DE202004014149U1 - Trag- und Befestigungsvorrichtung für Lichtpaneele - Google Patents

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Abstract

Trag- und Befestigungsvorrichtung für Lichtpaneele, mit einem Versteifungsprofil und mit wenigstens einem mit dem Versteifungsprofil verbundenen Soganker, welcher eine Öffnung in einer Oberfläche der Lichtpaneelfläche durchgreift und kraft- und/oder formschlüssig mit einem komplementär zum Soganker als Hinterschneidung der Oberfläche ausgebildeten Aufnahmebereich mindestens eines Lichtpaneels zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsprofil (13) als nahezu geschlossenes, einstückig hergestelltes hohles Umformteil ausgebildet ist, welches mit großflächigen Anlageschultern (24a, 24b) für die Lichtpaneele (11a, 11b) versehen ist und dass wenigstens ein freier Endbereich des Umformteils als ein außerhalb der Kontur des Hohlprofils angeordneter Soganker (14a, 14b) ausgeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trag- und Befestigungsvorrichtung für Lichtpaneele, mit einem Versteifungsprofil und mit wenigstens einem mit dem Versteifungsprofil verbundenen Soganker, welcher eine Öffnung in einer Oberfläche der Lichtpaneelfläche durchgreift und kraft- und/oder formschlüssig mit einem komplementär zum Soganker als Hinterschneidung der Oberfläche ausgebildeten Aufnahmebereich mindestens eines Lichtpaneels zusammenwirkt.
  • Eine solche Vorrichtung ist aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik bekannt. Dabei werden zur Versteifung zunächst Rechteckprofile mittels Schraubverbindungen an der Tragkonstruktion eines Gebäudes befestigt auf denen dann anschließend Soganker zur Befestigung der Lichtpaneele angeschraubt werden. Als Soganker werden beispielsweise Extrusionsprofile verwendet, die mit hakenförmigen Elementen versehen sind, welche in Hinterschneidungen im Innern des Lichtpaneels eingreifen. Auf diese Weise wird verhindert, dass das Lichtpaneel, beispielsweise durch Sog, vom Gebäude abgehoben wird. Die Befestigung der Lichtpaneele an den Versteifungsprofilen kann dabei mittels abschnittsweiser oder mittels durchlaufender Soganker erfolgen.
  • Dieser Stand der Technik ist insofern mit Nachteilen behaftet, als die Montage, insbesondere das Verschrauben der Vorrichtung sehr zeitaufwendig und somit kostenintensiv ist. Auch die separate Herstellung des Versteifungs- sowie des Sogankerprofils ist mit hohen Kosten verbunden und erhöht somit den Gesamtaufwand zur Erzeugung einer Lichtpaneelfläche.
  • Zudem kommt es insbesondere bei der Handhabung der Sogankerprofile häufig zu Verformungen derselben, wodurch die Soganker unbrauchbar werden. Hierdurch werden hohe Ausschusskosten verursacht.
  • Ausgehend von dem zuvor genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Trag- und Befestigungsvorrichtung für Lichtpaneele zu schaffen, die geringere Herstell- und Montagekosten verursacht.
  • Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere aus den kennzeichnenden Merkmalen, wonach das Versteifungsprofil als nahezu geschlossenes, einstückig hergestelltes hohles Umformteil ausgebildet ist, welches mit großflächigen Anlageschultern für die Lichtpaneele versehen ist und dass wenigstens ein freier Endbereich des Umformteils als ein außerhalb der Kontur des Hohlprofils angeordneter Soganker ausgeformt ist.
  • Der Vorteil gegenüber dem Stand der Technik besteht darin, dass aufgrund der einteiligen Ausbildung von Versteifungsprofil und Soganker das Befestigen des Sogankers an dem Versteifungsprofil entfällt und damit Montagekosten eingespart werden. Die einteilige Vorrichtung erlaubt gegenüber der zweiteiligen Lösung zudem eine einfachere Herstellung, wodurch ebenfalls Kosten eingespart werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zudem eine höhere Steifigkeit auf, als das herkömmliche Sogankerprofil so dass es bei der Montage nicht mehr zu Verformungen kommen kann. Auch die Ausschusskosten werden somit gesenkt.
