DE202004013563U1 - Magnetschloss mit scherenartiger Zuhaltung - Google Patents

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • E05C19/166Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction electromagnetic

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Abstract

Ein Magnetschloß mit scherenartiger Zuhaltung, welches mindestens folgende Elemente enthält:
– Ein magnetisches Antriebsteil, welches entlang seiner Mittellinie zwei Langlöcher hat, die von einer gemeinsamen Magnetspule umschlossen sind.
– Ein angetriebenes Teil, dessen Hauptbestandteile ein Anker und Kipphebel sind. In der Mitte des angetriebenen Teils ist eine Aussparung, die den Anker aufnimmt. In der Grundfläche der Aussparung befinden sich zwei weitere Vertiefungen sowie zwei Bohrungen für die Führung von mit einer Feder vorgespannten Bolzen, die wiederum in zwei Gewindebohrungen im Anker eingeschraubt werden. Am Boden der Vertiefungen ist eine Gewindebohrung für die Aufnahme eines Gewindebolzens. Wo der Anker die Vertiefungen überdeckt, hat der Anker jeweils einen teilweise nach oben durchgehenden Schlitz für die Aufnahme der Kipphebel, die sich um eine quer durch den Anker gesteckte Welle bewegen können. Das eine Ende der Kipphebel wird durch eine Feder mit dem Boden der Vertiefung verbunden, während das andere durch den...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (a) Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Magnetschloß mit scherenartiger Zuhaltung, das sich besonders durch einfachen Aufbau und sichere Funktion auszeichnet. Durch verstellbare Zuhaltungen kann es an die verschiedensten Schloßfallen angepaßt werden und stellt so eine äußerst effiziente Schloßkonstruktion dar.
  • (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
  • Herkömmliche Magnetschlösser basieren auf einer Magnetspule, die im stromdurchflossenen Zustand die Magnetkraft erzeugt, die die Zuhaltung in die Schloßfalle treibt und damit den Schließvorgang bewirkt. Durch Krafteinwirkung von außen, bzw. durch Stöße kann es bei diesen Schlössern leicht vorkommen, daß die Zuhaltung verbogen wird und nicht mehr richtig in die Schloßfalle eingreifen kann, was eine schwere Funktionsstörung bedeutet. Ein ausgiebiges Studium dieses Problems hat zu der unten beschriebenen Erfindung geführt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNG
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung des Antriebsteils, während 2 und 2A eine perspektivische bzw Schnittexplosionszeichnung des angetriebenen Teils darstellen. Die Erfindung besteht aus dem magnetischen Antriebsteil (1) und dem angetriebenen Teil (2). Im Zentrum des Antriebsteils (1) befindet sich ein rundes Loch (13), in dem sich ein Bolzen (132), der gegen eine Feder (131) drückt, bewegen kann. Links und rechts von dem runden Loch (13) befindet sich je ein Langloch (12). Alle drei Löcher werden von der Magnetspule (11) umschlossen. Auf der gleichen Fluchtlinie wie diese Löcher befindet sich auf den Endflächen des magnetischen Antriebsteils (1) je eine Nut (14) mit Gewindebohrungen (141) links und rechts der Nut. Diese dienen zur Befestigung eines L-förmigen Haltewinkels (15), auf dessen längerem Schenkel sich zwei Langlöcher (153) und ein Vorsprung (151), der in die Nut (14) eingreift, befinden. Auf dem kürzeren Schenkel des Haltewinkels (15) sind zwei Befestigungslöcher (152). Der angetriebene Teil (2) besteht im Wesentlichen aus dem Anker (22) und den Kipphebeln (24). An beiden Enden befinden sich integrierte Haltewinkel(212) mit Befestigungslöchern (213). Zwischen den Haltewinkeln (212) befindet sich eine Aussparung (21), die sich nach links und rechts in eine Nut (211) fortsetzt. In Längsrichtung der Aussparung (21) befinden sich zwei weitere quaderförmige Vertiefungen (23). Zwischen der Vertiefung (23) und dem Haltewinkel (212) befindet sich eine Bohrung (26) in die ein Bolzen (261) gesteckt wird. Zur Aufnahme des Bolzenkopfes ist die Bohrung (26) an ihrem unteren Ende entsprechend aufgebohrt. Im Boden der Vertiefungen (23) befindet sich eine Gewindebohrung (231), durch die ein Gewindebolzen (232) von außen hereingedreht werden kann. Der Anker (22) befindet sich in der oben genannten Aussparung (21). Er hat an beiden Enden einen Vorsprung (225) zur Führung in der Nut (211) und auf der Unterseite zwei Gewindebohrungen (224), in denen die Bolzen (261) festgeschraubt werden. Dazu kommen zwei Schlitze (221) in einer Linie, in denen die Kipphebel (24) untergebracht sind. Die Drehachse der Kipphebel (24) besteht aus einer Welle (2231), die