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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung, insbesondere
eine Steckverbinder-Einrichtung, zum Anschluss an einen elektrischen
Leiter.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungseinrichtung
anzugeben, die sich besonders einfach und kostengünstig an
einen elektrischen Leiter anschließen lässt und die gleichzeitig einen
besonders festen Anschluss an den elektrischen Leiter gewährleistet.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine
Verbindungseinrichtung mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung
sind in Unteransprüchen
angegeben.
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Danach
ist erfindungsgemäß eine Verbindungseinrichtung
mit einem elektrischen Kontaktierungselement vorgesehen, das mit
einem elektrischen Leiter durch einen ersten Formschlussbereich verbunden
ist. Dieser erste Formschlussbereich wird durch eine plastische
Verformung gebildet. Die plastische Verformung dient außerdem als
zweiter Formschlussbereich, der mit Verriegelungsmitteln einen zweiten
Formschluss bildet.
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Ein
wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung
besteht darin, dass diese aufgrund der plastischen Verformung eine
sehr feste und dauerhafte Verbindung zwischen dem Kontaktierungselement
und dem elektrischen Leiter gewährleistet.
Auch relativ große
Zugbelastungen am Leiter führen
somit zu keinem „Abreißen" des Leiters von
der Verbindungseinrichtung.
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Ein
weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung
besteht in der „Doppelnutzung" der plastischen
Verformung; denn die plastische Verformung wird nicht nur zur elektrischen
Verbindung zwischen dem Kontaktierungselement und dem elektrischen
Leiter herangezogen, sondern darüber
hinaus zum Verriegeln, also zur Fixierung der Lage des Kontaktierungselements und
des Leiters in der Verbindungseinrichtung eingesetzt. Hierzu wirken
Verriegelungsmittel mit der plastischen Verformung zusammen; die
Verriegelungsmittel verhindern beispielsweise, dass der elektrische Leiter
aus der Verbindungseinrichtung herausgezogen werden kann.
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Der
zweite Formschlussbereich ist beispielsweise eine Vertiefung, die
mit den Verriegelungsmitteln den zweiten Formschluss bildet. Alternativ
kann der zweite Formschlussbereich eine Erhöhung sein, die mit den Verriegelungsmitteln
den zweiten Formschluss bildet.
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Vorzugsweise
bildet die plastische Verformung Führungsbereiche zur Einführung des
Leiters in die Verbindungseinrichtung entlang von mit den Führungsbereichen
zusammenwirkenden Führungsmitteln
der Verbindungseinrichtung.
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Die
Größe und/oder
Anordnung der plastischen Verformung innerhalb des Leiters bildet
bevorzugt eine Verdrehsicherung oder Steckkodierung.
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Die
Verbindungseinrichtung weist beispielsweise ein Gehäuse zur
Aufnahme des Kontaktierungselements auf. Die Verriegelungsmittel
sind vorzugsweise durch eine Verriegelungseinrichtung gebildet,
die in einer Verriegelungsstellung mit dem zweiten Formschlussbereich
zusammenwirkt und die Position des zweiten Formschlussbereichs im
Gehäuse
festlegt.
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Der
elektrische Leiter, der mit dem Kontaktierungselement durch die
plastische Verformung bzw. dem „ersten Formschlussbereich" verbunden wird, kann
beispielsweise durch einen Leiter einer elektrischen Leitung, insbesondere
eines ein- oder mehradrigen Kabels gebildet sein. Vorzugsweise handelt
es sich bei dem elektrischen Leiter um eine Leiterbahn eines Flachleiters,
beispielsweise eines Flachbandkabels, da bei einem Flachleiter eine
formschlüssige Verbindung
mit dem Kontaktierungselement aufgrund der „flachen" und „breiten" Geometrie des Flachleiters besonders
einfach herstellbar ist.
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Die
Verbindungseinrichtung kann beispielsweise einen Steckverbinder
in Form eines Steckers oder einer Buchse bilden. Für eine zuverlässige elektrische
Verbindung mit einer anderen (externen) Verbindungseinrichtung ist
ein elektrischer Anschlussbereich des Kontaktierungselements bevorzugt
als Anschlusspin, als Messer, als Buchsenkontakt, als Kastenkontakt
oder als Kontaktschuh ausgebildet.