  • Das als Hohlprofil ausgebildete Versteifungsprofil ist mit großflächigen Anlageschultern versehen, die eine Anlage für die Lichtpaneele bilden, so dass diese fest an der Vorrichtung anliegen und keine Geräusche durch Positionsveränderungen verursachen. Ebenso stellt das Versteifungsprofil Anlageflächen zur Befestigung an der Tragkonstruktion zur Verfügung.
  • Ferner können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung herkömmliche Lichtpaneele befestigt werden, so dass keine Werkzeugkosten etc. zur Herstellung neuer Lichtpaneele anfallen.
  • Nach einer ersten Ausführungsform wird das Umformteil aus einem gewalzten Stahlblech gebildet, wobei aber auch denkbar ist, dass es als stranggepresstes Aluminiumteil ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Soganker Bereiche auf, die im Wesentlichen parallel zu den Anlageschultern des Hohlprofils verlaufen und mittels eines Stegs vom Hohlprofil beabstandet sind. Das Lichtpaneel wird somit zwischen den Anlageschultern und den Sogankern in definierter Position gehalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Soganker mindestens partiell miteinander verbunden. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die Soganker durch Verformung der Vorrichtung aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegen und die Soganker dann nicht mehr in die Aufnahmebereiche der Lichtpaneele passen. Zudem wird mittels der Verbindung eine weitere Versteifung der Vorrichtung erreicht.
  • Die Verbindung kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung durch beabstandete Punktschweißungen gebildet sein. Solche Schweißverbindungen sind mit geringem Aufwand herstellbar, so dass die Herstellkosten der Vorrichtung mittels dieser Verbindung der Soganker niedrig gehalten werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 eine Unteransicht auf eine mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen versteifte, an einer Tragkonstruktion befestigte Lichtpaneel-Fläche,
  • 2 eine Schnittdarstellung der Lichtpaneelfläche gemäß der Schnittlinie II-II in 1,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung mit zwei daran befestigten Lichtpaneelen gemäß dem Ausschnitt III in 2,
  • 4 eine Einzelteildarstellung der Vorrichtung gemäß 3,
  • 5 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß 4 mit verschweißten Soganker und
  • 6 eine Schnittdarstellung einer Vorrichtung gemäß der Schnittlinie VI-VI in 5.
  • In den Zeichnungen wird eine Trag- und Befestigungsvorrichtung für Lichtpaneele insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • 1 zeigt eine Fläche F eines nicht dargestellten Gebäudes, die mit Lichtpaneelen 11 versehen ist. Die Lichtpaneele 11 sind gemäß 2 mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen 10 an der nur andeutungsweise dargestellten Tragkonstruktion T des Gebäudes befestigt. Gemäß 4 umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 ein als im wesentlichen geschlossenes Hohlprofil ausgebildetes Versteifungsprofil 13. Das Versteifungsprofil 13 kann aus einem gewalzten Stahlblech oder als stranggepresstes Aluminiumteil hergestellt sein. Endbereiche des Versteifungsprofils 13 sind als Soganker 14a und 14b ausgebildet.
  • 3 zeigt die in den 1 und 2 dargestellte Vorrichtung 10a sowie die daran befestigten Lichtpaneele 11a und 11b in vergrößerter Ansicht. Wie sich in 3 erkennen lässt, weisen die Lichtpaneele 11a und 11b Verbindungsbereiche 15 bzw. 16 auf. Die Verbindungsbereiche 15 und 16 dienen nach Art einer Labyrinthdichtung dem flüssigkeitsdichten Zusammenfügen zweier Lichtpaneele 11a bzw. 11b. Sie sind mit Fortsätzen 22a, 22b und 23a, 23b versehen, die den Wasserumlaufweg vergrößern.
