DE202004015011U1 - Flächengebilde - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/262Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with flexibly-interconnected horizontal or vertical strips; Concertina blinds, i.e. upwardly folding flexible screens
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Abstract

Flächengebilde (11a – 11c), insbesondere Vorhang, mit mindestens einer ersten textilen Stoff-, Folien- oder Gewebebahn (13), nachfolgend einfach als erste Bahn bezeichnet, und Mitteln zum Befestigen der ersten Bahn an einer Wand, einem Fenster oder dergleichen dadurch gekennzeichnet dass,
– eine zweite Stoff-, Folien- oder Gewebebahn (15), nachfolgend einfach als zweite Bahn bezeichnet, vorgesehen ist, welche ungefähr gleich gross ist wie die erste Bahn,
– dass die erste Bahn (13) eine bestimmte erste Transparenz und
– die zweite Bahn (15) eine bestimmte zweite, vorzugsweise unterschiedliche Transparenz aufweist,
– dass die erste und die zweite Bahn (13,15) im Randbereich entlang einer Oberkante (17) unter Bildung einer Verbindungslinie miteinander verbunden sind, und
– dass Mittel vorgesehen sind, um bei aufgehängtem Flächengebilde mindestens die zweite Bahn (15) zusammenzufalten oder zusammenzuziehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flächengebilde, insbesondere Vorhang, gemäss Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein insbesondere als Vorhang ausgebildetes Flächengebilde bereitzustellen, welches – wenn vor einem Fenster angeordnet – erlaubt, den Lichteinfall unterschiedlichen Lichtverhältnissen anzupassen. Insbesondere ist es ein Ziel, ein Flächengebilde bereitzustellen, welches vor einem Fenster angebracht auch bei stark unterschiedlichen Lichtverhältnissen Blicke von aussen abzuhalten vermag. Noch ein Ziel ist es, ein Flächengebilde bereitzustellen, welches auch ästhetisch schön ist anzusehen.
  • Eine erfindungsgemässe Lösung eines Flächengebildes gemäss Oberbegriff von Anspruch 1 ist dadurch charakterisiert, dass eine zweite Stoff-, Folien- oder Gewebebahn, nachfolgend einfach als zweite Bahn bezeichnet; vorgesehen ist, welche ähnlich gross ist wie die erste Bahn, dass die erste Bahn eine bestimmte erste Transparenz und die zweite Bahn eine bestimmte zweite, vorzugsweise unterschiedliche Transparenz aufweist, dass die erste und zweite Bahn im Randbereich entlang einer der Oberkante unter Bildung einer Verbindungslinie miteinander verbunden sind, und dass Mittel vorgesehen sind, um bei aufgehängtem Vorhang mindestens die zweite Bahn zusammenzufalten oder zusammenzuziehen. Das erfindungsgemässe Flächengebilde hat den Vorteil, dass dessen Transparenz in grossen Bereichen eingestellt werden kann. Dadurch, dass die Bahnen unterschiedliche Transparenzen (Lichtdurchlässigkeiten) aufweisen können, kann das Flächengebilde sowohl als Tag- wie auch als Nachtvorhang eingesetzt werden. Nachdem die Bahnen miteinander vorzugsweise fest verbunden sind und eine gemeinsame Aufhängung besitzen, vereinfacht sich die Montage des Flächengebildes ganz wesentlich. Insbesondere kann das Flächengebilde als Vorhang direkt an einem Fenster, an der Decke oder an einer Wand befestigt werden. Vorteilhaft besitzt die erste Bahn eine höhere Transparenz als die zweite Bahn. Dies bedeutet, dass die erste Bahn die Funktion eines Tagvorhangs, und der Vorhang bei heruntergelassener zweiter Bahn die Funktion eines Nachtvorhangs erfüllen kann.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die erste Bahn ein erstes Muster und die zweite Bahn ein zweites Muster. Durch die Überlappung von verschiedenartigen Mustern können unterschiedliche optische und ästhetische Effekte erzielt werden. Dabei ist jeweils davon auszugehen, dass die zweite Bahn für sich allein soweit lichtdurchlässig ist, dass das erste Muster noch erkennbar ist. Dadurch kann der Eintönigkeit im Wohnungsbereich entgegengewirkt werden.
