DE10142835C1 - Kraftfahrzeug-Baugruppe - Google Patents

Kraftfahrzeug-Baugruppe

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DE10142835C1 DE2001142835 DE10142835A DE10142835C1 DE 10142835 C1 DE10142835 C1 DE 10142835C1 DE 2001142835 DE2001142835 DE 2001142835 DE 10142835 A DE10142835 A DE 10142835A DE 10142835 C1 DE10142835 C1 DE 10142835C1
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    • B60J5/00Doors

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Baugruppe, insbesondere eine Türbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, mit einem tragenden Element und einer an dem tragenden Element befestigten Leiteranordnung. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß mindestens ein Befestigungsabschnitt der Leiteranordnung (1) und ein zugeordneter Befestigungsabschnitt des tragenden Elementes (2) derart plastisch verformt sind, daß sie ineinander greifen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Baugruppe, insbesondere eine Baugruppe für eine Kraftfahrzeugtür (Türbaugruppe), nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Baugruppe umfaßt ein flächig ausgebildetes, tragendes Element sowie eine an diesem tragenden Element befestigte Leiteranordnung, die beispielsweise zur Bestromung elektrischer Komponenten des Fahrzeugs oder zur Signalübermittlung dienen kann.
Es ist eine Vielzahl unterschiedlicher Maßnahmen zur Befestigung von Leitungen an Elementen eines Kraftfahrzeugs bekannt. Ein Beispiel hierfür ist die Verwendung von Klipselementen, die einerseits die zu befestigende Leitung umgreifen und andererseits in eine Öffnung des zur Aufnahme der Leitung dienenden Fahrzeugelementes eingreifen. Hierbei besteht jedoch das Problem, daß in vielen Fällen die dem Klipselement zugeordnete Befestigungsöffnung abgedichtet werden muß, z. B. wenn die Leitung an einem tragenden Türelement (Türinnenblech oder Türmodulträger) befestigt werden soll, das zur Trennung des Trockenraums vom Naßraum der Fahrzeugtür dient.
Aus der DE 200 14 701 U1 ist ein selbstklebendes elektrisches oder optisches Kabel bekannt, das mittels einer klebenden Schicht an einem Kraftfahrzeugteil befestigbar ist. Hierzu muß dessen Oberfläche jedoch hinreichend fett- und ölfrei sein.
Aus der DE 53 46 59 A2 ist die Befestigung von Flachbandkabeln in einer Fahrzeugtür bekannt, wobei das Flachbandkabel in einer ersten Variante zwischen zwei selbstklebenden Führungsschienen liegt, in die es durch plastische Verformung eingeführt wurde. In einer zweiten Variante weist das Flachbandkabel in einem Randbereich Öffnungen auf, durch die hindurch Gummivorsprünge ragen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftfahrzeug-Baugruppe der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einfacher Weise eine Befestigung einer Leiteranordnung an einem tragenden Element eines Kraftfahrzeugs ermöglicht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Kraftfahrzeug- Baugruppe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Danach sind mindestens ein Befestigungsabschnitt der Leiterbahnanordnung und ein zugeordneter Abschnitt des tragenden Elementes des Kraftfahrzeugs derart plastisch verformt, daß sie ineinander greifen, wodurch die Leiteranordnung an dem tragenden Element gehalten wird. Es handelt sich also um eine durch Umformen der entsprechenden Materialabschnitte geschaffene Verbindung (Fügen durch Umformen).
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß eine Verbindung zwischen einer Leiteranordnung und einem die Leiteranordnung tragenden Element in einfacher Weise durch gemeinsame plastische Verformung eines Abschnittes der Leiteranordnung sowie eines Abschnittes des tragenden Elementes geschaffen werden kann.
Unter einer Leiteranordnung werden hier beliebige Leiterkonfigurationen verstanden, also beispielsweise sowohl ein einzelner elektrischer Leiter als auch eine Mehrzahl auf einem Träger nebeneinander angeordneter elektrischer Leiter. Die Leiteranordnung kann dabei insbesondere durch Flachleiter, die auf einem flexiblen Träger in Form einer Folie angeordnet sind, oder durch eine flexible Leiterplatte gebildet werden. Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich zudem auf unterschiedliche Leitertypen, also z. B. sowohl auf elektrische als auch auf optische Leiter anwenden.
