DE202004014692U1 - Halterung für Lampen - Google Patents

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    • HELECTRICITY
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Abstract

Halterung einer Lampe (1) in einer Reflektoröffnung (2) eines Fahrzeug-Scheinwerfers (6), dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine Auflagefläche (20, 22) für einen Sockel (8) der Lampe (1) aufweist, weiters Haltemittel (4) zur Fixierung des Sockels (8) an der zumindest einen Auflagefläche (20, 21; 22) umfasst, und weiters noch Verbindungsmittel (5; 50) zur Befestigung der Halterung an dem Reflektor (6) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halterung einer Lampe in einer Reflektoröffnung eines Fahrzeug-Scheinwerfers.
  • Eine Halterung für eine Lampe in einer Reflektoröffnung eines Fahrzeugscheinwerfers ist beispielsweise aus der DE4428440C1 bekannt. Dabei ist ein Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers mit einer Reflektoröffnung zur Aufnahme einer Lampe versehen. Die Lampe ist von der Außenseite des Reflektors her in die Reflektoröffnung eingesetzt und liegt mit ihrem Sockel an einer die Reflektoröffnung umgebenden Auflagefläche des Reflektors an. An der Außenseite des Reflektors ist die Reflektoröffnung und der Sockel der Lampe von einem Kragen umgeben, welcher an der Außenseite des Reflektor befestigt ist. Der Kragen besteht aus einem Blechstreifen, welcher aus einer Federblech-Platine ausgestanzt ist. Der Blechstreifen ist um quer zu seiner Längsausdehnung verlaufende Biegelinien zu dem Kragen gebogen. Der aus Federblech hergestellte Kragen ist einstückig mit Halteelementen ausgeführt, welche unter Vorspannung an dem Sockel der Lampe anliegen und den Sockel gegen die Auflagefläche des Reflektors drücken.
  • Nachteilig an dieser Halterung ist, dass die Lampe und der Kragen in der Reflektoröffnung vorerst unabhängig voneinander positioniert werden, bevor dann die Fixierung der Lampe mit dem Kragen erfolgt. Eine Vormontage ist mit dieser Halterung nicht möglich, sodass sich die Montage der Lampe in dem Reflektor als vergleichsweise zeitaufwändig erweist. Durch die Verwendung mehrerer Bauteile steigt außerdem die Fehleranfälligkeit insbesondere bei der Montage, aber auch im Betrieb.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Halterung für eine Lampe in einer Reflektoröffnung zu schaffen, welche einfach und kostengünstig herzustellen ist, eine einfache Montage erlaubt, und insbesondere die Vormontage der Lampe in der Halterung bzw. eine Vormontage der Halterung selbst ohne Lampe in dem Scheinwerfer erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer eingangs erwähnten Halterung für eine Lampe dadurch gelöst, dass erfindungsgemäß sie zumindest eine Auflagefläche für einen Sockel der Lampe aufweist, Haltemittel zur Fixierung des Sockels an der zumindest einen Auflagefläche umfasst, und weiters noch Verbindungsmittel zur Befestigung der Halterung an dem Reflektor aufweist.
  • Mit einer solchen Halterung wird es möglich, die Lampe vorerst in der Halterung zu positionieren, und erst anschließend die Halterung gemeinsam mit der Lampe in den Scheinwer fer einzusetzen. Ebenso wäre es denkbar, vorerst nur die Halterung in dem Scheinwerfer zu positionieren, und erst anschließend in einem abgesetzten Arbeitsschritt die Lampe in dem Reflektor anzubringen. Auf diese Weise ist es im Gegensatz zu den aus dem Stand der Technik bekannten Halterungen möglich, entweder die Lampe in der Halterung oder die Halterung in dem Reflektor zu positionieren, jeweils unabhängig von dem Vorhanden sein der Lampe bzw. des Fahrzeugscheinwerfers einem Arbeitsschritt durchzuführen.
  • Durch die Möglichkeit, die Lampe vorerst in der Fassung zu positionieren, und erst anschließend die mit der Lampe versehene Fassung an dem Reflektor anzubringen, lässt sich die Lampe sehr exakt zum Brennpunkt des Reflektors einstellen. Mit Fassungen wie aus dem Stand der Technik bekannt ist dies nur mit Einschränkungen möglich, da hier als Referenzfläche für die Positionierung der Lampe ein Bereich des Reflektors, beispielsweise dessen Rückseite dient. Durch Toleranzen in der Fertigung des Reflektorgehäuses kann es dadurch aber zu einer ungenauen Positionierung der Lampe in Hinblick auf den Brennpunkt des Reflektors kommen, was für die mit dem Scheinwerfer erzeugte Lichtqualität nachteilig ist.
