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Die
Erfindung betrifft einen Hubtisch mit einem unteren Rahmen, einem
eine Arbeitsebene oder einen Tisch bildenden oberen Rahmen und einer
zwischen dem unteren Rahmen und dem oberen Rahmen wirkenden Hebemechanik,
wobei die Hebemechanik zum Anheben oder Absenken des oberen Rahmens
mittels eines Antriebsmittels betätigbar ist.
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Hubtische
der Eingangs genannten Art sind seit vielen Jahren aus der Praxis
bekannt und existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen und
Größen. Beispielsweise
ist aus der
DE 100
47 582 A1 ein gattungsgemäßer Hubtisch bekannt, der im
Konkreten als Scherenhubtisch ausgebildet ist. Gattungsgemäße Hubtische
werden beispielsweise bei der Montage von Kraftfahrzeugen eingesetzt,
wobei häufig
Lasten mit einem Gewicht von mehr als 1.000 kg auf dem oberen Rahmen
oder einem durch den oberen Rahmen gebildeten Tisch positioniert werden
können.
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Bei
den bekannten Hubtischen ist problematisch, dass die Betriebssicherheit
beispielsweise beim Versagen des Antriebsmittels nicht immer gewährleistet
ist. Häufig
senkt sich bei einem derartigen Versagen des Antriebsmittels der
obere Rahmen unkontrolliert ab, was eine erhebliche Verletzungsgefahr
für mit
dem Hubtisch arbeitende Personen mit sich bringt. Des Weiteren ist
bei einem derartigen unkontrollierten Absenken des oberen Rahmens
häufig die
Positionierung eines auf dem Tisch angeordneten Gegenstands nicht
mehr ausreichend stabil, so dass der Gegenstand vom Hubtisch herabfallen
kann. Auch hierdurch ist eine hohe Verletzungsgefahr für mit dem
Hubtisch arbeitende Personen erzeugt und kann des Weiteren eine
Beschädigung
eines vom Hubtisch herabfallenden Gegenstands entstehen. Ein derartiges
unkontrolliertes Absenken kann aus einer gehobenen Position oder
während
des Absenkens des oberen Rahmens auftreten.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hubtisch
der Eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden,
dass eine hohe Betriebssicherheit mit konstruktiv einfachen Mitteln
gewährleistet
ist.
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Erfindungsgemäß ist die
voranstehende Aufgabe durch einen Hubtisch mit den Merkmalen des Schutzanspruches
1 gelöst.
Danach ist der Hubtisch der Eingangs genannten Art durch mindestens
ein beim Anheben des oberen Rahmens aktivier bares und zum Abstützen des
oberen Rahmens in im Wesentlichen jeder Hubhöhe geeignetes Stützmittel
gekennzeichnet.
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In
erfindungsgemäßer Weise
ist zunächst
erkannt worden, dass eine erhebliche Erhöhung der Betriebssicherheit
durch Hinzufügen
eines den oberen Rahmen abstützenden
Stützmittels
auf überraschend
einfache Weise erreichbar ist. Hierzu ist dem Hubtisch im Konkreten
mindestens ein beim Anheben des oberen Rahmens aktivierbares und
den oberen Rahmen abstützendes
Stützmittel
zugeordnet. Die Abstützung
ist dabei in im Wesentlichen jeder Hubhöhe ermöglicht, so dass eine hohe Betriebssicherheit
bei im Wesentlichen jeder gewünschten Hubhöhe erreicht
ist. Dabei ist wesentlich, dass das Stützmittel gleichzeitig mit dem
Anheben des oberen Rahmens aktivierbar ist. Hierdurch ist eine besonders
hohe, quasi automatisch Absicherung erreicht. Ein unkontrolliertes
Absenken des oberen Rahmens ist hierdurch wirksam verhindert, wodurch
eine Verletzungsgefahr für
mit dem Hubtisch arbeitende Personen und eine Beschädigungsgefahr
für auf
dem Hubtisch positionierte Gegenstände weitgehend vermieden ist.
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Folglich
ist mit dem erfindungsgemäßen Hubtisch
ein Hubtisch angegeben, bei dem eine hohe Betriebssicherheit mit
konstruktiv einfachen Mitteln gewährleitstet ist.
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Im
Hinblick auf eine besonders einfache Handhabbarkeit des Stützmittels
könnte
das mindestens eine Stützmittel
beim Anheben des oberen Rahmens mit hochziehbar sein. Hierzu könnte das
Stützmittel
zumindest bereichsweise flexibel oder in eine Vorzugsrichtung einrollbar
oder verschwenkbar sein. In andere Richtungen könnte ein derartiges Einrollen oder
Verschwenken blockiert sein, so dass hier eine erhöhte Stabilität des Stützmittels
erreicht ist.