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Besonders
bevorzugt handelt es sich bei der formschlüssigen Verbindung um eine Clinchverbindung,
durch die eine Clinchvertiefung bzw. ein Clinch-Vertiefungsbereich
gebildet wird. Der Vorteil einer Clinchverbindung besteht darin,
dass eine sehr große
Kontaktfläche
zwischen dem elektrischen Leiter und dem Kontaktierungselement gebildet
wird; der elektrische Übergangswiderstand
ist somit sehr klein. Außerdem
treten bei einer Clinchverbindung keine Hohlräume zwischen dem elektrischen
Leiter und dem Kontaktierungselement auf, so dass auch keine Feuchtigkeit
in den Kontaktbereich eindringen kann. Zwar sind Clinch-Verbindungen
in der Regel nicht gasdicht, so dass eine Korrosion im Verbindungsbereich
nicht vollständig
verhindert wird, jedoch sind Korrosionsprobleme bei Clinchverbindungen
im allgemeinen eher gering. Darüber
hinaus bewirkt eine Clinchverbindung eine sehr innige feste Verbindung
zwischen dem Kontaktierungselement und dem Flachleiter, weil eine
hinterschnittige Verbindung gebildet wird; die Verbindung zwischen
dem elektrischen Leiter und dem Kontaktierungselement wird dabei
durch Materialfluss dauerhaft aufrechterhalten.
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Das „Zusammenwirken" zwischen der Verriegelungseinrichtung
und dem Vertiefungsbereich kann beispielsweise dergestalt sein,
dass die Verriegelungseinrichtung in der Verriegelungsstellung in den
Vertiefungsbereich „eingreift". Alternativ kann
die Verriegelungseinrichtung in der Verriegelungsstellung den Vertiefungsbereich
auch in eine Fixier-Ausnehmung des Gehäuses eindrücken; in diesem Fall „greift" also der Vertiefungsbereich
des Formschlussbereichs in die Fixier-Ausnehmung des Gehäuses ein.
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Vorzugsweise
kann die Verriegelungseinrichtung neben der Verriegelungsstellung
eine Freigabestellung einnehmen, in der der Leiter und das mit diesem
durch den „ersten" Formschlussbereich verbundene
Kontaktierungselement in einen Aufnahmehohlraum des Gehäuses – ohne Behinderung durch
die Verriegelungseinrichtung – eingeführt werden
können.
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Die
Verriegelungseinrichtung kann beispielsweise durch einen Fixierbolzen
gebildet sein, der an einem Gehäusedeckel
des Gehäuses
(z. B. einstückig)
befestigt ist und der beim Anbringen des Gehäusedeckels am übrigen Gehäuse (z.
B. Gehäusegrundkörper) automatisch
den Formschlussbereich arretiert.
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Der
Gehäusedeckel
kann beispielsweise mit einem Scharnier, insbesondere einem Filmscharnier, am übrigen Gehäuse befestigt
sein. Alternativ können
der Gehäusedeckel
und das übrige
Gehäuse auch
separate Komponenten sein, die bei der Montage der Verbindungseinrichtung
aufeinander gesetzt werden.
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Um
ein besonders sicheres Fixieren des zweiten Formschlussbereiches
zu gewährleisten, wird
es als vorteilhaft angesehen, wenn die Verriegelungseinrichtung
ein primäres
Verriegelungselement und ein sekundäres Verriegelungselement aufweist; selbstverständlich können auch
mehrere primäre und/oder
mehrere sekundäre
Verriegelungselemente eingesetzt werden, die Anzahl der Verriegelungselemente
richtet sich danach, welchen mechanischen Zugbelastungen der elektrische
Leiter im späteren „Betrieb" ausgesetzt ist.
Das primäre
Verriegelungselement wirkt in der Verriegelungsstellung mit dem zweiten
Formschlussbereich unmittelbar zusammen und steht in der Freigabestellung
mit dem Formschlussbereich außer
Eingriff; die Aufgabe des sekundären
Verriegelungselements besteht darin, das primäre Verriegelungselement in
dessen Verriegelungsstellung zu fixieren.
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Für eine einfache
Handhabung der Verbindungseinrichtung wird es als vorteilhaft angesehen, wenn
das primäre
Verriegelungselement durch Bewegen des sekundären Verriegelungselements von der
Freigabestellung in die Verriegelungsstellung überführt werden kann. Zum Fixieren
des zweiten Formschlussbereiches muss somit nur das sekundäre Verriegelungselement
betätigt
werden.
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Beispielsweise
handelt es sich bei dem sekundären
Verriegelungselement um einen Schieber, der mit einer Schrägfläche des
primären
Verriegelungselements zusammenwirkt. Der Schieber ist bevorzugt
derart ausgestaltet, dass er in seiner das primäre Verriegelungselement verriegelnden
Stellung kraftschlüssig
oder formschlüssig
(z. B. durch Rastelemente) gehalten wird, damit ein unerwünschtes selbsttätiges Entriegeln
des zweiten Formschlussbereiches verhindert wird.
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Das
sekundäre
Verriegelungselement kann alternativ auch durch einen Gehäusedeckel
gebildet sein, der beim Anbringen am Gehäuse das primäre Verriegelungselement
automatisch in dessen Verriegelungsstellung überführt.
