DE202004016187U1

DE202004016187U1 - Klappbarer Stuhl für ein Badezimmer

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Publication number: DE202004016187U1
Application number: DE202004016187U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2004-10-16
Filing date: 2004-10-19
Publication date: 2005-02-17
Anticipated expiration: 2014-10-20
Also published as: GB2419084B; GB2419084A; GB0423007D0

Abstract

Stuhl für ein Badezimmer, aufweisend:
eine Stütze (10) zum Befestigen an einer Wand (90) eines Badezimmers, wobei die Stütze (10) zumindest eine Schiene (13) aufweist, die vertikal daran angeordnet ist,
zumindest einen Halter (20) mit einer Kammer (21), die darin ausgebildet ist, um die zumindest eine Schiene (13) verschiebbar aufzunehmen und zu ermöglichen, dass der zumindest eine Halter (20) entlang der zumindest einen Schiene (13) auf und ab gleitet, wobei der zumindest eine Halter (20) eine darin ausgebildete Öffnung (22) aufweist, die mit der Kammer (21) davon in Verbindung steht und zwischen zwei Ösen (23) definiert ist,
eine Sitzplatte (30) mit zumindest einem Nocken (33), der daran vorgesehen ist und zwischen den Ösen (23) und in der Öffnung (22) des zumindest einen Halters (20) angeordnet ist, wobei der zumindest eine Nocken (33) eine darin ausgebildete Öffnung (34) aufweist, und
eine Welle (35), die durch die...

