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Die Erfindung betrifft ein Faltrollo, insbesondere ein Faltrollo, das als ein Fenstervorhang, ein Türvorhang bzw. ein Sonnenschutzvorhang verwendet wird, wobei der Vorhangstoff des Faltrollos durch eine Platzeinstellung mittels der Magnetkraft zusammengefaltet bzw. entfaltet werden kann, um eine einfache und schnelle Handhabung und eine sichere Verwendung zu ermöglichen.
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Ein herkömmliches Faltrollo (wie z. B.: ein Raffvorhang oder ein aufrollbarer Vorhang entsprechender Art) umfasst u. a. eine Oberschiene, eine Falteinheit und einen bodenseitig an der Oberschiene befestigten Vorhangstoff, wobei die Falteinheit über eine Mehrzahl von Zugschnüren und eine Mehrzahl von Antriebsschnüren verfügt, während der Vorhangstoff aus einer Mehrzahl von Querabschnitten besteht, die miteinander verbunden und nach unten hängend angeordnet sind. An den nach unten hängenden Querabschnitten ist mindestens eine Reihe von Durchgangslöchern ausgebildet, wobei die Antriebsschnüre durch die Durchgangslöcher hindurchgesteckt und an einem untersten Durchgangsloch befestigt werden, sodass der Vorhangstoff durch Ziehen der Antriebsschnüre nach oben steigt, wodurch das Faltrollo zusammengefaltet bzw. entfaltet werden kann.
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Nachteilig ist jedoch bei dem genannten Faltrollo, dass die Zugschnüre in ihrem normalen Zustand an einer offenen Stelle seitlich eines Fensters befindlich sind, sodass ein Strangulierungsrisiko besteht, wenn Kleinkinder aus Neugier die Zugschnüre spielen und versehentlich durch die Zugschnur am Hals gewickelt werden, was höchstmöglich zu einem Todesfall führt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Faltrollo zu schaffen, das als ein Fenstervorhang, ein Türvorhang bzw. ein Sonnenschutzvorhang verwendet wird, wobei der Vorhangstoff des Faltrollos durch eine Platzeinstellung mittels der Magnetkraft zusammengefaltet bzw. entfaltet werden kann, um eine einfache und schnelle Handhabung und eine sichere Verwendung zu ermöglichen.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Faltrollos;
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2 eine perspektivische Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Magneteinheit gemäß einer ersten Variante;
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3 eine perspektivische Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Magneteinheit gemäß einer zweiten Variante;
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4 eine perspektivische Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Magneteinheit gemäß einer dritten Variante;
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5 eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Faltrollos im Gebrauchszustand;
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6 eine vergrößerte Teildarstellung gemäß 5;
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7 eine perspektivische Darstellung des bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Faltrollos in der Faltposition;
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8 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Faltrollos;
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9 eine perspektivische Teildarstellung einer erfindungsgemäßen Aufhängungseinheit gemäß dem weiteren Ausführungsbeispiel; und
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10 eine perspektivische Darstellung des weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Faltrollos in der Faltposition.
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In 1 bis 4 ist ein erfindungsgemäßes Faltrollo dargestellt, das eine Vorhangeinheit 1, eine Klettverschlusseinheit 2, eine Gegengewichtstange 3, eine Mehrzahl von Magneteinheiten 4 und eine Metalleinheit 5 umfasst.
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Die Vorhangeinheit 1 verfügt über ein Rollotuch 10, das in einer vorgesehenen Länge zugeschnitten wird, wobei das Rollotuch 10 kopfseitig eine erste Schlaufe 11 aufweist, die aus einem zusammengefalteten Oberteil des Rollotuchs 10 genäht ist und beidseitig an ihrem linken und rechten Ende je eine Öffnung aufweist. Bodenseitig an dem Rollotuch 10 ist eine zweite Schlaufe 12 ausgebildet, die aus einem Unterteil des Rollotuchs 10 genäht ist und beidseitig an ihrem linken und rechten Ende je eine Öffnung aufweist. Das Rollotuch 10 lässt sich aus irgendeinem von folgenden Materialien wie Textilgewebe, Vliesstoff, Plastiktuch bzw. Bambuslamelle herstellen. Übrigens ist eine Mehrzahl von Durchstecktaschen 13, die aus einem Textilgewebe bestehen, in einer von oben nach unten angeordneten Reihe rückseitig an dem Rollotuch 10 genäht, wobei die Durchstecktaschen 13 einerseits geschlossen und andererseits offen sind.
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Als die Klettverschlusseinheit 2 wird ein Klettband 21 verwendet, wobei die Klettverschlusseinheit 2 rückseitig an der ersten Schlaufe 11 des Rollotuchs 10 der Vorhangeinheit 1 genäht und dadurch befestigt wird.