Unter einem tragenden Element wird ein beliebiges Fahrzeugteil verstanden, insbesondere ein Element einer Kraftfahrzeugtür, an dem eine elektrische Leiteranordnung befestigbar ist.
Der Befestigungsabschnitt der Leiteranordnung und der zugeordnete Abschnitt des tragenden Elementes greifen aufgrund der plastischen Verformung vorzugsweise formschlüssig ineinander, z. B. indem der eine Befestigungsabschnitt formschlüssig in einen Hinterschnitt des anderen Befestigungsabschnittes eingreift.
Die beiden Befestigungsabschnitte können vorteilhaft derart verformt sein und somit derart ineinandergreifen, daß keiner der beiden Befestigungsabschnitte eine Durchgangsöffnung bildet. Somit wird eine Verbindung geschaffen, die keine zusätzliche Dichtung erfordert und daher besonders vorteilhaft zur Befestigung einer elektrischen Leiteranordnung an einem tragenden Element verwendet werden kann, welches zur Trennung eines Trockenraums vom Naßraum des Fahrzeugs dient.
Gemäß einer Variante der Erfindung besteht zwischen der Leiteranordnung und dem tragenden Element eine Prägeverbindung, die beispielsweise durch Einwirken eines Stempels auf die zur Befestigung vorgesehenen Abschnitte der Leiteranordnung einerseits und des tragenden Elementes andererseits (Durchsetzfügen bzw. Clinchen) geschaffen werden kann. Als Widerlager kann dabei eine dem Stempel zugeordnete Matritze dienen.
Gemäß einer anderen Variante der Erfindung kann die Leiteranordnung durch Stanznieten mit dem tragenden Element verbunden sein. Hierbei werden die Leiteranordnung einerseits und das tragende Element andererseits in ihren Befesti­ gungsabschnitten durch den eindringenden Stanzniet derart verformt, daß eine Verbindung hergestellt ist. Der Stanzniet greift dabei in das Material der beiden Befesti­ gungsabschnitte ein, ohne diese aber vollständig zu durchgreifen.
Der Stanzniet ist vorzugsweise derart aufspreizbar, daß er mit einem aufgespreizten Ende mindestens einen der beiden Befestigungsabschnitte hintergreift.
Der Befestigungsabschnitt der Leiteranordnung kann einerseits unmittelbar durch einen der Leiter (eine der Leiterbahnen) der Leiteranordnung gebildet werden oder anderer­ seits durch ein von den Leiterbahnen verschiedenes Element der Leiteranordnung.
Bei unmittelbarer Befestigung einer elektrischen Leiterbahn an einem aus Metall bestehenden tragenden Element muß die Leiteranordnung zumindest an den Befestigungsstellen gegenüber dem tragenden Element isoliert werden - es sei denn, das tragende Element soll zur Erdung einer Leiterbahn dienen.
Die Isolierung kann beispielsweise durch eine Lackierung der Oberfläche des tragenden Elementes oder durch eine separate Dichtmasse gewährleistet werden. Andererseits kann auch ein die Leiterbahnen der Leiteranordnung umgebender Träger aus einem nicht leitenden Material, z. B. aus Kunststoff, als Isolierung dienen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Leiteranordnung eine speziell für deren Befestigung an dem tragenden Element vorgesehene Befestigungsbahn, die sich neben den Leiterbahnen der Leiteranordnung erstreckt und die den mindestens einen Befestigungsabschnitt der Leiteranordnung bildet, oder die Befestigung erfolgt über einen Träger der Leiteranordnung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren deutlich werden.