Description

Die Erfindung betrifft einen Stuhl, und insbesondere einen Stuhl, der in einem Badezimmer zu verwenden ist und eine klappbare Struktur aufweist, um zu ermöglichen, dass der Stuhl leicht zu einer kompakten Aufbewahrungs- oder Einklappstruktur geklappt werden kann.
Typischerweise weisen Badezimmer von Wohngebäuden einen sehr kleinen oder kompakten Raum ohne zusätzlichen oder übrigen Platz zum Aufnehmen von Stühlen oder dergleichen auf.
Außerdem haben die Badezimmer der Wohngebäude normalerweise einen rutschigen Boden, auf dem Personen nicht stabil oder sicher stehen können, so dass die Gefahr besteht, dass Personen hinfallen können.
Um zu ermöglichen, dass sich Kinder, ältere Menschen, Patienten, besonders gelähmte Menschen, usw. stabil oder sicher auf dem Boden der Badezimmer der Wohngebäude befinden, können ein oder mehrere Stühle in die Badezimmer gestellt werden, wenn die Person sitzen muss, und dann aus den Badezimmern entfernt werden, wenn die Personen ein Bad genommen haben.
Jedoch ist es unbequem und zeitaufwendig, die Stühle in die Badezimmer zu bringen und dann aus den Badezimmern zu entfernen. Außerdem sind die Stühle normalerweise frei auf dem Boden angeordnet und können leicht relativ zu dem Boden bewegt werden, so dass die Gefahr besteht, dass die Personen von den Stühlen fallen und verletzt werden können.
Mit der Erfindung wird den oben beschriebenen Mängeln der herkömmlichen Stühle zur Verwendung in Badezimmern abgeholfen.
Nach einem Aspekt der Erfindung ist ein Stuhl für ein Badezimmer vorgesehen, aufweisend eine Stütze zum Befestigen an einer Wand eines Badezimmers, wobei die Stütze zumindest eine Schiene aufweist, die vertikal daran angeordnet ist, zumindest einen Halter mit einer Kammer, die darin ausgebildet ist, um die Schiene verschiebbar aufzunehmen und zu ermöglichen, dass der Halter entlang der Schiene auf und ab gleitet, wobei jeder Halter eine darin ausgebildete Öffnung aufweist, die mit der Kammer davon in Verbindung steht und zwischen zwei Ösen definiert ist, eine Sitzplatte mit zumindest einem Nocken, der daran vorgesehen ist und zwischen den Ösen und in der Öffnung des Halters angeordnet ist, wobei der Nocken eine darin ausgebildete Öffnung aufweist, und eine Welle, die durch die Ösen hindurch und in die Öffnung des Nockens eingreift, um den Nocken an den Ösen des Halters mittels der Welle drehbar zu befestigen und zu ermöglichen, dass die Sitzplatte relativ zu dem Halter und der Stütze geschwenkt werden kann. Der Nocken ist angeordnet, um mit der Schiene in Eingriff zu stehen und die Sitzplatte in einer Einklapp- und Aufbewahrungsposition abzustützen, wenn die Sitzplatte relativ zu der Schiene in eine zu der Stütze parallele Position geschwenkt ist, und der Nocken kann auch angeordnet sein, um mit der Schiene in Eingriff zu stehen und die Sitzplatte in einer Ausklapp- und Arbeitsposition abzustützen, wenn die Sitzplatte relativ zu der Schiene in eine zu der Stütze senkrechte Position geschwenkt ist.
Die Stütze weist zwei Stangen zum Befestigen an der Wand des Badezimmers auf, und die Schiene ist vertikal zwischen den Stangen befestigt. Jede der Stangen weist zumindest einen daran befestigten Rahmen auf, und die Schiene weist obere und untere Abschnitte auf, die mit dem Rahmen in Eingriff stehen und an dem Rahmen der Stangen befestigt sind.
Die Schiene weist eine darin ausgebildete hohle Bohrung und einen Träger auf, der in der hohlen Bohrung der Schiene angeordnet ist und eingreift, um die Schiene zu verstärken und die Biegefestigkeit der Schiene zu erhöhen.
Der Träger steht mit einer Innenumfangsfläche der Schiene in Eingriff, um die Schiene zu verstärken. Der Träger weist einen dreieckigen Querschnitt mit einer hohen Biegefestigkeit auf. Die Schiene weist vorzugsweise einen ovalen Querschnitt auf. Die Sitzplatte weist zumindest eine daran befestigte Strebe auf, wobei sich der Nocken von der Strebe erstreckt.
Der Halter weist eine darin ausgebildete erste Ausnehmung auf, und der Nocken weist einen sich davon erstreckenden Vorsprung auf, der mit der ersten Ausnehmung des Halters in Eingriff bringbar ist, um die Sitzplatte an der Stütze in der Ausklapp- und Arbeitsposition relativ zu der Stütze zu verankern.
Der Halter weist eine darin ausgebildete zweite Ausnehmung auf, die relativ zu der ersten Ausnehmung geneigt ist, und der Vorsprung des Nockens ist mit der zweiten Ausnehmung des Halters in Eingriff bringbar, um die ' Sitzplatte an der Stütze in der Einklapp- und Aufbewahrungsposition relativ zu der Stütze zu verankern.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht eines Stuhls für ein Badezimmer gemäß der Erfindung im Ausklappzustand;
2 eine perspektivische Explosionsansicht des Stuhls aus 1;
3 einen teilweisen Schnitt entlang der Linie 3–3 in 1;
4 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts aus 3;
5 einen teilweisen Schnitt wie 3 im Einklappzustand des Stuhls; und
6 eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts aus 5.
Mit Bezug auf 1 und 2 weist ein Stuhl für ein Badezimmer gemäß der Erfindung eine Stütze 10 mit zwei Stangen 11 auf, die an einer Wand 90 eines Badezimmers mittels Befestigungselementen 91 befestigt und vorzugsweise im Abstand voneinander und übereinander angeordnet sind. Jede Stange 11 weist einen oder mehrere, wie zwei Rahmen 12 auf, die daran vorgesehen sind oder sich davon erstrecken.
