DE4128485C2 - Raffvorhang - Google Patents

Raffvorhang

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Description

Die Erfindung betrifft einen Raffvorhang mit einer oder mehreren Stoffbahnen, deren Begrenzungskanten in völlig herabgelassenem Zustand geradlinig hängen, in ganz oder teilweise aufgezogenem Zustand aber bogenförmig begrenzte Faltenwürfe bilden. Diese Faltenwürfe werden erfindungsgemäß ohne Verwendung starrer Raff­ halter ausschließlich durch geeignete Führung der Zugschnur bzw. der Zugschnüre gebildet.
Dieser Vorhang kann im einfachsten Fall aus einer ein­ zigen rechteckigen bzw. quadratischen Stoffbahn bestehen, deren eine Seitenkante beim Aufziehen zu einem Faltenwurf gerafft wird, während die gegenüberliegende im wesentlichen geradlinig bleibt. Meist ist es aber zweckmäßiger, zwei solcher Stoffbahnen symmetrisch oder gegebenenfalls auch assymetrisch zueinander an­ zuordnen. Diese Anordnung kann entweder so gewählt werden, daß die beiden Stoffbahnen einander teilweise überlappen, sich an den Rändern berühren oder daß zwischen ihnen ein gewisser Ab­ stand frei bleibt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß auf jeder Stoffbahn eine Reihe von Führungselementen für eine Zugschnurbefestigt ist, die sich von einem relativ nahe zu einem der Eckpunkte der Stoffbahn gelegenen Punkt A mindestens über den Hauptteil der Stoffbahnbreite zu einem schräg gegen­ überliegenden Punkt B derselben erstreckt und daß das obere Ende der durch diese Reihe von Führungselementen - nachstehend Füh­ rungsreihe genannt - geführten Zugschnur mit einer Vorrichtung zu ihrem Aufziehen und Herablassen verbunden ist, etwa einer Aufspulrolle oder einer mit einer Arretierungsvorrichtung z. B. nach DE 37 17 061 C2 versehenen Aufzugschnur.
Im einfachsten Fall kann die Rührungsreihe aus einer geraden Kette von Führungselementen, z. B. aufgenähten Führungs­ ringen bestehen, die sich z. B. von einem Punkt A nahe dem ober­ sten und äußersten rechten Eckpunkt der Stoffbahn zu einem Punkt B nahe ihren äußersten linken und untersten Eckpunkt erstreckt. Doch kann die Gestalt und das Aussehen des beim Aufziehen gebil­ deten Faltenwurfes durch Variation der Linienführung der Füh­ rungsreihe, wie etwa Einlegen von Winkeln und/oder Kurven ver­ schiedenster Art und Größe auf die mannigfaltigste Art abgeän­ dert werden, solange nur die erfindungsgemäße Grundvoraussetzung gewahrt bleibt, daß die Führungsreihe im wesentlichen diagonal den Hauptteil der Stoffbahnfläche überquert.
Eine weitere Variationsmöglichkeit ist erfindungsgemäß auch dadurch gegeben, daß das obere Ende der Zugschnur nicht nur an einem Punkt genau oberhalb des obersten Führungselementes sondern auch in einem gewissen Abstand rechts oder links von diesem an der Aufzugsvorrichtung befestigt sein kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Figuren bei­ spielsweise näher erläutert. Die Fig. 1 bis 3 stellen die Rückansicht einer symmetrischen und die Fig. 4 bis 6 einer assymmetrischen zweiteiligen Ausführung der Erfindung im Detail dar wobei die
Fig. 1 und 4 den Vorhang in völlig herabgelassenem Zustand,
Fig. 2 und 5 den Vorhang in teilweise aufgezogenem Zustand u.
Fig. 3 und 6 den Vorhang in völlig aufgezogenem Zustand zei­ gen.
Die Fig. 7a bis 11a illustrieren Beispiele ver­ schiedener Möglichkeiten der erfindungsgemäßen Zugschnurführung und die zugehörigen Fig. 7b bis 11b die mit diesen Zugschnur­ führungen erzielbaren Erscheinungsbilder des gerafften Falten­ wurfes.
Gleiche bzw. einander entsprechende Konstruktionsteile der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind mit den glei­ chen Positionsziffern bezeichnet ebenso wie die entsprechenden Teile der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6. Einander entsprechende Teile der linken Hälfte sind von denen der rechten durch Apostrophe ' unterschieden.