  • Eine einerseits besonders einfache, andererseits aber auch äußerst exakte Fixierung und Positionierung der Lampe in der Halterung lässt sich dann realisieren, wenn zumindest eines der Haltemittel als Federelement ausgebildet ist.
  • Bei einer ersten, konkreten Ausführungsform sind die Verbindungsmittel Rastaufnahmen zur Verrastung mit entsprechenden, an der Reflektoraußenseite angebrachten Rastnasen sind. Auf diese Weise kann die Fassung und somit auch die Lampe exakt auf den Brennpunkt des Reflektors eingestellt werden.
  • Ebenso könnte dies unter Verwendung von Schnapphaken zur Befestigung der Fassung an dem Reflektor realisiert werden. Die Fassung kann aber auch an dem Reflektor angeschraubt werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Halterung einen die Öffnung zumindest teilweise umgebenden Kragen auf, wobei an einer Seite des Kragens die Haltemittel zur Fixierung der Lampe und an der anderen Seite des Kragens die Verbindungsmittel zur Fixierung der Halterung an dem Reflektor angebracht sind.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung ist es nicht notwendig, zur Befestigung der Halterung spezielle Vorrichtungen an dem Reflektor anzubringen.
  • Besonders einfach und stabil lässt sich die Halterung herstellen, wenn die Haltemittel und/oder Verbindungsmittel einstückig mit dem Kragen ausgebildet sind. Außerdem ist natürlich bei dem Vorliegen von lediglich einem einzigen Bauteil die Lagerverwaltung für die Fassung wesentlich einfacher zu gestalten.
  • Eine besonders einfache Befestigung der Halterung an dem Reflektor, die zusätzlich auch noch äußerst stabil ist und somit auch bei einem längeren Betrieb des Fahrzeuges noch die notwendige exakte Ausrichtung der Lampe in Bezug auf den Reflektor garantieren kann, ist dann gegeben, wenn die Verbindungsmittel gerade, in axialer Richtung abstehende flächige Fortsätze sind, die von einer im Wesentlichen normal an den Kragen anschließenden, in Richtung der Öffnung sich erstreckenden Fläche abstehen, wobei die Fortsätze um eine Biegelinie in eine Richtung normal auf die axiale Richtung umbiegbar sind.
  • Nach einem Einsetzen der Halterung in der gewünschten Position in dem Reflektor kann die Halterung durch Umbiegen der Fixiermittel an dem Reflektor auf stabile Art und Weise befestigt werden.
  • Um ein Verdrehen der Lampe um ihre optische Achse zu verhindern, ist bei einer konkreten Ausführungsform der Erfindung zusätzlich zu den Haltemitteln eine Verdrehsicherung zur Fixierung der Lampe gegenüber einem radialen Verdrehen in der Halterung vorgesehen ist.
  • Wiederum ist es hinsichtlich einer einfachen Herstellung und in Bezug auf eine stabile Ausgestaltung der Halterung von Vorteil, wenn die Verdrehsicherung einstückig mit dem Kragen ausgebildet ist.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung, eingesetzt in einen Reflektor, in einer perspektivischen Rückansicht,
  • 2 die Halterung in eingesetztem Zustand in einer Draufsicht von Hinten,
  • 3 die Halterung in eingesetztem Zustand in einer Seitenansicht,
  • 4 einen Schnitt durch den Reflektor mit eingesetzter Halterung entlang der Linie B–B aus 2,
  • 5 eine Draufsicht auf die Halterung aus 1 in einer Vorderansicht,
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Halterung von schräg oben,
  • 7 einen Schnitt durch die Halterung aus 5 entlang der Linie A–A,
  • 8 eine weitere erfindungsgemäße Halterung in eingesetztem Zustand in einem Reflektor,
  • 9 eine Draufsicht auf die Halterung aus 8 mit eingesetzter Lampe,
  • 10 einen Teil der Halterung aus 8 vor einem Verpressen mit dem Reflektor, und
  • 11 die Halterung aus 10 nach einem Verpressen mit dem Reflektor.
  • Die 1 bis 7 zeigen eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterung 100. Diese Halterung 100 besteht dabei im Wesentlichen aus einer beispielsweise aus Blech gebildeten Platte mit einer Öffnung 60 zum Durchstecken einer Lampe 1. Bei einer solchen Lampe handelt es sich beispielsweise um die bekannten H7-Glühlampen. Die Platte bildet eine Auflagefläche 20 für einen Sockel 8 der Glühlampe 1. Weiters sind an der Platte der Halterung 100 Haltemittel 4 – üblicherweise sind dabei wie in den Figuren dargestellt 3 solche Haltemittel 4 vorgesehen – an der Platte 21 angebracht. Vorzugsweise handelt es sich bei diesen Haltemitteln 4 um federnde Elemente bzw. weisen die Haltemittel 4 federnde Zungen 4' auf, von denen bzw. mittels welcher die Lampe 1 über den Sockel 8 nach einem Einsetzen in die Halterung gegen die Auflagefläche 20 gedrückt wird.