Eine oder mehrere, wie zwei Schienen 13 stehen an deren oberen und unteren Abschnitten mit den Rahmen 12 in Eingriff und sind an den Rahmen 12 mittels Befestigungselementen, Rasten (nicht gezeigt) oder durch Schweißen befestigt, um zu ermöglichen, dass die Schienen 13 vertikal an der Wand 90 des Badezimmers mittels der Rahmen 12 und der Stangen 11 der Stütze 10 befestigt werden können.
Jede Schiene 13 weist vorzugsweise eine darin ausgebildete hohle Bohrung 14 mit einem ovalen oder olivären Querschnitt und einen darin angeordneten oder vorzugsweise mit einer Innenumfangsfläche der Schienen 13 in Eingriff stehenden Träger 15 auf, um die Schienen 13 zu verstärken und die Biegefestigkeit der Schienen 13 zu erhöhen. Vorzugsweise haben die Träger 15 einen dreieckigen Querschnitt, welcher eine hohe Biegefestigkeit aufweist.
Ein oder mehrere, wie zwei Halter 20 weisen jeweils eine darin ausgebildete Kammer 21 auf, um die Schienen 13 verschiebbar aufzunehmen, wodurch die Halter 20 entlang der Schienen 13 nach oben und unten verschiebbar sind. Jeder Halter 20 weist ferner eine darin ausgebildete Öffnung 22 auf, die mit der Kammer 21 in Verbindung steht und zwischen zwei Ösen 23 definiert ist.
Eine Sitzplatte 30 weist eine oder mehrere, wie zwei Streben 31 auf, die an deren Bodenabschnitt mittels Befestigungselementen 32, Rasten oder durch Schweißen befestigt sind und einen oder mehrere, wie zwei Nocken 33 auf, die daran vorgesehenen sind oder sich davon erstrecken und in der Öffnung 22 und zwischen den Ösen 23 der Halter 20 angeordnet sind.
Zum Beispiel weist jeder Nocken 33 eine darin ausgebildete Öffnung 34 zum Aufnehmen einer Welle 35 darin auf, um die Nocken 33 an den Ösen 23 der Halter 20 mittels der Welle 35 drehbar zu befestigen und zu ermöglichen, dass die Sitzplatte 30 relativ zu den Haltern 20 und der Stütze 10 geschwenkt werden kann.
Die Nocken 33 sind angeordnet, um mit den Schienen 13 in Eingriff zu stehen und die Sitzplatte 30 in einer im Wesentlichen parallelen oder Einklapp- oder Aufbewahrungsposition relativ zu der Stütze 10 abzustützen (5, 6), und um mit den Schienen 13 in Eingriff zu stehen und die Sitzplatte 30 in einer senkrechten oder Ausklapp- oder Arbeitsposition relativ zu der Stütze 10 zum Tragen der Personen, wie Kinder, ältere Menschen, Patienten, besonders gelähmte Patienten, usw. abzustützen (3, 4).
Vorzugsweise weist jeder Halter 20 einen oder mehrere, wie zwei Vorsprünge oder Ausnehmungen 24, 25 auf, die darin ausgebildet sind und vorzugsweise relativ zueinander geneigt sind, und jeder Nocken 33 weist ein Ausnehmung oder einen Vorsprung 36 auf, der sich davon erstreckt und mit den Öffnungen 34 davon in Verbindung steht oder diese durchkreuzt, um wahlweise mit den korrespondierenden Vorsprüngen oder Ausnehmungen 24, 25 der Halter 20 in Eingriff zu stehen und die Sitzplatte 30 in paralleler oder Einklapp- oder Aufbewahrungsposition relativ zu der Stütze 10 (5, 6) oder in senkrechter oder Ausklapp- oder Arbeitsposition relativ zu der Stütze 10 (3, 4) stabil abzustützen.
Beim der Benutzung können, wie in 3 und 4 gezeigt ist, wenn die Sitzplatte 30 relativ zu den Schienen 13 in eine zu der Stütze 10 im Wesentlichen senkrechte Position geschwenkt wird, die Nocken 33 mit den Schienen 13 in Eingriff gebracht werden, um die Sitzplatte 30 in der senkrechten oder Ausklapp- oder Arbeitsposition relativ zu der Stütze 10 abzustützen und die Person darauf stabil zu tragen, da die Sitzplatte 30 an der Stütze 10 mittels der Nocken 33 stabil befestigt oder verankert ist und die Sitzplatte 30 nicht von der Stütze 10 bewegt oder entfernt oder außer Eingriff gebracht werden kann.
Nach der Benutzung kann, wie in 5 und 6 gezeigt ist, die Sitzplatte 30 auch relativ zu den Schienen 13 in eine zu der Stütze 10 im Wesentlichen parallele Position geschwenkt werden, und die Nocken 33 können auch mit den Schienen 13 in Eingriff gebracht werden, um die Sitzplatte 30 in der parallelen oder Einklapp- oder Aufbewahrungsposition relativ zu der Stütze 10 abzustützen und zu ermöglichen, dass die Sitzplatte 30 in einer kompakten Aufbewahrungsstruktur eingeklappt und aufbewahrt werden kann.
Der wahlweise Eingriff der Ausnehmungen oder Vorsprünge 36 der Nocken 33 in den korrespondierenden Vorsprüngen oder Ausnehmungen 24, 25 der Halter 20 kann ferner geschaffen werden, um die Sitzplatte 30 in der parallelen oder Einklapp- oder Aufbewahrungsposition relativ zu der Stütze 10 (5, 6) oder in der senkrechten oder Ausklapp- oder Arbeitsposition relativ zu der Stütze 10 (3, 4) stabil abzustützen. Das Vorsehen oder der Eingriff des Trägers 15 in den hohlen Bohrungen 14 der Schienen 13 kann ferner die Schienen 13 verstärken, um die Biegefestigkeit der Schienen 13 zu erhöhen und zu verhindern, dass die Schienen 13 durch die Halter 20 und die Sitzplatte 30 verbogen werden.
Dementsprechend kann der Stuhl gemäß der Erfindung in einem Badezimmer verwendet werden und eine klappbare Struktur aufweisen, um zu ermöglichen, dass der Stuhl leicht zu einer kompakten Aufbewahrungs- oder Einklappstruktur geklappt werden kann.