Es zeigen:
Fig. 1a eine Draufsicht auf eine Leiteranordnung, die an mehreren Befestigungsstellen mit einem tragenden Element eines Kraftfahrzeugs verbunden ist, wobei die Befestigungsabschnitte der Leiteranordnung durch eine separate Befesti­ gungsbahn gebildet werden;
Fig. 1b einen Querschnitt durch die Leiteranordnung aus Fig. 1a;
Fig. 1c einen Ausschnitt aus den Fig. 1a und 1b in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den Fig. 1a bis 1c, wobei die Befestigungsabschnitte der Leiteranordnung unmittelbar durch eine Leiterbahn gebildet werden;
Fig. 3a-3a drei unterschiedliche Möglichkeiten zur Isolierung von Leiterbahnen gegenüber einem tragenden Element des Kraftfahrzeugs;
Fig. 4a eine Draufsicht auf eine Leiteranordnung, die an mehreren Befestigungsstellen mit einem tragenden Element eines Kraftfahrzeugs verbunden ist, wobei die Befestigungsabschnitte der Leiteranordnung durch einen Kunststoffträger der Leiteranordnung gebildet werden;
Fig. 4b einen Querschnitt durch die Leiteranordnung aus Fig. 4a;
Fig. 4c einen Verfahrensschritt bei der Herstellung der Verbindung zwischen der Leiteranordnung und dem tragenden Element gemäß den Fig. 4b und 4c;
Fig. 5a eine Draufsicht auf eine Leiteranordnung, die an mehreren Befestigungsstellen durch Stanzniete mit einem tragenden Element eines Kraftfahrzeugs verbunden ist, wobei die Stanzniete in zusätzliche Befestigungsbahnen der Leiteranord­ nung eingreifen;
Fig. 5b einen Ausschnitt aus Fig. 5a in perspektivischer Darstellung;
Fig. 6a eine Abwandlung der Darstellung aus Fig. 5a, wobei die Stanzniete in einen Kunststoffträger der Leiteranordnung eingreifen;
Fig. 6b einen Ausschnitt aus der Leiteranordnung gemäß Fig. 6a;
Fig. 7a-7c drei verschiedene Ausgestaltungen einer Befestigungsstelle, über die eine Leiteranordnung an einem tragenden Element eines Kraftfahrzeugs befestigt ist;
Fig. 8a eine Draufsicht auf eine Leiteranordnung, an die eine Befestigungsbahn geknöpft ist, über die die Leiteranordnung mit einem tragenden Element eines Kraftfahr­ zeugs verbunden werden kann;
Fig. 8b eine erste Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8a;
Fig. 8c eine zweite Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8a.
Fig. 1a und 1b zeigen in einer Draufsicht bzw. einem Querschnitt einen Ausschnitt einer Leiteranordnung 1, die auf einem aus Kunststoff oder Metall bestehenden tragenden Element 2 einer Kraftfahrzeugtür, z. B. einem Türmodulträger oder einem Türinnenblech, befestigt ist. Bei der Leiteranordnung 1 handelt es sich um einen Flachleiter, der aus einer Mehrzahl auf einem flexiblen Trägerkörper 10 angeordneter, parallel zueinander verlaufender Leiterbahnen 11 besteht. Der aus Kunststoff bestehende flexible Träger 10 umschließt dabei die Leiter 11 vollständig.
Am äußeren Rand des Flachleiters 1 verläuft beidseits parallel zu den Leiterbahnen 11 jeweils eine Befestigungsbahn 12, die ebenso wie die Leiterbahnen 11 aus Metall besteht, die jedoch im Gegensatz zu den Leiterbahnen 11 nicht zur elektrischen Leitung von Strom oder Signalen, sondern vielmehr ausschließlich zur Befestigung des Flachlei­ ters 1 an dem tragenden Element 2 an einer Mehrzahl von Befestigungsstellen 3 dient.
Die Ausbildung der Befestigungsstellen 3 ist erkennbar anhand der Querschnittsdarstellung der Leiterbahnen 11 und des tragenden Elementes 2 in Fig. 1b sowie der teilweise geschnittenen perspektivischen Darstellung einer Befestigungsstelle 3 in Fig. 1c.
Gemäß den Fig. 1b und 1c werden die Befestigungsstellen 3 jeweils durch ineinandergreifende Materialabschnitte (Befestigungsabschnitte 13, 23) einer Befestigungsbahn 12 einerseits und des tragenden Elementes 2 andererseits gebildet. Bei den Befestigungsabschnitten 13, 23 handelt es sich jeweils um im wesentlichen topfförmige Verformungen des Materials der Befestigungsbahn 12 einerseits und des Trägerelementes 2 andererseits. Dabei hintergreift der Befestigungsabschnitt 13 der Befestigungsbahn 12 einen Hinterschnitt des Befestigungsabschnittes 23 des tragenden Elementes 2.