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Die Gegengewichtstange 3 ist wird in der zweiten Schlaufe 12 des Rollotuchs 10 der Vorhangeinheit 1 angeordnet, wobei die Gegengewichtstange 3 eine Länge aufweist, die auf keinen Fall größer als die Breite der zweiten Schlaufe 12 sein soll. So wird die Gegengewichtstange 3, wenn sie angeordnet ist, durch eine der beidseitig befindlichen Öffnungen der zweiten Schlaufe 12 in der zweiten Schlaufe 12 angebracht. Die Gegengewichtstange 3 ist entweder in Form einer hohlen Stange oder in Form einer massiven Stange ausgeführt und lässt sich aus irgendeinem der folgenden Materialien wie Kunststoff, Metall oder Holz fertigen.
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Die einzelnen Magneteinheiten 4 sind separat voneinander jeweils in einer vorgesehenen Durchstecktasche 13 angeordnet.
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Die Metalleinheit 5 ist in Form einer länglichen Metallplatte ausgeführt und wird in einer vorgesehenen Durchstecktasche 13 am Rollotuch 10 der Vorhangeinheit 1 angebracht, wodurch ein gegenseitiges Anhaften der Metalleinheit 5 und der Magneteinheiten 4 ermöglicht, um die Vorhangeinheit 1 zusammenzufalten.
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Aufgrund oben genannter Konstruktion wird die vorliegende Erfindung wie folgt weiter beschrieben:
Die Metalleinheit 5 wird oben in der nächst der zweiten Schlaufe 12 des Rollotuchs 10 der Vorhangeinheit 1 gelegenen Durchstecktasche 13 angebracht, während die Magneteinheiten 4 jeweils in einer oberhalb der Metalleinheit 5 befindlichen Durchstecktasche 13 angebracht sind.
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Die einzelnen Magneteinheiten 4 weisen je eine längliche Stange 41 und mindestens einen Magnet 42 auf, wobei die längliche Stange 41 in einer entsprechenden Durchstecktasche 13 angeordnet ist, während der Magnet 42 an der länglichen Stange 41 befestigt wird. Der Magnet 42 wird aus einem starken Magnet hergestellt und lässt sich in allen möglichen Formen ausführen.
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Die längliche Stange 41 in der vorliegenden Erfindung lässt sich in folgenden Formen gestalten:
Als erste Variante ist die längliche Stange 41 in Form eines hohlen Rohrprofils ausgeführt, in dem der Magnet 42 eingebaut wird, wobei die längliche Stange 41 entweder aus einem Kunststoff oder aus einem Holz gefertigt wird. Die Länge der länglichen Stange 41 soll auf keinen Fall größer als die Breite der Durchstecktasche 13 des Rollotuchs 10 sein. So wird die längliche Stange 41, wenn sie in der Durchstecktasche 13 am Rollotuch 10 der Vorhangeinheit 1 angeordnet ist, durch das offene Ende der Durchstecktasche 13 in dieser eingesteckt, wie es in der 2 dargestellt ist.
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Als zweite Variante ist die längliche Stange 41 in Form eines U-förmigen Rohrprofils ausgeführt, wobei der Magnet 42 in der Stange 41 angeordnet wird. Die längliche Stange 41 wird entweder aus einem Kunststoff oder einem Holz gefertigt. Nachdem der Magnet 42 in der U-förmigen Stange 41 angebracht ist, wird die längliche Stange 41 mit einer Folie 43 von außen umhüllt, wobei die Länge der Stange 41 auf keinen Fall größer als die Breite der Durchstecktasche sein soll. So wird die längliche Stange 41, wenn sie in der Durchstecktasche 13 am Rollotuch 10 der Vorhangeinheit 1 angeordnet ist, durch das offene Ende der Durchstecktasche 13 in dieser eingesteckt, wie es in der 3 dargestellt ist.
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Als dritte Variante ist die längliche Stange 41 in Form eines C-förmigen Rohrprofils ausgeführt, wobei der Magnet 42 in der Stange 41 angeordnet wird. Die längliche Stange 41 wird entweder aus einem Kunststoff oder einem Holz gefertigt. Nachdem der Magnet 42 in der C-förmigen Stange 41 angebracht ist, wird die längliche Stange 41 mit einer Folie 43 von außen umhüllt, wobei die Länge der Stange 41 auf keinen Fall größer als die Breite der Durchstecktasche sein soll. So wird die längliche Stange 41, wenn sie in der Durchstecktasche 13 am Rollotuch 10 der Vorhangeinheit 1 angeordnet ist, durch das offene Ende der Durchstecktasche 13 in dieser eingesteckt, wie es in der 4 dargestellt ist.