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Das
primäre
Verriegelungselement ist bevorzugt durch einen Fixierbolzen gebildet.
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Zum
Zwecke des Verriegelns weist das primäre Verriegelungselement beispielsweise
einen Zapfen auf, der in den zweiten Formschlussbereich eingreift.
Alternativ kann das primäre
Verriegelungselement mit einem Betätigungsbereich ausgestattet sein,
der zum Zwecke des Verriegelns den Formschlussbereich in eine Fixier-Ausnehmung
des Gehäuses
eindrückt
und darin fixiert.
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Vorzugsweise
wird das primäre
Verriegelungselement in seiner Freigabestellung formschlüssig oder
kraftschlüssig
gehalten, damit es sich vor und während der Montage des elektrischen
Leiters und des Kontaktierungselements im Gehäuse nicht bewegen, klappern
oder das Einführen
des Leiters und/oder des Kontaktierungselements behindern kann.
Beispielsweise ist das primäre
Verriegelungselement in seiner Freigabestellung einteilig mit dem Gehäuse verbunden,
insbesondere an diesem angespritzt, um eine definierte Position
des primären
Verriegelungselements vor der Montage zu gewährleisten. Alternativ sind
der Gehäusedeckel
und das primäre
Verriegelungselement miteinander verbunden oder einstückig ausgebildet.
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Um
einen besonders festen Sitz des Kontaktierungselements im Gehäuse zu erreichen,
wird vorzugsweise zusätzlich
der elektrische Anschlussbereich des Kontaktierungselements in dem
Gehäuse form-
oder kraftschlüssig
und/oder durch eine weitere Verriegelungseinrichtung gehalten.
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Zur
exakten Positionierung des elektrischen Anschlussbereichs des Kontaktierungselements weist
das Gehäuse
und/oder das Kontaktierungselement bevorzugt einen „Positionier-Anschlag" auf.
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Um
eine Demontage der Verbindungseinrichtung zu ermöglichen, weist das Gehäuse vorzugsweise
Entriegelungsöffnungen
auf, mit der sich die Verriegelungseinrichtung in der Verriegelungsstellung
von außen
derart entriegeln lässt,
dass das Kontaktierungselement und der Leiter – nach zuvor erfolgter Montage – wieder
aus dem Gehäuse
entnommen werden können.
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Im Übrigen wird
es als vorteilhaft angesehen, wenn das Gehäuse der Verbindungseinrichtung
Positionierlöcher
aufweist, die eine optische Kontrolle der Position des zweiten Formschlussbereichs und/oder
eine mechanische Positionierung des zweiten Formschlussbereichs
ermöglichen,
bevor dessen Lage mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung arretiert wird.
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Die
Erfindung bezieht sich außerdem
auf ein Verfahren zum Anschließen
eines elektrischen Leiters an eine Verbindungseinrichtung.
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Der
Erfindung liegt diesbezüglich
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das sich besonders
einfach und kostengünstig
durchführen
lässt und
einen sicheren und festen Halt des elektrischen Leiters in der Verbindungseinrichtung
gewährleistet.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Verfahren gelöst,
bei dem ein elektrischer Leiter und ein elektrisches Kontaktierungselement
formschlüssig
unter Bildung einer plastischen Verformung miteinander verbunden
werden und die Position des Leiters und des Kontaktierungselements
in einem Gehäuse
der Verbindungseinrichtung durch Verriegeln der plastischen Verformung
festgelegt wird.
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Die
plastische Verformung kann beispielsweise durch Clinchen gebildet
werden. Dabei kann das formschlüssige
Verbinden des elektrischen Leiters und des elektrischen Kontaktierungselements
innerhalb des Gehäuses
durchgeführt
werden, nachdem der Leiter und das Kontaktierungselement in das Gehäuse eingeführt worden
sind; hierfür
sind entsprechende Montage- und Clinchöffnungen im Gehäuse vorzusehen,
die ein „nachträgliches" Clinchen im Gehäuse erlauben.
Diese Montage- und Clinchöffnungen
sind derart auszugestalten, dass mit Clinchwerkzeugen von außen in das
Gehäuse
hineingegriffen werden kann. Alternativ wird das Clinchen außerhalb
des Gehäuses
durchgeführt,
bevor der Leiter und das Kontaktierungselement in das Gehäuse eingeführt werden.
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Zum
Festlegen der Position des Leiters und des Kontaktierungselements
wird beispielsweise mit der Verriegelungseinrichtung in einen durch
die plastische Verformung gebildeten Formschlussbereich eingegriffen.