Die in den Fig. 1b und 1c dargestellten plastischen Verformungen der Befestigungsabschnitte 13, 23 können mittels Durchsetzfügen (Clinchen) unter Verwendung eines Stempels erzeugt werden, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf die Befestigungsbahn 12 und über diese auf das tragende Element 2 einwirkt. Dem Stempel ist eine Matritze zugeordnet, die unterhalb des tragenden Elementes angeord­ net ist und als Widerlager für den Stempel dient, siehe auch Fig. 4c. Durch das Zusammenwirken des Stempels mit der Matritze beim Prägevorgang wird erreicht, daß die Befestigungsabschnitte 13, 23 formschlüssig ineinandergreifen, wie in den Fig. 1b und 1 erkennbar. Die Befestigungsabschnitte 13, 23 bilden demnach eine formschlüssige Prägeverbindung, hergestellt mittels Durchsetzfügen bzw. Clinchen.
Wenn das tragende Element 2 aus Kunststoff besteht, dann kann dieses während des Durchsetzfügens/Clinchens erwärmt werden.
Anhand der Fig. 1b und 1c ist ferner erkennbar, daß keiner der beiden Befesti­ gungsabschnitte 13, 23 eine Durchgangsöffnung bildet, so daß die jeweilige Befesti­ gungsstelle 3 keiner zusätzlichen Abdichtung bedarf. Die Befestigungsstellen 3 beein­ trächtigen somit in keiner Weise eine Funktion des tragenden Elementes 1 als Naß- /Trockenraumtrennung einer Kraftfahrzeugtür.
Um eine gewünschte Stabilität bzw. Belastbarkeit der Verbindung sicherzustellen, kann die Befestigungsbahn 12 aus einem anderen Material bestehen oder eine größere Dicke aufweisen als die Leiterbahnen 11 des Flachleiters 1.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den Fig. 1a bis 1c, wobei der Unterschied darin besteht, daß die Befestigungsstellen 3 nicht an separaten Befestigungsbahnen sondern unmittelbar an Leiterbahnen 11 des Flachleiters 1 vorgesehen sind.
Bei Verwendung eines tragenden Elementes 2 aus Metall besteht das Problem, daß bei Schaffung der Prägeverbindung an den Befestigungsstellen 3 mittels Durchsetzfü­ gen/Clinchen ein unmittelbarer Kontakt zwischen der jeweiligen Leiterbahn 11 einerseits und dem aus Metall bestehenden tragenden Element 2 andererseits im Bereich der Be­ festigungsabschnitte 13, 23 auftreten kann. Dieser Kontakt kann in solchen Fällen erwünscht sein, in denen eine Leiterbahn 11 über ihre Befestigungsstellen 13 mit Masse (tragendes Element 2) kontaktiert werden sollen. In anderen Fällen wird jedoch eine hinreichende Isolierung auch der zur Befestigung dienenden äußeren Leiterbahnen 11 gegenüber dem tragenden Element 2 gewünscht sein. In diesem Fall muß die jeweilige Leiterbahn 11 derart gegenüber dem tragenden Element 2 isoliert werden, daß ein elektrischer Kontakt auch im Bereich der Befestigungsstellen 3 ausgeschlossen ist. Beispiele hierfür sind in den Fig. 3a bis 3c dargestellt.
Gemäß Fig. 3a ist die als Träger des Flachleiters 1 dienende Kunststoffeinfassung 10 so gestaltet, daß sie auch nach einer Verformung mittels Durchsetzfügen/Clinchen nach wie vor eine isolierende Lage zwischen der entsprechenden Leiterbahn 11 und dem tragenden Element 2 bildet. Hierzu ist die Kunststoffeinfassung hinreichend stabil auszu­ bilden; es ist also ein hinreichend reißfestes Material zu verwenden und/oder die Kunststoffeinfassung in entsprechender Dicke auszuführen.
Bei dem in Fig. 3b dargestellten Ausführungsbeispiel ist auf der der Leiterbahn 11 zugewandten Oberfläche des tragenden Elementes 2 eine Beschichtung, beispielsweise in Form einer Lackierung, vorgesehen, die eine isolierende Zwischenschicht zwischen den Leiterbahnen 11 und dem tragenden Element 2 bildet.
Gemäß Fig. 3c kann auch eine separate Dichtmasse 27 zwischen den Leiterbahnen 1 und dem Trägerelement 2 angeordnet sein.