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Außerdem werden die an den einzelnen länglichen Stangen 41 angebrachten Magnete 42 jeweils an einer einem anderen Magnet 42 entsprechenden Stelle befestigt, ganz gleichgültig, welche Form die länglichen Stangen 41 aufweisen, sodass sich die Magneteinheiten 41 einander anziehen und durch das gegenseitige Anhaften positioniert werden.
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In 5 bis 7 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das erfindungsgemäße Faltrollo an einem Fenster angebracht ist. Das erfindungsgemäße Faltrollo umfasst dabei eine Vorhangeinheit 1, eine Klettverschlusseinheit 2, eine Gegengewichtstange 3, eine Mehrzahl von Magneteinheiten 4 und eine Metalleinheit 5. Weil die Vorhangeinheit 1, die Klettverschlusseinheit 2, die Gegengewichtstange 3, die Magneteinheiten 4 und die Metalleinheit 5 sowie deren gesamtheitliche Strukturen oben schon beschrieben sind, werden sie hier nicht mehr näher erklärt. Die vorliegende Erfindung umfasst zudem eine Einstellungsklammer 6, die an der Metalleinheit 5 befestigt wird, um das Rollotuch 10 der Vorhangeinheit 1 zwischen der zusammengefalteten Position und der entfalteten Position einzustellen.
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Bei einer praktischen Verwendung wird das Rollotuch 10 der Vorhangeinheit 10 entweder mittels der ersten Schlaufe 1 an einem Tür- bzw. Fensterrahmen gehängt oder mittels der Klettverschlusseinheit 2 an einem Tür- bzw. Fensterrahmen angeheftet. Besonders zu erwähnen ist, wenn der Tür- bzw. Fensterrahmen mit einer Vorhangstange versehen ist, wird die Vorhangstange durch die erste Schlaufe 11 hindurchgesteckt, wodurch das Rollotuch 10 der Vorhangeinheit 1 gehängt wird. Wenn der Tür- bzw. Fensterrahmen mit einem Klettband ausgerüstet wird, wird das Klettband 21 der Klettverschlusseinheit 20 an dem Klettband angeheftet, wodurch das Rollotuch 10 gehängt wird. Dann wird die Einstellungsklammer 6 an der Metalleinheit 5 befestigt, sodass ein Benutzer die Einstellungsklammer 6 mit seiner Hand anfasst und das Rollotuch 10 der Vorhangeinheit 1 nach oben bewegen kann, was ermöglicht, dass die Metalleinheit 5 durch irgendeine Magneteinheit 4 angezogen wird. Weil die an den länglichen Stangen 41 der jeweiligen Magneteinheiten 4 angeordneten Magnete 42 jeweils an einer dem anderen Magnet 42 entsprechenden Stelle befestigt werden, lassen sich die Magneteinheiten 4 durch eine magnetische Anziehung einander anziehen und daher aneinander positionieren, wodurch das Zusammenfalten des Rollotuchs 10 realisiert wird, wobei das Rollotuch 10 je nach seinen angehefteten Stellen einen teilweise zusammengefalteten Zustand, einen halb zusammengefalteten Zustand oder einen vollständig zusammengefalteten Zustand aufweist, was nicht nur als eine Tür- bzw. Fensterdekoration in einem Haushalt bzw. einem Büro verwendet werden kann, sondern auch eine Innenraumbeleuchtung ändern kann, um eine Beleuchtungshelligkeit zu erhöhen, eine Blendung durch direkte Sonnenstrahlen, einen Temperaturanstieg usw. zu vermeiden. Das erfindungsgemäße Faltrollo kann sogar an den Fenstern unterschiedlicher Kraftfahrzeuge verwendet werden, um einen direkten Sonnenstrahl in den Kraftfahrzeugen zu vermeiden. Im Gegensatz dazu, wenn die Metalleinheit 5 mittels der Einstellungsklammer 6 von den Magneteinheiten 4 losgetrennt wird, wird das Rollotuch 10 entfaltet und nach unten gehängt, wodurch die Helligkeit eines in den Innenraum einfallenden Lichtes reguliert wird, um die Innenraumbeleuchtung zu ändern. Dadurch ist das erfindungsgemäße Faltrollo verwirklicht, das als ein Fenstervorhang, ein Türvorhang bzw. ein Sonnenschutzvorhang verwendet werden kann, wobei das Rollotuch 10 mittels der Magnetkraft zusammengefaltet bzw. entfaltet wird, was nicht nur Kosten erspart, sondern auch eine einfache und schnelle Handhabung sowie eine sichere Verwendung ermöglicht.