In den Figuren sind 1 und 1' zwei einander teilweise überlappende Vorhangsstoffbahnen, deren Oberkante in bekannter Weise an der mit dem Gebäude fest verbundenen Tragleiste befe­ stigt sind, etwa mit Hilfe eines (nicht dargestellten) Klettban­ des, wie z. B. in der DBP 37 14 105.02 beschrieben. Auf der Rück­ seite der Stoffbahnen ist je eine Reihe von Führungselementen wie Führungsringen 2 und 2' befestigt z. B. aufgenäht. Diese Rei­ hen - nachstehend Führungsreihen genannt - reichen etwa diagonal von einem Punkt A zu einem Punkt B, der tiefer und der gegenü­ berliegenden Kante der Stoffbahn näher gelegen ist als der Punkt A. In der weitaus überwiegenden Mehrzahl der Fälle, nämlich wenn es erwünscht ist, die Öffnung eines ganz oder teilweise hochge­ zogenen zweiteiligen Vorhanges unten breiter als oben zu haben, sind die oberen Punkte A und A' der beiden Bahnen näher ihren beiden Außenkanten anzuordnen als die unteren Punkte B und B', wie in den Fig. 1 bis 11 dargestellt. Sollte aber ausnahms­ weise eine Öffnung des ganz oder teilweise hochgezogenen Vorhan­ ges erwünscht sein, die oben breiter ist als unten z. B. um einem Gebäudeteil auszuweichen, kann auch dieser Wunsch einfach durch Umkehrung dieser Anordnung erfüllt werden, d. h. die oberen Punk­ te A und A' näher zu den beiden Innenkanten der Bahnen 1 und 1' anzuordnen als die unteren Punkte B und B'.
Durch die Führungsöffnungen 3 und 3' der Führungsele­ mente sind in bekannter Weise die Zugschnüre 10 und 10' gezogen, deren obere Enden mit einer Vorrichtung zu ihrem Aufziehen und Herablassen verbunden sind, im dargestellten Beispiel einer Auf­ spulrolle 11. Die Befestigung der Schnurenden an dieser Rolle kann vorzugsweise mit Hilfe eines an der Rolle 11 befestigten Klettbelages 12 bzw. 12' und korrespondierender, an den Schnur­ enden befestigter Klettstreifen 13 und 13' bewerkstelligt wer­ den. Diese bevorzugte verläßliche und doch leicht zu lösende Art der Befestigung der Zugschnüre an der Aufzugsvorrichtung bietet den zusätzlichen Vorteil, daß die eingangs erwähnte Variations­ möglichkeit der Faltenwurfbildung durch seitliche Verschiebung der Befestigungspunkte der Zugschnüre an der Aufzugsvorrichtung besonders einfach und problemlos wahrgenommen werden - kann. Die unteren Enden der Zugschnüre 10 und 10' sind zweckmäßig durch angehängte Gewichte 14 und 14' belastet.
Schon die allereinfachste Ausführungsform der Erfin­ dung, nämlich die Anordnung der Führungselemente in Form ein­ facher, sich geradlinig schräg über die Höhe und Breite der Stoffbahn erstreckender Linien, evtl. ergänzt durch eine oder zwei geradlinig parallel zu den Stoffkanten sich erstreckende Fortsetzungslinien, ergibt einen durchaus gefälligen Faltenwurf des ganz oder teilweise hochgezogenen Vorhanges. Doch können Ge­ stalt und Aussehen dieses Faltenwurfes durch Variation der Lini­ enführung der Führungsreihen durch Einlegen von Winkeln und/oder Kurven verschiedenster Form und Größe sowie Verschiebung der Endpunkte A und B bzw. A' und B' dieser Reihen noch auf die man­ nigfaltigste Art variiert werden, solange nur die erfindungsge­ mäße Grundvoraussetzung gewahrt bleibt, daß sich die Führungs­ reihen im Wesentlichen diagonal, nämlich von einem Punkt A über einen wesentlichen Teil der Stoffbahn zu einem Punkt B erstrec­ ken, der tiefer und der gegenüberliegenden Kante der Stoffbahn näher gelegen ist als der Punkt A, unabhängig davon, welche Form die Führungsreihe zwischen diesen beiden Endpunkten hat. In jedem Falle ist es vorteilhaft, mindestens das untere, gegebenenfalls äuch das obere Endstück der Führungsreihen 12 etwa parallel zur Seitenkante der Stoffbahn verlaufen zu lassen.
Das Auf- und Abwickeln der Zugschnüre 10 und 10' kann z. B. wie dargestellt durch Drehung der Rolle 11, an der sie be­ festigt sind mit Hilfe der Zugkette 15, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung des Rades 16 bewerkstelligt werden, aber auch auf jede andere bekannte Weise z. B. mit einer über ein- oder mehrere Umlenkelemente geführten Aufzugsschnur, die mit einer Arretiervorrichtung, wie z. B. in DE 37 17 061 C2 beschrieben, kombiniert sein kann.