Die Fig. 4a und 4b zeigen eine weitere Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den Fig. 1a und 1b, wobei hier zur Bildung der Befestigungsstellen 3, über die der Flachleiter 1 an dem tragenden Element 2 befestigt ist, ein Abschnitt 14 des Trägers 10 des Flachleiters 1 gemeinsam mit einem zugeordneten Abschnitt 23 des tragenden Ele­ mentes 2 verformt wird. Es greifen hier also nach Art einer Prägeverbindung ein Befesti­ gungsabschnitt 14 des Trägers 10 der Leiterbahn 11 und ein zugeordneter Befestigungs­ abschnitt 23 des tragenden Elementes 1 formschlüssig ineinander.
Ein Beispiel zur Herstellung einer derartigen Prägeverbindung mittels Durchsetzfügen/Clinchen ist in Fig. 4c dargestellt und umfaßt einen Stempel S mit Heizdraht H sowie eine zugeordnete Matrize M mit Heizeinrichtung H. Durch Einwirkung des Stempels S auf den Befestigungsabschnitt 14 des aus Kunststoff bestehenden Trägers 10 und den Befestigungsabschnitt 23 des tragenden Elementes 2, wobei die Matritze M als Widerlager wirkt, läßt sich die gewünschte plastische Verformung der Be­ festigungsabschnitte 14, 23 unter Schaffung einer formschlüssigen Prägeverbindung er­ reichen. Der Stempel S und die Matritze M können dabei wahlweise so angeordnet werden, daß der Stempel S entweder unmittelbar an dem Befestigungsabschnitt 14 des Trägers 10 oder umgekehrt unmittelbar auf dem Befestigungsabschnitt 23 des tragenden Elementes 2 einwirkt. Letzteres entspräche einer Drehung der in Fig. 4c dargestellten Anordnung aus Stempel S und Matrize M um 180°.
Mittels der Heizeinrichtungen H können der Stempel S und/oder die Matritze M vor dem Einwirken auf die Befestigungsabschnitte 14, 23 erwärmt werden. Dies ist insbesondere bei der Einwirkung auf aus Kunststoff bestehende Befestigungsabschnitte vorteilhaft.
Die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung zeichnen sich jeweils dadurch aus, daß zur Befestigung einer Leiteranordnung 1 an einem tragenden Element 2 jeweils unmittelbar Abschnitte der Leiteranordnung 1 einerseits und des tragenden Elementes 2 andererseits derart plastisch verformt werden, daß sie formschlüssig ineinandergreifen (Prägeverbindung). Zusätzliche Befestigungselemente sind in diesem Fall nicht erforderlich.
Bei dem in den Fig. 5a und 5b dargestellten Ausführungsbeispielen ist an den Befestigungsstellen 3 jeweils ein Stanzniet 4 als zusätzliches Befestigungsmittel vorgesehen. Dieser ist jeweils so in Befestigungsabschnitte 13 einer zusätzlichen Befestigungsbahn 12 des Flachleiters 1 sowie in einen zugeordneten Befestigungsabschnitt 23 des tragenden Elementes 2 eingebracht, daß dessen unterer Abschnitt 41 (der dem Kopf 40 des Stanznietes 4 abgewandt ist) derart aufgespreizt ist, daß er formschlüssig in die Befestigungsabschnitte 13, 23 eingreift.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel liegen im Bereich der Befestigungsstellen 3 keine Durchgangsöffnungen vor, so daß auch diese Verbindung keine Probleme hinsichtlich der Verwendung des tragenden Elementes 2 als Naß-/Trockenraumtrennung bietet.
Alternativ kann zur Bildung eines Befestigungsabschnittes 13 auch unmittelbar eine der Leiterbahnen 11 dienen, welche in erster Linie die Funktion der Signal- oder Stromlei­ tung hat. Zur Isolierung können hier entsprechende Maßnahmen getroffen werden, wie anhand der Fig. 3a bis 3c dargestellt.
Das in den Fig. 6a und 6b dargestellte Ausführungsbeispiel stellt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels aus den Fig. 5a und 5b dar, und zwar dahingehend, daß die Stanzniete 4 an den Befestigungsstellen 3 jeweils in einen Befestigungsabschnitt 14 des Kunststoffträgers 10 des Flachleiters 1 und in einen zugeordneten Befestigungsabschnitt 23 des tragenden Elementes 2 eingreifen.