Alternativ wird zum Festlegen der Position des Leiters und des Kontaktierungselements
der Formschlussbereich mit der Verriegelungseinrichtung in eine
Fixier-Ausnehmung des Gehäuses
eingedrückt.
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Bezüglich weiterer
vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird auf die
obigen Ausführungen
im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung
verwiesen.
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Zur
Erläuterung
der Erfindung zeigen:
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1 und 2 beispielhaft
ein formschlüssiges
Verbinden eines elektrischen Kontaktelements mit einem elektrischen
Leiter mittels Clinchen, wobei als plastische Verformung ein Clinchbereich
gebildet wird,
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3 bis 5 ein
erstes Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung
mit einem primären
Verriegelungselement und einem als Schieber ausgebildeten sekundären Verriegelungselement,
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6 ein
zweites Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung,
bei der Entriegelungsöffnungen
zum Entriegeln einer Verriegelungseinrichtung vorgesehen sind,
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7 ein
drittes Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung,
bei der eine Verriegelungseinrichtung an einem Gehäusedeckel
der Verbindungseinrichtung angeordnet ist,
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8 ein
viertes Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung,
bei der Fixierausnehmungen in einem Gehäusegrundkörper der Verbindungseinrichtung
vorgesehen sind, in die ein im Zusammenhang mit den 1 und 2 beispielhaft
gezeigter Formschlussbereich eingedrückt wird,
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9 ein
fünftes
Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung,
bei der sekundäre
Verriegelungselemente in Form von Nocken an einem Gehäusedeckel
angeordnet sind, die mit beweglichen primären Verriegelungselementen
innerhalb der Verbindungseinrichtung zusammenwirken,
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10 ein
sechstes Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung
mit einem Anschlag in Einschub-Längsrichtung,
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11–12 ein
siebentes Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung
mit Führungsrillen
und
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13–14 ein
achtes Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung
mit einer Poka-Yoke-Vorrichtung.
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In
den 1 bis 14 werden für identische oder vergleichbare
Elemente identische Bezugszeichen verwendet.
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Die 1 und 2 zeigen
einen Flachbandleiter 1, der mit einem Kontaktierungselement 2 durch
Clinchen formschlüssig
verbunden wird. Die 1 zeigt den Flachbandleiter 1 und
das Kontaktierungselement 2 vor dem Clinchvorgang, wobei
der Flachbandleiter 1 und das Kontaktierungselement 2 zum
Zwecke des Clinchens bereits aufeinandergelegt sind. In der 2 sind
der Flachbandleiter 1 und das Kontaktierungselement 2 nach
dem Clinchvorgang dargestellt. Man erkennt zwei plastische Verformungen 11,
die jeweils durch eine Clinchvertiefung im Rahmen des Clinchvorgangs
gebildet sind. Die beiden plastischen Verformungen 11 bilden
somit jeweils einen „ersten" Formschlussbereich 11a zur
Verbindung des Flachbandleiters 1 und des Kontaktierungselements 2.
Aufgrund der Clinchverbindungen besteht eine relativ große Kontaktfläche zwischen dem
Flachbandleiter 1 und dem Kontaktierungselement 2,
so dass der elektrische Übergangswiderstand
relativ klein ist. Die beiden Clinchverbindungen sind darüber hinaus „hohlraumfrei", so dass keine Feuchtigkeit
in den Kontaktbereich zwischen dem Flachbandleiter 1 und
dem Kontaktierungselement 2 eindringen kann; Korrosionsprobleme
im Bereich der Verbindung zwischen dem Flachbandleiter 1 und dem
Kontaktierungselement 2 werden somit, weitgehend vermieden.
Aufgrund des durch das Clinchen gebildeten Hinterschnitts wird im Übrigen eine
sehr feste, dauerhafte Verbindung gewährleistet.
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In
der 2 erkennt man, dass das Kontaktierungselement 2 einen
Anschlussbereich 21 aufweist, mit dem das Kontaktierungselement 2 mit
weiteren, in den 1 und 2 nicht
dargestellten Kontaktierungselementen verbunden werden kann. Der
Anschlussbereich 21 des Kontaktierungselements 2 kann
beispielsweise durch einen Stift, ein Messer, einen Buchsenkontakt
oder einen Kastenkontakt gebildet sein. Dabei kann beispielsweise
ein Kastenkontakt mit oder ohne Überfeder
ausgestattet sein. Der Anschlussbereich 21 kann eine Signal- oder
Powerausführung
aufweisen. Darüber hinaus kann
er derart ausgestaltet sein, dass er zur Druckkontaktierung und/oder
zur Direktkontaktierung geeignet ist.
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In
den 3 bis 5 ist ein erstes Ausführungsbeispiel
für eine
erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung 3 gezeigt.