  • Weiters weist die Halterung noch Verbindungsmittel 50 zum Verbinden der Halterung 100 mit der Rückseite eines Reflektor 6 eines Fahrzeugscheinwerfers, in welchem die Lampe schlussendlich positioniert werden soll, auf. Im gezeigten Fall handelt es sich bei diesen Verbindungsmitteln 50 um Rastaufnahmen zur Verrastung mit entsprechenden, an der Reflektoraußenseite angebrachten Rastnasen 55. Diese Rastnasen 55 sind dabei in einem oberen Bereich von im Wesentlichen in diesem oberen Bereich flächig ausgebildete Zapfen 56 angebracht. Mit einer der Auflagefläche 20 abgewandten Seite liegt die Platte 21 zusätzlich auf diesem Zapfen 56 auf, sodass der Halt der Halterung 100 an dem Reflektor 6 zusätzlich stabilisiert wird. Die Zapfen 56 sind an der Reflektoraußenseite angebracht, bei einem Kunststoffreflektor können diese Zapfen 56 zusammen mit den Rastnasen 55 aus einem Guss sein, d.h. die Zapfen werden mit dem Reflektor mitgegossen.
  • Vorzugsweise sind die Haltemittel 4 sowie die federnden Zungen 4' einstückig mit der Platte 21 ausgebildet, beispielsweise wird die Halterung 100 aus einem Federblech hergestellt und die entsprechenden Elemente sind auf der Platte 21 herausgebogen. Ebenso sind die Verbindungsmittel 50, Zungen etc. im Werkzeug freigestanzt und gebogen.
  • 2 zeigt noch eine Verdrehsicherung in Form einer Vertiefung 80, in welche die Lampe, in diesem Fall eine H7-Lampe, mit einer entsprechenden Lasche eingreift und so gegen ein Verdrehen gesichert ist.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform einer weiteren erfindungsgemäßen Halterung 100. Diese besteht aus einem Kragen 3, der eine Reflektoröffnung 2 des Reflektors 6 umschließt. Die Umschließung der Öffnung 6 kann dabei vollständig sein, es kann sich der Kragen 3 aber auch nur über einen gewissen Winkelbereich um die Öffnung 6 erstrecken. Der Kragen 3 steht dabei im Wesentlichen normal von der Rückseite der Reflektorwand ab. In einem eingesetzten Zustand der Halterung 100 weist der Kragen 3 in einem dem Reflektor abgewandten Bereich Haltemittel 4 zur Fixierung der Glühlampen 1 in der Halterung 100 auf.
  • Vorzugsweise sind diese Haltemittel 4 einstückig mit dem Kragen 3 ausgebildet. Insbesondere ist es günstig, wenn die Halterung 100 dabei aus einem Blech gebildet ist, und die Haltemittel 4 federnde Elemente sind. Wie in 1 erkennbar ist, ist dabei das federnde Haltemittel 4 derart ausgebildet, dass es den Sockel 8 gegen eine Auflagefläche 22 drückt. Zusätzlich bildet das Haltemittel 4 eine Einbuchtung 9, in welcher die Lampe 1 mit ihrem Sockel 8 zum Liegen kommt und so zusätzlich stabilisiert wird. Um weiters einem Benutzer das Einsetzen der Lampe 1 in die Halterung 100 möglichst einfach zu machen, weist das Haltemittel 4 einen Betätigungsfortsatz 10 auf, mit dem die federnden Haltemittel 4 einfach nach außen gedrückt und die Lampe mit ihrem Sockel 8 in die Halterung 100 dann eingesetzt werden kann.
  • Weiters ist zu erkennen, dass in einem dem Haltemittel 4 für die Glühlampe abgewandten Bereich die Halterung 100 Fixiermittel 5 zur Fixierung der Halterung 100 in der Reflektoröffnung 6 aufweist. Bei der konkreten Ausführungsform sind diese Fixiermittel 5 ebenfalls einstückig mit dem Rest der Halterung ausgebildet.
  • Vorzugsweise wird dabei zur Fertigung die Halterung aus einer Federblech-Platine, beispielsweise aus Nirosta-Blechen mit federnden Eigenschaften, ausgestanzt und dann in die entsprechende Form gebogen.
  • Ein besonders guter Halt der Halterung 100 an dem Reflektor ergibt sich, wenn wie dargestellt die Fixiermittel 5 flächige Fortsätze sind, die zum Zeitpunkt des Einsetzens der Halterung in den Reflektor im Wesentlichen parallel zu dem Kragen 3 verlaufen. Nach dem Einsetzen der Halterung 100 in die Reflektoröffnung 6 werden diese flächigen Fortsätze um eine Biegelinie gebogen, sodass die Halterung 100 in der Reflektoröffnung 6 zuverlässig gehalten ist.