  • Eine interessante Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass das erste und das zweite Muster identisch sind, wobei jedoch das zweite Muster stärker ausgeprägt ist, indem dieses z.B. enger gewebt, gestickt oder gewirkt ist. Obwohl die Bahnen grundsätzlich eine beliebige Art eines Flächengebildes sein können, sind die ersten und zweiten Bahnen vorteilhaft Gewirke oder Maschenware. Gewirke können mit unterschiedlichen Garnen oder Fäden hergestellt werden, sodass deren Transparenz unterschiedlich ist. Obwohl die erste und die zweite Bahn aus einem Stück gefertigt sein können, sind die Bahnen vorzugsweise Einzelstücke, welche miteinander, z.B. durch eine Naht etc, verbunden werden. Mit computergesteuerten Maschinen können unterschiedliche Muster kostengünstig hergestellt werden. Sind die ersten und zweiten Bahnen aus einem einstückigen Basistextil gefertigt, so kann der Vorhang zwecks Fertigstellung einfach in der Mitte gefaltet werden.
  • Zweckmässigerweise haben die ersten und zweiten Bahnen eine ähnliche und vorzugsweise identische Grösse und sind einander überlappend anordenbar. Vorzugsweise sind die Mittel zum Zusammenfalten oder Zusammenziehen der zweiten Bahn mindestens ein Band, eine Schnur oder eine Kordel. Gemäss einer Ausführungsform kann das erste Ende des Bands, der Schnur oder der Kordel an einer Ecke der Bahnen befestigt sein und diagonal an einer gegenüberliegenden Ecke der zweiten Bahn angreifen. Mittels mindestens einer im Bereich der Oberkante vorgesehenen Öse kann das Band, die Schnur oder Kordel geführt sein.
  • Um eine schöne Faltung der zweiten Bahn zu erreichen, ist das Band, die Schnur oder die Kordel um die zweite Bahn herum geführt. Dabei können Mittel vorgesehen sein, um die Länge des/der Bänder beliebig festzustellen. Als Feststellmittel kommen Klammern, Ringe, Klettenverschlüsse oder dergleichen in Frage. Grundsätzlich denkbar ist auch, die zweite Bahn als Rollo auszubilden.
  • Vorzugsweise sind die Mittel zum Zusammenfalten oder Zusammenziehen je zwei Bänder, welche an gegenüberliegenden Seiten der zweiten Bahn in Abstand voneinander angeordnet und deren erste Enden im Bereich der Oberkante an den Bahnen befestigt sind. Mit Hilfe der Bänder kann die zweite Bahn beliebig weit angehoben und die Transparenz somit verbessert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Figuren beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemässen Vorhangs oder Flächengebildes mit einer ersten und einer zweiten Bahn in Draufsicht;
  • 2 eine Teilansicht der linken oberen Ecke des Vorhangs von 1 in perspektivischer Ansicht;
  • 3 in perspektivischer und in Seitenansicht ein Teilausschnitt des Vorhangs von 1, in welchem die Feststellmittel zur Einstellung der Länge der zweiten Bahn in Gestalt von Ringen ersichtlich sind;
  • 4 eine Teilansicht einer anderen Variante der Feststellmittel in Gestalt von zwei am Vorhang befestigten Bändern zur Einstellung der Länge der zweiten Bahn mittel Schleifen zum Binden;
  • 5 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemässen Vorhangs mit einer diagonal verlaufenden Ziehschnur zum Zurückziehen der einen Bahn;
  • 6 die linke obere und rechte untere Ecke des Vorhangs von 5 als Teilansichten;
  • 7 der Vorhang von 5 mit zurück- resp. hochgezogener zweiter Bahn;
  • 8 Eine Hinteransicht der dritten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Vorhangs mit einer als Raffvorhang ausgebildeten zweiten Bahn;
  • 9 der Vorhang von 8 mit hochgezogenem Raffvorhang.