Die Verbindungseinrichtung 3 – beispielsweise eine Steckverbinder-Einrichtung – weist
ein Gehäuse 4 mit
einem Aufnahmehohlraum 41 auf. In diesen Aufnahmehohlraum 41 können der
Flachbandleiter 1 und das mit diesem verbundene Kontaktierungselement 2 gemäß 2 eingeschoben
werden.
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In
der 3 ist darüber
hinaus eine Verriegelungseinrichtung 5 erkennbar, die zum
Verriegeln der beiden plastischen Verformungen 11 im Aufnahmehohlraum 41 dient.
Die beiden plastischen Verformungen 11, die die beiden „ersten" Formschlussbereiche 11a zum
Verbinden des Flachbandleiters 1 und des Kontaktierungselements 2 ausbilden,
dienen somit zusätzlich
als „zweite" Formschlussbereiche 11b (vgl. 2),
die zu einer Verriegelung herangezogen werden. Nachfolgend werden
die plastischen Verformungen wegen ihrer „Doppel-Formschlussfunktion" kurz nur als „Formschlussbereiche 11" bezeichnet.
Die Verriegelungseinrichtung 5 weist zwei Fixierbolzen 6 auf,
die mit einem sekundären
Verriegelungselement in Form eines Schiebers 7 zusammenwirken.
Hierzu sind die beiden Fixierbolzen 6 jeweils mit einer
Schrägfläche 61 ausgestattet;
bei einem Einschieben des Schiebers 7 in das Gehäuse 4 werden
die beiden Fixierbolzen 6 aufgrund der beiden Schrägflächen 61 nach
unten – entlang
der Pfeilrichtung P – gedrückt.
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In
der 4 ist die Verbindungseinrichtung 3 gezeigt,
nach dem der Flachbandleiter 1 mit dem Kontaktierungselement 2 in
den Aufnahmehohlraum 41 eingeführt worden ist. Um ein Einführen des Flachbandleiters 1 und
des Kontaktierungselements 2 nicht zu behindern, ist der
Schieber 7 in dieser Phase noch nicht vollständig in
das Gehäuse 4 hineingeschoben,
so dass sich die beiden Fixierbolzen 6 noch außerhalb
des Aufnahmehohlraums 41 befinden und ein Einführen des
Flachbandleiters 1 und des Kontaktierungselements 2 nicht
behindert können.
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In
der 4 ist erkennbar, dass der Aufnahmehohlraum 41 einen
Verjüngungsbereich 42 aufweist,
der sich derart verjüngt,
dass der Anschlussbereich 21 des Kontaktierungselements 2 in
einer definierten Position gehalten wird.
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In
der 5 ist die Verbindungseinrichtung 3 gezeigt,
nach dem der Schieber 7 vollständig in das Gehäuse 4 eingeschoben
wurde. Wie bereits oben erläutert,
schiebt der Schieber 7 die Schrägflächen 61 der beiden
Fixierbolzen 6 nach unten, so dass die Fixierbolzen 6 in
Richtung Formschlussbereiche 11 gedrückt werden; dabei gelangen
Zapfen 62, die an dem der Schrägfläche 61 abgewandten
Ende der beiden Fixierbolzen 6 angeordnet sind, unmittelbar
in die Clinchvertiefungen 11. Die Clinchvertiefungen bzw.
Formschlussbereiche 11 sind somit durch die Zapfen 62 der
beiden Fixierbolzen 6 im Gehäuse 4 sicher fixiert.
Weder das Kontaktierungselement 2 noch der Flachbandleiter 1 können nun
aus dem Gehäuse 4 herausgezogen
werden.
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6 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung. Im
Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß den 3 bis 5 weist
das zweite Ausführungsbeispiel
gemäß 6 zusätzlich Entriegelungsöffnungen 43 auf,
die sich von außen
bis zum Aufnahmeraum 41 erstrecken und zum Entriegeln der
Verriegelungseinrichtung 5 benutzt werden können. Zum
Zwecke eines Entriegelns wird der Schieber 7 zunächst entlang
der Pfeilrichtung P1 aus dem Gehäuse 4 zumindest
so weit herausgezogen, dass die beiden Fixierbolzen 6 freigegeben
werden. Anschließend
werden diese mit Hilfe eines in der 6 nicht
gezeigten Entriegelungswerkzeugs von außen durch die Entriegelungsöffnungen 43 hindurch
nach oben gedrückt,
indem mit dem Entriegelungswerkzeug die beiden Formschlussbereiche 11 entlang
der Pfeilrichtung P2 nach oben geschoben werden. Bei einem „Nach-oben-Schieben" der beiden Formschlussbereiche 11 werden
gleichzeitig die Zapfen 62 und damit die beiden Fixierbolzen 6 nach
oben gedrückt,
so dass diese außer
Eingriff mit den beiden Formschlussbereichen 11 gelangen.
