE7934638U1 - Einkaufswagen - Google Patents
EinkaufswagenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/18—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
-
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
-
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- B62B5/0006—Bumpers; Safety devices
- B62B5/0009—Stops for moving parts, e.g. rubber elements to eliminate stop noise
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
•y.r
Die Neuerung betrifft einen Einkaufswagen mit einem rückwärtig geöffneten Korb ι an dem eine das rückwärtige Korbende verschließende,
in das Korbinnere verschwenkbare Klappe durch zwei Scharniere an einer die Korbseitenwände im oberen Bereich des Korbes Verbindenden
Querstange angelenkt ist und jedes Scharnier ein Sicherungsmittel aufweist, das ein Lösen der Klappe von den Scharnieren verhindert
<
Bei bekannten Einkaufswagen weist die Klappe zwei in einem Abstand
zueinander angeordnete, nach oben strebende Drähte auf, die mit ihren Enden um die Querstange gebogen sind, jodaß eine gelenkige
Verbindung zwischen Klappe und Querstauge erzielt wird. Als nachteilig
bei dieser Verbindungsweise muß angeführt werden, daß an der Querstange zwei Einkerbungen vorgesehen werden müssen, um eine
Lagefixierung der Klappe zu den Seiten hin zu erreichen» Ferner müssen die beiden nach oben strebenden Drähte der Klappe zum Zwecke
einer leicht durchführbaren Montage erst vorgebogen und dann nach Aufsetzen auf die Querstange um diese in Schlaufenform herumgebogen
werden. Als besonders entscheidender Nachteil erweist sich jedoch, daß die beiden bei der Montage gebildeten Schlaufen, nur
über je eine Schweißverbindung mit dem obersten Querdraht der Klappe verbunden sind. Werden nun Einkaufswagen ineinander geschoben,
so stößt das vordere Ende des einzuschiebenden Einkaufswagens an die Klappe und schwenkt diese nach ober. Bei diesem Vorgang
treten in der Praxis durch unachtsames und teilweise auch rücksichtsloses Hantieren mit den Einkaufswagen sehr hohe Stoßkräfte
an der Klappe auf, welche bewirken können, daß die beiden erwähnten Schweißverbindungen entweder reißen, oder daß sogar eine
Schlaufe abbricht. Beim Ineinanderschieben der Einkaufswagen entwickeln
sich zudem starke Geräusche, die ihre Ursache unter anderem
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darin haben, daß die Klappe beim Entstapeln Zweier Einkaufswagen,
bedingt durch ihre geringe Lagerreibung, sehr rasch nach unten in
di,*· Normallage fällt und am unteren hinteren Begrenssungsdraht des
Korbes hart anschlägt*
Die Aufgabe der Neuerung besteht deshalb darin, bei einem Einkaufswagen
der eingangs genannten Art, Ausführung und Lagerung der Klappe und der Scharniere so vorzusehen, daß unter Vermeidung der geschilderten
Nachteile die Einkerbungen an der Querstange entfallen, das schlaufenartige Umbiegen der Enden der beiden nach oben strebenden
Drähte der Klappe vermieden, eine Verstärkung der Schweißverbindungen erzielt und die Geräuschentwicklung besonders beim
Entstapeln der Einkaufswagen vermindert wird.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Scharniere aus elastischem, stoß- und lärmdämpfendem Kunststoff gestaltet
sind, daß jedes Scharnier je eine Ausnehmung aufweist, in welche |
je ein aus Draht geformter, gebogener Abschnitt der Klappe einge- ;
fügt ist, und daß die Beweglichkeit der Klappe entlang der Längs- |
achse der Querstange durch Anschlagen der Scharniere an die Sei- %
tenwände des Korbes oder an je einen beidseitig angeordneten ge- |,
krümmten Bereich der Querstange begrenzt ist.
Als vorteilhaft im Sinne der Neuerung erweist sich, daß die beim Stapeln mehrerer Einkaufswagen auf die Klappen einwirkenden Stöße |
durch die elastischen Eigenschaften der Scharniere gemildert wer- «
den, daß somit die in den Schweißverbindungen auftretenden Kräfte i
wesentlich geringer sind, zumal auch jeder gebogene Abschnitt an ψ
Ά zwei Punkten mit dem obersten Querdraht der Klappe verbunden ist,
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daß ferner auf die sonst notwendigen Einkerbungen an der Querstange
verzichtet werden kann und daß schließlich durch das zusätzliche Verspannen der Sicherungsmittel die Klappe in ihrer
leichtgängigen Beweglichkeit so gebremst ist, daß beim Anschlagen der Klappe am unteren hinteren Begrenzungsdraht nur noch
ein geringes Geräusch entsteht.
Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Es zeigt
Fig.1 in einer Vorder- und Seitenansicht die Querstange mit einem
Scharnier und einem gebogenen Abschnitt der Klappe; Fig.2 einen Schnitt gemäß "A - B" mit zusätzlich geschnittener
Seitenansicht des Scharniers;
Fig.3 ein Scharnier in nicht eingebautem Zustand und
Fig.k eine erweiterte Ausbildung des Scharnieres.
Fig.1 zeigt einen Teil der Klappe 1 mit einem der beiden gebogenen
Abschnitte 2, der in einer Ausnehmung 7 des Scharniers 6 eingefügt ist. Der gebogene Abschnitt 2 ist durch einen Rahmendraht
3 der Klappe 1 gebildet, der von der Klappe 1 wegstrebend in einem Bogen zu dieser zurückkehrt und mit dem obersten Querdraht
4 der Klappe 1 mit seinen beiden Schenkeln 5 verschweißt ist. Natürlich kann der gebogene Abschnitt 2 noch zu einem weiteren
Draht geführt sein. Das aus zähem, stoßdämpfendem, thermoplastischem Kunststoff hergestellte Scharnier 6 ist an der Querstange
17 des Korbes gelenkig gelagert und stößt mit seinem Ansatz 9 an dem gekrümmten Bereich 18 der Querstange 17 an. Es ist
auch denkbar, daß das Scharnier 6, bei entsprechender Ausgestaltung
an einem an der Innenseite der Seitenwand 20 angeordneten
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Draht 21 anschlagt. Dadurch, daß in spiegelbildlicher Weise an jeder
Seite der Klappe 1 je ein Scharnier 6 angeordnet ist, erfolgt durch jeweiliges Anstoßen der Scharniere 6 an die Seitenwinde 20
des Korbes eine Fixierung der Klappe 1 au den Selten hin in der WeI=
se, daß durch Vorsehen eines geringen Spiels von beispielsweise 2 mm zwischen dem Abstand der Seitsnwände 20 und dem gegenseitigen
Abstand der Anschlagflachen 13 der Scharniere 6, sich die
Klappe 1 entlang der Längsachse der Querstange 1? nur minimal verschiebet
läßt, sodaß die Klappe 1 bequem aach oben geschwenkt werden kann· Das Scharnier 6 umgreift mit seinen beiden Hälften 10
den gebogenen Abschnitt 2 der Klappe 1, wobei die beiden Hälften 10 durch ein Sicherungsmittel 19, beispielsweise einen Niet, so
festgehalten werden, daß sich der gebogene Abschnitt 2 und somit die Klappe nicht vom Scharnier 6 lösen können. Dabei ist es vorteilhaft,
den Niet so zu stauchen, daß eine Erhöhung des Flächenpresswertes zwischen dem Scharnier 6 und der Querstange 17 ganz bewußt
herbeigeführt ist, um die Schwenkbeweglichkeit der Klappe 1 so zu bremsen, daß sie beim Herabfallen während eines F.ntstapelvorganges
zweier Einkaufswagen nur noch leicht an dem unteren hinteren
Begrenzungsdraht des Korbes anschlägt. Das Sicherungsmittel
19 ist zweckmäßigerweise im Mittelpunkt des Krümmungsradius1 des
gebogenen Abschnittes 2 angeordnet.
Fig.2 und 3 zeigen ergänzend weitere Einzelheiten des Scharnieres
6. Es besteht im wesentlichen aus zwei gleichen Hälften 10, die jedoch als ein Spritzgußteil gebildet sind, wobei der dünne, sehr
elastische Wandungsabschnitt 11 als Verbindungssteg für beide Halfter.
10 ausgebildet ist. Dieser dünne Wandungsabschnitt 11 erlaubt es, daß das Scharnier 6 zum Zwecke des Aufsetzens auf die Querstange
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17 gespreizt werden kann, wobei nach dem Zusammendrücken beider ilälften 10 ,iene Bohrung 12 entsteht, in welcher die Querstange
17 hindurchgeführt ist. In jeder Hälfte 10 befindet sich eine die Ausnehmung 7 bildende Nut 8, entsprechend der Form des gebogenen
Abschnittes 2 der Klappe 1. Der Querschnitt jeder Nut 8 ist halbkreisförmig gestaltet, sodaß nach Einfügen des gebogenen
Abschnittes 2 in eine Nut 8, beide Hälften 10 des Scharnieres 6 nur aufeinandergeklappt werden müssen, um nach erfolgter Vernietung
den gebogenen Abschnitt 2 im Scharnier 6 in seiner Lage zu fixieren. Die Tiefe der Nuten 8 ist so gestaltet, daß im
auf den gebogenen Abschnitt 2 aufgesetzten Zustand zwischen beiden Hälften 10 ein Spalt Ik gebildet ist, welcher sicherstelt,
daß nach dem Vernieten in bekpnnter Weise eine Verspannung zwischen den Hälften 10 und dem gebogenen Abschnitt 2 aufrechterhalten
wird.