Die Fig. 7a bis 7c zeigen in perspektivischer Darstellung drei weitere mögliche Ausgestaltungen einer Befestigungsstelle 3', 3", 3''', über die eine Leiteranordnung 1 in der zuvor beschriebenen Weise mit einem tragenden Element 2 verbindbar ist. In Fig. 7c ist die Befestigungsstelle 3''' dabei sowohl in einer perspektivischen Draufsicht als auch in einer perspektivischen Unteransicht gezeigt.
Wie anhand der Fig. 7a bis 7c erkennbar ist, muß die topfförmige Befestigungsstelle keineswegs im wesentlichen kreisförmig ausgebildet sein, wie es bei den zuvor darge­ stellten Ausführungsbeispielen der Fall ist. Die in den Fig. 7a bis 7c dargestellten Befestigungsstellen 3', 3", 3''' weisen jeweils eine im wesentlichen rechteckförmige Grundfläche auf, wobei zusätzlich Vorsprünge oder Vertiefungen in den Wänden der jeweiligen Befestigungsstelle vorgesehen sein können. Die Form der jeweiligen Befesti­ gungsstelle wird maßgeblich bestimmt durch die Querschnittsfläche des zur Schaffung der Befestigungsstelle verwendeten Stempels S. vergl. Fig. 4c. Die Erfindung ist grund­ sätzlich mit beliebig gestalteten Stempeln ausführbar, sofern eine hinreichende Verformung der aneinander zu befestigenden Teile erreicht wird, so daß diese ineinandergreifen.
Fig. 8a zeigt in einer Draufsicht eine Leiteranordnung in Form eines Flachleiters 1, der eine Mehrzahl auf einem Kunststoffträger 10 angeordneter, parallel verlaufender Leiter­ bahnen 11 aufweist. Ferner ist eine Befestigungsbahn 12 vorgesehen, die der Befestigung des Flachleiters 1 an einem tragenden Element 2 des Kraftfahrzeugs dient. Diese Befestigungsbahn 12 weist einen ersten Bahnabschnitt 12a auf, über den die Befestigungsbahn 12 mittels geeigneter Befestigungsstellen (wie oben anhand der Fig. 1a bis 7c gezeigt) an dem tragenden Element 2 des Kraftfahrzeugs befestigbar ist. Diese Befestigungsstellen sind in Fig. 8a nicht dargestellt; es handelt sich also um eine Darstellung von Flachleiter 1 und tragendem Element 2 vor deren abschließenden Verbindung durch Schaffung hierfür vorgesehener Befestigungsstellen mittels eines geeigneten Stempels.
Ein zweiter Bahnabschnitt 12b der Befestigungsbahn 12, der sich neben dem ersten Bahnabschnitt 12a und parallel zu diesem erstreckt, dient der Verbindung der Befestigungsbahn 12 mit der Flachleiter 1, und zwar mit dessen Kunststoffträger 10. Hierzu weist die Befestigungsbahn 12 in ihrem zweiten Bahnabschnitt 12b eine Mehrzahl kreisrunder Löcher 120 auf, die auf entsprechende Vorsprünge 100 des Kunststoffträ­ gers 10 geknöpft sind. Hierdurch entsteht eine formschlüssige Verbindung zwischen der Befestigungsbahn 12 und dem Kunststoffträger 10 des Flachleiters 1.
Der Kunststoffträger 10 erstreckt sich dabei vorzugsweise lediglich hinter dem zweiten Bahnabschnitt 12b der Befestigungsbahn 12, der der Verwendung der Befestigungsbahn 12 mit dem Kunststoffträger 10 dient. Der erste Bahnabschnitt 12a der Befestigungsbahn 12 liegt dann unmittelbar auf dem tragenden Element 2 auf, so daß nach Schaffung der erfindungsgemäß ausgestatteten Befestigungsstellen der erste Bahnabschnitt 12a der Befestigungsbahn 12 an diesen Stellen jeweils unmittelbar in einen entsprechend verformten Abschnitt des tragenden Elementes 2 eingreift.