Claims

Stuhl für ein Badezimmer, aufweisend: eine Stütze (10) zum Befestigen an einer Wand (90) eines Badezimmers, wobei die Stütze (10) zumindest eine Schiene (13) aufweist, die vertikal daran angeordnet ist, zumindest einen Halter (20) mit einer Kammer (21), die darin ausgebildet ist, um die zumindest eine Schiene (13) verschiebbar aufzunehmen und zu ermöglichen, dass der zumindest eine Halter (20) entlang der zumindest einen Schiene (13) auf und ab gleitet, wobei der zumindest eine Halter (20) eine darin ausgebildete Öffnung (22) aufweist, die mit der Kammer (21) davon in Verbindung steht und zwischen zwei Ösen (23) definiert ist, eine Sitzplatte (30) mit zumindest einem Nocken (33), der daran vorgesehen ist und zwischen den Ösen (23) und in der Öffnung (22) des zumindest einen Halters (20) angeordnet ist, wobei der zumindest eine Nocken (33) eine darin ausgebildete Öffnung (34) aufweist, und eine Welle (35), die durch die Ösen (23) hindurch und in die Öffnung (34) des zumindest einen Nockens (33) eingreift, um den zumindest einen Nocken (33) an den Ösen (23) des zumindest einen Halters (20) mittels der Welle (35) drehbar zu befestigen und zu ermöglichen, dass die Sitzplatte (30) relativ zu dem zumindest einen Halter (20) und der Stütze (10) geschwenkt werden kann, wobei der zumindest eine Nocken (33) angeordnet ist, um mit der zumindest einen Schiene (13) in Eingriff zu stehen und die Sitzplatte (30) in einer Einklapp- und Aufbewahrungsposition abzustützen, wenn die Sitzplatte (30) relativ zu der zumindest einen Schiene (13) in eine zu der Stütze (10) parallele Position geschwenkt ist, und der zumindest eine Nocken (33) auch angeordnet ist, um mit der zumindest einen Schiene (13) in Eingriff zu stehen und die Sitzplatte (30) in einer Ausklapp- und Arbeitsposition abzustützen, wenn die Sitzplatte (30) relativ zu der zumindest einen Schiene (13) in eine zu der Stütze (10) senkrechte Position geschwenkt ist.
Stuhl nach Anspruch 1, wobei die Sitzplatte (30) zumindest eine daran befestigte Strebe (31) aufweist, und wobei sich der zumindest eine Nocken (33) von der zumindest einen Strebe (31) erstreckt.
Stuhl nach Anspruch 1, wobei die Stütze (10) zwei Stangen (11) zum Befestigen an der Wand (90) des Badezimmers aufweist und die zumindest eine Schiene (13) vertikal zwischen den Stangen (11) befestigt ist.
Stuhl nach Anspruch 3, wobei jede der Stangen (11) zumindest einen daran befestigten Rahmen (12) aufweist und die zumindest eine Schiene (13) obere und untere Abschnitte aufweist, die mit dem zumindest einen Rahmen (12) in Eingriff stehen und an dem zumindest einen Rahmen (12) der Stangen (11) befestigt sind.
Stuhl nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Schiene (13) eine darin ausgebildete hohle Bohrung (14) und einen Träger (15) aufweist, der in der hohlen Bohrung (14) der zumindest einen Schiene (13) angeordnet ist und eingreift, um die zumindest eine Schiene (13) zu verstärken und die Biegefestigkeit der zumindest einen Schiene (13) zu erhöhen.
Stuhl nach Anspruch 5, wobei der Träger (15) mit einer Innenumfangsfläche der zumindest einen Schiene (13) in Eingriff steht, um die zumindest eine Schiene (13) zu verstärken.
Stuhl nach Anspruch 5, wobei der Träger (15) einen dreieckigen Querschnitt mit einer hohen Biegefestigkeit aufweist.
Stuhl nach Anspruch 1, wobei die zumindest eine Schiene (13) einen ovalen Querschnitt aufweist.
Stuhl nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Halter (20) eine darin ausgebildete erste Ausnehmung (24) aufweist und der zumindest eine Nocken (33) einen sich davon erstreckenden Vorsprung (36) aufweist, der mit der ersten Ausnehmung (24) des zumindest einen Halters (20) in Eingriff bringbar ist, um die Sitzplatte (30) an der Stütze (10) in der Ausklapp- und Arbeitsposition relativ zu der Stütze (10) zu verankern.
Stuhl nach Anspruch 9, wobei der zumindest eine Halter (20) eine darin ausgebildete zweite Ausnehmung (24) aufweist, die relativ zu der ersten Ausnehmung (24) geneigt ist, und der Vorsprung (36) des zumindest einen Nockens (33) mit der zweiten Ausnehmung (24) des zumindest einen Halters (20) in Eingriff bringbar ist, um die Sitzplatte (30) an der Stütze (10) in der Einklapp- und Aufbewahrungsposition relativ zu der Stütze (10) zu verankern.