Nachfolgend können
somit der Flachbandleiter 1 und das Kontaktierungselement 2 aus
dem Aufnahmehohlraum 41 herausgezogen werden.
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Bei
dem Ausführungsbeispiel
gemäß der 6 ist
darüber
hinaus ein Rastelement 71 erkennbar, das an dem Schieber 7 angeordnet
ist. Dieses Rastelement 71 greift in einen oberen Hohlraum
ein, der u. a. durch die Schrägfläche 61 des
Fixierbolzens 6 begrenzt ist. Die Funktion des Rastelements 71 besteht
darin, ein ungewolltes Herausrutschen des Schiebers 7 aus
dem Gehäuse 4 zu
verhindern.
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Die 6 zeigt
darüber
hinaus einen Anschlag 72, der außen am Schieber 7 angebracht
ist. Mit dem Anschlag 72 lässt sich zum einen der Schieber 7 betätigen. Zum
anderen dient der Anschlag 72 dazu, anzuzeigen, wie tief
der Schieber 7 in das Gehäuse 4 zur Verriegelung
des Formschlussbereiches 11 eingeführt werden muss.
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7 zeigt
ein drittes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung 3.
Man erkennt einen Gehäusedeckel 45,
der auf einem Gehäusegrundkörper 46 des
Gehäuses 4 aufgerastet
ist. Hierzu weist der Gehäusedeckel 45 Rastelemente 47 auf,
die mit dem Gehäusegrundkörper 46 zusammenwirken.
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Die
Verriegelungseinrichtung 5 ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel
durch die Fixierbolzen 6 gebildet, die einstückig bzw.
einteilig mit dem Gehäusedeckel 45 verbunden
sind.
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Die
Verbindungseinrichtung 3 gemäß 7 wird wie
folgt verwendet. Zunächst
werden der Flachbandleiter 1 und das Kontaktierungselement 2 mit den
Formschlussbereichen 11 in den Aufnahmehohlraum 41 des
Gehäuses 4 eingeführt, wie
dies bereits im Zusammenhang mit den 3 bis 5 erläutert wurde.
Anschließend
wird der Gehäusedeckel 45 mit den
beiden Fixierbolzen 6 auf den Gehäusegrundkörper 46 aufgesetzt,
so dass die Fixierbolzen 6 mit ihren Zapfen 62 in
die Formschlussbereiche 11 eingedrückt werden. Es kommt somit
zu einem Fixieren der beiden Formschlussbereiche 11 aufgrund
der Fixierbolzen 6, so dass weder der Flachbandleiter 1 noch
das Kontaktierungselement 2 aus dem Gehäuse 4 herausgezogen
werden können.
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In
der 8 ist ein viertes Ausführungsbeispiel für eine Verbindungseinrichtung
gezeigt. Man erkennt, dass der Gehäusegrundkörper 46 Fixierausnehmungen 48 aufweist,
in die die beiden zwischen dem Flachbandleiter 1 und dem
Kontaktierungselement 2 ausgeformten Formschlussbereiche 11 durch die
beiden Fixierbolzen 6 eingedrückt werden. Hierzu weisen die
beiden Fixierbolzen 6 Betätigungsbereiche bzw. Betätigungsanschläge 65 auf,
die bei einem Einführen
der Fixierbolzen 6 in den Gehäusegrundkörper 46 die beiden
Formschlussbereiche 11 in die Fixierausnehmungen 48 drücken. Die
beiden Fixierausnehmungen 48 sind durch Aussparungen im
Gehäusegrundkörper 46 an
der Unterseite des Aufnahmehohlraumes 41 gebildet.
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Wie
sich in der 8 erkennen lässt, sind die beiden Fixierbolzen 6 einstückig mit
dem Gehäusedeckel 45 verbunden
und werden in den Gehäusegrundkörper 46 eingeführt, sobald
der Gehäusedeckel 45 auf
dem Gehäusegrundkörper 46 mit
Hilfe der Rastelemente 47 aufgesetzt wird.
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In
der 8 ist darüber
hinaus erkennbar, dass der Verjüngungsbereich 42 im
Aufnahmehohlraum 41 derart ausgestaltet ist, dass weder
das Kontaktierungselement 2 noch der Flachbandleiter 1 verbogen
werden, wenn durch die beiden Fixierbolzen 6 die beiden
Formschlussbereiche 11 in die beiden Fixierausnehmungen 48 eingedrückt werden.