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Im
Hinblick auf eine besonders hohe Stützwirkung könnte das mindestens eine Stützmittel dem
oberen Rahmen zugeordnet sein, so dass eine direkte Wechselwirkung
zwischen Stützmittel
und oberem Rahmen vorliegen könnte.
Bei einer besonders stabilen Ausgestaltung könnte das mindestens eine Stützmittel
mit dem oberen Rahmen gekoppelt sein.
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In
besonders einfacher Ausgestaltung könnte die Hebemechanik eine
Scherenmechanik mit sich kreuzenden Scherengliedern umfassen. Hierdurch wäre ein Scherenhubtisch
gebildet.
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Das
mindestens eine Stützmittel
könnte dann
alternativ oder zusätzlich
zu einer Zuordnung zu dem oberen Rahmen einem Scherenglied oder
einer zwischen einem Scherenglied und dem oberen Rahmen wirkenden
Schwenkachse zugeordnet sein. Bei einer besonders stabilen Ausgestaltung
des Hubtischs könnte
das Stützmittel
mit dem Scherenglied oder der Schwenkachse gekoppelt sein.
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Hinsichtlich
der Zuordnung und/oder Ankopplung des Stützmittels an dem oberen Rahmen, einem
Scherenglied oder an einer zwischen einem Scherenglied und dem oberen
Rahmen wirkenden Schwenkachse ist auf den jeweiligen individuellen Bedarf,
insbesondere hinsichtlich Baugröße und Einsatzort
des Hubtischs, abzustellen.
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In
besonders praktischer und sicherer Weise könnte das Stützmittel in jeder Hubhöhe verriegelbar oder
arretierbar sein. Dabei könnte
die Verriegelung oder Arretierung bei einer konstruktiv besonders
einfachen Ausgestaltung des Hubtischs manuelle durchführbar sein.
Eine derartige Verriegelung oder Arretierung könnte jedoch auch automatisch
in Abhängigkeit
von vorgebbaren Betriebszuständen
oder Bedienerbefehlen durchführbar
sein.
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Weiterhin
hinsichtlich einer besonders hohen Sicherheit könnte das Stützmittel über ein vorzugsweise dem unteren
Rahmen oder einem Untergrund zugeordnetes Getriebe führbar oder
betätigbar
sein. Hierdurch könnte
eine besonders sichere Führung oder
Betätigung
des Stützmittels
realisiert sein. Beim Anheben des oberen Rahmens könnte dabei
das Stützmittel
durch das Getriebe hindurch mit angehoben oder hochgezogen werden.
Insbesondere hierzu könnte
das Getriebe einen Leerlauf aufweisen.
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Zum
sicheren Abstützen
des oberen Rahmens könnte
dem Stützmittel
eine vorzugsweise in jeder Hubhöhe
aktivierbare Brems- und/oder Blockiereinrichtung zugeordnet sein.
Hierdurch könnte ein
unkontrolliertes Absenken des oberen Rahmens vermieden werden.
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In
einer besonders kompakten Ausgestaltung könnte die Brems- und/oder Blockiereinrichtung in
das Getriebe integriert oder mit dem Getriebe gekoppelt sein. Das
Getriebe könnte
in besonders einfacher Weise manuelle Bedienhebel zur Aktivierung der
Brems- und/oder Blockiereinrichtung und/oder zum Einlegen eines
Leerlaufs aufweisen.
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Zur
Realisierung einer besonders platzsparenden Ausgestaltung des Hubtischs
könnte
das Stützmittel über eine
Umlenkeinrichtung mit einer Umlenkung des Stützmittels von vorzugsweise
90° geführt sein.
Dabei könnte
das Stützmittel
quasi parallel zu einem Untergrund, dann durch die Umlenkeinrichtung
und anschließend
im Wesentlichen vertikal zu dem Untergrund nach oben zu dem oberen Rahmen
geführt
sein.
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Weiterhin
im Hinblick auf eine besonders hohe Betriebssicherheit des Hubtischs
könnte
die Abbremsung oder Blockierung mittels der Brems- und/oder Blockiereinrichtung
oder die Verriegelung oder Arretierung auf eine Reaktion oder ein
Signal eines geeignet positionierten Detektionsmittels für eine Person
oder einen Gegenstand hin aktivierbar sein. Ein derartiges Detektionsmittel
könnte
beispielsweise die Anwesenheit einer Person unterhalb des oberen
Rahmens und damit in einem gefährdeten
Raumbereich signalisieren. Des Weiteren könnte durch das Detektionsmittel
angezeigt werden, dass sich ein Gegenstand ungewollt unterhalb des
oberen Rahmens befindet. Das Detektionsmittel könnte an geeigneter Stelle dem
oberen Rahmen, dem unteren Rahmen oder der Hebemechanik, beispielsweise
einem Scherenglied, zugeordnet sein. Hinsichtlich der Positionierung
des Detektionsmittels ist dabei auf den jeweiligen Anwendungsfall
abzustellen. Die Aktivierung könnte
auch durch einen Befehl eines Bedieners oder durch ein geeignetes
externes Signal erfolgen.