  • 10 Schematisch ein viertes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Flächengebildes mit Bahnen mit unterschiedlichem Muster.
  • Die in den 1 bis 4 gezeigte erste Ausführungsform des erfindungsgemässen als Vorhang ausgebildeten Flächengebildes 11a besitzt eine erste Stoff-, Papier-, Folien- oder Gewebebahn 13 (nachfolgend einfach als erste Bahn bezeichnet) und eine zweite Stoff-, Papier-, Folien- oder Gewebebahn 15 (nachfolgend einfach als zweite Bahn bezeichnet), welche kongruent zur ersten Bahn 13 ist und – wenn heruntergelassen – diese mindestens teilweise überlappt. Am oberen Ende des Vorhangs 11a und im Abstand zur Faltkante 17 ist eine Naht 19 vorgesehen. Durch die Naht 19 ist ein Durchgang 21 gebildet, in welchem ein Stab (in den Figuren nicht dargestellt) zur Befestigung des Vorhangs 11a an einer Wand oder einem Fenster aufgenommen sein kann. Bänder 23a, 23b dienen dazu, die Länge der zweiten Bahn in beliebigen Positionen festzulegen. Je zwei Bänder 23a, 23b sind übereinander am oberen und unteren Rand des Vorhangs 11a festgenäht. Das Band 23a erstreckt sich dabei zwischen der ersten und der zweiten Bahn 13,15, und das Band 23b an der nach aussen orientierten Seite der zweiten Bahn 15. Zwei Ringe 25, durch welche die Bänder 23a, 23b geschlauft sind, dienen als Feststellmittel zum Feststellen der zweiten Bahn 15.
  • Die in 4 gezeigte Variante des Vorhangs von 1 unterscheidet sich von der oben beschriebenen darin, dass die Bänder 23a, 23b lediglich am oberen Rand des Vorhangs 11a befestigt sind. Entsprechend ist es möglich die Bänder 23a, 23b zusammenzubinden. Dies ergibt eine optisch ansprechende Variante eines Vorhangs.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel 11b ist anstelle von Bändern eine Kordel 27 vorgesehen. Diese erstreckt sich diagonal von der linken oberen Ecke des Vorhangs 11b zur rechten unteren Ecke. In der linken oberen Ecke ist eine Öse 29 und in der rechten unteren Ecke eine Öse 31 vorgesehen, durch welche die Kordel 27 geschlauft ist. Die Kordel 27 erstreckt sich auf beiden Seiten der zweiten Bahn, sodass die zweite Bahn zusammegerafft werden kann (5).
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel llc des erfindungsgemässen Vorhangs ( 8 und 9) besitzt eine als Raffvorhang dienende zweite Bahn 15, welche mittels dreier Kordeln 27 angehoben werden kann. Die Kordeln 27 sind auf beiden Seiten und in der Mitte am unteren Rand der zweiten Bahn festgemacht. Am oberen Ende des Vorhangs 11c ist eine Befestigungsschiene 33 vorgesehen, an welcher Ringe 35 angeordnet sind. Die Kordeln 27 sind durch die Ringe 35, seitlich aus dem Vorhang 11c heraus geführt und an einem Griff 39 befestigt. Um die geraffte Bahn 15 in Position zu halten, ist ein Schnuraufwickler 37 auf die Wand zu schrauben (9).
  • 10 zeigt ein Flächengebilde 11d mit einer hochtransparenten Bahn 13 mit einem ersten Muster 39 und eine zweite Bahn 15 mit relativ geringerer Transparenz mit einem zweiten, unterschiedlichen Muster 41. Die Transparenz der zweiten Bahn 15 ist so, dass das erste Muster 39 bei herunter gelassener zweiten Bahn 15 noch sichtbar ist (in der 10 nicht ersichtlich).