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In 8 bis 10 sind eine andere Strukturgestaltung und deren bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter der Bezugnahme auf die 6 dargestellt, wobei die vorliegende Erfindung eine Vorhangeinheit 1, eine Klettverschlusseinheit 2, eine Gegengewichtstange 3, eine Mehrzahl von Magneteinheiten 4 und eine Metalleinheit 5 umfasst. Weil die Vorhangeinheit 1, die Klettverschlusseinheit 2, die Gegengewichtstange 3, die Magneteinheiten 4 und die Metalleinheit 5 sowie deren gesamtheitliche Strukturen oben schon beschrieben sind, werden sie hier nicht mehr näher erklärt. In diesem Ausführungsbeispiel verfügt die vorliegende Erfindung neben der Einstellungsklammer 6, die an der Metalleinheit 5 befestigt wird und der Einstellung des Rollotuchs 10 der Vorhangeinheit 1 zwischen der zusammengefalteten Position und der entfalteten Position dient, ferner eine Aufhängungseinheit 7.
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Die Aufhängungseinheit 7 umfasst eine Aufhängungsstange 71, die in der ersten Schlaufe 11 des Rollotuchs 10 der Vorhangeinheit 1 angeordnet ist, wobei die Länge der Aufhängungsstange 71 auf keinen Fall größer als die Breite der ersten Schlaufe 11 des Rollotuchs 10 sein soll. So wird die Aufhängungsstange 71, wenn sie in der ersten Schlaufe 11 des Rollotuchs 10 der Vorhangeinheit 1 angeordnet ist, durch eine der beidseitig befindlichen Öffnungen der ersten Schlaufe 11 in der ersten Schlaufe 11 angebracht. Die Aufhängungsstange 71 ist entweder in Form einer hohlen Stange oder in Form einer massiven Stange ausgeführt und lässt sich aus irgendeinem der folgenden Materialien wie Kunststoff, Metall oder Holz fertigen. Außerdem verfügt die Aufhängungseinheit 7 über eine Mehrzahl von Aufhängungsösen 72, die kopfseitig je einen Aufhängungsabschnitt 721 und bodenseitig je einen Schraubenabschnitt 722 aufweisen, wobei die einzelnen Schraubenabschnitte 722 jeweils durch die erste Schlaufe 11 des Rollotuchs 10 der Vorhangeinheit 1 in die Oberfläche der Aufhängungsstange 71 eingeschraubt und dadurch befestigt werden, wie es in der 9 dargestellt ist.
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Wenn entsprechende Aufhängungshaken bzw. zur Aufhängung dienende Nägel an einem Tür- bzw. Fensterrahmen vorhanden sind, können die Aufhängungsabschnitte 72 der einzelnen Aufhängungsösen der Aufhängungseinheit 7 an den Aufhängungshaken bzw. Nägeln angehängt werden, sodass das Rollotuch 10 aufgehängt wird. Dann wird die Einstellungsklammer 6 an der Metalleinheit 5 befestigt, sodass ein Benutzer die Einstellungsklammer 6 mit seiner Hand anfasst und das Rollotuch 10 der Vorhangeinheit 1 nach oben bewegen kann, was ermöglicht, dass die Metalleinheit 5 durch irgendeine Magneteinheit 4 angezogen wird. Weil die an den länglichen Stangen 41 der jeweiligen Magneteinheiten 4 angeordneten Magnete 42 jeweils an einer dem anderen Magnet 42 entsprechenden Stelle befestigt werden, lassen sich die Magneteinheiten 4 durch eine magnetische Anziehung einander anziehen und daher aneinander positionieren, wodurch das Zusammenfalten des Rollotuchs 10 realisiert wird, wobei das Rollotuch 10 je nach seinen angehefteten Stellen einen teilweise zusammengefalteten Zustand, einen halb zusammengefalteten Zustand oder einen vollständig zusammengefalteten Zustand aufweist, wie es in der 10 dargestellt ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorhangeinheit
- 10
- Rollotuch
- 11
- erste Schlaufe
- 12
- zweite Schlaufe
- 13
- Durchstecktasche
- 2
- Klettverschlusseinheit
- 21
- Klettband
- 3
- Gegengewichtstange
- 4
- Magneteinheit
- 41
- längliche Stange
- 42
- Magnet
- 43
- Folie
- 5
- Metalleinheit
- 6
- Einstellungsklammer
- 7
- Aufhängungseinheit
- 71
- Aufhängungsstange
- 72
- Aufhängungsöse
- 721
- Aufhängungsabschnitt
- 722
- Schraubenabschnitt