Fig.k zeigt in einer Ausgestaltung der Neuerung ein Scharnier 6,
das aus zwei getrennten Hälften 10* besteht, in seinen Einzelheiten
jedoch dem in Fig. 1 bis 3 beschriebenen Scharnier 6 gleicht. Damit nach dem Vernieten beider Hälften 10* diese nicht verrutschen,
sind die Berührungsflächen I5 gezackt ausgebildet, wobei
die Zacken ineinandergreifen. Dieses Beispiel soll verdeutlichen,
daß sich die Neuerung nicht nur auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sämtliche äquivalenten Lösungen einschließt,
die der gestellten Aufgabe genügen. So ist es beispielsweise durchaus denkbar, daß der, bzw. die gebogenen Abschnitte 2
der Klappe 1 nicht halbkreisförmig ausgebildet sind, sondern eine
andere Form aufweisen, etwa rechteckig, wobei die Nuten 8, bzw. die
Ausnehmung 7 dann entsprechend gleich gestaltet wären. Ferner muß
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der Ansatz 9 am Scharnier 6 nicht so groß ausgebildet sein, wie er
in den zeichnerischen Beispielen dargestellt ist. Von Fall zu Fall kann bereits ein Ansatz 9 von etwa 2 mm Breite, oder im Extremfall
auch gar kein Ansatz den Anforderungen genügen.
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Claims (6)
1. Einkaufswagen mit einem rückwärtig geöffneten Korb, an dem eine
das rückwärtige Korbende verschließende, in das Korbinnere verschwenkbare Klappe durch zwei Scharniere an einer die Korbseitenwände
im oberen Bereich des Korbes verbindenden Querstange angelenkt ist und jedes Scharnier ein Sicherungsmittel aufweist,
das ein Lösen der Klappe von den Scharnieren verhindert, dadurch gekennzeichnet , daß die Scharniere 6 aus elastischem,
stoß- und lärmdämpfendem KtL _tstoff gestaltet sind, daß
jedes Scharnier 6 je eine Ausnehmung 7 aufweist, in welche je ein aus Draht geformter, gebogener Abschnitt 2 der Klappe 1 eingefügt
ist und daß die Beweglichkeit der Klappe 1 entlang der Längsachse der Querstange 17 durch Anschlagen der Scharniere 6
an die Seitenwände 20 des Korbes oder an je einen beidseitig angeordneten gekrümmten Bereich l8 der Querstange 17 begrenzt ist.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsmittel I9 so verspannt sind, daß die
zwischen den Scharnieren 6 und der Querstange 17 erzielten Flächenpreßwerte
größer sind, als sie ohne Verspannung durch das Eigengewicht der Klappe 1 von selbst wären.
3· Einkaufswagen nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet,
daß jeder gebogene Abschnitt 2 der Klappe 1 wenigstens an
je zwei Punkten an dem obersten Querdraht 4 der Klappe 1 angeschweißt
ist.
4. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet,
daß das Scharnier 6 aus zwei Hälften 10 besteht, welche durch einen dünnen, elastischen Wandungsabschnitt 11 verbunden
sind.
5. Einkaufswagen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung 7 durch je eine Nut 8
gebildet ist.
6. Einkaufswagen nach Anspruch 1 und 51 dadurch gekennzeichnet , daß das Scharnier 6 au3 zwei getrennten
Hälften 10' besteht und daß ihre Berührungsflächen 15 gezackt
ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934638 DE7934638U1 (de) | 1979-12-08 | 1979-12-08 | Einkaufswagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797934638 DE7934638U1 (de) | 1979-12-08 | 1979-12-08 | Einkaufswagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7934638U1 true DE7934638U1 (de) | 1980-03-06 |
Family
ID=6709780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797934638 Expired DE7934638U1 (de) | 1979-12-08 | 1979-12-08 | Einkaufswagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7934638U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006016386A1 (de) * | 2006-04-05 | 2007-10-11 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Einkaufswagen |
DE202008013187U1 (de) | 2008-10-02 | 2009-12-10 | Eberlein, Herbert, Dipl.-Ing. (FH) | Baugruppe zur Bildung eines Einkaufswagens |
-
1979
- 1979-12-08 DE DE19797934638 patent/DE7934638U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006016386A1 (de) * | 2006-04-05 | 2007-10-11 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Einkaufswagen |
DE202008013187U1 (de) | 2008-10-02 | 2009-12-10 | Eberlein, Herbert, Dipl.-Ing. (FH) | Baugruppe zur Bildung eines Einkaufswagens |
WO2010037377A1 (de) * | 2008-10-02 | 2010-04-08 | Herbert Eberlein | Baugruppe zur bildung eines einkaufswagens |
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