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Bei
einer konkreten und besonders zuverlässigen Ausgestaltung des Hubtischs
könnte
das Detektionsmittel ein Sensor, beispielsweise eine Lichtschranke,
ein Näherungsschalter
etc., sein. Bei Durchschreiten einer Lichtschranke durch eine Person
könnte
ein entsprechendes Signal zur Aktivierung der Brems- und/oder Blockiereinrichtung
erzeugt werden.
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In
weiter vorteilhafter Weise könnte
die Abbremsung oder Blockierung mittels der Brems- und/oder Blockiereinrichtung
oder die Verriegelung oder Arretierung auf eine Fehlfunktion des
Hubtischs oder des Antriebsmittels hin aktivierbar sein. Eine derartige
Fehlfunktion könnte
beispielsweise ein im Hinblick auf eine vorgebbare Grenzgeschwindigkeit zu
schnelles Absenken des oberen Rahmens sein. Eine entsprechende Aktivierung
könnte
mit anderen Worten genau dann erfolgen, wenn sich der obere Rahmen – ungewollt – zu schnell
absenkt. Hierzu könnte
eine Überwachung
der Geschwindigkeit vorgesehen sein.
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Eine
Fehlfunktion, die zur Aktivierung einer Abbremsung oder Blockierung
oder Verriegelung oder Arretierung führt, könnte weiterhin durch ein zu hohes
Gewicht auf dem oberen Rahmen gebildet sein. Mit anderen Worten
erfolgt eine Aktivierung, wenn der Hubtisch überladen wird.
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Die
Fehlfunktion könnte
auch durch eine zu hohe Zugkraft an einem Zugmittel – vorzugsweise
ein Seil, ein Riemen oder eine Kette – des Antriebsmittels gebildet
sein. Bei einer zu hohen gemessenen Zugkraft könnte eine Fehlfunktion oder
eine Beschädigung
des Hubtischs vorliegen, die eine Abbremsung oder Blockierung oder
Verriegelung oder Arretierung des Hubtischs oder des oberen Rahmens
erforderlich macht. Weiterhin könnte
die Fehlfunktion durch ein Reißen
oder bei Lastfreiheit eines Zugmittels – vorzugsweise ein Seil, ein
Riemen oder eine Kette – des
Antriebsmittels gebildet sein. Derartige, beispielsweise durch ein
Reißen
des Zugmittels verursachte Betriebszustände machen eine Blockierung oder
Abbremsung des oberen Rahmens aus Sicherheitsgründen erforderlich.
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Zur
Realisierung einer besonders hohen Betriebssicherheit des Hubtischs
könnte
an zwei oder vier Seiten oder Ecken des oberen vorzugsweise rechteckigen
Rahmens jeweils ein Stützmittel
angeordnet sein. Durch die Verwendung mehrerer Stützmittel
ist eine die Betriebssicherheit besonders fördernde Redundanz gewährleistet.
Des Weiteren kann die Abstützung
des oberen Rahmens bei einer derartigen Anordnung in besonders sicherer,
ein Kippen oder Verschwenken des oberen Rahmens verhindernder Weise
erfolgen.
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Das
Stützmittel
könnte
in weiter vorteilhafter Weise, insbesondere bei einer Führung oder
Betätigung
mittels eines Getriebes, zumindest zur Unterstützung des An hebens des oberen
Rahmens ausgebildet sein. Dabei könnte über eine erfindungsgemäße Abstützung durch
das Stützmittel
auch eine Anhebung des oberen Rahmens durch das Stützmittel
erfolgen. Der Umfang der Hebewirkung durch das Stützmittel
könnte
auf das Antriebsmittel abgestimmt sein. Hierzu könnte im Konkreten das Stützmittel
mit dem Antriebsmittel synchronisiert oder auf das Antriebsmittel
abgestimmt sein.
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Zur
Gewährleistung
einer besonders hohen Betriebs- und Funktionssicherheit des Hubtischs könnte dem
Stützmittel
eine vorzugsweise elektronische Steuerung zum geeigneten Zusammenwirken mit
dem Getriebe und/oder dem Antriebsmittel zugeordnet sein. Hierdurch
könnte
ein abgestimmtes Anheben und/oder Absenken des oberen Rahmens in besonders
einfacher Weise realisiert sein.