durch die Bohrung (223) des Ankers (22) und die Bohrung (241) des Kipphebels geht. Jeder der Schlitze (221) hat einen Durchbruch (222) nach oben, durch den der Kopf (242) des Kipphebels (24) nach außen bewegt werden kann. Der Schwanz des Kipphebels (24) ist als Haken (243) ausgebildet, in den eine Rückholfeder (25) eingehängt ist. Die Rückholfeder (25) läuft um den Gewindebolzen (232), der als Führung dient und ist mit einer Schraube (251) am Boden der Vertiefung (23) befestigt. Bevor die Bolzen (261) in die Bohrung (26) des angetriebenen Teils (2) gesteckt und in der Gewindebohrung (224) des Ankers (22) verschraubt werden, wird eine Druckfeder (262) auf die Bolzen (261) gesteckt. Im Ruhezustand befindet sich der Anker (22) daher vollständig in der Aussparung (21).
  • 3 zeigt die Erfindung im zusammengebauten Zustand, während 4 zeigt, wie die Erfindung in eine Tür eingebaut wird. Die Haltewinkel (15) werden durch die Langlöcher (153), die eine genaue Einstellung der Einbaulage erlauben, mit den Schrauben (154), die in die Gewindebohrungen (141) geschraubt werden, am Antriebsteil (1) befestigt. Danach wird der Antriebsteil (1) in den Türrahmen (3) eingelassen und mit Schrauben durch die Löcher (152) befestigt. Der angetriebene Teil (2) wird an der entsprechenden Stelle in das Türblatt (4) eingelassen und duch die Löcher (213) ebenfalls mit Schrauben befestigt.
  • 5 zeigt die Erfindung im verriegelten und 6 im entriegelten Zustand.
  • Wenn die Tür ordnungsgemäß geschlossen ist, stehen sich Antriebsteil (1) und angetriebener Teil (2) direkt gegenüber. Wenn dann die Magnetspule (11) im Antriebsteil (1) mit Strom beaufschlagt wird, entsteht eine magnetische Kraft und der Anker (22) wird angezogen (gleichzeitig verschwindet der Bolzen (132) im Loch (13)). Sobald sich der Anker (22) bewegt, übt die Rückholfeder (25) über den Haken (243) eine Zugkraft auf den Schwanz des Kipphebels (24) aus und sorgt so dafür, daß sich der Kopf (242) des Kipphebels (24) durch den Durchbruch (222) nach außen bewegt. Er dringt dabei in das direkt vor ihm befindliche Langloch (12) des Antriebsteils (1) ein. Gleichzeitig drückt der Kopf des Bolzens (261) die Druckfeder (262) zusammen. Sobald der Strom in der Magnetspule (11) unterbrochen wird, hört die Magnetkraft auf. Der Bolzen (132) im Loch (13) wird durch die Feder (131) wieder heraus und gegen den Anker (22) gedrückt. Der Anker (22) wird seinerseits durch die Druckfeder (262) in die Aussparung (21) des angetriebenen Teils (2) zurückgezogen und gleichzeitig verschwinden die Köpfe (242) der Kipphebel (24) wieder in den Durchbrüchen (222) im Anker (22). Das Schloß ist entriegelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung eines Magnetschlosses mit scherenartiger Zuhaltung besteht aus einem magnetischen Antriebsteil und einem angetriebenen Teil, die auf Türrahmen und Türblatt verteilt sind. Der Antriebsteil hat dabei eine Magnetspule und, dem angetriebenen Teil gegenüberliegend, mindestens ein Langloch. Der angetriebene Teil hat einen unter Federspannung stehenden beweglichen Anker mit einer von vorne nach hinten verlaufenden Öffnung, in der sich mindestens ein Kipphebel, der mit einer Feder mit dem feststehenden Teil verbunden ist, befindet. Wenn die Magnetspule mit Strom beaufschlagt wird, entsteht eine Anzugskraft auf den Anker, die diesen bewegt und gleichzeitig das freie Ende des Kipphebels durch die Öffnung in das Langloch drückt, so daß das Schloß verriegelt. Hauptziel der Erfindung sind einfache Konstruktion und zuverlässige Funktion.
  • Im Antriebsteil des Magnetschlosses mit scherenartiger Zuhaltung befindet sich auch ein Bolzen mit Federvorspannung, der unter dem Einfluß der Magnetkraft im Antriebsteil verschwindet und nach Unterbrechung des Stromflusses in der Magnetspule wieder herauskommt und den Anker in seine ursprüngliche Lage zurückdrückt.
  • Zur Befestigung des Antriebsteils im Türrahmen dienen L-förmige Haltewinkel, die an den Enden des Antriebsteils festgeschraubt werden. Langlöcher in den Haltewinkeln erlauben es dabei, den Abstand zwischen Antriebs- und angetriebenem Teil nach Bedarf einzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 Perspektivische Darstellung des magnetischen Antriebsteils
  • 2 Perspektivische Darstellung des angetriebenen Teils
  • 2A Schnitt durch den angetriebenen Teil
  • 3 Schloß und Falle
  • 4 Einbau des Schlosses in einer zweiflügligen Tür
  • 5 Querschnitt durch Schloß und Falle (geschlossen)
  • 6 Querschnitt durch Schloß und Falle (Schließmechanismus geöffnet)