Alternativ kann vorgesehen sein, die Formgebung des Aufnahmehohlraums 41 derart
auszugestalten, dass der oder die Formschlussbereiche 11 bei
einem Einführen
in den Aufnahmehohlraum 41 automatisch in die Fixierausnehmungen
48 im Gehäusegrundkörper 46 eingedrückt werden.
Die Funktion der Verriegelungseinrichtung 5 beschränkt sich
in einem solchen Fall darauf, ein Herausrutschen der Formschlussbereiche 11 aus
den Fixierausnehmungen 48 zu verhindern.
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Die 9 zeigt
ein fünftes
Ausführungsbeispiel
für eine
Verbindungseinrichtung. Das fünfte Ausführungsbeispiel
entspricht im Wesentlichen dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß der 7.
Im Unterschied zu dem dritten Ausführungsbeispiel ist die Verriegelungseinrichtung 5 bei
dem fünften
Ausführungsbeispiel
jedoch mit primären
und sekundären Verriegelungselementen
ausgestattet. Die primären Verriegelungselemente
sind durch zwei Fixierbolzen 6 gebildet, die durch sekundäre Verriegelungselemente
in Form von Nocken 8 verriegelt werden. Die Nocken 8 sind
einstückig
mit dem Gehäusedeckel 45 des
Gehäuses 4 verbunden.
Zur Montage werden zunächst
der Flachbandleiter 1 und das Kontaktierungselement 2 in
den Aufnahmehohlraum 41 eingeführt; der Gehäusedeckel 45 ist
zu diesem Zeitpunkt noch nicht verschlossen, so dass die beiden
Fixierbolzen 6 weder in den Aufnahmehohlraum 41 eingreifen
noch ein Einführen
des Flachbandleiters 1 und des Kontaktierungselements 2 behindern
können.
Erst nachdem das Kontaktierungselement 2 und der Flachbandleiter 1 in
dem Aufnahmehohlraum 41 positioniert sind, was beispielsweise
durch Anschläge
im Bereich des Gehäusegrundkörpers 46 und/oder
Anschläge
am Kontaktierungselement 2 automatisch bewirkt werden kann,
wird der Gehäusedeckel 45 auf
den Gehäusegrundkörper 46 aufgesetzt,
so dass die Nocken 8 die beiden Fixierbolzen 6 nach
unten drücken
und die beiden Zapfen 62 in die beiden Clinchvertiefungen 11 eingreifen
können.
Es kommt somit zu einem automatischen Arretieren bzw. Fixieren der
beiden Formschlussbereiche 11 bei einem Aufsetzen des Gehäusedeckels 45 auf
den Gehäusegrundkörper 46.
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Um
die Montage der Verbindungseinrichtung 3 zu vereinfachen,
sind der Gehäusedeckel 45 und der
Gehäusegrundkörper 46 vorzugsweise
mittels eines Filmscharniers 49 einstückig miteinander verbunden.
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Um
zu vermeiden, dass die beiden Fixierbolzen 6 vor der Montage
des Flachbandleiters 1 und des Kontaktierungselements 2 den
Aufnahmehohlraum 41 blockieren können, sind diese vorzugsweise form-
oder kraftschlüssig
derart gehalten, dass diese ohne weiteres nicht in den Aufnahmehohlraum 41 eindringen
können.
Beispielsweise sind die Fixierbolzen 6 an dem Gehäusegrundkörper 46 in
einer derartigen Position angespritzt, dass sie nicht in den Aufnahmehohlraum 41 eingreifen;
erst bei einem Schließen
des Gehäusedeckels 45 werden
die Fixierbolzen 6 dann durch die Nocken 8 „losgebrochen" und in den Aufnahmehohlraum 41 gedrückt. Alternativ
können die
Fixierbolzen 6 in dem Gehäusegrundkörper in ihrer „Freigabestellung" auch kraftschlüssig oder
auf andere Art formschlüssig
gehalten werden.
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Bei
der Ausgestaltung der Nocken 8 sollte berücksichtigt
werden, dass es aufgrund des Filmscharniers 49 zu einer
Schwenkbewegung des Gehäusedeckels 45 relativ
zum Gehäusegrundkörper 46 kommt.
Um ein Blockieren der Schwenkbewegung des Gehäusedeckels 45 aufgrund
der Nocken 8 zu vermeiden, sollten diese derart dimensioniert sein,
dass sie in die die beiden Fixierbolzen 6 führenden
Führungsöffnungen 50 blockierungsfrei
eingreifen können;
dies lässt
sich durch etwas „Spiel" bei der Dimensionierung
der Nocken 8 problemlos erreichen.
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Ergänzend sei
darauf hingewiesen, dass auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel
gemäß 7 und
im vierten Ausführungsbeispiel
gemäß 8 Filmscharniere
zur Befestigung des Gehäusedeckels 45 am
Gehäusegrundkörper 46 vorhanden sein
können.