Claims (8)

1. Raffvorhang, enthaltend mindestens eine Stoffbahn (1), deren oberer Rand an einem ortsfesten Träger (8) befestigt ist und auf dem eine Reihe von Führungselementen (2) mit Führungs­ öffnungen (3) für eine hindurchgezogene Zugschnur (10) befe­ stigt ist, deren oberes Ende mit einer Vorrichtung (11) zum Aufziehen und Herablassen der Zugschnur (10) verbunden ist und deren unteres Ende nahe der unteren Stoffbahnkante befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe der Führungselemente (2) sich von einem Punkt A über einen wesentlichen Teil der Stoffbahn (1) zu einem Punkt B erstreckt, der tiefer und der gegenüberliegenden Seitenkante der Stoffbahn näher gelegen ist als der Punkt A.
2. Raffvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufziehen und Herablassen der Zugschnur (10) eine Aufspulrolle ist, auf der das obere Ende der Zugschnur (10) befestigt ist.
3. Raffvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufziehen und Herablassen der Zugschnur (10) eine gegebenenfalls über Umlenkelemente geführte und/oder mit einer Arretiervorrichtung verbundene Verlängerung der Zugschnur (10) selbst ist.
4. Raffvorhang nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigung der Zugschnur (10) an der Vor­ richtung (11) zu deren Aufziehen und Herablassen leicht lös­ bar ist und vorzugsweise aus einem Klettbelag (12) und dem korrespondierenden Klettstreifen (13) besteht.
5. Raffvorhang nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das untere Ende der Zugschnur (10) durch ein angehängtes Gewicht (14) belastet ist.
6. Raffvorhang nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Anfangs- und/oder Endteil der Führungsreihe (2) parallel zu den Seitenkanten der Stoffbahn (1) verlaufen.
7. Raffvorhang nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er zwei vorzugsweise symmetrisch zueinander angeordnete Stoffbahnen (1, 1') mit je einer Reihe von Füh­ rungselementen (2, 2') mit je einer Zugschnur (10, 10') ent­ hält, die vorzugsweise mit der gleichen Aufzugs- und Absen­ kungsvorrichtung (11) verbunden sind.
8. Raffvorhang nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stoffbahnen (1, 1') einander teilweise überlappen.
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