  • Darüber hinaus sind die Verbindungsbereiche 15 und 16 mit als Hinterschneidungen einer Oberfläche O der Lichtpaneele 11a und 11b ausgebildeten Aufnahmebereichen 17 bzw. 18 versehen, die mit den Sogankern 14a und 14b der Vorrichtung 10 zusammenwirken. Die Soganker 14a und 14b greifen in die im Innern der Lichtpaneele 11a und 11b angeordneten Aufnahmebereiche 17 bzw. 18 der Verbindungsbereiche 15 bzw. 16 und verhindern auf diese Weise eine Bewegung der Lichtpaneele 11a und 11b in der in 3 dargestellten Richtung x bzw. z. Die Lichtpaneele 11a und 11b werden somit zwischen den Sogankern 14a, 14b und den Anlageschultern 24a, 24b fest an der Vorrichtung 10 gehalten. Dabei liegt die Oberfläche O der Lichtpaneele 11 an Anlageschultern 24a und 24b des Versteifungsprofils 13 an, die eine große Anlagefläche für die Lichtpaneele 11 zur Verfügung stellen.
  • Die Vorrichtung 10 kann beispielsweise im Randbereich einer Lichtpaneelfläche F auch lediglich mit einem Soganker 14a oder 14b versehen sein. An dieser Vorrichtung 10 kann dann nur einseitig ein Lichtpaneel 11 befestigt werden.
  • Darüber hinaus ist es aber auch möglich, das lediglich ein freier Endbereich eine derartige Form aufweist, dass an ihm zwei Lichtpaneele 11 befestigbar sind.
  • Mit einer Unterseite 20 oder aber auch mit den Seitenflächen 21a bzw. 21b kann die Vorrichtung 10 an der in 1 dargestellten Tragkonstruktion T des Gebäudes befestigt sein. Die Ausbildung des Versteifungsprofils 13 als Rechteckprofil ermöglicht somit eine einfache Befestigung insbesondere an flächigen Gebäudeteilen. Ebenso können abweichend von dem dargestellten Rechteckprofil aber auch abgewandelte Geometrien für das Versteifungsprofil 13 gewählt werden.
  • Gemäß der 5 und 6 sind die Soganker 14a und 14b mittels voneinander beabstandeten Punktschweißverbindungen 19 miteinander verbunden. Auf diese Weise wird verhindert, dass sich die Vorrichtung 10 dergestalt deformiert, dass die Soganker 14a und 14b durch Verformung gegeneinander bewegt werden und somit die Lichtpaneele 11a und 11b nicht mehr in der gewünschten Position halten. Als Folge solcher Deformierungen könnte zwischen den Verbindungsbereichen 15 und 16 Wasser in das Gebäude eindringen. Mit der in den 5 und 6 dargestellten Ausführungsform wird eine solche Bewegung der Soganker 14a und 14b verhindert und eine passgenaue Montage der Lichtelemente 11 auf der Vorrichtung 10 sichergestellt.

Claims (6)

  1. Trag- und Befestigungsvorrichtung für Lichtpaneele, mit einem Versteifungsprofil und mit wenigstens einem mit dem Versteifungsprofil verbundenen Soganker, welcher eine Öffnung in einer Oberfläche der Lichtpaneelfläche durchgreift und kraft- und/oder formschlüssig mit einem komplementär zum Soganker als Hinterschneidung der Oberfläche ausgebildeten Aufnahmebereich mindestens eines Lichtpaneels zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungsprofil (13) als nahezu geschlossenes, einstückig hergestelltes hohles Umformteil ausgebildet ist, welches mit großflächigen Anlageschultern (24a, 24b) für die Lichtpaneele (11a, 11b) versehen ist und dass wenigstens ein freier Endbereich des Umformteils als ein außerhalb der Kontur des Hohlprofils angeordneter Soganker (14a, 14b) ausgeformt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umformteil aus einem gewalzten Stahlblech gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Umformteil als stranggepresstes Aluminiumteil ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Soganker (14a, 14b) Bereiche aufweisen, die im wesentlichen parallel zu den Anlageschultern (24a, 24b) des Versteifungsprofils (13) verlaufen und mittels eines Stegs von diesem beabstandet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Soganker (14a, 14b) mindestens partiell miteinander verbunden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung durch beabstandete Punktschweißungen (19) gebildet ist.
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