Auch in diesem Fall sollte durch entsprechende Dimensionierung der
Fixierbolzen 6 dafür
Sorge getragen werden, dass eine Schwenkbewegung des Gehäusedeckels
um die durch das Filmscharnier definierte Schwenkachse durch die
Fixierbolzen 6 nicht behindert wird.
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Die 10 zeigt
ein sechstes Ausführungsbeispiel
für eine
Verbindungseinrichtung. Das sechste Ausführungsbeispiel entspricht im
Wesentlichen dem dritten Ausführungsbeispiel
gemäß der 7. Im
Unterschied zu dem dritten Ausführungsbeispiel weist
das Gehäuse 4 einen
Anschlag 401 auf, mit dem eine Positionierung des in Einschubrichtung
vorderen Formschlussbereiches 11 im Gehäuse 4 bewirkt wird.
Sobald der vordere Formschlussbereich 11 beim Einschieben
in das Gehäuse 4 auf
diesen Anschlag 401 trifft, ist sichergestellt, dass er
seine Endposition erreicht hat und fixiert werden kann.
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In
den 11 und 12 ist
siebentes Ausführungsbeispiel
für eine
Verbindungseinrichtung dargestellt. Dabei zeigt die 11 das
Ausführungsbeispiel
in einem Längsschnitt
und 12 dessen Gehäusegrundkörper 46 in
einem Querschnitt.
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Es
lässt sich
erkennen, dass der Gehäusegrundkörper 46 Führungsmittel
in Form von vier Rillen 402 aufweist, die durch drei seitliche
Stege 403 voneinander getrennt sind. Durch diese Rillen 402 wird
eine Führung
der Formschlussbereiche 11 in Längsrichtung erzielt. Bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß 12 kann
somit beispielsweise ein Flachbandkabel mit vier separaten elektrischen
Kontaktelementen in den Grundkörper 46 eingeschoben
werden, wobei jedes Kontaktelement für sich seitlich geführt wird.
-
Das
siebente Ausführungsbeispiel
entspricht im Übrigen
vom Aufbau her dem sechsten Ausführungsbeispiel;
so ist beispielsweise auch ein Anschlag 401 in Längsrichtung
vorhanden.
-
In
den 13 und 14 ist
achtes Ausführungsbeispiel
für eine
Verbindungseinrichtung dargestellt. Die 14 zeigt
dabei den Gehäusegrundkörper 46 in
einem Querschnitt.
-
Man
erkennt, dass die Rillen 402 unterschiedliche Abstände zueinander
aufweisen, weil die Stege 403 unterschiedlich breit sind.
Beispielsweise kann eine Breitenvariation dadurch bewirkt sein, dass
eine Rille „ausgelassen" wird. Durch eine
Abstandsvariation der Rillen 402 bzw. eine Breitenvariation
der Stege 403 wird eine Steckkodierung bzw. Verdrehsicherung
erreicht; konkret können
nämlich Anschlusselemente – beispielsweise
Stecker oder Buchsen mit entsprechender Steckkodierung – ausschließlich in
einer vorgegebenen Position mit der Verbindungseinrichtung 3 verbunden
werden. Eine „Verpolung" kann somit nicht
auftreten. Durch die in der 14 gezeigte
Anordnung der Rillen 402 wird somit eine Poka-Yoke-Vorrichtung
gebildet.
-
Eine
Verdrehsicherung kann im Übrigen auch
durch eine Variation der Rillenbreite bzw. der Breite der Kontaktierungselemente
erzielt werden.
-
- 1
- Flachbandleiter
- 2
- Kontaktierungselement
- 3
- Verbindungseinrichtung
- 4
- Gehäuse
- 5
- Verriegelungseinrichtung
- 6
- Fixierbolzen
- 7
- Schieber
- 8
- Nocken
- 11
- plastische
Verformung bzw. Clinch-Vertiefung
- 11a
- erster
Formschlussbereich
- 11b
- zweiter
Formschlussbereich
- 21
- Anschlussbereich
- 41
- Aufnahmehohlraum
- 42
- Verjüngungsbereich
- 43
- Entriegelungsöffnungen
- 45
- Gehäusedeckel
- 46
- Gehäusegrundkörper
- 47
- Rastelemente
- 48
- Fixierausnehmungen
- 49
- Filmscharnier
- 50
- Führungsöffnungen
- 61
- Schrägflächen
- 62
- Zapfen
- 65
- Betätigungsbereich
- 71
- Rastelement
- 72
- Anschlag
- 401
- Anschlag
im Gehäuse
-
- Rillen
- 402
- Stege
- 403
- Richtungen
- P,
P1, P2
-
- P3
- Schwenkrichtung