Fig. 8b zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8a, bei dem die Befestigungsbahn 12 in ihrem zweiten Bahnabschnitt 12b eine Mehrzahl rechteckförmiger Öffnungen 120' aufweist, die auf entsprechend gestaltete Vorsprünge 100' des Kunststoffträgers 10 geknöpft sind, so daß eine formschlüssige Verbindung vorliegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8c ist der erste Bahnabschnitt 12a der Befestigungsbahn 12 in Längsrichtung nicht durchgängig ausgebildet sondern besteht aus einer Mehrzahl in Längsrichtung hintereinander angeordneter Teilabschnitte 12aa, 12ab, 12ac, . . . Anhand Fig. 8c ist insbesondere deutlich erkennbar, daß im Bereich des ersten Bahnabschnittes 12a die Befestigungsbahn 12 unmittelbar auf dem tragenden Element 2 aufliegt. Denn der Kunststoffträger 10 erstreckt sich lediglich unter dem zweiten Bahnabschnitt 12b der Befestigungsbahn 12 nicht aber unterhalb des daneben angeordneten ersten Bahnabschnittes 12a.
Die erfindungsgemäße Lösung wurde vorstehend beispielhaft in mehreren Ausführungsbeispielen anhand einer Leiteranordnung 1 beschrieben, bei der es sich um einen sogenannten Flach- bzw. Folienleiter handelt, der eine Mehrzahl auf einem Kunststoffträger bzw. in einer Kunststoffummantelung angeordneter flacher Leiterbahnen umfaßt. Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich in gleicher Weise auch auf andere Leiteranordnungen, z. B. auf flexible Leiterplatten, die mit Leiterbahnen bedruckt sind, anwenden.

Claims (17)

1. Kraftfahrzeug-Baugruppe, insbesondere Baugruppe für eine Kraftfahrzeugtür, mit
einem tragenden Element und
einer an dem tragenden Element befestigten Leiteranordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Befestigungsabschnitt (13, 14) der Leiteranordnung (1) und ein zugeordneter Befestigungsabschnitt (23) des tragenden Elementes (2) derart plastisch verformt sind, daß sie ineinander greifen.
2. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Befestigungsabschnitt (13, 14) in einen Hinterschnitt des anderen Befestigungsab­ schnittes (23) eingreift.
3. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsabschnitte (13, 23; 14, 23) ineinander greifen, ohne eine Durch­ gangsöffnung zu bilden.
4. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranordnung (1) an dem tragenden Element (2) an einer Mehrzahl Befestigungsstellen (3) befestigt ist.
5. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranordnung (1) an mindestens einer Befestigungsstelle (3) mittels Durchsetzfügen mit dem tragenden Element (2) verbunden ist.
6. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranordnung (1) an mindestens einer Befestigungsstelle (3) mittels eines Stanznietes (4) mit dem tragenden Element (2) verbunden ist.
7. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzniet (4) an der Befestigungsstelle (3) in die beiden Befestigungsabschnitte (13, 23; 14, 23) eingreift, ohne einen der Befestigungsabschnitte vollständig zu durchgreifen.
8. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzniet (4) derart aufgespreizt ist, daß er mindestens einen der Befestigungsab­ schnitte (13, 23; 14, 23) hintergreift.
9. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranordnung (1) mehrere nebeneinander angeordnete, längserstreckte Leiterbahnen (11) umfaßt.
10. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranordnung (1) durch einen Flachleiter gebildet wird.
11. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranordnung (1) durch eine flexible Leiterplatte gebildet wird.
12. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteranordnung (1) mindestens eine Befestigungsbahn (12) aufweist, die sich neben Leiterbahnen (11) der Leiteranordnung (1) erstreckt, und die den mindestens einen Befestigungsabschnitt (13) der Leiteranordnung (1) bildet.
13. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Befestigungsabschnitt (13) der Leiteranord­ nung (1) durch eine Leiterbahn (11) der Leiteranordnung (1) gebildet wird.
14. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der mindestens eine Befestigungsabschnitt (14) der Leiteranordnung (1) durch einen Träger (10) der Leiteranordnung (1) gebildet wird.
15. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Befestigungsabschnitt (13) der Leiteranord­ nung (1) gegenüber dem tragenden Element (2) isoliert ist.
16. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierung auf der Leiteranordnung (1) vorgesehen ist.
17. Kraftfahrzeug-Baugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Isolierung auf dem tragenden Element (2) vorgesehen ist.
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