Claims (9)

  1. Ein Magnetschloß mit scherenartiger Zuhaltung, welches mindestens folgende Elemente enthält: – Ein magnetisches Antriebsteil, welches entlang seiner Mittellinie zwei Langlöcher hat, die von einer gemeinsamen Magnetspule umschlossen sind. – Ein angetriebenes Teil, dessen Hauptbestandteile ein Anker und Kipphebel sind. In der Mitte des angetriebenen Teils ist eine Aussparung, die den Anker aufnimmt. In der Grundfläche der Aussparung befinden sich zwei weitere Vertiefungen sowie zwei Bohrungen für die Führung von mit einer Feder vorgespannten Bolzen, die wiederum in zwei Gewindebohrungen im Anker eingeschraubt werden. Am Boden der Vertiefungen ist eine Gewindebohrung für die Aufnahme eines Gewindebolzens. Wo der Anker die Vertiefungen überdeckt, hat der Anker jeweils einen teilweise nach oben durchgehenden Schlitz für die Aufnahme der Kipphebel, die sich um eine quer durch den Anker gesteckte Welle bewegen können. Das eine Ende der Kipphebel wird durch eine Feder mit dem Boden der Vertiefung verbunden, während das andere durch den durchgehenden Teil des Schlitzes nach oben gehen kann und damit die Verriegelung des Schlosses bewerkstelligt. Seine Funktion ist wie folgt: – Sobald die Magnetspule von Strom durchflossen wird, entsteht eine Anziehungskraft, die den Anker und die in ihn eingebauten Kipphebel anzieht. – Da das eine Ende der Kipphebel durch die Feder festgehalten wird, bewegen sich die Kipphebel um den Drehpunkt und das freie Ende dringt durch den durchgehenden Teil des Schlitzes im Anker nach außen und in die Langlöcher des Antriebsteils. – Nach Ende des Stromflusses zieht die Federvorspannung der Bolzen den Anker wieder in die Aussparung zurück. Dabei kehren auch die Kipphebel ihre Bewegung um und gehen in die Ruhelage zurück.
  2. Das Magnetschloß mit scherenartiger Zuhaltung aus Anspruch 1, bei dem sich an zentraler Stelle des Antriebsteils ein rundes Loch befindet, in dem ein von einer Feder vorgespannter Bolzen läuft, der bei Stromfluß durch die Magnetspule gegen die Federkraft ins Innere des Antriebsteils gezogen wird und nach Ende des Stromflusses und Aufhören der Magnetkraft durch die Feder wieder herausgedrückt wird und nun seinerseits den Anker in seine Ruhestellung zurückdrückt.
  3. Das Magnetschloß mit scherenartiger Zuhaltung aus Anspruch 1 bzw 2, das an beiden Enden eine Nut hat, in die ein Torsprung an einem L-förmigen Haltewinkel eingreift, der mittels Schrauben durch Langlöcher im Haltewinkel mit dem Antriebsteil verschraubt wird, wobei die Langlöcher dazu da sind, den gewünschten Abstand zwischen Antriebs- und angetriebenem Teil einstellen zu können.
  4. Das Magnetschloß mit scherenartiger Zuhaltung aus Anspruch 1 bzw 2, bei dem der Anker von einer Aussparung im angetriebenen Teil aufgenommen werden kann.
  5. Das Magnetschloß mit scherenartiger Zuhaltung aus Anspruch 3, bei dem der Anker an beiden Enden einen Vorsprung hat, welcher jeweils in eine Nut am Ende der Aussparung eingreift.
  6. Das Magnetschloß mit scherenartiger Zuhaltung aus Anspruch 1 bzw. 2, bei dem der angetriebene Teil an beiden Enden eine Möglichkeit zur Befestigung im Türblatt hat.
  7. Das Magnetschloß mit scherenartiger Zuhaltung aus Anspruch 3, bei dem der angetriebene Teil an beiden Enden eine Möglichkeit zur Befestigung im Türblatt hat.
  8. Das Magnetschloß mit scherenartiger Zuhaltung aus Anspruch 4, bei dem der angetriebene Teil an beiden Enden eine Möglichkeit zur Befestigung im Türblatt hat.
  9. Das Magnetschloß mit scherenartiger Zuhaltung aus Anspruch 5, bei dem der angetriebene Teil an beiden Enden eine Möglichkeit zur Befestigung im Türblatt hat.
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