  • Die flächigen Fortsätze verlaufen in ihrem umgebogenen Zustand im Wesentlichen parallel zu einer sich auf der anderen Seite der Reflektoröffnung 6 erstreckenden Fläche 11, welche im Wesentlichen normal auf den Kragen 3 an diesen anschließt und sich in Richtung der Öffnung 2 erstreckt. Diese Fläche 11 verläuft dabei im Wesentlichen parallel zu der Rückwand des Reflektors, und nach einem Umbiegen der flächigen Fortsätze 5 wird dann die Halterung 100 über diese Fortsätze sowie die Fläche 11 an der Reflektorrückwand gehalten.
  • Der Vorgang des Befestigens der Halterung 100 in dem Reflektor 6 ist in den 10 und 11 näher dargestellt. 10 zeigt dabei die Halterung 100 unmittelbar nach dem Einsetzen in die Reflektoröffnung 2, die flächigen Fortsätze 5 bzw. diese Befestigungslaschen 5 sind dabei noch in einem nicht umgebogenen Zustand.
  • 11 zeigt weiters den Zustand nach dem Verpressen der Halterung mit dem Reflektor, die Befestigungslaschen 5 sind nun bereits umgebogen und die Halterung ist an dem Reflektor, genaugenommen an der Rückwand des Reflektors, befestigt.
  • 9 zeigt schließlich noch die Halterung 100 in einer Draufsicht, zu erkennen sind drei elastische Haltemittel 4 für den Sockel 8 der Lampe 1. Weiters ist noch eine Verdrehsicherung 7 zu erkennen. Bei dieser handelt es sich beispielsweise um eine Vertiefung 12 in der Halterung 100, in welche die Lampe mit einem entsprechenden Vorsprung 13, beispielsweise an ihrem Sockel 8, eingesetzt wird und so gegen ein Verdrehen um ihre optische Achse X gesichert ist.
  • Weiters zu erkennen sind noch die drei federnden Haltemittel 4. Grundsätzlich würde es ausreichen, wenn lediglich eines dieser Elemente federnd ausgebildet ist. Fertigungstechnisch aber auch hinsichtlich der einfachen Bedienung ist es von Vorteil, wenn mehrere oder alle diese Haltemittel 4 federnd ausgebildet sind.
  • Bei der Erfindung befindet sich die Referenzebene für das Positionieren der Lampe nicht mehr auf dem Reflektor, sondern an der Halterung selbst in Form der Auflagefläche 20, 22, sodass ein wesentlich genaueres, von Fertigungstoleranzen des Reflektors unabhängiges Positionieren der Lampe möglich ist.

Claims (8)

  1. Halterung einer Lampe (1) in einer Reflektoröffnung (2) eines Fahrzeug-Scheinwerfers (6), dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest eine Auflagefläche (20, 22) für einen Sockel (8) der Lampe (1) aufweist, weiters Haltemittel (4) zur Fixierung des Sockels (8) an der zumindest einen Auflagefläche (20, 21; 22) umfasst, und weiters noch Verbindungsmittel (5; 50) zur Befestigung der Halterung an dem Reflektor (6) aufweist.
  2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Haltemittel (4) als Federelement ausgebildet ist.
  3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel Rastaufnahmen (50) zur Verrastung mit entsprechenden, an der Reflektoraußenseite angebrachten Rastnasen (55) sind.
  4. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen die Öffnung (2) zumindest teilweise umgebenden Kragen (3) aufweist, und dass an einer Seite des Kragens (3) die Haltemittel (4) zur Fixierung der Lampe (1) und an der anderen Seite des Kragens (3) die Verbindungsmittel (5) zur Fixierung der Halterung (100) an dem Reflektor (6) angebracht sind.
  5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (4) und/oder Verbindungsmittel (5) einstückig mit dem Kragen (3) ausgebildet sind.
  6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (5) gerade, in axialer Richtung abstehende flächige Fortsätze sind, die von einer im Wesentlichen normal an den Kragen (3) anschließenden, in Richtung der Öffnung (2) sich erstreckenden Fläche (1) abstehen, wobei die Fortsätze (5) um eine Biegelinie in eine Richtung normal auf die axiale Richtung (X) umbiegbar sind.
  7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu den Haltemitteln (3) eine Verdrehsicherung (7) zur Fixierung der Lampe (1) gegenüber einem radialen Verdrehen in der Halterung vorgesehen ist.
  8. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehsicherung (7) einstückig mit dem Kragen (3) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2363635B1 (de) * 2010-03-04 2016-02-10 Hella KGaA Hueck & Co. Lampenaufnahme für Scheinwerfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2363635B1 (de) * 2010-03-04 2016-02-10 Hella KGaA Hueck & Co. Lampenaufnahme für Scheinwerfer

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