  • 11a–c
    verschiedene Ausführungsformen des Flächengebildes (Vorhangs)
    13
    erste Bahn (Stoff- Folien- oder Gewebebahn)
    15
    zweite Bahn
    17
    Faltkante
    19
    Naht
    21
    Durchgang
    23a, 23b
    Bänder
    25
    Ringe
    27
    Kordel
    29
    Öse (obere linke Ecke)
    31
    Öse (untere rechte Ecke)
    33
    Breithaltestab
    35
    Ringe für Kordeln
    37
    Schnuraufwickler
    39
    Erstes Muster
    41
    Zweites Muster

Claims (15)

  1. Flächengebilde (11a11c), insbesondere Vorhang, mit mindestens einer ersten textilen Stoff-, Folien- oder Gewebebahn (13), nachfolgend einfach als erste Bahn bezeichnet, und Mitteln zum Befestigen der ersten Bahn an einer Wand, einem Fenster oder dergleichen dadurch gekennzeichnet dass, – eine zweite Stoff-, Folien- oder Gewebebahn (15), nachfolgend einfach als zweite Bahn bezeichnet, vorgesehen ist, welche ungefähr gleich gross ist wie die erste Bahn, – dass die erste Bahn (13) eine bestimmte erste Transparenz und – die zweite Bahn (15) eine bestimmte zweite, vorzugsweise unterschiedliche Transparenz aufweist, – dass die erste und die zweite Bahn (13,15) im Randbereich entlang einer Oberkante (17) unter Bildung einer Verbindungslinie miteinander verbunden sind, und – dass Mittel vorgesehen sind, um bei aufgehängtem Flächengebilde mindestens die zweite Bahn (15) zusammenzufalten oder zusammenzuziehen.
  2. Vorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bahn (13) eine höhere Transparenz besitzt als die zweite Bahn(15).
  3. Vorhang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenfalten oder Zusammenziehen je zwei Bänder (23a, 23b) sind, welche an gegenüberliegenden Seiten der zweiten Bahn (15) in Abstand voneinander angeordnet und deren erste Enden im Bereich der Verbindungslinie an den Bahnen (13,15) befestigt sind.
  4. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bahn (13) ein erstes Muster und die zweite Bahn (15) ein zweites Muster besitzen.
  5. Vorhang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Muster identisch sind.
  6. Vorhang nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Muster eine unterschiedliche Transparenz haben.
  7. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Bahnen (13,15) Gewirke oder Maschenware sind.
  8. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Bahn (13,15) aus einem Stück gefertigt sind.
  9. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Bahnen (13,15) eine ähnliche Grösse aufweisen und übereinander überlappend anordenbar sind.
  10. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Zusammenfalten oder Zusammenziehen der zweiten Bahn mindestens ein Band, eine Schnur oder eine Kordel (27) ist.
  11. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende des Bands, der Schnur oder der Kordel (27) an einer Ecke der Bahnen (13,15) befestigt ist und diagonal an einer gegenüberliegenden Ecke der zweiten Bahn (15) angreift.
  12. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einer Bahn (13) oder (15) im Bereich der Verbindungslinie eine Öse (29) vorgesehen ist, durch welche das Band, die Schnur oder Kordel geführt ist.
  13. Vorhang nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Band, die Schnur oder die Kordel (27) um die zweite Bahn (15) herum geführt ist.
  14. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um die Länge des/der Bänder beliebig festzustellen.
  15. Vorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungslinie als Verbindungsnaht ausgebildet ist oder durch einen Klettenverschluss, eine Mehrzahl von Knöpfen oder dergleichen gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005041718A1 (de) * 2005-09-01 2007-03-08 W. Schmidt Gmbh Raffrollo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005041718A1 (de) * 2005-09-01 2007-03-08 W. Schmidt Gmbh Raffrollo

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