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Bei
einer besonders zuverlässigen
und hinsichtlich der Betriebssicherheit förderlichen Ausgestaltung könnte das
Stützmittel
eine Schubkette sein. Derartige Schubketten sind in unterschiedlicher
Ausführung
und Größe bekannt
und kommerziell erhältlich.
Durch die Verwendung einer derartigen Schubkette als Stützmittel
bei einem Hubtisch erschließt sich
für eine
derartige Schubkette ein besonders interessantes Anwendungsgebiet.
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Neben
dem Nutzen des erfindungsgemäßen Stützmittels
zur Erhöhung
der Betriebssicherheit des Hubtischs könnte das Stützmittel auch als Stützmittel zu
Wartungszwecken des Hubtischs mit dem Hubtisch verwendet werden.
Dabei könnte
das Stützmittel
derart mobil ausgebildet sein, dass es letztendlich auf einfache
Weise an Hubtische angekoppelt und wieder entkoppelt werden kann.
Das Stützmittel könnte somit
nur dann an einen Hubtisch angekoppelt werden, wenn ein spezieller
Abstützungsbedarf vorliegt.
In diesem Zusammenhang könnte
das Stützmittel
auch als Nachrüstbauteil
eines Hubtischs verwendet werden.
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Es
gibt nun verschiedene Möglichkeiten,
die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten
und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch
1 nachgeordneten Ansprüche,
andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit
der Erläuterung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der
Zeichnung zeigt die einzige
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Fig.
in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Hubtischs.
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Die
einzige Fig. zeigt in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Hubtischs
mit einem unteren Rahmen 1, einem eine Arbeitsebene oder
einen Tisch 2 bildenden oberen Rahmen 3 und einer
zwischen dem unteren Rahmen 1 und dem oberen Rahmen 3 wirkenden
Hebemechanik 4. Die Hebemechanik 4 ist zum Anheben
oder Absenken des oberen Rahmens 3 mittels eines Antriebsmittels 5 betätigbar.
Im Hinblick auf eine besonders hohe Betriebssicherheit weist der
Hubtisch mindestens ein beim Anheben des oberen Rahmens 3 aktivierbares
und zum Abstützen
des oberen Rahmens 3 in im Wesentlichen jeder Hubhöhe geeignetes
Stützmittel 6 auf.
Der obere Rahmen 3 ist in der Fig. einerseits im angehobenen
und andererseits – andeutungsweise – im abgesenkten
Zustand gezeigt.
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Das
Stützmittel 6 ist
bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel
durch eine Schubkette gebildet, die Kettenglieder 12 aufweist.
Beim Anheben des oberen Rahmens 3 wird das Stützmittel 6 mit
hochgezogen.
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Das
Stützmittel 6 ist
mit dem oberen Rahmen 3 gekoppelt. Die Hebemechanik 4 umfasst
eine Scherenmechanik mit sich kreuzenden Scherengliedern 7 und 8.
Das Stützmittel 6 könnte auch
einem Scherenglied 7 oder 8 oder einer zwischen
einem Scherenglied 7 oder 8 und dem oberen Rahmen 3 wirkenden
Schwenkachse 9 zugeordnet sein. Dabei ist eine Kopplung
des Stützmittels 6 mit
einem der Scherenglieder 7 oder 8 oder der Schwenkachse 9 möglich.
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Bei
dem Stützmittel 6 ist
von Bedeutung, dass es in jeder Hubhöhe verriegelbar oder arretierbar
ist. Eine derartige Verriegelung oder Arretierung könnte manuell
oder auf einen Bedienerbefehl hin durchführbar sein.
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Das
Stützmittel 6 ist über ein
einem Untergrund zugeordnetes Getriebe 10 führbar und
betätigbar.
Das Getriebe 10 weist einen Leerlauf auf, so dass das Stützmittel 6 beim
Anheben des oberen Rahmens problemlos angehoben werden kann. In das
Getriebe 10 ist eine Brems- und/oder Blockiereinrichtung
integriert, so dass das Stützmittel 6 in
jeder Hubhöhe
abbremsbar und/oder blockierbar ist. Das Getriebe 10 dient
weiterhin als Umlenkeinrichtung 11 mit einer Umlenkung
des Stützmittels 6 von etwa
90°. Hierdurch
ist eine sichere Führung
des Stützmittels 6 gewährleistet.
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Hinsichtlich
weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Hubtischs
wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den Allgemeinen Teil
der Beschreibung sowie auf die beigefügten Schutzansprüche verwiesen.
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Abschließend sei
ganz besonders hervorgehoben, dass das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Hubtischs
lediglich der Erläuterung
der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.